Fortsetzung von Kreuzfahrt im Mittelmeer
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Nun rückt der Termin der Fortbildung in Straßburg immer näher und ich freue mich, Julien wieder zu sehen. Hoffentlich ergibt sich auch mehr.

Die Fortbildung beginnt am Montag. Um dem Stress zu entgehen und die Stadt schon etwas erkunden zu können, habe ich beschlossen, bereits am Wochenende anzureisen. Ich habe mich entschieden, über Nacht mit dem ICE zu fahren.

 

Ich steige in die Regional Bahn und schiebe meinen Koffer durch den Mittelgang. Beim Blick über die Lehnen fallen mir dunkelblonde, akkurat schwungvoll schräg nach links oben geföhnte Haare mit einer glatten Stirn auf. Mehr kann ich noch nicht erkennen. Ich steuere den Vierersitz gegenüber an und verstaue, ohne einen Blick zur Seite zu werfen, meinen Koffer in der Ablage.

Ich setze mich in Fahrtrichtung rückwärts, lehne mich an den Fensterholm und lass mich etwas nach unten rutschen. Ich sitze so diagonal zu den dunkelblonden Haaren. Ich studiere meine Verbindung im Handy und schiele immer wieder heimlich nach drüben.

Die Haare sind auf der rechten Seite unterhalb eines Scheitels kurz rasiert und betonen eine nach oben relativ spitz zulaufende Ohrmuschel. Auch nach außen hin verläuft die Ohrmuschel nicht gleichmäßig, sondern mit einem „Knick“, sodass das Ohr fast wie bei einem Elfen ausschaut. Ich muss grinsen. Das Ohrläppchen ist zierlich und rund. Im Ohr steckt ein weißer Kopfhörer, die weiße Strippe läuft über ein schwarzes Hemd mit weißen Knöpfen nach unten.

Unter der glatten Stirn hat er zwei akkurat gezupfte dunkle Augenbrauen, die die zwei schmalen, grau-blauen Augen regelrecht strahlend erscheinen lassen. Dazwischen eine schmale makellose Nase mit einer runden Nasenspitze und zwei kleinen, eher runden und nur angedeutet länglichen Nasenlöchern. Unter einem gepflegten Bartstreifen leuchten zwei zarte schmale Lippen. Unter der Unterlippe ein kleiner „Tupfen“ Bart.

Das kantige Diamond-Shape-Kinn wird durch einen dichteren Bartstreifen betont. Der Bart konzentriert sich nahezu nur auf die Kante des Kinns und wird bis zu einer gedachten Linie zwischen dem Winkel unten am Kinn und dem Beginn der Koteletten immer dünner.

Das schwarze Hemd ist nur halb zugeknöpft und gibt den Blick auf glatte Haut im Dekolleté frei. Am frei liegenden Arm hängt sein Mundschutz.

Er hat das linke (von mir abgewandte) Bein abgewinkelt, der Knöchel liegt auf dem rechten Knie. Er trägt eine kurze graue Stoffhose in Leinen-Optik ohne Gürtel. Dafür liegen zwei dünne Bändel rechts und links neben einer deutlichen Beule. Ich kann zwei rundliche Beulen erkennen, kann aber nicht sicher ausmachen, ob es sich um die Eier oder ein Ei und seinen Schwanz handelt. Der graue Stoff zieht sich bis zur Mitte des Oberschenkels und ist dort umgenäht. Daran schließt sich ein kurzer weißer Stoffstreifen an. Auf den ersten Blick würde man denken, eine weiße lange Trunk schaut unten aus der Hose heraus, der Stoff ist aber mit der Hose vernäht.

Die Haut der Beine ist glatt, entweder von Natur aus oder rasiert. Ich erkenne aber auch keine Stoppel. Am rechten Knie sind kleine Narben zu sehen. Ich finde, die grauen flachen Schuhe passen hervorragend zur Hose.

Irgendwie erscheint er jetzt unruhig. Er holt einen Zettel mit seiner Bahnverbindung heraus und schaut immer wieder aus dem Fenster. Erst jetzt wird mir bewusst, dass wir schon eine Weile im Bahnhof stehen. Er steht auf und läuft in Richtung Tür. Ich habe kurz einen Blick auf zwei perfekt geformte runde Arschbacken, die den lockeren Stoff der Hose spannen, aber auch die Arschritze erkennen lassen. Kurz danach kommt er wieder und im Schritt erkenne ich deutlich zwei große Eier als runde Wölbungen in seinem Schritt beidseits der Naht unterhalb des Reißverschlusses und „etwas“, das sich im Stoff darüber bei jedem Schritt hin und her bewegt.

Er setzt sich hin, stützt sich vorgebeugt mit den Ellenbogen auf seine Knie und studiert erneut den Ausdruck mit seiner Bahnverbindung. Ich schaue auf die Uhr und auch mir schwant, dass es durchaus sein kann, dass mein Anschluss knapp wird.

Dann eine Durchsage: „Aufgrund eines Unfalls an einem Bahnübergang, endet der Zug hier. Es wird ein Busnotverkehr organisiert.“ Na toll. Mein Gegenüber zieht den Kopfhörer aus dem Ohr und fragt mit einem östlichen Akzent, was gerade durchgesagt wurde. Ich gebe das gesagte wieder und er runzelt sorgenvoll die hübsche Stirn. Dann steht er auf und holt seine Tasche von der Hutablage. Dabei reckt er sich nach oben. Seine Arschbacken spannen sich dabei an.

 

Kurz darauf stehen wir vor dem Bahnhof. Nach 15 Minuten biegt ein Bus ein. Ich folge dem jungen Mann und meine Augen folgen dem wechselnden Anspannen seiner Bein- und Arschmuskeln. Er wirft seine Tasche links auf einen Fensterplatz und lässt sich daneben auf den Sitz fallen. Ich mache es mir ihm gegenüber bequem. Kurz darauf hebt er seine Beine an und klemmt sie an den Vordersitz. Meine Augen folgen der Rundung seines Arsches und ich spüre ein Kribbeln in meiner Lendengegend, als ich sehe, dass seine Eier zwischen den angewinkelten Beinen den Stoff deutlich ausbeulen.

Schließlich erreichen wir den Hauptbahnhof. Nur ich und der blonde Waldelf laufen Richtung Bahnhof. Natürlich ist der Anschlusszug weg. Die Information ist auch nicht mehr besetzt. Es ist ja auch schon nach 23 Uhr. Der nächste sinnvolle Zug geht morgen um 7, sagt mir meine App. Ich beschließe, auf dem Wagenstandsanzeiger am Bahnsteig zu schauen, wo morgen mein Wagen steht und fahre die Rolltreppe nach oben. Der Bahnsteig ist leer. Hinter der Anzeigetafel sehe ich graue Schuhe und nackte ausgestreckte Beine. Dort sitzt der blonde junge Mann aus Osteuropa. Es wird langsam kühl und das sieht man ihm deutlich an.

Ich spreche ihn an, ob er auch den Zug verpasst hat, was er bejaht. Er weiß nicht, wie er weiter kommen soll. Er müsse morgen nach Offenburg, wo er seinen Bruder besuchen wollte. Ich sage ihm, dass ich ein Hotel gebucht habe und morgen auch bis Offenburg fahren muss, weil ich nach Straßburg fahre. Ich biete ihm an, mit mir im Hotel zu schlafen, „sonst finde ich hier morgen einen Eisberg.“ Er muss über die Bemerkung lachen, ich erkenne aber, dass er sichtlich mit sich ringt.

Schließlich steht er auf und bedankt sich. Ich checke schon mal online ins Hotel ein und frage ihn, ob wir auf dem Weg zum Hotel noch etwas trinken wollen. Er willigt ein und wir kehren gegenüber dem Bahnhof in einer schmucken Bar ein.

Wir setzen uns gegenüber an einen Couchtisch und ich bestelle uns einen Cocktail. Wir plaudern. Er heißt Stefan, ist gerade 21 geworden und kommt aus der Slowakei an der Grenze zu Tschechien. Mich fasziniert die große Beule in seiner grauen Leinen-Hose. Die großen Eier sind immer deutlich zu sehen und wenn er sich vorbeugt, um sein Glas zu greifen, wird sein Schwanz im Stoff eingezwängt und zeichnet sich deutlich als dicke, etwa 8cm lange, querliegende „gurkenförmige“ Vorwölbung ab.

Als er das erste Glas leer hat, beichtet er, dass er sonst außer hin und wieder mal einem Bier, keinen Alkohol trinkt, dass der Cocktail aber super lecker schmeckt. Ich bestelle also noch einen. Nach dem nächsten Cocktail beschließen wir, in das Hotel zu gehen. Er sucht nach seinem Geldbeutel, aber ich signalisiere ihm, dass ich bezahle. Er wird kurz rot, dankt mir dann aber mit einem strahlenden Lächeln. Er geht schon mal vor die Tür, während ich bezahle.

Als ich aus der Bar komme sehe ich, wie er an einer Laterne lehnt. Als ich auf ihn zugehe, rutscht er in Zeitlupe an der Laterne herunter und landet mit dem Hintern im Beet daneben. Ich erreiche ihn und helfe ihm beim Aufstehen. Mich durchfährt ein Kribbeln, als ich seine ausgestreckte Hand greife und die warme, weiche Haut spüre. „Du verträgst ja wirklich nicht viel“, sage ich, woraufhin er sich mehrmals entschuldigt. „Kein Thema“, sage ich.

Ich halte ihn am Arm und er stabilisiert sich mit der anderen Hand an der Laterne. Ich klopfe mit der linken Hand die Erde von seinem geilen Hintern. Meine Handfläche trifft seine Arschbacke und ich habe Mühe, den strauchelnden Adonis wieder zu stabilisieren. Also streife ich ein paarmal über seinen Hintern und genieße es, wie sich sein einerseits weicher, andererseits aber auch muskulöser Hintern an meiner Hand anfühlt. Sauber kriege ich die Hose aber nicht wirklich.

Er legt seinen Arm auf meine Schultern. Ich greife um seinen Rücken an seine Seite und führe Ihn so die paar Hundert Meter zum Hotel, mal mit mehr Abstand und mal ganz nah aneinander, sodass ich seine Wärme richtig extrem spüre. Mit der anderen Hand ziehe ich meinen Koffer, auf den ich seine Tasche gestellt habe.

 

Im Fahrstuhl landet sein Kopf plötzlich auf meiner Schulter und seine Haare kitzeln an meinem Ohr. Als wir auf der Etage ankommen entschuldigt er sich wieder, als ich ihn wecke.

Ich öffne das Zimmer mit dem Handy und führe ihn hinein. Während ich den Koffer zur Seite stelle, steht er schwankend vorm Bett und versucht, die Hose zu öffnen. Ich beobachte ihn einen Moment, dann schaut er mich mit hochgezogenen Augen an, die sagen: „Ich schaff das nicht“. Ich schreite auf ihn zu und bücke mich leicht, um den grauen Knopf zu öffnen. Als ich die Hose neben dem Knopf auseinanderziehe, um den Reißverschluss zu öffnen und mich dabei gerade aufrichten will, damit er seine Hose ausziehen kann, kommt er ins Straucheln und stützt sich ruckartig auf meinem Rücken ab. Ich verliere den Halt und greife instinktiv zu. Er drückt mich nach unten und ich ziehe zeitgleich seine Hose mit runter.

Mein Gesicht stößt gegen etwas Warmes. Er fällt nach hinten auf das Bett. Meine Blick wandert von seiner Hose, die jetzt zwischen seinen Knöcheln hängt nach oben. Er liegt rückwärts mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Auf den Unterschenkeln ist aus der Nähe doch ein leichter dunkelblonder Flaum zu sehen. Als mein Blick die Beine weiter verfolgt, sehe ich zwischen den Beinen zwei große Eier tief in einem großen Hodensack hängen. Sein dicker Schwanz liegt leicht gebogen auf seiner Leiste. Ich schätze ihn auf etwa 9cm.

Er hatte echt keine Unterhose an und sein Schwanz hat gerade auf mein Auge und an meine Nase gedrückt. Ich kann ihn dort immer noch spüren. Heiß, weich, schlaff und doch fest. Er hebt kurz den Kopf, entschuldigt sich wieder und lässt dann den Kopf fallen, als würde er Tonnen wiegen. Ich ziehe seine Schuhe und seine Hose aus.

Dann stelle ich mich neben das Bett. Dort liegt dieser wahnsinnig geile junge Mann nackt mit gespreizten Beinen, sein dicker Schwanz auf dem haarlosen Körper schlaff nach oben auf dem schwarzen Hemd. Die Vorhaut bedeckt die Eichel komplett, nur ein kleiner Ring an der Schwanzspitze mit dem Ausgang der Harnröhre liegt frei.

Ich knöpfe langsam sein Hemd auf und er versucht eher schlecht als recht, mir dabei zu helfen. Ein kleiner länglicher Bauchnabel und zwei ca. 2 Zentimeter große Brustwarzen werden sichtbar und machen den einzigen Kontrast auf dem sonst glatten Oberkörper aus.

Schließlich zieht er sich mit letzter Kraftanstrengung nach oben und dann ist Ruhe. Er ist eingeschlafen. Ich betrachte ihn nochmal von oben bis unten. In seiner Lendengegend erkenne ich den ungebräunten Abdruck, den eine knappe Badehose auf der Haut hinterlassen hat. Er bekommt langsam eine Gänsehaut und ich beschließe, den Augenblick nicht auszunutzen und decke ihn zu.

Auch ich ziehe mich aus und mein stahlharter Schwanz schnellt aus der Hose heraus. Ich schlüpfe auf der anderen Seite unter die Bettdecke. Ich höre den ruhigen Atem neben mir und schlafe schließlich auf der Seite liegend ein.

Ich wache schlagartig auf, als sich plötzlich ein Arm unter meinen Achseln hindurch schiebt und meinen Brustkorb greift. Ein starker Arm zieht mich ein Stück nach hinten. Zeitgleich spüre, wie warme Haut meine Schulterblätter berührt. Kurz danach berührt etwas punktuell die Haut im oberen Drittel meiner Arschritze. Mit einem Ruck erhöht sich der Druck und ich merke, wie sich sein harter Schwanz durch meine Kimme nach oben schiebt. Die Vorhaut wird dabei nach hinten geschoben. Jetzt liegt sein Körper eng an mir, sein harter Schwanz dazwischen.

Ich spüre seinen warmen Atem in meinem Nacken. Er atmet ruhig. Ich spüre den Puls in seinem Schwanz. Ich flüstere „Stefan“, es kommt aber keine Reaktion. Er schläft immer noch tief. An Schlaf ist nicht mehr zu denken. Ich traue mich nicht, mich zu bewegen und genieße den Augenblick. Ich ärgere mich, weil sich schließlich meine Blase meldet und der Druck immer stärker wird.

Mit einem leisen enttäuschtem Ausatmen schäle ich mich aus der Umarmung und brauche eine Weile, bis ich dank meines stahlharten Ständers endlich pinkeln kann. Als ich zurück komme, fällt das Licht aus dem Bad aufs Bett. Stefan liegt auf dem Rücken. Die Decke bedeckt zur Hälfte seine Brust und sein abgewinkeltes rechtes Bein. In seiner Körpermitte ragt sein Schwanz empor, mit einer leichten Biegung im oberen Drittel nach oben. Ich komme näher. Die Vorhaut ist halb über die Eichel gezogen. Ich gehe vor dem Bett auf die Knie.

 

Ich lege eine Hand auf seine Leiste. Keine Bewegung seinerseits. Sein Schwanz wippt leicht mit jedem Pulsschlag, den ich auch unter meiner Hand fühle. Ich umschließe sein Teil mit der Faust und drücke leicht zu. Ich merke, wie er noch etwas härter wird und sehe, wie sich die Vorhaut das letzte Stück zurück zieht und der Kranz der Eichel jetzt frei liegt.

Er atmet immer noch ruhig. Ich lasse einen Tropfen Spucke auf seine Eichel fallen und reibe mit der Handfläche über jetzt die frei liegende Eichel und bewege die Hand ein einer kreisenden Bewegung nach unten, umgreife seinen Schaft und fahre in einer drehenden Bewegung meiner Faust in Richtung des Schwanzansatzes. Ich spucke erneut auf die Eichel und massiere seinen Schwanz wieder in einer kreisenden Bewegung.

Auf seinem Schaft treten jetzt mehrere geschlängelte Venen deutlich hervor. Seine Eichel glänzt im Dämmerlicht, das aus dem Bad ins Zimmer fällt. Ich wiederhole die Schwanzmassage langsam immer wieder. Meine Spucke vermischt sich mit Vorsaft, der sich an seiner Schwanzspitze bildet.

Ich sehe, dass er etwas schneller atmet. Seine Augen bewegen sich schnell – er träumt. Als sich sein Sack zusammen zieht und sich die Eier nach oben ziehen, umgreife ich seine Eier und ziehe sie leicht nach unten. Sein Schwanz richtet sich dadurch auf und zuckt mehrmals. Zudem drücke ich mit dem Finger gegen die Unterseite seine Teils. Schließlich spritzt ein einzelner kleiner Strahl weißer Flüssigkeit etwa 3 Zentimeter nach oben und landet wieder auf der Eichel. Dann lässt das Zucken wieder nach.

Ich frage mich, ob ich den Orgasmus noch aufhalten konnte. Sein Schwanz bleibt steif. Ich halte ihn mit dem leichten Zug an den Eiern in Position und steige mit dem linken Bein über ihn, während mein rechtes neben dem Bett steht. Ich senke mein Becken. Seine Eichel berührt mein Loch. Die Gewissheit, dass sein eigenes Sperma gleich das Eindringen erleichtern wird, lässt meinen Schwanz stahlhart abstehen.

Langsam senke ich mein Becken und merke, wie sein dicker Schwanz sich langsam durch meinen Arschmuskel schiebt. Die etwa 17-18 cm dringen langsam ein und massieren mein Inneres intensiv. Als er über meinen G-Punkt reibt, löst sich ein Tropfen Vorsaft und tropft in Stefans Bauchnabel. Schließlich berühren meine Eier seinen Bauch und seine meinen Arsch. Langsam hebe ich wieder mein Becken, um es gleich wieder zu senken und sein Teil jetzt schneller in mich zu rammen.

Seine Augen wandern jetzt schnell hin und her. Auch sein Atem wird langsam schneller. Ich höre ein leises Stöhnen. Ich greife wieder mit der linken Hand an seine Schwanzbasis und ficke diesen geilen Schwanz immer wieder in meinen Arsch.

Nach etwa 5 Minuten reitendem Ficken, zieht sich sein Sack wieder zusammen und ich spüre, wie seine Eier an den Körper gezogen werden. Er atmet jetzt schnell und plötzlich mehrfach gepresst aus. Zeitgleich merke ich, wie sein von meinem Daumen und Zeigefinger umgriffenes Teil rhythmisch zuckt. Er spritzt in mich hinein! Als ich meine Hand hebe, sehe ich weiße Fäden zwischen meinem Daumen und meinem Zeigefinger – dort, wo gerade noch sein fickender Schwanz lag. Ich lecke sein Sperma von meinem Finger und spritze in dem Moment los, als ich mich noch einmal komplett auf seinen Schwanz setze.

Der Geschmack von seinem Sperma in meinem Mund, sein noch immer harter und zuckender Schwanz in meinem Arsch und das Wissen, dass er dorthin noch mehr von seinem geilen Saft gespritzt hat und noch immer spritzt, lassen meinen Schwanz wild zucken. Zuerst spritze ich viele kleine klare Tropfen, die wie glitzernde Perlen auf seiner Brust landen, dann schießen mehrere weiße Schübe aus meinem Schwanz und landen auf seiner Brust und seinem Bauch. Auch an seinem Kinn zieht sich ein weißer Faden zu seinem Kehlkopf.

Nachdem ich langsam wieder zu Atem gekommen bin, lasse ich seinen Schwanz aus meinem Loch gleiten. Er landet halbsteif auf seiner Leiste. Ich genieße nochmal den Anblick und lege mich wieder neben ihn ins Bett.

 

Ich werde durch eine Bewegung neben mir wach. Durch leicht geöffnete Augen sehe ich, wie er seine Augen reibt und dann den Kopf hebt. Er schaut an sich runter. Er sieht getrocknete Spermareste auf seinem Bauch und seinen halbsteifen Schwanz. Mit dem Finger fährt er über seine Brust. Dann schaut er zu mir und steht schnell auf. Er bückt sich nach seiner dreckigen Hose und dreht sie mehrmals um. Dabei habe ich erstmals einen Blick auf seinen geilen nackten Arsch. Er flucht leise und verschwindet dann im Bad. Die Dusche geht an.

Schließlich kommt er mit einem Handtuch um die Hüften wieder aus dem Bad. Sein Schwanz beult vorne deutlich. Ich sitze nackt mit einem Halbsteifen an der Bettkante. Er entschuldigt sich nochmal für gestern Abend. Er könne sich noch erinnern, wie er ins Bett kam und zu besoffen war, sich auszuziehen. Und dann habe er einen komischen Traum gehabt. Als ich frage, was er denn geträumt hat, denkt er nach. Sein Schwanz scheint größer zu werden. Dann schüttelt er den Kopf und sagt „Ach egal“. Ich stehe auf und gehe mit meinem deutlich auf Halbmast stehenden Schwanz ins Bad. Ich sehe, wie sein Blick dabei meinen Körper mustert und in der Körpermitte hängen bleibt.

Als ich wieder aus dem Bad komme und gerade in meine Boxer steige, sehe ich ihn wieder seine Hose betrachten. Er hat ein türkises Shirt an. Mehr nicht. Auf die Frage, ob was ist, sagt er nur, dass er für die 2 Tage keine Ersatzhose dabei habe.

Ich greife in meinen Koffer und halte ihm eine helle Jeans hin. „Du bist zwar etwas größer als ich, aber die müsste passen. Er kommt mir entgegen, unten nackt, sein unbeschnittener Schwanz schwingt über den dicken Eiern hin und her. Er nimmt die Hose, betrachtet sie. Seine Augenbraue zuckt anerkennend und dann steigt er in die Hose. Sie ist recht eng und er hat Mühe, seine Eier und dann seinen Schwanz in die Hose zu pressen. Als er schließlich die Knöpfe zu hat, sind die Eier und sein Schwanz, der von der Mitte fast bis zur Hosentasche reicht, mehr als nur deutlich zu erkennen.

Ich sage: „Schaut echt gut aus, steht dir.“ Er schaut etwas skeptisch an sich runter, zuckt dann mit den Schultern. Er packt seine Hose in seine Tasche und nachdem auch ich meine Hose angezogen habe, machen wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Auf dem Weg buche ich noch einen Platz neben meinem. Der Zug ist am Samstagmorgen noch fast leer. Ich führe ihn in den letzten Wagen in die Lounge des ICE. Nach der Fahrkartenkontrolle sind wir allein.

Nach einigem Smalltalk wird er still. Schließlich frage ich ihn nochmal nach seinem Traum. Wieder schwillt seine Beule deutlich an. Diesmal schlagartig. Er läuft rot an und schaut sich um. Doch wir sind in der Lounge allein, auch im anschließenden Bereich sitzt aktuell kein Fahrgast.

„Ich hatte einen feuchten Traum. Es hat sich so real angefühlt.“ Ich muss mir auf die Lippe beißen. Ich antworte „das ist normal, das passiert jedem mal. Wovon hast du denn geträumt?“ Er schaut beschämt nach unten. Mein Schwanz ist hart und beult auch meine Hose aus. Ich sage „Du brauchst dich nicht zu schämen, wir sind doch unter Männern.“ Beim letzten Wort streiche ich mit meiner Hand über seinen Rücken und wieder nach oben. Er bekommt eine Gänsehaut.

Er atmet tief ein. „Ich habe geträumt, dass ich mit einer geilen Frau gekuschelt habe, die ich aus dem Fitnessstudio kenne. Doch dann habe ich realisiert, dass ich mich an einen Mann presse, mein Schwanz an seinem Arsch. Und er ist hart geblieben.“ Jetzt schaut er mich an. „Und der Mann warst du. Und dann habe ich .. dein Becken .. festgehalten und dich .. gefickt.. und heute morgen habe ich festgestellt, dass ich im Schlaf gekommen war.

Sein Schwanz ist jetzt hart, an der Spitze sehe ich einen feuchten Fleck. Gerade, als er „Entschuldigung“ sagen will, lege ich meinen Zeigefinger auf seinen Mund, nehme seine Hand und lege sie in meinen Schritt. Er tastet mit den Fingern meinen steifen Schwanz. Ich stehe auf und stelle mich vor ihn. Er schaut sich nochmal um und öffnet dann meine Hose.

 

Er befreit meinen Schwanz und schaut gebannt auf ihn. Ich lege meine Hand auf seinen Kopf und er nimmt ihn in den Mund. Seine zarten Lippen schieben sich zaghaft über meinen Schwanz. Ich spüre seine Zähne und seine Zunge, die mit meiner Vorhaut und meiner Eichel spielt.

Meine Hose fällt zu Boden. Er bläst vorsichtig meinen Schwanz. In einer Pause sagt er „so fühlt es sich also für die Frau an“. Ich antworte „Nur du als Mann machst es besser, weil du weißt, was schön ist.“ Er schaut mich fragend an. Ich gehe vor ihm auf die Knie und öffne die Hose und ziehe sie nach unten. Sein Schwanz steht hart nach oben. Im Licht betrachtet schaut er noch geiler aus, als in dem Dämmerlicht, stelle ich fest.

Ich beuge mich vor und sauge seinen Schwanz komplett in meinen Rachen. Er stöhnt auf und nimmt meinen Kopf. „Wow, ganz hat den noch keine geschafft. Sie blasen immer nur in der Backe“. Angespornt, greife ich nach seinem Arsch und ziehe ihn etwas nach vorne. Dadurch schiebt sich sein Teil noch etwas weiter in meinen Rachen. Ich erhalte aber auch Zugang zu seinem Arsch, den ich massiere. Ich fange an, seinen Schwanz erst frei zu lassen, um ihn dann wieder ganz in meinen Rachen zu saugen.

Meinen Mittelfinger feuchte ich mit dem Vorsaft an, den mein Schwanz reichlich bildet. Er greift jetzt mit beiden Händen meinen Kopf und kontrolliert so die Ficktiefe und -geschwindigkeit. Gerade, als er wieder meinen Kopf auf sein Teil schiebt, setze ich meinen Finger an seinem Loch an, schiebe ihn durch seinen engen Arschmuskel in seinen Arsch und treffe seine Prostata. Vor Schreck hebt er reflektorisch sein Becken, während seine Hände meinen Kopf fest auf sein Teil pressen. Sein Schwanz zuckt, als ich mit dem Finger die Delle in seiner Prostata massiere.

Plötzlich reißt er meinen Kopf von seinem Teil. „SShit – ich wäre jetzt fast gekommen.“

Ich massiere weiter mit leicht fickenden Bewegungen seine Prostata und er schaut gespannt auf seinen zuckenden Schwanz, aus dem immer mehr klarer Vorsaft quillt, der zunehmend weißliche Schlieren aufweist.

Ich ziehe meinen Finger aus seinem warmen, weichen Loch. Sein Schwanz ist stahlhart, die Eichel ist von einem schleimigen Film überzogen.

Ich steige aus meiner Hose und steige beidseits neben ihm auf den Sitz. Mein gespreizter Arsch senkt sich auf seinen Schwanz. Seine Eichel dringt in mich ein. Er atmet tief ein, als ich meinen Muskel anspanne, während er sich über seine Schwanzspitze zwängt. Ich lehne mich nach hinten und stütze mich auf der Brüstung hinter mir ab. Er greift meinen Schwanz und beugt sich nach vorne. Seine Lippen umschließen gerade so meine Eichel, während seine jetzt in mir steckt. Ich senke mein Becken und spüre, wie sich sein fettes hartes Teil weiter in mich schiebt. Durch die Stellung fühle ich ihn viel intensiver als heute Nacht.

Als ich mein Becken wieder hebe, berühren auch wieder seine Lippen meine Eichel und seine Zunge massiert kreisend meine Schwanzspitze, was mich aufstöhnen lässt. Seine pralle Eichel steckt gerade so noch in mir und zuckt immer wieder. Er stöhnt auf, wenn ich dann meinen Arsch komplett auf sein hartes Teil schiebe.

Die wiederholte abwechselnde Massage innen durch seinen Schwanz und außen meiner Schwanzspitze durch seine Zunge und seine Lippen treiben mich an der Grenze des Orgasmus entlang.

Nach etwa 10 Minuten langsamen Fickens, ich will gerade wieder mein Becken senken, als ich dieses Kribbeln spüre und Sekunden später schießt ein weißer Strahl in seinen noch geöffneten Mund. Er schluckt instinktiv, sodass der zweite Schub seine geschlossenen Lippen trifft. Er öffnet wieder den Mund und umschließt meine Eichel, während ich weiter komme. Mein Loch verkrampft sich um seinen Schwanz. Er stöhnt, was sich wie ein „Geil“ durch den geschlossenen Mund anhört.

Ich merke, wie sein Schwanz etwas mehr anschwillt und sich etwas weiter in mich schiebt. Dann zuckt er und ich spüre, wie er einen heftigen Schub in mich schießt. Ich senke mein Becken. Er presst sein Becken mit rhythmischen Stößen gegen meinen Arsch, während meine letzten Orgasmus-Schübe auf meinem Bauch landen.

Unsere Orgasmen ebben langsam ab. Er sagt „Wow, war das intensiv. Noch intensiver als mein Traum.“ Dann leckt er über seine Lippen. Ich stehe auf und er zieht mich zu ihm, um die Spermareste von meinem Bauch zu lecken. Nach kurzer Säuberung, verstaut er sein Teil wieder in der engen Hose.

Wir verabreden uns für den nächsten Tag in Straßburg, damit er mir meine Hose wieder geben kann. Außerdem biete ich ihm an, an der Stadtführung teilzunehmen, was er dankend annimmt, da auch er noch nie in Straßburg war. Kurz vorm Ausstieg in Offenburg, wir rollen gerade in den Bahnhof ein, dreht er sich unvermittelt um, zieht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Dann läuft er auf seinen Bruder zu und sie verschwinden in der Menge.

 

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