Tarzan und Jan als Animateure – da bleibt kein Schwanz schlaff.
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Die Nacht wurde, wie erwartet, sehr kurzweilig. Nachdem Tarzan auch noch etwas von dem Aphrodisiakum, der Wurzel mit der steigernden Wirkung eingepackt hatte, und er und auch ich davon gekostet hatten, blieben unsere Latten lange hart. Fast schon zu lange. Immer wieder steckten wir uns die gegenseitig rektal hinein, bis einer den Höhepunkt erreichte. Dann war der nächste an der Reihe. Die Nacht war schon beinahe ein Spießrutenlauf. So musste sich wohl ein Steckerlfisch fühlen, bevor er über die Flamme des Grills gehalten wurde, aufgespießt. Wir wurden zwar nicht gegrillt, aber heiß war es trotzdem, unsere Kolben glühten förmlich wie heiße Kohlen. Trotzdem war es herrlich, sich so richtig gehenzulassen. Nichts und niemand stresste, wir auch nicht die Eltern, Tarzans Schrei blieb außen vor, sonst wären die öfter senkrecht in den Betten gestanden. Sehr spät in der Nacht schliefen wir dann doch noch ein, ausgelaugt, jedoch mehr als zufrieden.

 

Am Morgen, als langsam der Tag zu mir durchdrang, fühlte ich Tarzan in mir rumoren. In der Seitenlage war er in mich eingedrungen, bewegte sich sachte aus und ein. Ich genoss diese Stimulanz, ganz unaufdringlich wie die war, aber doch spürbar vorhanden. Wie lange er schon so zugange war, wusste ich nicht, aber es fühlte sich einfach gut an, beinahe wie zuhause, wertgeschätzt von meinem Mann. So drehte ich meinen Kopf zu ihm nach hinten, formte einen Kussmund. Prompt wurde mein Ansinnen erwidert, er küsste mich.

„Guten Morgen Schatz“, hörte ich von ihm in einer leisen, aber fröhlichen Lautstärke.

„Guten Morgen Schatz“, erwiderte ich.

„Gut geschlafen?“

„Ja, sehr gut. So geweckt werden, ist eine Schau“, dabei spielte ich auf sein Tun an.

„Weiß ich doch, deshalb mache ich auch so weiter. Ohne Zwang. Ohne Tempo.“

„Du bist wirklich ein Schatz. Mein Schatz!“ Dabei legte ich den Kopf wieder entspannt zurück ins Kopfkissen. Ob wir so eine halbe Stunde länger brauchten oder nicht, war so was von egal, wir hatten für heute keinen Termindruck. Tim und Bastian werden sich vermutlich telefonisch melden. Im schönsten Dahindösen spritzte Tarzan plötzlich in mich hinein, überflutete mich mit dem flüssigen Gold aus Afrika, das er nach Deutschland importiert hatte, ganz ohne all den Zollformalitäten und dem übrigen Papierkram. Anschließend ließ er sein Füllhorn noch eine Ewigkeit in mir stecken. Seine Größe in Verbindung mit der Wärme und der Nässe war ein Genuss.

„So, jetzt müssen wir dann doch raus aus den Federn, runter zu den Eltern.“

„Wenn Du meinst...“

Gerne hätte ich es mit ihm noch ausgehalten, er mit mir auch. „Wie lange warst Du jetzt in mir drinnen?“

„Waren es zwei Stunden? Oder mehr?“ Zuzutrauen war ihm alles, potent genug war er.

„Lass uns dann frühstücken.“

Dann machten wir uns auf ins Badezimmer, um den ganzen Schweiß der Nacht abzuspülen. Und auch andere Überschüsse.

„Willst Du heute Freunde besuchen?“, fragte mich Tarzan.

„Freunde habe ich keine, nicht wirkliche Freunde, alles waren nur Dumpfbacken. Die machten sich nur lustig über mich. Da verzichte ich gerne.“

„Kann ich verstehen. Aber Tim und Bastian sind richtig nett.“

„Das sind die, solche Typen bin ich gar nicht gewohnt, obwohl der Anfang alles anderes als nett war.“

„Schon wieder spielst Du auf den Park an. Hab Dich nicht so, Jan“, versuchte mich Tarzan aufzulockern, „Du bist der, den ich liebe. Ich halte mich an Deine Regeln. Versprochen.“

Dann waren wir im Bad fertig, zogen unsere Sachen von gestern wieder an. Wir hatten ja nichts anderes. Wobei das bei mir so jetzt nicht mehr stimmte. Ich war in meinem alten Zimmer, der Kleiderschrank war doch noch voll. Aber da ich stärker geworden bin, werden mir vermutlich eine Menge der Oberteile nicht mehr passen. Bei den Sportsachen ist das Problem nicht so groß. Aber für Tarzan hatte meine Kollektion kaum etwas zu bieten, mit der Größe konnte ich nicht dienen.

Shorts..., einige könnten eventuell passen, so suchte ich entsprechende Teile aus meinem Fundus. Ohne Unterhose ging wieder nichts, sonst würden wir Aufsehen erregen. Wie das Perpendikel einer Uhr würde sein bestes Stück pendeln. Ging in dieser prüden Gesellschaft gar nicht. Eine meiner Unterhosen klebte wie eine zweite Haut an ihm. Besser als nichts. Bei den Shorts gab die Mode eine Zeitlang mehr Weite vor, so waren die doch kein nennenswertes Problem. So hatten wir frische Wäsche für den Tag. Im Urlaub, das war es eigentlich für uns, gleich in die Waschküche? Nein, so nicht, das hatte Zeit. Barfuß gingen wir anschließend treppab.

„Guten Morgen Ihr beiden“, so wurden wir gleich fröhlich von meiner Mutter empfangen. Die Freude in ihr konnte ich nachvollziehen.

„Guten Morgen Mama“, kam es unisono aus unseren Mündern. Überrascht schaute die Frau auf, während sie weiterhin am Frühstückstag arbeitete. Es war ihr nicht unangenehm, so schien es mir. Sie hatte jetzt nicht nur ihren Sohn zurück, sondern auch noch einen Schwiegersohn erhalten.

 

„Ich muss bei Gelegenheit meinen Schrank ausmisten, vieles passt mir nicht mehr, da ich doch kräftiger wurde.“

„Nichts hat eine Eile.“

„Papa ist schon zur Arbeit?“

„Klar, um 16 Uhr ist er wieder zurück.“

„Wie lange wollt ihr hierbleiben?“

„Knapp sechs Wochen, dann fahren wir zurück. Das Rückflugticket haben wir schon.“

Der Blick wurde etwas nachdenklicher. „Ich kann es verstehen, Tarzan fühlt sich hier nicht heimisch.“

„Ich werde ihm die Anwesenheit so versüßen wie möglich, das verspreche ich Dir, Mama. Mach Dir keine Sorgen.“

Sie grinste mich an, nahm mich in die Arme, drückte mich stark. Ich konnte förmlich spüren, eine Last ist von ihren Schultern gefallen, die Ungewissheit.

„Wir werden es uns künftig so einrichten, dass wir jährlich sechs bis acht Wochen hier sind, bei Euch sind, das verspreche ich. Die übrige Zeit sind wir allerdings in unserem Zuhause, in Afrika.“

„Ich kann das nachvollziehen; passt gut auf Euch auf.“

„Machen wir Mama.“

„Achja, bevor ich es vergesse, Tim und Bastian hatten schon angerufen.“

„OK, rufe ich nach dem Frühstück zurück.“

Dann setzten wir uns an den gedeckten Frühstückstisch und ließen es uns gutgehen. Tarzan und ich waren ziemlich hungrig, die Nacht hatte enorm von den Energiereserven gezehrt. Nach dem Frühstück hatten wir uns mit Tim und Bastian verabredet. Die wollten uns hier an meinem Elternhaus abholen. Als Überraschung für Tarzan hatte ich den beiden einen Besuch in den Geretsrieder Isarauen vorgeschlagen. Die waren mit meinem Vorschlag und meiner Begründung gleich einverstanden. Bald darauf klingelte es bereits an der Haustüre; unsere neuen Freunde standen vor der Türe. Nach der Begrüßung mussten die auf Geheiß meiner Mutter noch ins Haus. Denen wurde auch noch Kaffee angeboten. Smalltalk. Statt der Umhängetasche kramte ich aus meinem Fundus einen Rucksack heraus. Neben unseren Papieren mussten auch noch eine gefüllte Trinkflasche und eine Reisedecke hinein. Dann verabschiedeten wir uns von meiner Mutter, versprachen, am Abend rechtzeitig zurück zu sein. Dann fuhren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Richtung Zielort. Tarzan bemängelte schon die fehlenden Lianen. Diese Art von Fortbewegung wäre ihm lieber gewesen. Das letzte Stück liefen wir zu Fuß, dabei streifte sich Tarzan wieder die Schuhe von den Füssen.

„Übrigens, hier sind unsere Tests“, platzte es plötzlich unaufgefordert aus Tim heraus.

Ich nahm diese zur Hand, überflog die Ergebnisse. „Damit ist ja alles bestens.“

„Ich versehe nicht...“, gab Tarzan von sich.

„Dein gestriger Ausrutscher wird keine Folgen haben. Kein HIV, STI und anderes. “

„Sind spanische Dörfer für mich, aber ich bin froh darüber“, kam es von ihm erleichtert. “Keiner schwanger?“, setzte er grinsend nach.

„Keiner“, kam unisono aus allen Mündern. Wir lachten auf.

Atemberaubend, was sich dann uns bei Geretsried bot. Die Isar, ganz ohne Verbauungen, in ihrem natürlichen Flussbett. Regelmäßig trat die über ihre Ufer, formte eine dschungelartige Auenlandschaft. Der schloss sich ein märchenhafter Auwald an, der viel Treib-, Schwemm- und Totholz aufwies. Ein ideales Refugium, der Lebensraum für selten gewordene Tiere und Pflanzen, auch für Tarzan? Ebenso ein wunderbarer Erholungsraum für uns übrige Menschen.

„Ich fühle mich beinahe wie zuhause“, gab Tarzan euphorisch von sich.

„Deshalb habe ich für heute diese Ecke ausgewählt.“

„Danke mein Schatz.“ Dabei lief Tarzan uns voraus, schaute um sich, schaute nach oben. Kam wieder zurück. An seinen Gesichtszügen konnte ich erkennen, dass er sich wohlfühlte, glücklich war. Tim und Bastian erkannten dies auch, grinsten mich an. „Nur schade, dass es hier keine Lianen gibt...“

„Ich weiß, worauf Du anspielst, Du Schlingel.“

„Wirklich? Bin ich so leicht durchschaubar?“ Dabei bekam ich einen liebevollen Kuss von meinem Heroen.

„Ich kenne dich ganz genau, Tarzan, deshalb kannst Du mir kein X vor ein U machen.“ Dabei musste ich lachen. Die anderen stimmten fröhlich mit ein, denn jeder wusste, um was es hier ging. Mit der fröhlichen Unterhaltung gingen wir weiter. Hin und wieder rannten wir, da Tarzan uns dies vorgab. Hier in der Wildnis war er glücklich, das erkannte ich genau. In der Stadt würde er auf Dauer verkümmern, eingehen wie ein Regenwurm auf dem trockenen Asphalt.

 

„Komm, Jan“, dabei ergriff er meine Hand, zog mich hinter sich her. Er verließ den vorgegebenen Weg, steuerte seitlich in das Gestrüpp. Abrupt blieb er stehen, drehte sich zu mir um. „Ich liebe Dich, Jan. Danke für den Tag.“ Dabei fing er an, mich intensiv zu küssen. Zunächst beschränkte sich sein Küssen auf meinen Mundbereich. Seine Zunge erkundete längst den Raum hinter meinen Lippen. Bald schon verließ er meinen Mund, an den Wangen ging es zum Hals. Unsere neuen Freunde standen längst in der Nähe von uns, schauten gebannt zu, dabei nahmen sie sich selbst fest in die Arme.

Ich entledigte mich meines Shirts und des Rucksacks. Schon landete Tarzans Mund auf meiner Brust. Zielstrebig fanden seine Lippen meine Nippel. Wie ich diese Berührungen liebte. Die erschauderten meinen ganzen Körper. Längst schob ich ein volles Rohr unter meiner Short. Dann riss ich mich von ihm los. Im Rucksack kramte ich nach der Reisedecke, zog diese heraus.

„Eine Decke für mein Weichei“, mit dieser Aussage musste Tarzan lachen, wusste er doch zu genau, wie es bei uns zuhause zuging, nichts mit Decke, wenn unterwegs Liebe gemacht wurde. Dabei war es egal, ob der Untergrund mit Pflanzen weich abgefedert, oder doch mal hart war. Hauptsache war immer, dass wir uns hatten. Ich breitete die Decke aus, zog mir die Schuhe und die Hosen aus, legte mich rittlings auf die Decke. Mein Galan kniete sich über mich, küsste mich wieder sehr intensiv. Noch hatte er Shirt und Short an, ganz ungewohnt, die Schuhe waren längst im Rucksack verschwunden. Aber nicht mehr lange trug er seine Kleidung, dann präsentierte er sich mir in voller Pracht, die Afrikanische Schönheit in den Isarauen. Wirklich in voller Pracht, seine Männlichkeit war längst erstarkt, drückte mir gegen den Bauch.

Kurz leckte er über meine Schwanzspitze, sammelte meine süßen Absonderungen ein, bevor er mein Glied komplett in seinem Mund verschwinden ließ. Die herrlich warmen und vollen Lippen glitten immer wieder an meinem Schaft entlang. Damit zauberte er die gewollte Unruhe in meinen Körper, ich fing an merklich zu Stöhnen. Der feuchtwarme Raum, der mich umschloss, ließ mich nicht kalt. Am Liebsten wollte ich jetzt alles sofort beenden, wollte in ihn hineinstoßen, in seinem Hintern kommen, aber sein Mund nahm mich so sehr gefangen, deshalb blieb ich einfach mit meinen Gefühlen nur liegen. Bald darauf kam es mir, konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem Aufbäumen meines Körpers und Schreien schoss ich schubweise die pure Sahne in seinen gierigen Mund. Keinen Tropfen vergeudete er, er schluckte alles. Heftig atmend ließ ich mich nach meinem Orgasmus schwer auf die Unterlage sinken, während Tarzan noch weiter über meine Eichel schleckte. Das Gefühl seiner rauen Zunge auf meiner zarten Haut brachte mich schier zum Wahnsinn. So zuckte und stöhnte ich noch länger nach, ein paar Tropfen erhaschte er dabei auch noch. Für ihn ging die Rechnung voll auf.

Mit einem kurzen Blick zur Seite erkannte ich, dass sich Tim und Bastian längst in der 69er-Stellung gegenseitig lutschten. Deren Intensität war herrlich anzusehen, da war mehr als nur Sex zu erkennen, diese beiden liebten sich wirklich, die waren ein Paar. Als noch Finger durch ihre Rosetten geschoben wurden, ging bei denen voll die Post ab. Vorhin hatte ich deren Anwesenheit komplett ausgeblendet, so sehr war ich in meinen Gefühlen gefangen.

„Alles gut?“, riss mich Tarzan aus den Gedanken.

„Alles bestens. Schau mal, denen geht es auch gut.“

„Kann ich sehen. Die sind doch so verliebt. Aber zurück zu uns, wir sind noch nicht fertig“, dabei grinste mich Tarzan in einer Mischung aus Gier und Verlangen, sowie einer sehnsüchtigen, noch nicht komplett erfüllten Liebe an. Dabei grinste ich ihn nur an, zog meine Knie zu meiner Brust.

„Mein Liebling kennt meine Anliegen...“, dabei beugte er seinen Kopf in meine Arschritze. Mit seinen Händen zog er mir die Backen auseinander. Schon konnte ich deutlich seine Lippen und seine Zunge spüren, wie die dort entlangwanderten. An der Pforte verharrte er, leckte mir mit der rauen Zunge den Muskel weich. Wie mich das immer auf Touren brachte. Dabei ließ er sich wie gewohnt immer sehr viel Zeit, speichelte mich auch kräftig ein. Irgendwann drückte er die Zunge durch den Muskelring. Natürlich zuckte dabei mein Schließmuskel unwillkürlich, brachte mich wieder zum Stöhnen. Mitten im Wald war es, abseits jeglicher Zivilisation, wie zuhause. Die Angst, sofort wieder spritzen zu müssen, war unbegründet, hatte mich ja soeben verausgabt. So konnte es ewig weitergehen, er mich ewig weiter verwöhnen.

 

Mein Freund spuckte ein paarmal kräftig in eine Hand, rieb damit seinen Schwengel ein. Kurz griff ich in den Rucksack, zog ein Gleitmittel heraus. Er sah dieses, zuckte nur kurz mit seinen Schultern, machte aber ohne Unterbrechung weiter. Er setzte seinen Schwanz an meiner Pforte an, drückte leicht. Dabei behielt er immer Blickkontakt mit meinen Augen, denn er wusste nur zu genau, es ist nicht ganz einfach, ihn aufzunehmen. Bei seinem ersten Ritt auf meinem Riemen machte er für sich die entsprechenden negativen Erfahrungen, jedoch sein Stolz oder Mut ließ es nicht zu, seinen Fehler einzugestehen. Umso mehr achtete er auf mein Wohlbefinden. Zentimeter um Zentimeter drang er in mich ein, dehnte mich weit auf, bis ich seinen Sack an meiner Haut spürte. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich.

Natürlich erwiderte ich seinen Kuss. Es entwickelte sich ein wildes Spiel der Lippen und der Zungen. Forschend, einnehmend, aber auch gebend beschäftigten wir uns miteinander, der Dschungelmann und das Nordlicht. Jeder empfang und gab. Dabei schwoll sein Glied noch etwas stärker in meinem Leib an. Es war immer unbeschreiblich, wie sich seine Größe, Härte und Hitze in mir anfühlten. Niemals wollte ich das missen. Er konnte seinen Platz in mir haben. Behaupten. Hauptsache, Tarzan war bei mir. In mir. Dabei beschränkte sich unsere Liebe nicht nur auf das Körperliche. Klar, es war sehr bedeutend, markant, aber den ganzen Kerl musste ich einfach liebhaben. Dabei war die Rettung aus meiner Lebensgefahr kein Grund für diese Liebe. Endlich hatte ich jemand in meinem Leben, der mich so nahm, wie ich war. Den Tollpatsch. Den Unglücksraben. Aber diese Attribute hatte ich dank ihm längst abgelegt.

Mein Traummann bewegte sich in mir. Seine übergroße Eichel spürte ich deutlich durch mich hindurchwandern. Raus und rein. Wie er meinen Kanal massierte. Diesen dehnte, er war breit wie eine Cobra bevor diese zubiß und ihr Gift einspritzte. In seinen Augen sah ich längst nur noch die pure Lust, die Lust eines wilden Tieres, mich zu begatten. Im Gegensatz zu einem wilden Tier war er jedoch immer sehr sanft, auch ungiftig, obwohl er später immer sehr heftig in mir herumrammelte. Mittlerweile hatte er sein Tempo merklich gesteigert. Ich ging mit ihm mit, fühlte seine Kraft. Schweißtropfen spritzen nur so um ihn. Er keuchte und schnaubte wie ein Tier. Noch war er längst nicht am Ziel, ich kannte seine Ausdauer. Seine Hartnäckigkeit.

Mir wurde ganz heiß, auch ich schwitzte heftig. Mein Schwanz war mittlerweile wieder steinhart. Er hielt meine Beine an den Fußfesseln, gespreizt, während er in mich hineinhämmerte. Zwischendurch zog er wechselseitig ein Bein zu seinem Kopf, leckte an einer Fußsohle. Er saugte auch einzeln Zehen in seinen Mund, spielte mit der Zunge um diese herum. Damit trieb er mich immer wieder beinahe zum Wahnsinn. Und zum Abspritzen. Er wusste um die Wirkung, die er damit in mir erzeugte. Gerade deswegen machte er unvermindert weiter. Ich sollte genauso zum Schuss kommen wie er auch.

Irgendwann wurde mir alles zu viel. Ich spritzte heftig die aufgestauten Gefühle aus mir heraus. Bis zu meinem Kinn wurden die Spermafladen geschleudert. Andere landeten auf meiner Brust oder meinem Bauch. Im Bauchnabel sammelte sich eine Pfütze.

„UUUUUAAAAAUUUUUHHHHHAAAAA“, Tarzan in den Isarauen, mit seinem Schrei schob er seinen bockenden Körper ganz tief in mich hinein, spritzte seine heiße exotische Würze in meinen Darm. An meinen Wandungen konnte ich die Intensität seines Druckes merklich spüren. Tarzan in seinem Element. Herrlich. Wie ich diesen kräftigen, nur so vor Testosteron triefenden Gott liebte. Er beugte seinen zuckenden Körper zu mir herunter und küsste mich mit einer Wärme, die ich so schätzte. Er liebte mich unendlich. Mit meinen Beinen umklammerte ich seine Hüfte, jetzt durfte er sich nicht aus mir zurückziehen, das Gefühl wollte ich konservieren.

Von der Nachbarschaft hörte ich gerade beide stark schnaufen, während sich Bastian soeben in Tim entleerte. Bastians Arsch triefte noch, anscheinend wurde er zuvor bestiegen. Die gaben jedenfalls ein Bild für Götter ab, als sich dann noch Bastian auf Tims Rücken legte. Irgendwann rollte sich Bastian von Tim herunter, lag dann neben seinem Freund im Gras. Beide schauten zu uns herüber und grinsten uns an.

 

„Ihr seid die besten Animateure, die es gibt. Da kann kein Porno mithalten.“

„Danke Euch.“

„Vor allem, es ist so authentisch, was ihr macht, jeder glaubt das. Das ist wahre Liebe.“

„Es ist auch Liebe.“ Tarzan lag mittlerweile seitlich von mir, meinen Kopf hatte ich wieder auf seine Brust gelegt. Sein Rohr war noch halbsteif, triefte noch von der Menge an Sahne, die er verschossen hatte.

„Am liebsten würde ich die Sahne ablecken“, gab Tim von sich.

„Untersteh Dich, Tarzan ist mein Mann!“, gab ich selbstbewusst von mir.

„Ich weiß. Es war nur ein Scherz.“

Wir ruhten noch etwas, bevor wir uns mit den Zungen säuberten, sozusagen den Nachtisch zu uns nahmen, anzogen, und uns wieder auf den Weg machten. Zu spät wollten wir nicht nach Hause kommen, mein Vater wollte um 16 Uhr von der Arbeit zurück sein. Noch hatte wir ein ausreichend großes Zeitfenster.

„Jan, das war ein richtig schöner Tag heute in München.“

„Hmmm, wir sind schon etwas außerhalb der Stadt, Tarzan, aber danke, dass es Dir gefallen hat.“

„Muss es auch, wenn Du bei mir bist.“

Zu viert gingen wir wieder zum Ausgangspunkt zurück. Einen Unterschied zum Herkommen gab es allerdings, jeder lief barfuß, auch ohne Oberteil. Die fehlenden Kleidungsstücke wurden entweder im Rucksack verstaut, oder wir trugen die nur einfach in den Händen. Tarzans Hose beulte immer noch überdurchschnittlich aus. Es lag zum einen daran, dass er immer noch nicht komplett entspannt war, andererseits auch daran, dass meine ihm geliehene Hose in diesem Zustand dann doch zu knapp geschnitten war.

Tarzan sah meinen Blick, konnte meine Gedanken lesen. „In der Nacht läuten wir die nächste Runde ein“, gab er mit einem Schmunzeln von sich. Unsere Freunde hörten das natürlich, amüsiert setzten wir, aber ohne einen weiteren Kommentar hierzu abzugeben, unseren Weg fort. Zur rechten Zeit waren wir bei meinen Eltern. Wir vier begaben uns auf die Terrasse. Die Mutter setzte sich zu uns, auch dauerte es nur eine kurze Zeit, bis der Vater sich dazugesellte.

Angeregt unterhielten wir uns wieder sehr lange. Jeder erzählte etwas von sich. Ein Glas Wein lockerte unsere Zungen. Tarzan war natürlich keinen Alkohol gewohnt, das Glas Wein schmiss ihn hoffentlich nicht komplett aus der Bahn. Spät beschlossen wir den Abend, unsere Freunde gingen wieder, wir gingen ins Bett. Tarzan versprach nicht zu viel, die Nacht wurde für uns noch kurzweilig. Irgendwann schliefen wir dann auch den Schlaf der Gerechten. Bis zum nächsten Morgen.

Unsere Zeit in München wurde sehr kurzweilig. Mitten in der City fühlte sich Tarzan nicht so sehr wohl, das war ihm deutlich anzusehen. Allerdings erweckte er bei den anderen als kräftiger Hüne immer Aufmerksamkeit. Wie ein Recke ging er durch die Straßen. Ihm war das manchmal peinlich. Wesentlich wohler fühlte er sich außerhalb, in der Natur. Dort konnte er auch seinem Trieb immer freien Lauf lassen. Jedes Mal genoss ich ihn dabei, oder er auch mal mich in sich. Unsere Freunde konnten dabei auch nie stillsetzen, beschäftigen sich intensiv miteinander. So hatte jeder seine Höhepunkte. Ganz automatisch. Nebenbei.

So schön die gemeinsame Zeit in und um München auch war, irgendwann mussten wir wieder zurück. Am Tag des Abschieds gab es viele Umarmungen. Auch Tränen. Meinen Eltern versprach ich nochmals hoch und heilig, jährlich für 6 bis 8 Wochen, vielleicht auch etwas länger, zu kommen. Andererseits konnten die uns auch gerne besuchen.

Tim und Bastian begleiteten uns ins Erdinger Moos, zum Flugplatz. Auch die hatten wir eingeladen, postlagernd sollten die uns schreiben. Allerdings sollten die durchaus eine längere Zeit für eine Antwort einplanen. Unsere Landeshauptstadt in Afrika wollten wir künftig öfter besuchen. Mit den neuen Freunden verlief der Abschied auch nicht ganz ohne Tränen, jeder hatte den anderen schätzen gelernt.

Dann checkten wir ein.

Im Flugzeug wurde mein ‚Großer` wieder ganz klein. Und leise. Tarzan verkroch sich beinahe in eine Höhle, kauerte sich ängstlich an mich. Vielleicht ist es ihm möglich, während des Fluges die vielen neuen Eindrücke Revue passieren zu lassen? Ob er meine alte Heimat schätzen gelernt hatte?

Ich freute mich schon auf mein eigenes Bett. Oder war es mehr ein Biwak? Ein Feldbett? Im Baumhaus war es jedenfalls. Dort brauchte ich keine Taschenfederkern- oder Wassermatratze, auch ohne diesen Schnickschnack fühlte ich mich wohl. Pudelwohl.

 

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