„UUUUUAAAAAUUUUUHHHHHAAAAA“ im Englischen Garten, ...sofort schwante es mir.
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Strapaziert über Stunden, so fühlte sich mein Hinterteil hinterher auch an. So schön es auch ist, von einem Monster durchgepflügt zu werden, irgendwann muss mal Pause sein. Die hatte ich jetzt bitter nötig. Und auch verdient. Mein Schließmuskel fühlte sich taub und nutzlos an.

 

Als ich mit der Hand nachprüfte, stand mein Hinterstübchen sperrangelweit offen, beinahe wie ein geöffnetes Scheunentor, jeder Traktor hätte dort mühelos einfahren können. Tarzans Saft lief nur so heraus. Dieser schleckte gierig alles auf, bis er auf die Idee kam, mein Hinterteil hochzuhieven, um gegen die Schwerkraft anzugehen. Ein kluger Kerl, auch ohne Studium der Physik.

Tarzan schaute interessiert auf meine Öffnung. Dabei hatte ich mehr den Eindruck, er schaute in meine Öffnung hinein, in meine Gedärme. Vermutlich Lektion eins seines Anatomiestudiums. Dann ging er kurz weg, kam mit einer Nuss zurück, öffnete den Deckel, also eine präparierte Nuss. Er nahm etwas aus der Nuss heraus, fing damit an, meine Rosette einzureiben. Auch innen schmierte er mich sorgfältig ein. Dabei steckte er einige Finger in mich hinein. Bei dem ausgeleierten Dings von Schließmuskel null Problemo. Wie wohlig sich seine Finger in mir anfühlten. Machte das nur die Creme aus?

Er lernte zwar sehr schnell, das meiste blieb auch im Gedächtnis, nur kannte er vieles nicht aus der Praxis. Wie sollte er sich all die Dinge vorstellen, die er noch nie gesehen hatte? Unmöglich. Fernsehen oder Computer konnten uns nicht unterstützen, in unserem Baumhaus war nichts dergleichen. Nicht mal Solarstrom dafür. Auch hatten wir keine Bücher. So gut als möglich versuchte ich die Dinge mit Worten zu beschreiben, dabei erzeugte ich oft einen staunenden, offenstehenden Mund. Selbst die Beschreibung war nicht immer einfach.

Die Massage an und in meinem Schließmuskel führte er sehr sanft aus. Es fühlte sich einfach wunderbar an. War es die Creme oder seine Bewegungen, die dieses Gefühl auslösten? Es war letztendlich auch egal, mein Schatz behandelte mich. Das war entscheidend. Auch wenn er mich da halb fistete. Relativ schnell hatte ich den Eindruck, alles normalisiert sich wieder, mein Muskel erinnerte sich an seine Zweckbestimmung, alles sicher und dicht zu verschließen. Es war tatsächlich auch so, mein Tor verschloss sich wieder. Jetzt war nur noch Entspannung angesagt, die Beine streckte ich wieder aus, ohne Angst haben zu müssen, dass alles aus mir herauspurzelte, was unkontrolliert so nicht sein durfte, nicht nur herauslief. Den Kopf legte ich wieder auf seiner Brust ab, denn zwischenzeitlich hatte sich Tarzan neben mich gelegt.

Seine Hände wanderten über meine Brust und meinen Bauch, spielten etwas an den Nippeln und auch an meinem besten Stück. Eine Hand ließ ich an seine Körpermitte wandern, kraulte seinen schlaffen Sack mit den großen Klöten, ebenso seinen Penis. Bei der Größe hatte ich ordentlich was zu tun, damit keine Stelle zu kurz kam. Kurz war er wirklich nicht, und ob er vom Kraulen nochmals kommt, käme auf einen Versuch an. Die Wirkungen der besagten Wurzel müssten zwischenzeitlich nachgelassen haben.

Im Moment ging es jetzt nicht um Sex, sondern einfach nur ums Relaxen. Chillen. Tarzan musste vorhin zusätzliches Gewicht tragen, hatte mehrfach einen Orgasmus, sollte jetzt auch seine Ruhe haben, damit er später wieder kann, schließlich war er doch auch nur ein Mensch. Dann drehte ich mich um und wir küssten uns.

Looser, so fühlte ich mich mittlerweile nicht mehr, hatte ich doch einen Traummann geangelt, auch wenn er niemals eine Schule besucht hatte. Die Gesichtszüge nicht die eines Schönlings, sehr markant, aber einen traumhaften Body. Was wollte ich mehr? Jetzt waren all die anderen die Looser, die mich immer gemobbt hatten. Wahrscheinlich würde der blanke Neid aus deren Gesichtern sprechen, wenn die das hier mitbekommen würden. Aber es wusste leider, oder gottseidank, niemand, so hatte ich einfach meine Ruhe und den Frieden mit der Welt dort draußen. Die Welt dort draußen war wirklich nicht nett, das hatte ich früher schon im Kleinen kennenlernen müssen.

Vielleicht wird jetzt sogar ein Gedenkgottesdienst für mich veranstaltet werden? Meine Eltern taten mir leid, irgendwie sollten die eine Information erhalten, was mit mir ist. Nur wie ich das bewerkstelligen konnte, wusste ich im Moment nicht. Alle anderen Menschen aus meinem früheren Leben waren mir egal. Eigentlich scheißegal. Vielleicht könnte ich meine Familie mal besuchen? Tarzan nehme ich mit, wie bei ‚Crocodile Dundee in New York‘. Eine schöne Spinnerei von mir.

 

Von meinen Gedanken erzählte ich Tarzan. Er verstand mich, man Ansinnen. Also war er damit einverstanden. Etwas ‚Urlaub‘ vom Dschungel, wie er es ausdrückte, würde ihm auch nicht schaden. So könnte er auch eine neue Welt, eine andere Welt, kennenlernen. Hoffentlich konnte er sich da einigermaßen einfügen, damit er nicht sofort als Waldläufer negativ auffällt.

In der Landeshauptstadt besorgten wir sofort die allerwichtigste Kleidung, Shorts, damit wir nicht gleich als öffentliches Ärgernis weggesperrt werden. Dann waren die Reisepapiere an der Reihe, diese hatten weder Tarzan noch ich. Alles dauerte, aber war nicht unmöglich. Schließlich hatten wir die notwendigen Papiere. Das Geld für die Flugtickets verdienten wir uns mit diversen Arbeiten in der Hauptstadt, mit unseren nackten Oberkörpern fielen wir nicht auf, viele liefen nur mit Hosen herum. Irgendwann war alles komplett. Dann hatten wir auch Shirts und Sandalen, mit der Schuhgröße von Tarzan war es kein leichtes Unterfangen, und auch Unterhosen. Ohne diese Unterhosen war bei ihm die latente Gefahr vorhanden, dass unten etwas am Hosenbein herausbaumelte. Wiederholt musste er seine Teile in die Short zurückschieben. Manchmal war das schon mehr als peinlich.

„Die Zivilisation ist dermaßen anstrengend“, meinte Tarzan eines Tages. Für ihn waren das alles ganz fremde Dörfer. Sich fremden Zwängen unterwerfen. Sich an Arbeitsrhythmen halten. Vor allem so viele Menschen, all das war er nicht gewohnt. Dann war der lang ersehnte Tag des Abfluges gekommen.

„Bin ich froh, dass das alles jetzt ein Ende hat.“

„Tarzan, damit fängt das Abenteuer für Dich erst richtig an, bisher waren wir immer noch in Afrika“, warnte ich ihn.

„Ist Europa so schlimm, Jan?“

„Noch viel schlimmer“, entgegnete ich.

„Worauf habe ich mich da eingelassen“, meinte mein Freund.

„Lass Dich überraschen, wir sind dort nur zu Besuch, halte Dir das vor Augen. Dort sind wir nur Gäste, unser zuhause ist in Afrika, und bleibt es auch. Vieles kannst Du in meiner Heimat auch lernen.“

Er grinste mich an. Gerade startete der Flieger, Tarzan fühlte sich sofort unwohl, das war deutlich aus den Gesichtszügen dieses Hünen zu erkennen.

„Ich weiß mein Freund, das Dschungel-Taxi wäre Dir jetzt lieber.“

„Richtig, da kann ich Tempo und Richtung selbst bestimmen. Hier bin ich in dieser Sardinendose ein Gefangener.“

Beruhigend legte ich meinen Arm um seine Schultern.

„Ich will wieder zurück....“

„Beruhige Dich, Tarzan, es wird sich alles einrichten.“ Dabei wuselte ich ihm durch seine lange blonde Mähne.

-o-o-o-o-o-o-

München war unser Stopp. Zwar war ich ein Nordlicht, meine Familie lebte aber nicht mehr im alten Land, meiner Heimat südlich von Hamburg mit den vielen Obstgärten. Beruflich hatte mein Vater bei einem großen Luftfahrtunternehmen im Süden Deutschlands angeheuert. Deshalb zogen wir schon von geraumer Zeit nach Bayern. Dort war es auch ganz nett, bis auf die doofen Mitschüler. Aber im Norden waren die genauso blöd.

Als Gepäck hatten wir nur eine Umhängetasche. In dieser verstauten wir die Tickets einschließlich dem Rückflug, sowie unser restliches Geld. Doch im Prinzip besaßen wir nur das, was wir am Leib trugen. Tarzan steckte zum ersten Mal in seinem Leben in Kleidung. Entsprechend unwohl fühlte er sich. Am liebsten hätte er sofort alles von sich heruntergerissen; immer wieder musste ich ihn dabei ausbremsen. In Afrika hatte ich mich auch an das Nacktsein gewöhnt, es war gar nicht so übel vom Gefühl her, mehr noch, es war richtig toll. In der Hauptstadt trug Tarzan zum ersten Mal eine kurze Hose, ich nach langer Zeit wieder Beinkleider. Die letzten hatte mir Tarzan nach dem verunglückten Fallschirmsprung zerrissen.

Vom Flughafen im Erdinger Moos fuhren wir mit dem öffentlichen Verkehrsmittel Richtung Münchner City; Tarzan wollte ich einiges von der Großstadt zeigen. Erst wollten wir im Englischen Garten noch spazierengehend, bevor wir uns mitten in den Menschentrubel stürzen wollten. Sozusagen als Gewöhnung in Raten, dachte ich mir. Dort zog er sofort seine Schuhe und sein Shirt aus.

 

„Die Hose bleibt!“, sagte ich bestimmend, während ich den Rest seiner Kleidung in der Tasche verschwinden ließ. Dabei schaute er mich befremdlich an. „Hier können wir nicht nackt herumlaufen, die Polizei würde uns sofort verhaften.“ Ich tat es ihm gleich, entledigte mich auch der Schuhe und dem Hemd. Tausendmal angenehmer fühlte es sich sofort an. Verstecken brauchte ich meinen Körper mittlerweile auch nicht mehr, die Zeit in Afrika hatte mich gestählt. Viele Blicke zogen wir an, anerkennende Pfiffe hörten wir immer wieder. Sind so viele Menschen schwul? Oder war das nur die Anerkennung, die Präferenz an unsere Körper?

„Sind die Menschen hier immer so?“, fragte mich Tarzan.

„Wie meinst Du das?“, bohrte ich nach.

„Du siehst ja, wie die auf uns reagieren. Sind wir so auffällig?“

„Ja und nein. Wir sind auch nur Menschen. Jedoch sind wir sehr gut mit Muskeln bepackt. Dann kommt Deine Größe hinzu. Wahrscheinlich dann noch Deine Beule....“, damit schaute ich auf seine Hose und grinste. Er folgte meinen Blick, grinste zurück.

„Haben die nicht auch so was...?“

„Doch, haben die, aber die meisten weit weniger als Du zu bieten hast. Das sieht man auch im schlaffen Zustand. Auch durch die Hose.“

„Ah“, kam nur als Echo zurück. Meinen Arm legte ich um seine Hüfte, während wir weitergingen, zwei Exoten umschlungen im Englischen Garten. Mittlerweile fühlte ich mich auch als Exote, meine Heimat war längst die Einsamkeit in Afrika. Wo jedoch nichts einsam war. Menschen gab es dort zwar in unserer Ecke keine, aber jede Menge von Tieren und Pflanzen. Inzwischen konnte ich dort die Gefahren sehr gut einschätzen. Von wegen ‚Pechvogel“, mit Tarzan hatte ich mein tollpatschiges Verhalten abgelegt, sonst wäre ich nicht mehr unter den Lebenden, denn ich wollte ihn keinem anderen überlassen oder hinterlassen!

„Du, da vorne kaufen wir uns was zum Essen, wir stellen uns in die Schlange.“

„Gute Idee. Weißt Du was, ich geh während dieser Zeit etwas um den See spazieren.“

„Mach das, Tarzan, ich finde Dich dann schon.“ Mit einem Kuss verabschiedete er sich von mir. Manche Menschen schauten belustigt. Waren wir wie Dick und Doof? Von wegen dick und doof, wir waren das Traumpaar in meinen Augen. Vermutlich war Tarzan die Menge in der Schlange stehenden Leute zu viel. Konnte ich nachvollziehen, mir ging es beinahe auch schon so, eine Gewöhnung in Raten. So wartete ich, er ging derweil von mir weg.

Plötzlich hörte ich ein „UUUUUAAAAAUUUUUHHHHHAAAAA“. Mir schwante Übles. Von einem Nebenmann hörte ich: „Tarzan im Englischen Garten?“ Wie von der Tarantel gestochen sprang ich aus der warteten Reihe, spurtete Richtung dieser Geräuschkulisse. Schnell fand ich drei Männer mit heruntergelassenen Hosen, Tarzan mit zwei fremden Typen. Bei einem tropfte noch Sperma aus seinem Hintern, Tarzans Schwanz war noch ganz feuchtglänzend.

„Bist du wahnsinnig, Tarzan, das geht gar nicht!“, rief ich ihm bestimmend zu ihm. Er schaute mich verwundert an.

„Warum nicht?“

„Wir sind ein Paar! Da haben andere nichts zu suchen.“

„Sind wir auch, wir lieben uns. Das war jetzt keine Liebe, das war nur Sex. Zwei untervögelte Typen, die es dringend brauchten. So half ich aus.“ Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: „Bist Du jetzt sauer auf mich? Eifersüchtig?“

„Sehr ehrenhaft von Dir, dass Du denen helfen wolltest, als Mann der Heilsarmee, täglich eine gute Tat, oder so was ähnliches. Aber trotzdem, so nicht! Du weißt ja gar nicht, was Du mit Fremden für Krankheiten einfangen kannst.“

„Warum?“

„Wir sind nicht in Afrika, da haben wir nur beide uns, keine Dritten. Hier vögeln viele Leute nur zum Spaß mit anderen herum, es gibt da schlimme Krankheiten, die man sich damit angeln kann.“

„Mit dem Schwanz? Sonst hatte ich die nicht berührt. Du bist doch sauer auf mich, Entschuldigung.“

„Ich will uns nicht in Gefahr bringen, Tarzan, bitte versteh das.“ Die beiden Fremden schauten uns immer noch überrascht an. Die waren beglückt, was ich aus deren Augen sehen konnte, jetzt nur überrascht. Wer kann denn schon mal im wahren Leben an einer riesigen Salami oder noch besser, an einer Göttinger naschen? Kaum jemand, da kaum jemand diese Größe vorweist. Und diese stammte auch noch von Tarzan. Kein Normalsterblicher hatte Zugang zu Tarzan, eigentlich einem Fabelwesen.

 

„Jan, ich liebe Dich, das weißt Du doch. Ich will Dich das jetzt spüren lassen.“

„Was? Hier? Einen denkbar ungünstigeren Platz konntest Du Dir nicht auswählen.“

„Die zwei stören nicht, die sind bedient. Lass mich Dich lieben.“

„Aber ohne den Schrei! Das zieht ja jeden magisch an,“ dabei fiel mir der Satz von vorhin ein ‚Tarzan im Englischen Garten.‘ Dann legte ich die Umhängetasche ab, zog mir die Hosen aus, legte mit dem Rücken auf den Rasen, zog die Beine an. Sofort leckte mir Tarzan die Rosette, machte sie empfangsbereit. Seine raue Zunge auf und in meinem Schließmuskel liebte ich über alles, ließ mich den jetzigen Ärger vergessen. Sofort wurden in mir heimische Gefühle aufgeweckt, nicht die von Deutschland, sondern die von Afrika. Dort war längst meine Heimat.

„Du, den Typen auf dem Boden kenne ich doch“, hörte ich plötzlich einen der beiden Fremden zum anderen sagen, „der war doch in der Zeitung abgebildet, als bei einem Auslandseinsatz des Militärs In Afrika vermisst. Da bin ich mir ganz sicher.“

Mit dieser Aussage musste ich in mich hineinschmunzeln, wie recht die doch hatten, aber so spurlos verschwindet man scheinbar nicht von der Weltbühne, also war ich doch noch eine Nachricht in den Gazetten wert. Ich, der Tollpatsch, der Looser. Doch das war längt Vergangenheit, kümmerte mich nicht mehr, mittlerweile zählte ich mich zu den Gewinnern, die mehr vom Leben hatten als die meisten anderen. Was zählen schon materielle Reichtümer? Nichts! Ich hatte die wahren Werte gefunden. Tarzan. Das Glück zu zweit.

Mittlerweile war Tarzan komplett in mich eingedrungen, fickte bereits munter drauf los und wichste mich. Wie ich dieses Gefühl nach der kurzen Zeit seit dem Abflug bereits vermisste, seine Präsenz, seine Stärke, seine Härte. Längst war ich wieder voll mit ihm versöhnt. Es flutschte schon recht gut. Diese fette Eichel stimulierte immer wieder meinen Lustpunkt. Auch mein Kolben war knüppelhart.

„Tarzan“, brachte ich gepresst aus mir heraus, der Druck in mir war doch enorm, „so will ich nicht kommen, ich möchte in Dir kommen.“ Er ließ meinen Schwengel los.

„Das darfst Du, Schatz. Freue mich auf Deinen Besuch“, dabei zwinkerte er mir zu. Flirten hatte der Mann in der Zwischenzeit gelernt. Kein Wunder, bei diesem Lehrmeister... Er fickte mich munter weiter, leckte mir dabei abwechseln über meine Fußsohlen, saugte an den Zehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam es ihm. Und wie. Er wollte schon seinen obligatorischen Ton von sich geben, gerade noch rechtzeitig hielt ich ihm den Mund zu, so erinnerte er sich meiner Bitte. Außer Keuchen und Stöhnen kam nichts aus seinem Mund, aber aus seinem Schwanz. Beinahe wie in der Regenzeit lief sein Sperma in mich hinein. In Bächen. Nur gefühlt.

Die beiden Fremden konnten so lange nicht tatenlos zusehen. Die wurden von uns so aufgegeilt, längst beschäftigten die sich mit sich selbst. Die Ausdauer von Tarzan hatten die nicht, hatten sich bereits gegenseitig besamt. Total verschwitzt, ausgepowert und mit triefenden Schwänzen lagen die so neben uns, schauten zu. Tarzan als Animateur... Eine neue Aufgabe für ihn, wie neckisch.

Ich ließ Tarzan noch in mir auszucken, vielleicht kam dabei noch der eine oder andere Tropfen, zum Ausschleifen sozusagen. Dann war ich an der Reihe. Tarzan entzog sich mir, legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken, somit war sein Lustzentrum für mich frei zugänglich. Da ließ ich mich nie zweimal bitten, führte die Lippen und die Zunge in seinen Mittelpunkt, leckte über seine Pforte. Immer wieder unterbrach ich, schleckte an seiner Eichel herum. Köstlich, die Reste seiner Sahne. Dabei drückte ich meine Zunge wiederholt auf seinen Pissschlitz. Dort erschlossen sich mir immer wieder neue exotische Geschmacksnuancen, ein Hauch von der bereits beschriebenen Regenzeit, oder schwülfeuchtem Dschungel, oder auch mal von der sonnengetrockneten Savanne. Sex mit Tarzan war nie langweilig.

Später platzierte ich meinen Schwanz auf den Mittelpunkt seiner Pforte und drückte langsam zu. Die Widerstände ließen nach, so drang ich kontinuierlich, aber stetig in ihn hinein. Meine Eichel wurde von seinem Ringmuskel massiert und stimuliert, später übernahmen das die Membranen seines Darms. Herrlich, es fühlte sich so feucht-heiss, exotisch, an. Dann steckte ich komplett in ihm drinnen, so verharrte ich einige Augenblicke, damit er sich an die veränderte Situation in seinem Inneren gewöhnen konnte. Kurze Zeit später fing ich an, mich zu bewegen. Etwas raus, wieder ganz hinein. Herrlich. Es verursachte leicht schmatzende Geräusche. Eine Schlagzeile: ‚Tarzan schmatzt beim Essen...‘ Bei diesem Gedanken musste ich lachen. In diesem Moment beugte ich mich zu ihm hinunter, küsste ihn, knabberte an seinen Lippen, gab ihm meine Zunge. Es schmatze. Beide Zungen duellierten sich. Mittlerweile liebte er auch das Zungenspiel.

 

Meinen Oberkörper richtete ich auf, während ich Tarzan weiter penetrierte. Meine Handflächen wanderten über seine Brust. Folgend den ausgeprägten Brustmuskeln, um dann das Ziel der Begierde zu erreichen, seine Nippel. Gut ausgeprägt und kräftig hervorstehend war es einfach, die zwischen zwei Finger zu nehmen. Drücken. Ziehen. Zwirbeln. Das volle Programm. Der Mann unter mir genoss jede dieser Bewegungen. Entsprechend stöhnte und keuchte er. Mein Tempo in ihm hatte ich stark beschleunigt. Langsam wollte ich zu einem Ende kommen, musste ich, mein Körper gab es mir vor, letztendlich hatten wir auch immer noch nichts gegessen. Der Hunger meldete sich mittlerweile knurrend zu Wort. Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich auch soweit. Eine Ewigkeit, die ich nicht missen wollte. Mein Körper bockte und zuckte, mit Pumpbewegungen wurde die Sahneübergabe vorbereitet. Dann war es auch soweit, in mehreren Schüben entleerten sich meine Speicher, Tarzan, der adoptierte Afrikaner, bekam von dem Hanseaten seine Geschenke serviert.

In diesem Moment schnappte sich eine fremde Person unsere Tasche und rannte davon. Tarzan sah dies, griff nach dem erstbesten Stein, das war ein ordentlich großes Teil, und schmiss es dem Flüchtigen hinterher. Hart am Gesäß getroffen, taumelte dieser und fiel kopfüber auf den Boden. Einer der beiden Fickkontakte von Tarzan machte sich gleich auf den Weg, nahm ihm die Tasche ab und kam zu uns zurück. Es waren nicht die materiellen Dinge in der Tasche, zwei Paar Schuhe, zwei Shirts, oder das bisschen Bargeld, das sich dort befand, uns waren die Papiere das Wichtigste. Der Kampf um diese war sehr zermürbend. Tarzan Greystoke und Jan Henson, ein anderer Name fiel mir für ihn auf der Behörde nicht ein. Natürlich waren auch die Rückflugtickets wichtig, aber die waren ersetzbar. Deutschland sollte nur eine Episode für uns bleiben. Verwandtenbesuch für uns beide.

„Danke“, nickend honorierte ich den Einsatz des Fremden, als er uns das Eigentum zurückbrachte.

„Gehört sich doch, keine Rede.“

Der Dieb rappelte sich wieder hoch, sein Gesäß reibend humpelte er schleppenden Ganges davon. Als ich ihm nachschaute, dachte ich mir nur, ‚selber schuld, das nächste Mal wird er genauer schauen, mit wem er sich anlegt.‘ Jedenfalls von heute wird er eine Riesenbeule bekommen, als Andenken mit Tarzan, der einen mächtigen Rums draufhatte, nicht nur beim Sex mit mir. Mittlerweile hatte ich auch ausgezuckt, der Sexualakt war damit abgeschlossen, so entzog ich mich meinem Freund. Kurz massierte ich noch sein Loch, damit sich die Pforte schneller schließen konnte. Von Tarzan hatte ich das gelernt.

„Gegessen haben wir immer noch nichts, seit wir hier angekommen sind. Lass an anziehen und was kaufen gehen.“

Tarzan nickte zustimmend. Ich leckte ihn noch sauber, entsprechendes machte er bei mir. Dann zogen wir uns an.

„Du, Tarzan, Du hast die Unterhose vergessen, da baumelt alles unten heraus. So kannst Du nicht in die Öffentlichkeit.“

„Oh, Scheiße, hatte ich ganz vergessen. Wo ist denn nur die Unterhose?“

„Hier“, damit übergab ich sein bestes Stück. Die beiden anderen amüsierten sich sichtlich. „Stimmt doch, wir wollen kein öffentliches Aufsehen verursachen.“

„Da habt ihr recht. Aber eineinhalb Stunden lang ficken, ist das kein öffentliches Ärgernis?“

„Haben wir so lange?“, fragte ich nach.

„Habt Ihr, Tarzan eine Stunde, du eine halbe.“

„Dann wird es so auch stimmen“, bewertete ich unser Tun. „Wie man‘s nimmst, den einen gefällst, die anderen finden es abstoßend.“

„Wie meinst Du das, Jan? Als Paar dürfen wir das doch...“

„Klar, Tarzan, aber nicht unbedingt in einem öffentlichen Park.

„Ich hatte so ein Verlangen danach.“

„Ich weiß doch, mein Schatz, sonst hättest Du nicht auch die beiden aufgemischt.“

„Entschuldigung nochmals.“

„Ich schon gut, mein Freund.“

„Ein Vorschlag zur Güte‘, kam von einem der Fremden, „wir laden Euch ein zum Essen.“

 

Tarzan und ich schauten uns an, nickten dann zustimmend. „Nett von Euch, Leute, danke, nehmen wir an.“

„Schließlich hatte uns Tarzan so viel Vergnügen bereitet, und ihr beiden eine erstklassige Show abgeliefert.“

„Von uns war das keine Show, das ist Liebe, es läuft immer so zwischen uns.“

„Wow. In Afrika habt ihr alle Zeit der Welt.“

„Haben wir. Vor allem haben wir uns. Und das Dschungeltaxi...“, dabei grinste ich wissend Tarzan an. Die beiden verstanden den Wortsinn jetzt nicht. Ich erklärte es ihnen kurz, dabei bekamen die ganz große Augen, der Ritt auf den Lianen mit einem Schwanz intus.

„Ich glaube, wir müssen Euch dort in Afrika mal besuchen, mit dem Dschungel-Taxis erreichen wir Euch schneller“, grinsend schob einer der beiden diesen Halbsatz nach. „Dazu brauchen wir Eure Anschrift.“

„Leider haben wir keine Anschrift. Einen Postboten gibt es sowieso nicht. Aber Ihr könnt uns an die Hauptstadt eine Nachricht zukommen lassen, von Zeit zu Zeit wollen wir da vorbeschauen. Aber die Antwort wird nicht schnell kommen, da müsst Ihr Euch gedulden. Kann schon leicht ein Viertel Jahr dauern.“

„Ok, dann müssen wir uns darauf einstellen.“

Auf einer Außenterrasse ließen wir uns nieder, warteten auf die Bedienung. Kurze Zeit später kam die auch, nahm unsere Bestellung auf. „Bier“, was ist das für ein Getränk, fragte Tarzan, nachdem die anderen sich jeweils eines bestellt hatten. Ich erklärte es ihm. Vorenthalten wollte ich ihm das nicht, warnte ihn jedoch, dass ein zu viel die Sinne benebeln konnte. Für mich bestellte ich ein Apfelschorle, schließlich sollte jemand einen klaren Kopf behalten, Tarzan bekam sein Bier. Das Essen kam später auch, wir ließen es uns munden.

„Deutschland ist ein Entwicklungsland, nicht Afrika, schau mal auf das Gemüse und das Obst, ganz ohne Geschmack“, stellte Tarzan nach dem Genuss fest. Für ihn war es kein Genuss.

Da hatte er recht, in unserer Heimat ist dies viel aromatischer. Zur richtigen Zeit geerntet brachte es das Nonplusultra an Geschmack mit sich. Für den hiesigen Markt wurde alles unreif geerntet, in irgendwelchen Kühlhäusern reifte es nach. Es war damit sonnenklar, dieses Verfahren kann geschmacklich nicht an den natürlichen Reifeprozess herankommen, die wirkliche Sonne fehlte. Anders herum hätten wir gar nichts derartiges im Europäischen Raum zu Essen.

„Wir müssen dann los, zu meinen Eltern, danke für die Einladung.“

„Nachdem wir gerade nichts besseres zu tun haben, könnten wir Euch dorthin begleiten, Euch den Weg zeigen.“

„Den kenne ich doch, hier war meine Heimat. Und Ihr meint, dafür springt nochmal ein Fick heraus“, fragte ich in die Runde.

„Nein, Jan, das mache ich mit denen nicht mehr“, versicherte mir Tarzan.

„Nur mit denen“, dabei schaute ich Tarzan ernst an.

„So war es auch gar nicht gemeint, aber ihr seid interessante Typen. Wie war das mit dem ‚verschollen‘?“, wollten die anderen jetzt wissen, damit lenkten sie das Gespräch in eine andere Richtung.

„Fragt mich das jetzt nicht, unterwegs erzähle ich es Euch.“

„Gut.“

„Aber nicht, dass ihr mich dann als Fahnenflüchtigen meldet.“

„Nein, offiziell bist Du ja tot“, so stand es in den Medien, „also kannst Du kein Fahnenflüchtiger sein, auch wenn du noch lebst.“

„Dann bin ich ja beruhigt. Ihr sprecht mit meinem Geist.“ Laut musste ich aufgrund meiner Äußerung loslachen, die anderen stimmten mit ein. „Bevor wir den Park verlassen, sollten wir uns die Schuhe und die Hemden wieder anziehen.“ Tarzan nickte zustimmend, er war plötzlich so folgsam. Dann machten wir uns auf den Weg zu meinen Eltern. Dafür war noch ungefähr eine Stunde Fahrzeit notwendig. „Übrigens, bevor ich es vergesse, ich bestehe darauf, dass Ihr beiden Euch testen lasst, will dann die Ergebnisse sehen.“

„Test?“, fragte mich Tarzan.

„Ja, weil Du mit denen herumgevögelt hast. Ich will keine Krankheiten...“

Bedrückt schaute Tarzan zu Boden, er konnte den Ernst der Lage nicht einschätzen. An meinem Elternhaus angekommen, fielen beide vor Freude aus allen Wolken, oder eher schon halb in Ohnmacht. Die Umarmungen und Küsschen wollten einfach nicht aufhören. Meinen Partner Tarzan stellte ich denen vor. Im ersten Moment schauten die ungläubig wegen des Namens, oder dass es ein Mann war? Es war unwichtig, mein Erscheinen war ausschlaggebend. Sie erkannten auch sofort, dass ich viel selbstbewusster im Leben stand, nicht mehr der Looser war aus Schulzeiten. Die anderen drückten mir diesen Stempel auf. Oft hatten sich meine Eltern deswegen selbst Vorwürfe gemacht, etwas in der Erziehung ist möglicherweise falsch gelaufen. Aber dafür konnten die nichts, es war meine Tapsigkeit. Deshalb waren die jetzt auch so glücklich, dass ich jemanden an meiner Seite hatte. Offiziell hatte ich mich nie vor meinen Eltern geoutet, aber von meinem „Nachlass“ konnten die das ableiten. Die Sammlungen von Gay-Magazinen und meiner Spielzeuge im Zimmer sprachen eine eindeutige Sprache.

 

Die beiden Fremden waren auch noch dabei. Diese stellten sich selbst vor, da wir noch gar nicht nach deren Namen gefragt hatten. Tim und Bastian hießen die. Ich grinste die dabei an, nickte.

„Ihr kennt Euch schon länger?“, wollte jetzt mein Vater wissen.

„Nein, wir haben uns erst heute Nachmittag im Englischen Garten kennengelernt“, stellte ich klar.

„Aha, Freunde hattest Du früher nie, deshalb freue ich mich für Dich“, fasste mein Vater das Ergebnis zusammen. „Lasst uns auf die Terrasse sitzen, dort ist es gemütlich und ruhig. Seit wann seid Ihr in München....“

So erzählten wir alles. Erzählte auch, wie ich in die lebensbedrohliche Situation geraten bin, wie mich letztendlich Tarzan gerettet hatte. Von dem Sex erzählte ich natürlich nichts, das war unsere ganz persönliche Angelegenheit. Auch nicht von dem im Englischen Garten. Es war erstaunlich, wie meine Eltern mit meiner Homosexualität umgingen. Nachdem der vermeintlich totgeglaubte Sohn urplötzlich lebendig vor denen Stand, war alles andere scheinbar dermaßen unwichtig.

„Wir kennen Deine Neigungen...“, räumte meine Mutter ein. „Es tut uns so leid, dass wir nichts davon wussten“, dabei kamen ihr Tränen in die Augen. „Wir hätten Dich in jeder Beziehung unterstützt. Uns war damals nicht klar, was Du alles mit- und durchmachen musstest.“

„Ist schon gut, Mama, das ist Schnee von gestern oder vorgestern“, dabei nahm ich sie in den Arm.

„Ihr seid auch schwul“, damit wandte sich meine Mutter an Tim und Bastian.

„Ja, sind wir. Wir schämen uns deshalb nicht.“

„Braucht Ihr auch nicht, Ihr seid so ein nettes Paar.“

„Danke.“ Dabei grinsten sich die beiden an.

Die Gespräche auf der Terrasse gingen weiter. So erfuhr jeder viel vom anderen, wir von den neuen Freunden, aber auch, wie das Militär mit der Nachricht vom vermeintlichen Tod umgegangen ist. Eine Zumutung für die Angehörigen. Von Tarzan war eigentlich nicht viel zu erfahren, entweder er wusste nicht, woher er kam, oder hatte es schlichtweg vergessen. Für mich war der Jetztstand entscheidend, nicht das, was Ewigkeiten zurücklag. Wer weiß, vielleicht entpuppte sich mein Tarzan Greystoke doch als echter Lord Greystoke? Burroughs war schon lange tot, also konnte mein Tarzan nicht die Vorlage für seine Romane gewesen sein. Noch lange blieben wir unten sitzen.

„Jan, Dein Zimmer ist noch so, wie Du es verlassen hast. Eigentlich wollten wir verschiedenes wegwerfen, brachten es aber nichts übers Herz. Es ist noch alles an seinem Platz. Bei dieser Aussage musste ich Schmunzeln, besonders wegen der ursprünglich geheimen Kiste, nahm meine Mama in den Arm.

„Du bist die beste Mama ever“, konnte ich nur sagen. Mit dem anderen Arm angelte ich meinen Papa, zog ihn ebenfalls an mich heran. „Ich lebe noch, nur das zählt. Von der Todesangst, die ich hatte, erzählte ich ja. Ist alles Schnee von gestern. Dann ziehen wir uns langsam zurück, der Flug sitzt auch uns Naturburschen noch in den Knochen.“

„Macht das, zu zweit habt Ihr ja im Bett Platz. Oder sollten wir ein Klappbett dazustellen?“

„Mama“, gängelte mein Vater seine Frau wegen dieser Äußerung.

„Nein, schon gut Mam, wir haben ausreichend Platz.“

„Und wir werden uns dann auf den Weg machen“, sagten Tim und Bastian. Zuvor hatten wir noch die Kontaktdaten ausgetauscht, die Anschrift meiner Eltern sowie deren Festnetznummer, eine Mobilnummer hatten wir selbst nicht. „Man sieht sich wieder.“

„Man sieht sich. Schon wegen dem Test“, setzte ich schmunzeln hinterher. Mit Umarmungen verabschiedeten wir uns von den beiden, die uns jetzt nicht mehr fremd waren. Dann bekam ich von Tarzan einen Kuss. Meine Eltern waren dabei ganz aus dem Häuschen, wie liebevoll der Hüne mit mir umging.

„Wir haben noch viel zu erzählen. Dafür gibt es auch ein Morgen.“ Wir verabschiedeten uns von meinen Eltern, wünschten denen eine gute Nacht, und gingen hoch in mein Zimmer.

„Heute haben meine Eltern zum zweiten Mal einen Sohn erhalten. Wiederauferstanden von den Toten, beinahe wie Jesus...“

„Wer ist Jesus“, fragte Tarzan nach.

„Eine lange Geschichte, nicht für heute. Hast Du gesehen, wie überglücklich die beiden waren? Auch wegen Dir!“

Sofort nahm mich Tarzan liebevoll in den Arm, er küsste meine Lippen und meinen Körper. Was jetzt kommen wird, war vorhersehbar, es wird eine grandiose Liebesnacht werden. Tarzan und Jan in voller Ekstase.

„Schau mal“, damit griff Tarzan in die Umhängetasche und zog ein Stück Wurzel heraus. Er brachte mich damit zum Lachen.

„Das hast du eingesteckt? Du nimmersatt. Du willst es jetzt ganz genau wissen.“

„Was habe ich davon, wenn es nach einer oder vielleicht zwei Stunden vorbei ist? Ich will mehr von Dir. Einfach alles.“ Damit biss er ein Stückchen von dem Teil ab, gab mir auch etwas zu kauen. Sehr schnell meldeten sich unsere Schwänze zu voller Größe einsatzbereit zur Stelle, beinahe in habt-acht-Stellung, doch beim Militär war ich nicht mehr.

An den Unterleibern war beachtlich was zu sehen, aber für uns keine böhmischen Dörfer mehr. Die stundenlange Dauerrektionen aufgrund des wiederholten Genusses von der Wurzel ließen auch mein Teil selbst im schlaffen Zustand mittlerweile merklich größer aussehen. Es war wie bei einem ewig aufgeblasenen Luftballon, wenn dann doch wieder die Luft heraus war. Auch Tarzan wuchs noch etwas, dass ich schon beinahe Angst bekam, ihn eines Tages nicht mehr zu schaffen.

‚Diese Nacht kann ja heiter werden, Erholung war gestern, jetzt ist Action angesagt...‘, freudige Gedanken, die mir durch das Gehirn schossen.

„Ach, Tarzan, wir dürfen nicht zu laut sein, vor allem unterdrück Deinen Schrei.“

„Ist gebucht.“

 

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