Von Liane zu Liane schwingend zum Finale.
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Eine Unterhaltung war zwar zwischen uns beiden noch nicht möglich, aber allem Anschein nach hatte ich wohl jetzt einen Freund gewonnen. Außer unseren beiden Namen sind noch keine verständlichen Worte über seine Lippen gekommen, die wir beide zuordnen konnten. Wobei das doch recht einseitig war, ich hatte ihm einen Namen verpasst, ihn einfach auf den Namen `Tarzan` getauft. Irgendwie brauchte er doch einen Namen, damit ich ihn anreden konnte.

 

Ob mein Tarzan auch ein Lord war? So wie Lord Greystoke, der Tarzan aus den Büchern von Edgar Rice Burroughs? Ich wusste es wirklich nicht. Ob er ebenfalls von Affen großgezogen wurde, entzog sich genauso meiner Kenntnis. Eigentlich wusste ich gar nichts über ihn, außer dass er ein Hüne von Mann war, muskelbepackt, schöne blaue Augen und einen riesengroßen Schwanz hatte. Punkt. Das wars. Ach ja, an Lianen konnte er sich ebenfalls entlanghangeln. Wie der Typ in dem Buch auch.

Oder war er gar ein Hochstapler, der sich als was ausgab, was er in Wirklichkeit nicht war? Diesen Gedanken verwarf ich sofort wieder, schließlich hatte ich ihn namensgleich getauft, dafür konnte er dann wirklich nichts. Jedenfalls hatte er mich gerettet, als ich mich mit meinem Fallschirm in den Bäumen des Urwaldes verhedderte, irgendwo zwischen Himmel und Erde schwebte, im irgendwo und nirgendwo. Ohne ihn wäre es mein sicheres Ende gewesen.

Was jetzt wohl die Leute meiner Kompanie dachten, bei der ich den militärischen Auslandseinsatz absolvierte? ‚Vermisst bei einem Fallschirmeinsatz über dem Dschungel.‘ Eine Suchaktion wurde wohl erst gar nicht gestartet. Sprichwörtlich müsste die Stecknadel im Heuhaufen gesucht werden. Dabei war ich die Stecknadel. Falls eine Suchaktion überhaupt zur Debatte stand, vermuteten sie eher, dass von mir sowieso nicht mehr viel gefunden werden kann, als nur noch ein abgenagtes Gerippe. Oder noch weniger, nur einzelne Knochen.

Somit wird das Thema ‚Fahnenflucht‘ wohl nie im Raum stehen. So brauchten sich meine Eltern nicht in Grund und Boden zu schämen, denn vermisst im Einsatz ist etwas anderes als fahnenflüchtig. Fahnenflüchtig wäre unehrenhaft, vermisst klingt schon beinahe ganz gut. Für mich jedenfalls, nicht für die Angehörigen. Die Ungewissheit wird an deren Nerven nagen. Jedoch viele Menschen sind dies ja nicht, die um mich trauern werden, mein nächster Kreis war immer sehr klein.

Ob so oder so, wahrscheinlich werde ich die sowieso nie mehr zu Gesicht bekommen. Hoffentlich kommen die aus Gram nicht um. Und meine Freunde? So ‚eng‘ war ich mit denen sowieso nicht. Zu oft hatte ich einstecken müssen, zu oft hatten die mich als ‚Looser‘ bezeichnet. Da hatten diese wohl nicht ganz unrecht, sonst wäre der letzte Fallschirmsprung nicht dermaßen in die Binsen gegangen. Aber was soll’s, dafür ist es jetzt zu spät.

Und ‚den Freund‘ hatte ich bisher noch nicht, obwohl ich mich sehr oft danach sehnte. Schlichtweg traute ich mich nicht, andere Männer anzusprechen. Auch entsprechende Clubs mied ich kategorisch. Auf Dating-Apps war ich schon hin und wieder unterwegs, wenn dann doch mal Nägel mit Köpfen gemacht werden sollten, hatte ich schlichtweg schiss. Was war ich doch für ein verklemmtes Arschloch, dies wurde mir jetzt klar.

Lieber kaufte ich mir dann in entsprechenden Shop das ‚Werkzeug‘ ein, mit dem ich es mir selbst besorgte, dabei wurde ich nicht gemobbt. Klar, das Resultat mit diesen Spielwaren war das gleiche, nur gab es damit kein vorher und kein nachher. Ich spritzte halt. Basta. Oder ich dehnte mich auf. Schön. Dem ‚Aufdehnen‘ kam jetzt eine Schlüsselposition zu. Ohne diese Vorarbeiten, auch wenn die nicht mehr in jüngster Zeit waren, hätte ich nie und nimmer den Schwanz von Tarzan in mir aufnehmen können. Es hätte meine Eingeweide zerrissen. Folglich wäre ich daran gestorben, im Fazit das gleiche Resultat wie in den Bäumen hängend.

So fügte sich das eine zum anderen. Plötzlich, wie aus dem nichts, schwebte mir ein Freund in mein Leben. Schwebte? Nein, schon eher hangelte sich in mein Leben. An Lianen. Für viele wäre er der Typ, der feuchte Träume verursacht. Für mich war er kein Traum mehr, er war Realität. Er machte mich auch schon nass. Bereits zweimal. Tief in meinem Inneren lies er große Pfützen, wenn nicht gar Seen, entstehen. Wow. Und die Gefühle, die er mir verursachte, waren gigantisch. Jedes Mal brachte er mich dazu, abartig zu Spritzen, obwohl mein Schwanz keine spezielle Behandlung erfuhr. War schon geil, hinten aufgeweitete bis zum Exzess, dabei in meine tiefsten Tiefen vorgedrungen, vorne spritzte es nur so heraus.

 

Nun lag ich an seiner Seite, meinen Kopf auf seiner Brust abgelegt, kraulte ihn an Brust und Bauch. Wohlige Töne kamen aus seiner Kehle. Der Tag war jetzt doch weiter fortgeschritten, die Nacht nicht mehr allzu weit. Noch immer lagen wir auf dem Boden des Urwaldes, an der Stelle, an der er mich nach der Rettung abgelegt hatte. Ob dies in der Nacht so gut ankommt? Ich wusste wirklich nicht, was da so an Tieren kreucht und fleucht, nachts werden es andere sein als tagsüber. Ein Alptraum.

Tarzan richtete seinen Oberkörper auf, dabei nahm er behutsam meinen Kopf, dass ich nicht so einfach von ihm runterfallen konnte. Er deutete mir, aufzustehen. Dann stand er. Wie eine Marmorsäule. Groß. Heroisch. Ein Traum von Mann. Mein Traum. Weiter deutete er, huckepack auf ihn zu steigen, die Arme um den Hals, aber nicht zu hoch, da ich sonst seine Kehle abschnürte, die Beine um seinen Unterleib.

Wie sollte das funktionieren? Klar, vom technischen her funktioniert so was, aber ganz nackt? Mein Schwanz und meine Eier drückten gegen seinen Rücken, ob ich da entspannt bleiben kann, wenn ich seine Hitze spürte? Oder hinterher eine Massage brauche, um alles wieder zu lockern? Meine Kleidung, so konnte man diese eigentlich schon gar nicht mehr bezeichnen, war zerfetzt, konnte mir also keine Dienste mehr erweisen. Am meisten trauerte ich meinen Schuhen nach. Nachdem die wegen meinem Fußschweiß nicht unbedingt angenehm rochen, als Tarzan in das Innere schnüffelte, schmiss er die einfach in hohem Bogen weg. Was für eine Scheiße, Barfuß im Dschungel. Oder ‚Barfuß im Regen‘, wie ein Liedtitel hieß? Er ließ mich nicht Barfuß im Regen stehen.

Was sollte ich jetzt machen? Ich krallte mich an ihm fest, dabei hielt er Ausschau nach dem Fortbewegungsmittel für den Urwald, blickte hoch nach geeigneten Lianen. Wie ein geübter Trapezkünstler fand er recht schnell eine geeignete. Er hangelte sich hoch, ich an ihm wie eine Klette, und brachte diese in Schwingungen. Sobald die Pendelbewegung ausreichend war, ging die Fahrt los. Es war doch mehr ein Ritt, ich ritt auf dem Rücken dieses Adonis. Meine Ängste bewahrheiteten sich. Mein bisher zartes Fleisch, wurde hart, während wir von Baum zu Baum pendelten. Ich räkelte mich etwas, konnte so an seiner Vorderseite nach unten sehen. Sein riesigen Stück Fleisch pendelte locker in ausladenden Bewegungen, passend zum Rhythmus unseres Fluges.

Die Lianen waren wie eine Seilbahn, die Seilbahn durch den Dschungel. Emissionsfrei. Ohne Abgase, ohne großartige Geräusche zu entwickeln. Beinahe ein geeignetes Fortbewegungsmittel für Ninjas, in Filmen hatte ich diese schon gesehen, aber die waren in Asien, nicht in Afrika. So brauchte ich keine Angst haben, dass plötzlich eine Shurike angeflogen kam, höchstens ein Pfeil von Eingeborenen. Auch nicht viel besser. Aber Tarzan wird das dann schon managen.

Wir schwebten in rasantem Tempo durch den Dschungel, und ich hatte ein steifes Rohr. Fehlte nur noch, dass ich meinen Saft auf seinen Rücken spritze. Mir war es schon etwas peinlich, wenn nicht gar unangenehm. Ich konnte letztendlich nichts dagegen machen, meine Arme und Beine waren gefordert, ich musste mich festhalten, um nicht abzustürzen. Wieder mal. Sein blondes Haar wehte mir immer wieder ins Gesicht, kitzelte an der Nase. Davon durfte ich mich nicht aus dem Konzept bringen lassen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir ans Ziel, so was wie eine Baumhütte. Es musste wohl so etwas sein wie seine Wohnung. Mit dem ‚Urwaldtaxi‘ landeten wir direkt am Eingangsbereich. War mir schlecht, diese ewige Schaukelei. Wie bei einer Schiffsreise, wenn etwas zu viel im Magen war. Durch den andauernden Reiz auf mein Gemächt hatte ich immer noch einen Steifen. Er drückte mich rücklings auf den Boden. Wie erbaulich, wieder festen Boden unter mir zu spüren. Doch weit gefehlt von Beschaulichkeit, es schaute mich mit gierigen Augen an. Also steckte doch etwas von einem wilden Tier in ihm.

Er rotzte kräftig in seine Hand, verteilte die Feuchtigkeit auf meinem Rohr. Noch zwei- oder dreimal machte er die gleiche Bewegung. Dann setzte er sich einfach auf mich drauf. Er hatte mit dem Resultat nicht gerechnet, war total überrascht, konnte nicht entsprechend reagieren. An seinem schmerzhaft verzerrten Gesichtsausdruck erkannte ich, die Situation hatte er wohl anders eingeschätzt. Relativ mühelos konnte ich mir sein Monster einverleiben. Meiner war auch nicht gerade winzig, aber es brauchte Übung. Die hatte er mit Sicherheit nicht. Er bleib einfach sitzen. Kein Ton kam von seinen Lippen, der Herr des Dschungels wollte sich wohl keine Blöße geben. Dennoch kullerte eine Träne über sein Gesicht.

 

Mit den Händchen fuchtelte ich, damit er sich zu mir herunterbeugte, mit den Armen konnte ich sonst sein Gesicht nicht erreichen. Ich gab ihm einen Kuss, als er bei mir war, dabei vernahm ich seinen sehr angespannten Atem. Meine Hände in seinen Nacken gelegt, küsste ich weiter. Küsste ihm die Träne weg. Langsam entspannte er sich, auch seine Küsse verloren an Härte. Sein Kanal fühlte sich unwahrscheinlich eng an, es war noch nie etwas drinnen. da war ich mir hundertprozentig sicher. Eine anale Jungfrau.

Toll, ich hatte diesen Adonis entjungfert. Stimmt so auch wieder nicht, er hatte sich selbst entjungfert. Hatte sich einfach auf mich gesetzt, dabei wusste er bis dorthin nichts von den Risiken und Nebenwirkungen, von den Schmerzen, die damit einhergehen konnten. Aus Schaden wird man bekanntlich klug, doch nun war es zu spät. Er hatte mich intus.

Langsam entspannte sich dann doch sein Gesichtsausdruck, das Lächeln kam wieder zurück. Er ritt mich langsam. Beim Pferdegang würde man das ‚Schritt‘ nennen. Er war so unfassbar eng. So brachte er meinen Körper richtig auf Touren. Ich stöhnte und schwitzte...

Ross und Reiter, es war so herrlich, ihn zu genießen. Dann stieg der Reiter ab... Überrascht schaute ich ihm nach. Oder enttäuscht? Es war doch gerade so schön... Flink bewegte er sich auf alle Viere. Ich verstand, Doggy. Ich platzierte mich hinter ihm, drang ganz behutsam ein. Öffnete ihn. Öffnete ihn für mich. Seine kräftigen Hinterbacken massierten mich dabei zusätzlich. Mit dem Griff an seine Hüften schob ich mich ganz hinein. Es war schon faszinierend, wie mich dabei seine weichen Membranen streichelten. Die Lust übermannte mich, bewegte mich jetzt. Raus und rein. Immer schneller. Meine Hoden pendelten im Takt, dabei klatschten sie immer wieder an seine Haut. Wieder und wieder.

Es war schon eigenartig, ich, das Nordlicht Jan Henson, ein Nobody, fickte den Held des Dschungels, Tarzan. Und dieser genoss es in vollen Zügen. So etwas stand in keinem Buch. Dort war Tarzan auch nicht schwul. Ob er es wirklich war? Vielleicht geschah dies jetzt alles nur an Mangel an Gelegenheiten, somit aus Zufall. Oder wollte es unser Schicksal, dass wir zusammentrafen? Keiner wird je die Frage beantworten können. Eine Antwort war auch gar nicht wichtig, die Frage stellte ich mir nicht.

Ich zitterte und bebte, im Unterleib fing es an zu pumpen. Mit mehreren Schüben entleerte ich mich in Tarzan. In Tarzan! Innerlich jubelte ich trotz aller Anstrengungen. Ich ließ mich auf seinen Rücken fallen und küsste ihn unterhalb des Nackens. Alles, was mein Körper bereitstellte, gab ich ihm, einem Traum von Mann. Meinem Traum von Mann.

Es sollte wissen, was ich für ihn empfand. Er musste es wissen, darum bemühte ich mich sehr. Mit viel Streicheleinheiten und Küssen umwarb ich ihn. Umgarnte ihn. Nichts war aufgesetzt, nichts nur der anfangs ausweglosen Situation angepasst. Es kam jetzt aus tiefstem Herzen. Mein bisheriges Leben vermisste ich nicht, trauerte nichts und niemanden hinterher. Es war für mich abgeschlossen, ich lebte meinen Traum. Einen neuen Traum. Dabei war nichts in dieser Richtung geplant. Es passierte einfach.

Tarzan ging es wohl ähnlich, was er für mich empfand. Er kümmerte sich um mich wie um ein kleines Kind. Ohne ihn wäre ich in dieser unwirtlichen Welt längst untergegangen. Er war so liebenswert, so fürsorglich. Mehrmals täglich forderte er Eingang in mich, entpuppte sich dabei als richtiges Kraftpaket, der immer konnte. Der es mir immer aufs Beste besorgte.

Vom ihm lernte ich verschiedene Gesetze des Dschungels. Welche Früchte oder Wurzeln sind gut und bekömmlich, welche weniger. Gemeinsam entdeckten wir eine Wurzel, die machte uns über Stunden extrem hart. Diese ließ uns auch noch mehr und öfter spritzen. Weiter spritzen. Natürlich nutzten wir das uns bis die Wirkung nachließ. Sonst wären wir ja dumm gewesen.

Aber er lernte auch von mir. Die Sprache. Außer den Namen waren jetzt schon ganze Sätze möglich. Dabei entpuppte er sich als sehr aufgeschlossen und intelligent. In diesem Fall war ich nicht sein ‚Freitag‘ wie bei Crusoe. War er doch ein junger Lord Greystoke? Vielleicht hatte ich mich doch geirrt, als ich ihn ‚Tarzan‘ taufte. Von dem Herrscher des Dschungels war nichts an ihm vorhanden. Er kümmerte sich um sein Leben, jetzt natürlich auch ums meins. Die idealisierte Vorstellung als Helfer in der Not für andere, wie es Burroughs darstellte, galt für ihn wohl nicht. Er hatte das Buch nicht gelesen.

 

Er lebte einfach sein Leben, jetzt zusammen mit mir, jetzt als Paar. Der Urwald war nur sein Lebensraum, vielleicht auch seine große Spielwiese. Wie in einem großen Freizeitpark genoss er seinen Bereich. Sollte ich ihm deswegen böse sein? Gram hegen? Nein! Für mich tat er einfach alles. Lehrte mich. So war es mir möglich, auch mal Alleingänge zu unternehmen, ohne dass ich in irgendein Fettnäpfchen tappte, ohne dass mich gleich ein Tier auffraß. Und ich lehrte ihn.

Und immer wieder diese Liebe! Die Liebe, die in unseren Herzen schlummerte, lebten wir zu jeder Gelegenheit aus. Durch die geänderte Ernährung hatte sich der Geschmack meines Spermas auch verändert. Zum Vorteil. Ein Weinkenner würde sagen: Eine würzige Süße, herb im Abgang. So war es! Ich mochte es. Von Tarzan schmeckte es an Anfang an so. Seine Ernährung hatte er ja nicht umgestellt. Mit der erotisierenden Wurzel kam noch ein Hauch von ‚bitter‘ hinzu.

„Du, Jan, ich hab Dich lieb!“

„Ich liebe Dich auch, mein Tarzan.“

„Mit Dir will ich immer ficken.“

„Ich weiß, Du bist ein Nimmersatt, mein Muskelmann.“

„Ist das so unangenehm?“

„Nein, überhaupt nicht.“ Dabei liebte ich es, wenn seine Riesengurke von mir Besitz ergriff. Mittlerweile war die Größe überhaupt kein Problem mehr.

„Hättest Du was dagegen, wenn ich...“, mit diesen Worten stockte er und kaute an der besagten Wurzel herum. Die Wirkung ließ nicht auf sich warten, sein Rohr formte sich stahlhart aus. Von der Wurzel durfte ich abbeißen. Es schmeckte etwas bitter. Die süßesten Dinge des Lebens sind nicht immer die mit dem besten Geschmack. Zumindest für die stimulierende Wurzel traf dies zu, nicht jedoch für meinen süßen Mann.

Er beugte seinen Kopf und küsste mich auf die Lippen. Ein Kuss zum Dahinschmelzen. So weich! So zart! So heiß! Vorsichtig schob er seine Zunge in meinen Mund, stellte seine Forschungen an. Das Aphrodisiakum tat längst bei beiden seinen Dienst. Eigentlich brauchten wir es doch gar nicht, wir wurden auch so hart. Jedoch machte es unsere Glieder noch etwas praller, und blieben auch nach der Ejakulation knüppelhart. Tarzan löste sich von meinen Lippen.

Mit einem beherzten Griff unter meine Hinterbacken hob er mich ganz mühelos hoch. Der Zwei-Meter-Mann den Eins-Achtzig-Mann. Dabei stand er wie der Fels in der Brandung. Sein Schwanz? Der auch. Der ganze Kerl stand felsenfest auf dem Untergrund. Meine Arme legte ich um seinen Nacken. Anschließend ließ er mich auf seine Rute sinken. Ganz langsam. Nach und nach weitete er immer mehr seinen geforderten Weg, bis ich komplett auf ihm saß. Währenddessen schauten wir uns Gesicht zu Gesicht immer in die Augen. Es war eine Wohltat, seine heiße und harte Keule in mir zu spüren.

„Halt Dich jetzt fest, es wird schaukeln.“

Überrascht schaute ich ihn an, währenddessen ich meine Beine um seinen unteren Rücken schlang. Tarzan angelte sich eine Liane und zog sich daran hoch. Mit mir an seinem Bauch. So wie ein Koala ihr Junges trägt. Als die Schwingungen ausreichend waren, ging der Ritt durch den Dschungel los. In großen pendelnden Bewegungen ging es von Liane zu Liane, von Baum zu Baum.

An diese Fortbewegungsmethode hatte ich mich mittlerweile gewöhnt, mir gefiel es. Es war irgendwie lässig, sich von Liane zu Liane sich zu bewegen. Auch alleine hatte ich dies im Griff. Nur einmal stürzte ich bisher beinahe ab, als die Liane brach. Tarzan fing mich noch rechtzeitig auf. Bewahrte mich mal wieder vor dem Absturz.

Nur heute war es anders. Ganz anders. Tarzans Rohr steckte tief in mir. Mit jeder Pendelbewegung rutschte er geringfügig aus mir heraus, um im nächsten Augenblick wieder voll in mich einzutauchen. Seine fette Eichel stimulierte dabei extrem. Meine dünnen Häute nahmen jede noch so kleine Bewegungsänderung wahr und schickten die Stimulanz an mein Gehirn. Dabei scheuerte mein harter Kolben auf Tarzans Waschbrettbauch. In seinen Augen konnte ich wieder diese Gier erkennen, die ich mittlerweile schon so oft sah. Doch diese machte mir keine Angst mehr, ich freute mich.

 

Der Ritt zwischen den Bäumen ging weiter, Äste und Bäumen flogen geradezu an uns vorbei. Spyderman ließ grüßen. Nur waren es hier keine Spinnenfäden, die er aus den Händen schoss, sondern es waren vorhandene Lianen, die er sich griffsicher angelte. Hoch über dem Boden schwebten wir in rasantem Tempo dahin. Dabei fickte er mich. Nicht aktiv, sondern durch die Pendelbewegungen nur passiv. Krass, wie sich das anfühlte.

Meinen allerersten Ritt genoss ich weniger, da ich Angst hatte, an seinem Rücken zu ejakulieren. Beinahe wurde ich seekrank. Dies mitten im Dschungel. Die Pendelbewegungen hoben und senkten meinen Magen in ungewohnter Manier. Es wurde mir damals beinahe zu viel. Nur brechen konnte ich nicht, da der Magen leer war. Tarzans Glück, vielleicht hätte ich ihm dann noch auf den Nacken erbrochen.

Jetzt aber genoss ich es. So wie Kinder auf dem Spielplatz die Wippe oder die Schaukel. Noch in meinem Heimatland konnte ich nichts mit den Fahrgeschäften, zum Beispiel auf dem Oktoberfest, anfangen, mein Magen machte dabei immer schlapp. Der Freizeitpark in Rust kam damit schon mal nie und nimmer für mich in Frage. Angst. Kein Zutrauen. Aber jetzt? Vielleicht: andere Länder, andere Sitten. Nein, im Ernst, Tarzan hatte mich da sehr gut eingeführt, nicht nur sein Glied in mich, ihm vertraute ich. Nur heute hatte er mir während der Fahrt noch was ganz anderes eingeführt.

Er wurde etwas unruhig, sein Herzschlag beschleunigte sich, währenddessen er immer wieder eine neue Liane griff. „UUUUUAAAAAUUUUUHHHHHAAAAA“, gab er plötzlich lautstark von sich. Dabei schoss er in Schüben sein Sperma in mich. Ich wollte die Anzahl zählen, war jedoch nicht in der Lage, zu sehr musste ich mich darauf konzentrieren, nicht aus Versehen loszulassen. Begattet, besamt während wir das Urwaldtaxis benutzten, das war neu für mich. Für ihn mit Sicherheit auch. Aber die Idee dazu war super. Wir machten es zwar quasi in der Öffentlichkeit. Nur wer konnte uns zusehen? Spannen? Tiere vielleicht, andere Menschen bekamen uns die ganze Zeit nicht vors Gesicht.

Also war auch kein Suchtrupp nach mir unterwegs. Abgeschrieben war ich, wie eine faule Tomate. Ausgebucht aus dem Bestand, als Totalverlust dargestellt.

Nach einigen Lianen ließ sich Tarzan langsam auf den Waldboden sinken, dabei legte er mich behutsam mit dem Rücken auf den weichen Untergrund. Meine Beine hob er vorsichtig an und legte die auf seine Schultern. Mein Hinterteil bewegte sich dabei in die Höhe. Er steckte immer noch in mir. Er ging nicht auf Abstand, wollte mich jetzt noch langsam aktiv zu ficken. Vorhin war ja alles für beide nur passiv, obwohl er in mir steckte. Alles ausgelöst von den Pendelbewegungen.

Dabei drückte er sich jetzt immer wieder richtig fest in mich. Seine Schwanzspitze stieß dabei an eine Darmwindung knapp unterhalb des Rippenbogens. Es war auszuhalten, schmerzte noch nicht. Aber grenzwertig. Er machte kontinuierlich weiter, dabei schaute er mir dauernd in die Augen. Herrlich, seine blauen Augen. Seine Stöße fühlten sich wie eine Massage an, die meinen ganzen Körper durchrüttelte. Auflockerte.

Er entfachte immer wieder ungeahnte Gefühle in mir, brachte mich in Aufruhr. Der ganze Organismus schaltete auf Hochtouren. Wie ein Auto, das mit zu viel Gas im kleinen Gang bewegt wird. Auf Dauer wird beim Auto der Motor überstrapaziert sein, dadurch kaputtgehen, meine Maschine, mein Organismus, hoffentlich nicht.

Nach einiger Zeit kam es ihm mit dem für ihn typischen Schrei, er entlud sich in mir. Ich zählte. Mindestens zehn Schübe waren es. In dieser Situation konnte ich meine Aufmerksamkeit nicht bei den Zahlen halten, Tarzan begattete mich. Wieder einmal. Ich zitterte und bebte auch schon am ganzen Körper. Gleich wird es bei mir auch vorbei sein, dabei hatte es noch nicht begonnen. Äußerlich nicht, aber innerlich war ich längst so weit. In etlichen Schüben spritzte es voll aus mir heraus. Da es mir heftig kam, Schrie ich mir meine Gefühle aus der Seele. Bei wir war es jedoch nicht der Tarzan typische Schrei.

War ich fertig. So ließ ich mich komplett auf den Untergrund sinken. So beugte er sich zu mir herunter, abgestützt von den Unterarmen, schleckte einiges von dem Sperma von meiner Brust ab, anderes hob er mit dem Finger weg und schleckte sich diesen ab. Anschließend küsste er mich richtig zärtlich. Mit den Daumen streichelte er meinen Wangen. Währenddessen ließ er sein Rohr einfach in mir stecken, in seiner Garage. Er schien sich so pudelwohl zu fühlen. Ich fühlte mich auch sauwohl.

Ob Tarzan vorhin noch mehr von der Wurzel gegessen hatte? Ich wusste es nicht, schließlich war er mir keine Rechenschaft schuldig. Hmmm, jedoch steif war er noch immer...

„Langsam sollten wir wieder zurück, bevor es dunkel wird. Nachts ist es ein anderer Dschungel als tagsüber“, flüsterte mir Tarzan ins Ohr.

Das wusste ich mittlerweile, die Örtlichkeiten können dann unkalkulierbar werden.

Er richtete seinen Oberkörper auf, seine kräftigen Hände griffen hinter meinen Rücken und hoben mich hoch. Anscheinend sollte die Rückkehr genauso ein Ritt werden wie der Ausflug, ich an seinem Bolzen angedockt. Freude machte sich bereit.

Er angelte sich wieder eine Liane, hievte uns beide hoch, und los ging es, in mir das Gefühl von auf und ab. Wollte nicht wissen, wie hinterher meine Rosette aussah, strapaziert über Stunden. Aber für alles und jeden ist ein Kräutlein gewachsen. Verrückt, er kam nochmal, heiße Spermafontänen wurden meins.

Er hatte bestimmt nochmal davon gegessen...

 

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