Zu Gast und zu Diensten bei Tom.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gewalt
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Am kommenden Wochenende hast du leider keine Zeit, da du beruflich unterwegs bist, aber du befiehlst mir, zu deinem Spetzl Tom zu fahren, dieser würde sich um mich kümmern. Als ich am Freitagabend zur vereinbarten Uhrzeit bei Tom, dem ich in Gedanken schon den Spitznamen Pop-Tom gegeben hab, ankomme, nutzt dieser gleich die Gelegenheit und drückt mir seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ein kurzer und heftiger Maulfick folgt und schon pumpt er mir seine aufgestaute Sahne in den Rachen. Was für eine schöne Möglichkeit, mich zu begrüßen. Dankbar sauge ich jeden Tropfen aus seinem Schwanz und freue mich auf das bevorstehende Wochenende.

 

Nach kurzem Ratsch muss ich mich gleich nackt ausziehen und bewundernd klopft er mir gegen mein Peniskäfig. „Du trägst ihn ja immer noch“ entweicht es ihm. „Klar, nur mein Meister hat den Schlüssel“ antworte ich ihm und fahre fort: „Sei froh, ich bin gamsig wie nochmal was und freue mich umso mehr auf geile Hengste“. Ich erzähle ihm vom letzten Wochenende, vom Club am Freitag, vom Sexkino und Cruisingplatz am Samstag. Erstaunt hört er zu und ich merke, dass seine Geilheit zurück ist. Er führt mich in einen fensterlosen Raum, den man nur als privates Sexzimmer beschreiben kann: neben einem großen Bett in der Mitte des Raumes hängt ein Sling von der Decke, ein Bock steht auf der anderen Seite. In der dritten Ecke steht eine freistehende Badewanne. Sogar ein Andreaskreuz findet Platz an der Wand. Überall sind Regale mit diversen Dildos, Peitschen, Fesseln und sonstigem Spielzeug sowie Gleitgels, Poppers und Betäubungscreme. Ein halber Sexshop steht ihm zu Verfügung und ich bin der Glückliche, an dem vieles ausprobiert und eingesetzt werden kann. Kurzerhand werd ich von Tom im Sling geparkt und meine Gliedmaßen mit passenden Bandagen umschlungen und mit den Karabinern fixiert. Erneut öffnet er seine Hose, packt seinen steifen Prügel und platziert seine von Vorsaft feuchte Eichel an meiner Rosette. Über ein gewisses Spiel an den Ketten bohrt sich sein harter Schwanz immer weiter durch meinen Schließmuskel. Schon steckt seine ganze Eichel in mir und ich lechze nach mehr. Geschickt lässt er mich weiter pendeln, weitet so mein Loch und dringt tiefer und tiefer vor. Durch das ständige rein und raus werd auch ich immer geiler und genieße jeden Stoß. Als sein Schwanz nochmal größer und härter wird, zu pumpen beginnt und er seine Soße in mich spritzt, ist es auch um mich geschehen und ich spritze trotz Käfig ab. Ganz langsam quillt mein Sperma zwischen dem Prinzenzepter und meiner Eichel aus meiner Nille. Trotzdem bin ich im Paradies. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Loch, lässt in mir kurz sauber lecken und verschwindet aus dem Zimmer.

Er kommt zurück, ausgestattet mit einem Glas Wasser und einer Tablette, die er mir sofort in den Mund schiebt. Spül sie gut runter, lautet sein Befehl dazu.

Erschöpft aber glücklich schließe ich kurz die Augen und anscheinend döse ich auch kurz weg.

Ich erwache, als die Tür wieder aufgeht und neben Pop-Tom noch vier weitere Männer, alle etwa in unserem Alter, den Raum betreten. Sie begutachten mich und einer schiebt sogar seinen Finger in mein frisch besamtes Arschloch. „Wie geil“ ist sein kurzer Kommentar. „Amüsiert euch“ ist die Antwort von dem Gastgeber. Im Nu fliegen die Klamotten beiseite und schon bekomme ich nach und nach alle Schwänze zum Steifblasen in den Mund geschoben. Überall an meinem Körper erkunden mich ihre Hände und betasten mich. Kaum ist der erste Schwanz hart und voll erigiert, steckt dieser Kolben schon in meiner Arschfotze. Nach nur wenigen Stößen will schon der Nächste ran. Langsam und stets abwechselnd ficken sich so alle in Ektase und einer nach dem anderen spritzt mir seine Soße in mein Loch. „Was ist mit safe“ frag ich meinen Herrn und Gastgeber? „Dafür war das PrEP vorhin“ grinst er mich an. „Damit kannst du es besser genießen“ fügt er noch frech hinzu. Was soll`s und wo er Recht hat, hat er Recht, denke ich mir. Somit gebe ich mich der geilen Runde hin und freue mich über die frische Sahne in meiner gut eingefickten Fotze. Als nächstes werd ich aus dem Sling geholt und ich hab mich rücklings über einem im Bett liegenden Kerl zu hocken und mir seinen Prügel einzuführen. Kaum eingelocht, vögelt dieser sofort wild drauf los und rammt mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Ein weiterer Kerl kommt von hinten dazu und presst seinen Kolben mit in mein Loch. Die beiden anderen stellen sich neben uns und abwechselnd schieben Sie mir ihre Schwänze in den Mund, dass ich Sie deepthroat verwöhnen kann. Tom zückt derweilen eine Kamera und filmt unser Gruppenspiel. Geschickt wird gewechselt und im Nu penetrieren mich die zuvor oral verwöhnten Schwänze jetzt im Arsch während ich die anderen lecken und tief in meinem Rachen spüre. Zum Abspritzen stellen sich alle um mich rum und pumpen mir nach und nach ihre Sahne in meinen Mund.

 

Erneut werd ich in den Sling gelegt und jetzt kommen verschiedene Dildos und Plugs zum Einsatz. Genüsslich dehnen und ficken Sie meine Arschfotze her und immer größere Teile werden mir reingeschoben. Wie auf ein unsichtbares Zeichen kommen die Hilfsmittel weg und schon presst mir einer seine ganze Faust in den Arsch. Was für ein geiles Gefühl. Geschickt wechseln sich die Fäuste ab und fisten mich so in eine völlig neue Sphäre. Laut aufstöhnend bahnt sich mein Orgasmus seinen Weg und mit unzähligen Schüben presse ich erneut mein Sperma hervor. Wild schütteln mich die Orgasmen durch und mein Schließmuskel klammert sich um die Faust in meinem Inneren. Sobald sich mein Körper beruhigt hat, wird mir ein großer Plug reingeschoben. Jetzt brauch ich erstmal eine Pause und etwas zu trinken.

Vorsichtshalber lassen mich die Jungs in Sling liegen, bis sich mein Kreislauf stabilisiert hat. Wir plaudern eine Runde, die Jungs verschlingen Unmengen an Wasser und auch mir wird ausreichen zu Trinken angeboten. Neugierig fragen Sie mich nach meinem Sexleben aus und so kann ich von meinem Meister und unseren gemeinsamen Erlebnissen erzählen. Dies weckt natürlich die Lust der Männer und ungeniert wichsen Sie sich ihre wachsenden Kolben. Im Nu wollen alle natürlich wieder oral verwöhnt werden und einer nach dem anderen lässt mir sein Sperma in den Mund laufen. Dankbar genieße ich die leckeren Schübe und Tropfen.

Wieder trinken alle und auch ich bekomm eine Flasche gereicht. Jetzt werde ich in die Badewanne gesetzt und der erste beginnt, auf meinen Körper zu pissen. Völlig geflascht verteile ich die klare, schön körperwarme Flüssigkeit auf mir. Langsam steuert der warme Strahl in Richtung meines Gesichtes und übermütig öffne ich sogar meinen Mund. Obwohl es das erste Mal ist, dass ich eine fremde Pisse schmecke, törnt es mich richtig an. Ein weiterer Strahl gesellt sich dazu und ich traue mich sogar, etwas zu schlucken. Dies motiviert natürlich auch die anderen und so pisst mir jeder in den Mund und auf meinen Körper. Anschließend duschen Sie mich mit klarem Wasser ab und reiben mich mit mehreren Handtüchern trocken.

Ich werd aufs Bett gelegt und vorsichtig wird mir der Plug rausgezogen. Sofort schiebt mir einer seinen inzwischen wieder steifen Schwanz in meinen Arsch. Obwohl ich zuvor doppelt gefickt, mir deutlich größere Dildos reingedrückt und ich von mindestens zwei Fäusten gefistet wurde, bringt mich jetzt schon der eine Schwanz wieder fast an den Rand des Wahnsinns. Dies merkt der Kerl und fickt mich nur ganz behutsam durch. Anscheinend wollen Sie mich genau kurz vor dem erneuten Abspritzen halten, sich selbst aber doch zum Kommen bringen. So ficken Sie mich der Reihe nach gekonnt her und pumpen mir ihre Sahne in mein Innerstes. Erst als der Letzte seinen Saft in mein Loch gespritzt hat, packen Sie mich nochmal in den Sing und fisten mich. Zuvor ständig am Limit gehalten, dauert es natürlich nicht lange und Sie hämmern mich erneut ins Nirwana. Ein Orgasmus jagt den nächsten und ein nicht abreisender Strom meines Spermas quillt aus meinem schlaffen Penis hervor. Trotzdem ist die Befriedigung riesig und ungemein sättigend.

Als ich wieder zu Atem gekommen bin, danke ich alle für die geilen Stunden und die fantastischen Erlebnisse und hoffe, Ihnen bald nochmal zur Verfügung stehen zu dürfen. Sie verabschieden sich schweren Herzens und wünschen uns eine geruhsame Nacht.

Gemeinsam mit Tom kuscheln wir uns in das große Bett und er schiebt mir seinen Schwanz in meine hart geschundene Arschfotze. „Ich kann nicht mehr“ flehe ich ihn an, doch er meinte nur: „Da musst du jetzt durch, lang brauch ich bestimmt nicht“. So werd ich ein weiteres Mal anal von einem harten Schwanz durchgefickt und bei jedem Stoß gegen meine Prostata, rebelliert mein Schließmuskel und will den Eindringling loswerden. Zum Glück stimuliert dies deinen Freund so dermaßen, dass er mir relativ schnell seine Sahne reinpresst. Tief drinnen entlädt er seine Soße und feuert sie in mein Innerstes. Als sein Schwanz danach erschlafft, überkommt uns beide die gewaltige Erschöpfung der letzten Stunden und wir schlafen unverzüglich ein.

 

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