Wie ich meinen Meister kennenlerne.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Gewalt
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Vorwort:

Seit gegrüßt: ich bin eine schwanz- und spermageile Stute, die es liebt, beide Löcher hart durchgefickt und abschließend schön gefüllt zu bekommen. Mein Traum ist von dominanten Männern benutzt zu werden. Dabei steht mein gesamter Körper zum Vergnügen zur Verfügung und ich hoffe, meine beiden Löcher werden ordentlich bearbeitet und abschließend mit viel Saft geflutet. Ich möchte mich bedingungslos hingeben können und dies am liebsten mehrfach hintereinander. Einzig allein mein Meister entscheidet, was, wann, wie, wo. Und auch wie Viele, falls die Lust zusammen mit anderen Männern gemeinsam an mir ausgelebt oder ich Ihnen zur Verfügung gestellt werde.

 

Tabus hab ich nur bei bleibenden Schäden, sichtbare Spuren und Kot bzw. Blut. Bitte achtet nur auf meine Gesundheit, dass ich euch auch lange erhalten bleibe und ihr viele glückliche, versaute, spannende Stunden mit mir erleben könnt.

Diese Geschichte ist frei erfunden, ebenso alle vorkommenden Personen und Orte.

Aber wer weiß, vielleicht spielt sie sich ja irgendwo und irgendwann genauso ab.

Ich verzichte oftmals bewusst auf Altersangaben, da diese so für einen größere Männerschaft ansprechend sein könnte.

Wie alles begann:

Hallo, mein Name ist Chris und sex- und schwanzsüchtig, wie ich nun mal bin, surfe ich mal wieder über einschlägige Kontaktanzeigen und stoße dabei auf deine Annonce: „Willige Stute für geilen Hengsten gesucht“. Voller Vorfreude kontaktiere ich dich und preise mich dir an. “Bereitwillig darfst du mich ficken, mir meine Löcher füllen und dich nach Lust und Laune an mir austoben“. Ungeduldig warte ich vor meinem Rechner auf deine Reaktion, als endlich eine Antwort von dir erscheint: „Beschreib dich und wann hast du Zeit?“. Brav nenne ich ihm mein Alter, Gewicht und Körpergröße samt Beschreibung über Statur, Haarfarbe und Typ. „Zeitlich richte ich mich nach dir. Du bist der Boss“. Ungefragt füge ich auch zwei Fotos von meinem Körper und meinem Rücken samt Knackarsch hinzu. „Komm um 20 Uhr zu mir und klopf zweimal schnell einmal lang und nochmal zweimal schnell“ ist seine abschließende Antwort und dazu noch deine Adresse.

Pünktlich komm ich zu der angegebenen Adresse, klopfe wie angewiesen und lege mir vor deiner Haustür noch eine Augenbinde um. Du öffnest, ziehst mich in deine Wohnung und schließt hinter mir die Türe. Nach einem flüchtigen Kuss drückst du mich auf die Knie und presst meinen Kopf in deinen Schritt. Dabei kann ich deinen markanten Körpergeruch wahrnehmen und durch die Hose das erste Mal deinen Schwanz erahnen, der durch deine Dominanz und Vorfreude langsam an Größe zunimmt. Nachdem ich ihn durch die Hose liebkost habe, öffnest du diese und ziehst sie bis in die Kniekehlen herab. Erwartungsvoll darf ich zuerst deinen Sack mit deinen Hoden liebkosen und so nochmal stärker deinen einzigartigen, angenehmen Duft inhalieren. Dann erlaubst du mir, an deiner Schwanzunterseite langsam zu deiner Eichel hinauf zu lecken, an dessen Spitze schon ein geiler Lusttropfen aus deiner Nille quillt. Dankbar lecke ich diesen mit meiner Zungenspitze auf und genieße deinen Geschmack. Aufgegeilt und willig beginne ich, deine Eichel zu liebkosen und dabei den verschmierten Vorsaft aufzusaugen. Langsam schiebst du mich auf deinen steifen Schwanz und drückst dich weit hinein in meine Mundhöhle. Ich geb mein Bestes, deinen Schwanz oral verwöhnen zu dürfen. Mit deinen Händen auf meinem Hinterkopf beginnst du mich langsam oral zu ficken. Immer tiefer dringst du dabei in meine Maulfotze vor und genießt es, deinen Schwanz so tief deepthroat verwöhnt zu wissen. Hin und wieder gönnst du mir eine kurze Atempause, indem du mit deinen Schwanz auf die Wangen schlägst und mir so zeigst, wer der Herr ist. Danach lässt du mich sofort wieder deine geile Dominanz spüren und fickst mich wieder derb oral her. Immer mehr fickst du dich so in Erregung, immer tiefer und fester werden deine Stöße, dein geiler Prügel wird immer härter und schwillt zur finalen Größe an. Schließlich verkündet ein Aufstöhnen deinen Orgasmus: Tief steckst du dein pulsierender Schwanz in meinem Hals und beherrschend spritzt du deinen Samen in meinen Rachen, sodass mir nichts anders übrigbleibt, als alles hinunterzuschlucken.

Aber dafür bin ich ja da. Als du wieder zu Atem kommst, nimmst du deine Latte aus meinem Mund und befiehlst mir, deinen Schwanz sauber zu lecken. Auch den letzten Tropfen soll ich dankbar herauszuholen und ehrfürchtig aufschlecken. Ich genieße dieses Privileg und erfreue mich so nochmal an deinem Lustspender.

Durch diese kurze Pause bist du wieder Herr deiner Sinne und befiehlst mir dann, mich komplett auszuziehen. Die Augenbinde bleibt aber konsequent auf. Dann führst du mich in dein Schlafzimmer und lässt mich doggy auf deinem Bett Platz nehmen. Meine Hände fixierst du mit einer Bandage am Kopfteil des Bettes. Langsam fährst du mit deinen Fingerspitzen vom Kopf und Nacken meine Wirbelsäule hinab und erkundest so den dir angebotenen Körper. Hinter mir angekommen entledigst auch du dir deine restlichen Klamotten. Dann ziehst du mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander und blickst erstmals auf mein Loch. Zärtlich bohrst du dein Gesicht in meinen Allerwertesten und plötzlich spüre ich deine Zunge an meiner Rosette. Ein wohliger Schauer läuft mir dabei über den Rücken. Immer weiter speichelst du meine Ritze ein und stippst dabei immer wieder mit deiner Zungenspitze an meine Arschfotze, die durch deine zärtlichen Bemühungen ganz weich wird. Schließlich kannst du meinen Schließmuskel durchstoßen und ich spüre deine Zunge in meinen Inneren. Aufgegeilt nimmst du einen Finger dazu und führst ihn in mein Loch ein und wieder aus. Ich motiviere dein Treiben durch geiles Stöhnen und schiebe dir dankbar und willig meinen Allerwertesten entgegen. So weitest du mich immer mehr und nimmst nach und nach einen weiteren Finger zu Hilfe, bis schließlich alle deiner vier Finger in meinem Loch stecken. Durch diese Stimulation ist natürlich auch deine Lust erneut erwacht und dein Schwanz steht steif von deinem Körper. Mit Hilfe von ein wenig Gleitgel befeuchtest du deinen Prügel und platzierst deine Schwanzspitze an meinem leicht geöffneten Loch. Mit beiden Händen fasst du meine Schultern und drückst mir deinen steifen Prügel rein. Langsam aber unaufhaltsam dringst du so in mich. Immer tiefer stößt du vor, bis du schließlich ganz in mir steckst und dein Becken meine Arschbacken berührt. Lustvoll und auch ein wenig mit Schmerz stöhne ich auf. Du gönnst mir einen kurzen Moment, mich an dich zu gewöhnen, dann beginnst du, mich zu ficken. Rein und raus, immer bis zum Anschlag stoßend aber nie ganz rausziehend, genießt du so ein weiteres Mal den dir angebotenen Körper. Mal von oben, mal von unten, stößt du so tief in mich und nutzt dabei immer die volle Länge deines Schwanzes. Ebenso variierst du dabei mit der Geschwindigkeit. Mal schnell und hart wie ein Karnickel, mal langsam und gefühlvoll erfreust du dich so an meiner Arschfotze. Aber auch ich profitiere von deinem geilen, großen Schwanz und stöhne lustvoll auf, wenn du meine Prostata penetrierst. Dankbar, einen so dominanten Meister und geilen Ficker gefunden zu haben und durch die stimulierenden Reize in meinem Allerwertesten komm auch ich langsam meinen Höhepunkt näher und spritze schließlich, ohne selbst Hand angelegt zu haben, ab. Dabei zieht sich mein Arsch nochmal enger zusammen und dies lässt auch dir wieder deinen Saft aus deinen Eiern hochsteigen: Nochmal tief zustoßend beginnt dein Schwanz erneut zu pulsieren und du spritzt deinen Samen tief in mich. Mit ein paar ausklingenden Stößen verteilst du abschließend noch deinen Saft in mir und mit einem „Plopp“ entweichst du aus meinem Arsch. Sofort dringt ein kleiner Schwall deines Spermas hinterher und läuft an meiner Ritze Richtung Sack.

Lobend tätschelst du meine Arschbacken und befiehlst mir: „Ab jetzt gehörst du mir und ich bestimme über deine beiden Löcher. Deine Aufgabe ist, zu meiner Befriedigung bereit zu stehen und dich mir hinzugeben, wann immer mir beliebt.“ Ich danke dir für den geilen Ritt und antworte dir, dass es mir eine Freude ist, einem so geilen, potenten Hengst dienen zu dürfen und ich werd mein Möglichstes geben, all deine Wünsche und Bedürfnisse befriedigen zu können.

Jetzt befreist du meine Hände und nimmst mir die Augenbinde ab. Erstmals blicken wir uns in die Augen und dann tauschen wir einen innigen Kuss. Wild tanzen unsere Zungen miteinander und wir lassen erneut unserer Lust freien Lauf.

Ich bin gespannt, auf welcher Weise ich dieses Mal deine Dominanz spüren darf und wohin du im Abschluss deinen Saft in mich pumpst.

Inzwischen treffen wir uns schon seit ein paar Wochen. An allen möglichen Orten und in unzähligen Positionen hast du mich abgefickt und bestiegen, ganz nach deinem Belieben. Und natürlich zum Abschluss dein Sperma entweder tief in den Arsch oder dominierend in meinen Mund gespritzt.

Beim letzten Treffen hast du gleich dreimal in meinem Mund abgesahnt: beim ersten Mal nach einem kurzen und harten Maulfick tief in meinem Rachen, sodass dein Saft direkt meine Speiseröhre hinunterlief. Beim zweiten Mal hast du mich kompromisslos hergefickt, aber kurz vor deinem Orgasmus deinen Schwanz aus meinem Arsch gezogen, bist vorn zu meinem Kopf und hast mir befohlen, den Mund weit zu öffnen. Mit einem Finger in meinem Mundwinkel hast du geschickt verhindert, dass ich meinem Mund schließen kann und hast dann gekonnt auf meine Zunge und in meinen ganzen Mund abgespritzt. Genüsslich hast du dann weiter in meine Mundfotze reingefickt und mir so deinen edlen Samen sowohl im Mundraum, als auch tief im Rachen verteilt. Erst dann durfte ich dein Geschenk dankbar runterschlucken und schließlich wieder deinen Prügel sauber lecken. Beim dritten Mal hast du mich mit dem Rücken auf den Boden legen lassen und dir über mir stehend einen gewichst, bis du mit erstaunlicher Treffsicherheit dein Sperma auf mein Gesicht hast regnen lassen. Enorm viel deines leckeren Spermas hat meinen geöffneten Mund getroffen. Abschließend hast du alles mit den Fingern von meinem Gesicht in meinen Mund geschoben und dir die Finger sauber lecken lassen. Es war saugeil. Selten durfte ich zuvor eine solche Dominanz erleben.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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