Während gerade alle auf Abstand gehen, finden zwei Heterojungs zueinander
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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A⇆A

Es war irgendwie ein beschissenes Jahr. Obwohl, mein Abi hatte ich geschafft. Ganz gut sogar, eine 1 vor dem Komma. Aber coronabedingte Ausfälle, Homeschooling, meine Kameraden weniger sehen können, meine Freundinnen und Kumpels. Der Abi-Ball fiel flach. Immerhin: Eine Feierstunde in der Turnhalle durfte es dann noch sein. Und ja, wir haben danach zusammen ein paar Bierchen getrunken und der Vodka ging rum. Urlaub? Fiel bei mir weitgehend flach, ein Ferienjob ebenso, coronabedingt. Mit ein paar Kumpels ging es ab zum Baden an den See oder ins Freibad, Grillpartys gingen auch.

 

Micha ging tatsächlich auf Reisen, mit seinen Eltern im Auto nach Kroatien. 14 Tage Kroatien also und ich wusste, ich werde ihn auch danach 10 Tage lang nicht sehen und auf Abstand gehen. Wer weiß, ob es dort überhaupt Masken gab und Abstand. Ich bin Manuel, Manu genannt, dunkle kurze Haare, braune Augen, 178 groß, nicht schlank wie ein Schwimmer, aber einen Bauchansatz habe ich auch nicht. Aber ich muss schon etwas dafür tun, dass das so bleibt. Micha kickte bis März in einem Fußballverein. Wir waren nicht die dicksten Kumpel, aber mit seinen 1,90, schlanker Figur, blonden kurzen Haaren und seinem Dauergrinsen konnte man ihm nichts abschlagen. Ein Klapskopf, mit dem ich aber auch ernsthaft über Gott und die Welt diskutieren konnte. Ich habe Micha irgendwann zuletzt im September mal getroffen. Wir waren noch zusammen baden und legten uns auf ein Ruderboot, nur in Badehosen, ließen uns treiben, schauten in den blauen Himmel und sinnierten, was uns die nahe Zukunft bringt. Er zum Studium ebenfalls so 150 km weg von der Heimat, wir beide 100 km entfernt voneinander. Studentenpartys würde es wohl nicht geben, heiße Girls flach legen auch nicht und ob überhaupt Vorlesungen sein werden... hmmm.

Es ist November, seit sechs Wochen ist eine Zweiraumwohnung meine Studentenbude, heute feiere ich meinen Geburtstag. Mit mir allein. Ich machte mir am Abend, nach zwei Video-Vorlesungen, eine Flasche Sekt auf und ich wollte die Flasche killen, exen. An einem Abend. Allein. Eine Kerze brannte auf meinem Couchtisch. Ein paar Nachrichten ploppten auf, mein Bruder, meine Eltern, meine Großeltern und zwei Kumpels gratulierten mir. Per Mail schenkten mir meine Eltern einen 20 Euro-Gutschein für den Fanshop meines Bundesligavereins. Der spielte zwar auch in der Stadt in der ich jetzt wohne, aber ohne mich. Überhaupt ohne Fans. Immerhin das Stadion habe ich gesehen, von außen. Und Dank meiner Eltern habe ich Sky.

Micha rief mich per Video an: „Happy Birthday to you“ sang er, dazu hatte er eine brennende Kerze in der Hand. Grinste. Und versuchte sein Handy zu umarmen, als würde er mich umarmen. „Alles Gute, Bro. Schön gesund bleiben und AHA und so.“ „Danke. Schön, dass du an mich denkst. Ich weiß gar nicht, wann du... Im Januar, oder?“ „Jo, richtig. Na was treibst schönes? Wilde Partynächte?“ „Klar man. Jeden zweiten Tag eine und jeden dritten Tag ein Girl auf meiner schönen neuen breiten Fickmatratze.“ Ich verzog mein Gesicht, hielt mein Glas Sekt in die Kamera. „Prost Micha“, und ich exte das Glas. „Tja man, also bei dir ist auch tote Hose? Nix fette Birthdayparty heute oder am Samstag?“ „Nö. Wenn sich nicht gerade selbst jemand einlädt. Nachhause fahre ich erst die Woche drauf. Kenn hier ja keine Sau. Außer einer WG unter mir. Und wie soll man hier auch jemanden kennenlernen? In der Videovorlesung in den Chat schreiben: Hey Moni, nachher Lust auf ein Käffchen?“ Wir lachten. „Was treibst du so, Michi?“ „WG habe ich keine gefunden. Die wollten alle, dass ich 10 Tage in Quarantäne gehe, bevor ich einziehe. Ich wohne im Wohnheim, immerhin Einzelappartement.“ Er ging mit der Kamera durch seine möblierte Bude, ein bisschen wohnlicher hat er sich die schon gemacht. „Na und ich kenne hier auch keine Sau, außer zwei, drei Studis vom Gang, mit denen ich immerhin mal ein paar Bierchen klar gemacht habe. So öde Digga.“ Dann führte ich ihn per Kamera durch meine Wohnung: meine Zweisitzercouch, mein Wohnzimmer, mein Bad ohne Fenster, aber trotzdem chic, mein Schlafzimmer mit meinem neuen 180x200 Bett, rote Bettwäsche. „Balkon habe ich auch noch, reicht für einen Wäscheständer oder zwei Stühle. Und Fußbodenheizung.“ „Geilo. Ist ja ein richtiges Schloss.“ Währenddessen ließ ich mich auf mein Bett fallen, die Kamera auf mich gerichtet. „Keine Ahnung, ob das Bett zwei Leute aushält, hatte noch nicht die Gelegenheit gehabt. Falls du Bock hast am WE? Zug ist ja beim Semesterticket dabei. Das ganze WE abhängen und mal wieder die Sau raus lassen. Habe mich schon ewig nicht mehr abgeschossen. Allein is halt doof.“ „Wie jetzt. Manu? Einen drauf machen, Sau raus lassen? Sind die Clubs bei euch offen?“ „Nö. Zuhause abhängen, doofes Zeug labern, was rauchen und so. Nacht durchmachen und dann bis 12 pennen.“ Ich grinste. „Ach und ohne Maske.“

 

Micha grinste auch und überlegte. „Klingt nach nem Plan. Kann ja schlecht sagen, ich habe was andres vor. Was soll das schon sein!? Habe am Freitag bis 11:45 Zoom-Party mit dem Prof. Könnte um 2 da sein. Und am Montag geht’s erst 13 Uhr los.“ Ich grinste ihn an. „Dann geht’s dir so wie mir. Schlafsack brauchst nicht, Iso auch nicht, aber dafür Rauchwerk? Und bring dir für bei mir zuhause nicht zu warme Klamotten mit. Fußbodenheizung, konstant 23 Grad. Ach übrigens: Sonnabend 15:30 Bundesliga. Können wir bei mir gucken, ich hab Sky.“ „Wird wohl ganz schön stressig, wa? Was soll ich denn für Klamotten mitbringen? Bermudashorts und Flipflops? Na dann, ich freu mich so sehr Digga, endlich mal wirklich wieder jemanden umarmen. Holst mich ab am Hbf?“ „Klar man. Bis denn.“

Ich war jetzt so richtig glücklich. Mein Tag war gerettet, das WE war gerettet. Es wird ein geiles WE mit ihm, egal was passiert. Abhängen zusammen, chillen, lachen, keine Ahnung was noch, auf andere Gedanken kommen. Ich exte die Flasche Sekt, aber nun mehr als Freude als aus Frust. Am Donnerstag putzte ich meine Bude noch mal auf Hochglanz. Bettwäsche gewaschen. Er pennt mit mir in meinem Bett, das war mir klar. Keine Widerrede. Freitagmorgen frisch rasiert, unten rum. Und dann die Video-Vorlesung über mich ergehen lassen. Öde. Aber was soll’s. Muss ja weitergehen irgendwie.

Ich schälte mich in meine Nike Jogginghose, weiße Adidas Socken drüber, Hoody und Wattejacke, weiße Sneaks. 20 Minuten zu früh am Gleis, ich war einfach zu aufgeregt. Ich glaube, ich habe mich noch nie so über Besuch gefreut wie diesmal. Außer meinen Eltern hat ja bisher auch noch niemand meine Bude betreten. Und da kam er, ich habe ihn trotz Maske erkannt. Seine funkelnden blauen Augen. Ebenfalls schwarze Wattejacke, eine hellblaue Skinny Jeans, an beiden Knien fehlte etwas Stoff, an den Knöcheln auch, Knöchel also frei, bei so 10 Grad. Etwas kurz halt, dafür wohl umso teurer, die Jeans. Aber hat schon was. Wir umarmten uns, drückten uns etwas fester als sonst. Nachholbedarf war wohl auch bei ihm an körperlicher Nähe in dieser Zeit. Mal nicht Mama, Papa und Oma drücken. „Willkommen in meiner neuen Stadt! Ich freu mich so, dass du da bist.“ „Und ich erst. Endlich mal wieder Menschen aus Fleisch und Blut. Was machen wir jetzt? Burger essen?“ „Nee, auch kein Döner. Ist ja alles zu, nur to go.“ „Oh shit.“ „Lass uns mal durch die Stadt gehen, dann siehst auch mal bisschen was. Will noch beim Fanshop vorbei, meinen Geburtstagsgutschein einlösen.“ „Oh, klingt gut. Warte mal.“ Er stellte seine Tasche auf eine abgesperrte Bank und fischte einen Umschlag raus. „Wollte ich dir eigentlich erst zuhause überreichen. Aber da ist es vielleicht schon zu spät. Herzlichen Glückwunsch Großer. Bleib gesund!“ Er drückte mich noch mal fest. Es war ein Gefühl der Geborgenheit, das ich an mir selten erlebt habe. Da merkt man erstmal, was einem fehlt in dieser Zeit. „Bitte, für dich!“ Ich machte den Umschlag auf: Gutschein für den Fanshop, 20 Euro. Er ist genauso Fan wie ich. Eigentlich hatten wir uns schon ausgemalt, zusammen ins Stadion zu gehen und unsere Mannschaft ... ach egal. „Bist du irre? 20 Euro? Du als armer Student? Ich danke dir!“ Dafür boxte ich ihn gleich mal in den Bauch, wir beide noch auf dem Bahnsteig.

Und dann liefen wir durch die City, durch die Kneipenmeile, die Tische und Stühle übereinander gestapelt, menschenleer. Alles zu. „Hier also würden wir heute Abend versacken“, sprach er. Ich schaute ihn an, schulterzuckend. Wir liefen weiter an einer bekannten Kirche vorbei. Und dann ging es in den Fanshop. „Was willst dir kaufen? Das neue Trikot? Ist geil, habe ich mir auch schon gekauft. Habe es sogar mit, für morgen Nachmittag.“ „Jo, sieht nicht schlecht aus. Aber für 90 Tacken irgendwie doch wieder etwas zu gewöhnlich. Ein paar Goldstreifen sollten es schon sein, oder eingestickte Perlen oder so, für fast nen Hunni.“ „50, 90 minus 40 sind 50.“ „Jo, 50 geht ja noch. Ach was soll’s. Für 90 würde ich es mir nicht kaufen, aber für 50 schon. Auswärts oder Heim?“ „Ich habe Auswärts. Finde ich geiler.“ Ich griff mir zwei Auswärtstrikots, zog sie mir in der Umkleide an, präsentierte mich. „Bissl eng, wa? Hast wohl ein kleines Bäuchlein bekommen?“ Micha grinste. „Blödmann.“ Also doch das etwas weitere, das etwas legerer war. „Jo, passt. Noch was? Passende Sox dazu? Oder Beflockung? „M A N U?“ Puh. „ManU? Nicht dein Ernst. Manchester United. Und kostet ja auch noch 10 Euronen extra.“ Wir grinsten. Ich ging zur Kasse, wir zogen los, schließlich noch in den Supermarkt, Wochenendeinkauf: Tabak, Bier, Vodka, Bull, Pizzateig und was man noch so braucht und was in die Rucksäcke ging.

 

Zuhause angekommen, kam uns die Heizungswärme aus der Wohnung entgegen. „Ich gebe dir einen guten Tipp: Schnell ausziehen, bevor du in meiner Bude ins Schwitzen kommst. 23 Grad.“ Ich weiß nicht warum, aber ich hatte am Vormittag zur Sicherheit auch noch im Schlafzimmer und Bad die Fußbodenheizung angedreht, obwohl es eigentlich auch ohne warm genug war. Micha schaute sich die Bude an. „Die Küche etwas klein, aber sonst... hübsche 45 m²-Bude.“ Und dann ging er ins Schlafzimmer, besah sich das Bett... „Und hier meinst du, wir haben beide Platz?“ „Müssen wir ausprobieren. Aber mehr Platz ist, als wenn du auf der kleinen Couch pennst. Und auf dem Fußboden kommst nur ins Schwitzen“, grinste ich. „Stimmt, ungewohnt, so warm an den Füßen. „Mir ist zu warm.“ Ich zog mich komplett aus, auch die Socken, vor seinen Augen, und schlüpfte in eine grüne Nike Fußballshort und weißgrünen Trikot. Er lächelte. „Willst erstmal duschen?“ Ich drückte ihm ein Handtuch in die Hand. „Kaffee oder Bier?“ „Äh Kaffee.“ „Na denn, das Bad findest auch ohne mich. Pack du erst mal deine Tasche aus, ich packe den Einkauf aus.“

Ich machte die Kaffeemaschine startklar und ging erst mal auf den Balkon, eine rauchen, kurz durchpusten. Irgendwie kam ich gerade mit meinen Gefühlen nicht klar, war vollkommen aufgedreht. Wegen Micha? Oder weil überhaupt mal wieder ein analoger Kontakt mit überhaupt wem da war? Den Einkauf weg gepackt, das Bier und den Vodka auf den Balkon, Tisch gedeckt, den gekauften Kuchen auf den Tisch.

Und während ich so auf den Innenhof blickte, das übrige Laub an den Bäumen im untergehenden Sonnenschein, erschien Micha auf dem Balkon. Und jetzt, spätestens jetzt, war es um mich geschehen: Schwarzes Tanktop, eine silberne Halskette baumelte, dazu rote Adidas Fußballshorts, Adiletten, das schrubbelige Haar noch feucht. „Hast noch eine für mich?“ Ich schaute ihn an, hielt ihm die Schachtel hin: „Klar, für dich sowieso.“ Ich gab ihm Feuer und wir rauchten eine, erzählten nichts. Ich schaute ihn an und er mich. Wir lächelten. Meine Kippe drückte ich aus. „Nicht ein bisschen kalt am Arm?“ Ich ging rein, goss uns Kaffee ein, er setzte sich an den Tisch. Und ich ging ins Schlafzimmer, holte mir aus dem Schrank ein weißes Tanktop, zog es an.

Inzwischen hatte er die Geburtstagskerze angezündet und grinste mich an, als ich wieder ins Wohnzimmer kam: „Geiler Look.“ „Danke. Schön, dass ich dir gefalle.“ Ich grinste. Er grinste. Wir aßen Kuchen, tranken Kaffee. „Dein Augenbrauenpiercing... sieht übrigens auch hübsch aus.“ Ich lächelte. „Würde dir auch stehen. Hast ein hübsches Gesicht.“ Innerlich wurde ich rot. „Meinste? Kannst mir ja zu Weihnachten schenken“, grinste ich. „Mal sehen, keine schlechte Idee. Zumindest als Gutschein, wenn alles wieder offen hat.“ „Das schönste Geschenk, ohne Scheiß, ist, das du heute hier bist. Klingt zwar so, als würde ich das meiner Freundin sagen. Wenn ich eine hätte. Aber na ja, is halt so.“ „Auch so einsam?“ Ich nickte. „Müssen wir durch irgendwie. Eigentlich geht’s uns ja gut. Aber es ist so scheiße trist. Als du mich vorhin umarmt hast auf dem Bahnsteig, ich habe mich noch nie so gefreut, dass mich jemand umarmt, wie diesmal.“ „Ging mir auch so. Und irgendwie ...hmm...“ „Würdest du gern weiter kuscheln?“ Er lächelte, der Kuchen war alle: „Einfach jemanden umarmen, Wärme suchen? Berühren?“ Ich nickte: „Mir egal, ob du Titten hast oder einen Schwanz. Sozusagen Notstand. Also emotional.“ Er stand auf, lief um den Tisch, kam hinter mich, seine Arme legten sich auf meine Brust und unsere Wangen drückten aneinander. Wir schmusten. Wir hatten ein diffuses Verlangen nach Nähe. Ich schloss die Augen, lehnte mich auf dem Stuhl nach hinten, die Beine von mir gestreckt. Er streichelte versonnen über meine Brust. Und plötzlich boxte er mich in die Seite und fing an, mich zu kitzeln. Ich bäumte mich auf, kicherte: „Hör auf! Nicht, aufhören!“ Er hörte wieder auf. Schmuste wieder von hinten mit mir. „Nicht aufhören“, schnurrte ich. „Ab auf die Couch?“ „Jo.“ Den Tisch abgeräumt, auf dem Balkon nach den Getränken geguckt. „Bier oder Sekt?“ „Selters. Ach nee, Sekt.“ Er grinste.

 

Wir gingen wieder rein mit der kühl gestellten Sektflasche, er machte sie auf, ich stellte die Gläser hin und habe Musik angemacht. Jeder mit einem Glas in der Hand standen wir uns gegenüber. „Auf dich, Manu.“ Wir stießen an, tranken einen Schluck, dann stellte er sein Glas auf den Tisch und näherte sich mir langsam, um mich wieder zu umarmen. Gerade noch rechtzeitig nahm ich noch einen Schluck und stellte mein Glas auch auf den Tisch. Und wieder umarmten wir uns, dieses mal mit weniger Klamotten an als auf dem Bahnhof. Wir drückten uns an uns, wir streichelten uns über unsere Rücken und Pobacken, zwangsläufig berührten sich unsere Schwänze durch die dünnen Shorts. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Er mir auch. Ich gab ihm wieder einen Kuss auf die Wange und er mir auch. Und dann war sein Mund vor meinem, er streichelte zärtlich meine Pobacken. Ich öffnete meinen Mund und er küsste mich tief und innig, langsam kam seine Zunge ins Spiel und meine auch. Wir züngelten uns, wir küssten uns, wir streichelten uns, wir standen so da und genossen es. Irgendwann lösten wir uns so halb, um uns auf die Couch zu fletzen, aneinander gelehnt, die Beine suchten sich auf dem Couchtisch Platz, wir lauschten der Musik. Ich streichelte über seinen Oberschenkel, der halb von seiner Short bedeckt war, er bei mir ebenso.

„Was fühlst du gerade?“, flüsterte ich so halblaut. Kurze Stille. „Geborgenheit, Nähe, Wärme. Etwas, was ich so noch nie gefühlt habe. Irgendwie, ach ich weiß auch nicht.“ Stille. „Und du?“ „Irgendwie auch so. Bis du angerufen hast war mein Geburtstag irgendwie verloren. Ich wollte die Flasche Sekt killen, so als Frust. Frustsaufen. Danach war es Saufen als Vorfreude auf heute.“ Inzwischen griff er meine Hand. Wir hatten nie was Intimes miteinander, nichts, was auf einer Zuneigung im Sinne von Geilheit und Gefühlen basierte. Wir waren Kumpel. Noch nicht mal die allerbesten. Aber hatten auch schon über unsere Ängste gesprochen, was diese Zeit bringt, wenn wir in einer fremden Stadt anfangen zu studieren, aber Abstand halten sollen. Und jetzt?

Ich merkte, wie eine Träne aus seinem Auge kullerte. Er fing echt an zu heulen. „Du weißt, wie es gerade ist. Immerhin hast du eine hübsch eingerichtete Wohnung, ich noch dazu in nem Wohnheimzimmer. Ist ok, aber die Möbel gehören nicht mir, bis auf einen Sessel. Es ist für mich kein Zuhause, wie deine Bude es für dich ist. Das Neonlicht habe ich mit orangen und roten Tüchern abgedeckt. Ab und zu gehe ich mal in die Uni zu Präsenzveranstaltungen, sehe mal ein oder zwei Gesichter wieder, ich gehe allein in die Mensa. Vielleicht gründet sich ja mal eine Chatgruppe, damit man sich überhaupt mal kennenlernt. Aber es wird ja wieder eher zu- als aufgemacht. Und meinen Eltern kann ich nicht mit Einsamkeit kommen.“ „Ja, geht mir auch so. Die eigene Bude... ist schon viel wert. Auch, wenn ich erst vor ein paar Wochen eingezogen bin. Aber ich fühle mich so wohl, wie ich mich unter den Umständen wohl fühlen kann. Und wir sind da im Moment nicht die Einzigen.“ Ich zog seinen Oberkörper zu mir auf den Bauch, so dass er halb auf dem Sofa und halb auf mir lag. Ich streichelte sein Gesicht, er schaute mich von unten an, wischte sich seine Tränen aus dem Gesicht. Versonnen streichelte ich wieder an seinen nackten Oberschenkeln entlang, die Short ist etwas verrutscht dabei. Wir hatten beide Halbmast. Ich wollte ihn küssen, kam aber in der Position nicht zu seinem Mund, also blieb es bei einem Luftkuss. Ich trank einen Schluck Sekt. „Durst?“ Er lächelte. „Na dann Mund auf!“ Ich nahm noch einen Schluck, er verstand. So gut es ging versuchte ich, den Sekt aus meinem Mund in seinen laufen zu lassen. Ein bisschen ging daneben, aber er streichelte es mit dem Finger auf und steckte sich ihn... Nun öffnete ich meinen Mund, sein Finger fuhr in meinen Mund, während er mit dem Kopf auf meinem Schoß lag. Ich leckte dran, fuhr mit der Zunge die Fingerkuppe lang, während meine andere Hand über seine Short fuhr. Seine Beule. Er schloss die Augen, lächelte dabei, während ich einfach langsam über seine Shortbeule streichelte. „Nix drunter an? Soso.“ „Bei diesen Shorts nur, wenn Spiel ist. In meinem Verein. Ansonsten genieße ich, wenn mein Gehänge in der Short baumelt.“ „Und am Stoff reibt? So wie jetzt?“ „Hmmm... ja.“ „Ich will ja nicht stören, aber nebenan ist es gemütlicher.“ Er schaute mich an, lächelte, seine Augen funkelten. Wir gingen Richtung Schlafzimmer, nicht ohne die Flasche Sekt mit zu nehmen.

 

Im Schlafzimmer drückte ich mich von hinten an ihn, mein Schwanz presste sich an seinen Hintern, ich hauchte ihm ins Ohr: „Ich will es. Mit dir!“ Dann fuhr ich ihm unter sein Tanktop, schob es nach oben und zog es ihm aus. Er drehte sich zu mir um, zog mir mein Tanktop aus, leckte meine Nippel. „Ich auch.“ Dann zog er mich aufs Bett, wir streichelten uns, wir rieben uns aneinander, leckten und küssten uns, beide nur noch in unsere Fußballshorts. Und dann, wie von selbst, waren wir in 69 und holten unsere Schwänze zum Hosenbein raus und hatten beide das erste Mal einen Schwanz im eigenen Mund bzw. den eigenen Schwanz in einem anderen Mund. Wir gaben uns noch Tipps, wie das Blasen noch geiler wird. „Schon mal Sperma geschluckt?“, fragte ich. „Nur mein eigenes. Und du?“ „Auch nur mein eigenes bisher. Aber muss ja nicht so bleiben.“ „Aber ich will noch gar nicht.“ Er hörte auf und legte sich neben mich. Wir küssten uns. Dann nahm er die Flasche Sekt: „Durst?“ Ich grinste, legte mich breit ausgestreckt aufs Bett, Mund offen. Aber er goss ein Schlückchen Sekt in meinen Bauchnabel, um ihn dann aufzuschlecken, erst dann setzte er die Flasche an meinen Mund an und ließ etwas rein laufen. Ich schluckte. Er nahm wieder einen Schluck aus der Flasche, ging mit seinem Kopf zu meinem freiliegenden Schwanz, stülpte seine Lippen gleichzeitig über meine Eichel und ließ dabei langsam Sekt aus seinem Mund laufen. Ein unbeschreibliches Gefühl, das Prickeln der Kohlensäure und die Wärme seines Mundes auf meinem Schwanz. Ich stöhnte und bäumte mich kurz auf. Er schluckte den Rest runter und leckte meine Latte wieder sauber, kam zu mir und küsste mich. Wir lagen einfach so da, streichelten uns dabei die Latten.

„Hattest du dir das bis vor eine Woche vorstellen können?“ Ich schaute ihn dabei an. „Also ich habe mir schon mal Bi-Pornos reingezogen und auch, wie sich zwei Jungs gegenseitig gefickt haben. Muss ich zugeben. Aber trotzdem nicht. Und mit dir und so... Eigentlich auch bis Mittwoch nicht.“ „Und nach dem du mich angerufen hast schon?“ „Eigentlich dachte ich eher, dass ich dich besoffen mache und wir bekifft geil werden und uns blasen. Aber so hier... es ist über mich gekommen. Schon am Bahnhof, als ich dich gesehen habe.“ Wir kuschelten wieder. „Geht mir ganz genau so. Also Gaypornos habe ich auch die letzten Tage mal geschaut, habe mir sogar einen kleinen Dildo gekauft und rum probiert.“ „Echt?“ „Jo, ich habe ja viel Zeit. Probieren geht über Studieren. Sagt ein Ersti, der gerade frisch an der Uni ist. Und wenn man keinen Menschen kennen lernt, muss man sich halt selbst erkunden.“ Ich grinste. „Na den Dildo musst du mir zeigen.“ „Später, das Wochenende ist noch lang. Ich habe übrigens Pizzateig zum Ausrollen und Käse und was zum Drauflegen.“ „Später.“

Ich küsste nun ihn, leckte mich seinen Bauch entlang nach unten, griff nach der Flasche, nahm einen Schluck und ließ den Sekt nun über seinen Schwanz laufen, leckte den Saft auf und seinen Schwanz sauber. Er stöhnte dabei heftig auf. „Megaaa.“ Schnell hörte ich auf, ging wieder in 69, und wir leckten und saugten gegenseitig unsere Schwänze, Micha ging mit einem Finger sogar auf Erkundung in meine Ritze. Und schließlich wurden wir beide schneller, bis Micha mir seine Fontäne in meinen Rachen pumpte und zugleich immer heftiger meine Eichel züngelte und blies und ich einen Vulkanausbruch erlebte, den ich so auch noch nicht hatte. Wir versuchten alles, um gut zu schlucken und dann aufzulecken, was noch aufzulecken war. Wir lagen so weiter in 69, streichelten unsere Beine, Micha machte sich sogar an meinem Fuß zu schaffen und küsste einen Zeh. Ich spielte ein bisschen mit seinen leicht behaarten Beinen.

„Pizza?“ „Jep, lass uns aufstehen.“ Wir zogen uns wieder so halbwegs an, rollten den Fertigpizzateig aus, schnippelten Paprika, Schinken, Salami, strichen den Teig ein, belegten ihn, ordentlich Käse drauf, ab in den Ofen. Und Bierchen geköpft. Und wieder küssten wir uns. Wir konnten nicht die Finger voneinander lassen, vor allem streichelten wir uns aber. Wir hörten Musik, verspeisten die Pizza, lagen wieder auf der Couch. „Tütchen?“, fragte er mich. „Wenn es für morgen auch noch reicht?“ Er grinste, drehte was. „Balkon oder hier?“ „Ach Balkon, wird schon keiner die Bullen rufen.“ Und so standen wir wieder in Badelatschen, Fußballshorts und Tanktops draußen und rauchten gemeinsam das Teil, während ich mir meine Shortbeule knetete, die immer mehr wuchs. „Schon wieder rattig? Geil auf mich?“ Ich lächelte und leckte mir die Lippen. Wir küssten uns wieder, in dem er mir den Rauch in meinen Rachen blies. Und er packte nun etwas derber meine Pobacken. Ich stöhnte nur, drückte das Tütchen aus und ging rein.

 

Er kam hinterher und hielt mich fest, drückte sich von hinten an mich, so dass ich seine Latte durch die Shorts an meiner Ritze spürte. Er flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich.“ Dann leckte er mein Ohr, ich drückte meinen Arsch raus. „Was willst du mich?“ „Entjungfern.“ Dabei knetete er meine Beule, dieses Mal fuhr er mit der Hand unter die Shorts. „Du willst mich schwul machen?“ „Warum nicht?“ „Dann bist du auch schwul.“ „Na und? Bück dich!“ Ich tat ihm den Gefallen, beugte mich über die Couch, er zog mir die Short runter, streichelte meine Pobacken, fuhr mit dem Finger durch meine Ritze. Wir waren geil, fickig, bekifft. „Leck mich!“ Und dann zog er mir meine Backen auseinander, leckte durch die Furche, schließlich fand er mit der Zunge meine Rosette. „Hast du schon mal?“ „Gefickt? Ja, Karo, aber nicht von hinten. Und du?“ „Noch nie gefickt und noch nie gefickt worden.“ „Außer von deinem Dildo? Wo ist der überhaupt?“ „Im Schlafzimmer.“ Er hörte auf und stand wieder auf. „Na dann.“ Wir exten das Bier und dann nichts wie rüber. Aus einem Schubfach holte ich meinen kleinen Plug und Gleitgel raus. „Geil. Und das war schon in dir? Ganz?“ „Komplett, ja. Bitte leck mich und mach mein Loch schön feucht.“ Er zog mir meine Short nun komplett aus, ich in doggy, Arsch raus. Er leckte mich und wixte mich zugleich. Dann nahm er Gel auf und verrieb es auf meiner haarlosen Rosette, schließlich drang ein Finger ein. „Aaah.“ „Geil?“ „Ja.“ „Mehr?“ „Frag nicht so duselig.“ Er schmierte noch mehr Gel drauf, zwei Finger rein und wieder raus und wieder rein. Schließlich dann der kleine Plug, den er ansetzte. „Langsam bitte.“ Er verstand sein Handwerk wohl intuitiv und nahm sich die Zeit, dass ich mich dran gewöhnen kann. Ich stöhnte: „Wirst du auch noch Spaß dran haben, Micha!“ „Warum nicht? Geiler Kerl.“ Und schließlich war er in mir, komplett.

„Setz dich!“ „Ich mich setzen?“ „Ja man.“ Ich setzte mich aufs Bett, der Plug in mir. Er presste direkt meinen Kopf auf seine Shortbeule, ich leckte die Short den Schaft entlang, holte ihn schließlich zur Seite raus und leckte und lutschte ihn, fing an zu blasen. „Und wie ist es so, das Sitzen?“ „Irgendwie ungewohnt.“ Dann fing er an, mein Maul zu ficken. „Wenigstens bist du gleich bereit, dass ich dir meinen Schwanz rein schiebe und zum Mann ficke.“ Die Zärtlichkeit war weg, wir waren nur noch von bloßer Geilheit getrieben. Und während er mein Maul fickte, schaute ich zu ihm hoch, er lächelte mich an. „Willst du, Manu?“ Ich zog mich von ihm und legte mich auf den Rücken, Beine hoch. Er kam vor mich, die Beine irgendwie nach oben, versuchte mich zurecht zu ruckeln, nahm noch ein Kissen und schob es mir unter. Er zog mir den Plug raus, gelte seinen Schwanz noch mal ein. „Sag, wenn es nicht geht. Es soll schön sein.“ Ich nickte nur. Mein Loch offen, er suchte den Eingang, fand ihn recht schnell und schob ihn langsam in mich, wir schauten uns dabei in die Augen. Wir versuchten uns zu küssen, während er in mir war. Es tat nicht weh, ich hatte wohl schon gut trainiert. Und irgendwie mit ein paar Verrenkungen gelang es uns. „Fick mich bitte. Aber schön langsam.“ Er gehorchte und stieß mich intensiv, kraftvoll, leidenschaftlich, langsam. „Fühlt sich geil an, dein geiles enges Loch“, stöhnte er. „Oh ja.“ Er zog mich ein paar mal zurecht. „Du bist so ein toller Typ.“ Wir genossen es, es ging bestimmt 10 Minuten so, in verschiedenem Rhythmus. Dann zog er raus. „Geh mal auf alle Viere.“ Ich drehte mich um, dann schob er direkt rein. „Oh jaa geil... Jetzt ficke ich dich.“ Nun knallte er mich durch, die Eier klatschten, er biss mich leicht in den Nacken. „Dir schieße ich mein Sperma in deinen geilen jungfräulichen Hintern. Geburtstagsgeschenk.“ Ich stöhnte nur und zog meine Arschbacken zusammen. Schließlich stöhnte er laut auf, krallte sich in meinen Schultern fest und schoss mehrere Schübe seines Safts in mich. „Geeeiiill... so geil... du geile Sau.“ Er schob noch einmal nach und zog dann raus, legte sich neben mich auf den Rücken, ausgepumpt. Ich tastete nach meinem Loch, grinste, leckte meinen Finger ab, dann seinen Schwanz. Und legte mich neben ihn, wir küssten und streichelten uns. „Es war wunderschön.“ „Ohja.“ Wir sagten nichts und schlummerten ein.

 

Wir wachten wieder auf, es wurde schon hell. Ich streckte mich, gähnte, legte mich auf die Seite, um ihm über seine nackte Brust zu streicheln, wir schauten uns tief in die Augen und bei uns Beiden war eine tiefe Zufriedenheit und auch Glücksgefühl zu sehen. Er drückte meine Hand auf seine Brust und fuhr mit ihr über seinen Body. Dann drehte er sich auch auf die Seite und wir küssten uns. Und schließlich irgendwann lagen wir wieder auf dem Rücken und hielten Händchen.

„Guten Morgen. Und, wie ist heute der Plan?“, fragte Micha. „Guten Morgen. Kaffee, Aufbackbrötchen, Spazierengehen, und 15:30 sitzen wir spätestens geschniegelt und geputzt vorm Fernseher. Und ansonsten ... weiß nicht. Und du?“ „Frische Luft klingt gut. 15:30 auch. Und ansonsten auch.“ Er lachte. „Na denn, geh du zuerst ins Bad, ich schmeiße mal Kaffeemaschine und Backofen an.“ Wir standen auf, ich zog mir schnell eine Fußballshort und ein Shirt an, bereitete das Frühstück und Micha erschien später nur in einer engen Pant und Tanktop. Ich grinste. „Underwearparty?“ „Jo. Aber ist kein Feinrippunterhemd! Ich bestehe drauf!“ „Na immerhin.“ Wir lauschten der Musik im Radio, frühstückten.

Wir gingen an die frische Luft, machten ein bisschen Sightseeing, sofern es überhaupt unter den Umständen geht, packten uns noch einen Döner ein, den wir zuhause verputzten. Es ging auf halb 3 zu, jeder duschte noch und dann packte ich mein gestern erstandenes teures Fantrikot meiner Lieblingsmannschaft aus, zog es an und strahlte. Dazu noch eine farblich passende rote Nike Fußballshort angezogen stand ich im Schlafzimmer vor dem Spiegel und betrachtete mich. Es lag etwas locker an meinem Oberkörper, während Micha nackt ins Zimmer trat, „rrrr“ von sich gab und dasselbe Modell aus seiner Tasche zog und drüber streifte. Hauteng. „Wow. Passt wie eine zweite Haut“, grinste ich und fuhr ihm über seinen Body. „Hmmm“ kam aus seinem Mund. „Hast noch so eine Short für mich?“ Ich schaute in den Schrank. „Nur in weiß, wie die Auswärtsshorts“. Ich schmiss sie aufs Bett, dazu noch rote und weiße Stuzen. Aufs Bett gesetzt zog ich mir die weißen an und präsentierte mich nun im vollständigen Look meiner Mannschaft. Micha küsste mich, ich verzog mich ins Wohnzimmer, schaltete den Fernsehe an, köpfte ein Bier und Micha erschien, ebenfalls im Mannschaftslook. Er kniete sich vors Sofa und begann mich zu streicheln, mein Schwanzpaket durch die Short. „Siehst geil aus.“ Slip haben wir natürlich weggelassen, wir küssten uns, unsere Zungen verknoteten sich. Dann schob ich ihn weg. „Später. Jetzt erst einmal zum Wichtigsten!“ Ich zeigte auf den Fernseher, wo Lothar Matthäus gerade unsere Mannschaft in den höchsten Tönen lobte und die Aufstellung präsentiert wurde. Micha holte schnell noch zwei Fanschals von nebenan und dann fletzten wir auf die enge Zweisitzer-Couch und hatten nur noch Augen für das Spiel, das gleich im ein paar Kilometer entfernten menschenleeren Stadion angepfiffen wird. „3:1 gegen die Säcke.“ „3:0“ meinte noch Micha.

Wir machten es uns so gut es ging auf der Zweisitzercouch gemütlich, Beine auf den Couchtisch, unsere Knie berührten sich dabei. Mir wurde es mittlerweile zu unbequem, schob den Couchtisch weg, setzte mich auf den Teppich und lehnte mich ans Sofa an. Das Spiel plätscherte so dahin, die Mannschaften neutralisierten sich im Mittelfeld, Torraumszenen Mangelware. Nebenbei umschlossen Michas Beine meine Schultern, baumelten über meiner Schulter und mein Kopf lag auf seinem Gehänge, das etwas größer wurde mit dem Spielverlauf. Versonnen wuschelte er noch meine Haare. Kurz vor Ende der Halbzeit meinte ich noch: „Also wenn sich in der zweiten Halbzeit nichts ändert, Auswechslung, Taktikumstellung, dann werden es noch zähe 45 Minuten.“ „Stimmt. Im Bett wäre es gemütlicher als auf der engen Couch.“ „Da steht aber kein Fernseher.“ „Noch nicht.“ „Willst du umräumen?“ „Sind nebenan Anschlüsse?“ „Brauchen nur Strom und meinen Laptop fürs Streamen.“ Wir gingen ins Schlafzimmer, räumten schnell die Oberfläche von einem Schränkchen leer und bugsierten den Flachbildfernseher samt Laptop tatsächlich ins Schlafzimmer. Gerade rechtzeitig zum Wiederanpfiff lief das Bild und wir machten es uns samt Bier im Bett gemütlich, die Kissen zurecht geruckelt. Zwei Einwechslungen bei unserer Mannschaft. Wir grinsten uns an, machten Daumen hoch: „Na dann kann die Post ja abgehen. Ich bleibe bei meinem Tipp“, sagte Micha. „Mutig, es steht 0:0.“ Wir küssten uns, streichelten uns, kuschelten. „Siehst geil aus in dem Outfit. Hätte ich dich so in deinem Fußballverein gesehen... lecker...“ „Ja, das waren schon geile Anblicke. Leider lief nie was m it den anderen Jungs. So ein Wettwichsen oder so.“

 

Plötzlich wurde der Kommentator laut, außer sich, Toooooor für uns. 1:0, aber der VAR hatte offenbar was dagegen. Ach nein, doch nicht. Das Tor wird gegeben, obwohl es eigentlich keins war. Wir jubelten, knutschten uns, wälzten uns, begrapschten uns. „Nachher schieße ich auch noch eins“, flüsterte Micha mir ins Ohr. „Mit Videobeweis?“, grinste ich. „Wenn du Wert darauf legst?“ Wir kicherten, nahmen einen großen Schluck. Inzwischen war der Ball kurz vor knapp vor unserem Tor gelandet, weiter Abschlag auf unseren Flügelstürmergott, er zieht mit einem Antritt davon, umschifft den gegnerischen Torwart... 2:0 innerhalb von 2 Minuten. Toooooor, wir schlugen ab, küssten uns, begrapschten uns, wälzten uns, ich saß auf seinem prallen Bolzen, nur durch die Shorts getrennt. Er stieß von unten, ich steichelte über sein hautenges Trikot, dann ließ ich von ihm ab und bums ... Elfmeter gegen uns. Er geht rein. „Ich bleibe beim 3:1“, lächelte ich. „Keine Angst, wir verlieren schon nicht.“ Dann ging ich mit meinem Mund zu seiner weißen Short-Beule und leckte sie feucht, bis sie durchsichtig war und feucht.

Schließlich rissen wir uns am Riemen und konzentrierten uns wieder aufs Wesentliche. Ein Tor noch ... los... Dabei hatten wir aber auch den Sinn dafür, die Spannung hochzuhalten unter unseren Shorts, streichelten uns immer wieder gegenseitig über die Shortbeule. 90+5 sind angezeigt. „Plus fünf? Warum? Ist der irre? Der Schiri gönnt uns wohl den Sieg nicht?“ Und dann... Toooooooooor... In der dritten Minute der Nachspielzeit... 3:1. Wir balgten uns, küssten uns. Ich grinste: „Na, wer hatte Recht?“ Micha kitzelte mich, lag schließlich auf mir, drückte mir seine Zunge rein und ich angelte dabei aus dem Nachttisch den Plug raus, hielt ihn ihm vors Gesicht: „Gleich bist du fällig. Aber vorher noch einen rauchen.“ „Und ich muss mal pinkeln.“ „Ich auch.“ Ich ging nach nebenan ins Bad, stellte mich vor die Wanne, die Short leicht runter gezogen. „Ist noch Platz für mich?“ „Komm neben mich. Wettpinkeln... Wer am höchsten pinkelt, der bekommt seinen Schwanz sauber geleckt.“ „Sau.“ Der Punkt ging an mich. Wir trafen die Fließen über der Wanne und dann die Wanne selbst. „Sieger“, grinste ich. Micha tat nichts eiligeres, als abzuschütteln und sich vor mich zu knien und mir den Schwanz gründlichst sauber zu lecken und meine Arschbacken zu streicheln. Dabei wichste er sich. „Hände weg!“ Er gehorchte. „Stell dich hin“, sagte ich. Ich kniete mich ebenfalls und leckte ihm seinen Prachtschwanz sauber, während er seine Augen zu hatte und sich übers hautenge Trikot streichelte. Ich streichelte noch seine Waden durch den Stoff der roten Stuzen... nahm einen Fuß hoch und sniffte an seinen Zehen, schließlich setze ich mich breitbeinig auf den Duschvorleger und führte mir seinen Fuß auf mein Gemächt. Er verstand, drückte sanft drauf, wir grinsten uns an.

Schließlich standen wir auf, holten uns neues Bier, Aschenbecher und Joint, machten es uns wieder im Bett gemütlich. Der Vorbericht zum Bayern-Spiel lief. „Willst echt die Bayern gucken? Gewinnen eh wieder. Hast noch was Interessanteres da?“ „Hast Recht.“ Ich stand auf, machte auf meinem Laptop eine Pornoseite auf, „Favoriten“ und ein Fußballer-Porno. Umkleide und so. Micha zündete an, stieß den Rauch aus. „Geil, hätte ich auch gern erlebt.“ Ich zog auch, zweimal, wir küssten uns dabei. „Geil in den Klamotten. Gleich bist du fällig.“ Er nahm auch noch zwei Züge, knutschte mich, kam über mich, streichelte über mein Trikot, die Short, holte mein Schwanz zum Hosenbein raus, blies. Ich griff mir den Plug, hielt ihn Micha hin. „Aber bitte Gel dazu. Im Schubfach.“ Seine Short zog er sich aus, schmierte seinen Schwanz damit ein und wichste ihn dabei hoch, ich hielt meine Beine nach oben, die Short noch an. Mit einem Finger tastete er durch den Stoff nach meinem Loch, fand es und ratz – riss mir die Short auf und rieb mir das Gel tief ein. „Du geile Fußballerbitch... notgeiles Flittchen.“ Plug rein und wieder raus. „Siehst so geil aus. Jetzt nach dem Spiel in der Umkleide, das wärs.“ Er wichste sich noch mal, zog den Plug raus, meine Beine über seine Schulter, küsste mich, beide in voller Montur, nur Michas Short war ausgezogen, und dann drückte er mir seine geile Latte in mich. „Uh geil... langsam, wir haben Zeit... könnte nie enden... hmmm...“, stöhnte ich. „Genießen“. Dabei war sein Gesicht über meinem, er hatte einen tiefen und langsamen Rhythmus gefunden, während er meine Haare streichelte. Mein Mund war offen, doch unsere Münder fanden nicht zueinander. Er ließ Speichel in meinen Mund laufen, ich schluckte. Er streichelte durch das Trikot meine Brust, meine Nippel. „Lass uns mal was probieren“, stöhnte er, zog raus. „Auf die Seite.“ Ich legte mich auf die Seite, ein Bein von mir winkelte er an, schob ein Kissen unter die Hüfte. Und vereinigte sich wieder mit mir. Er leckte mein Ohr, stöhnte, wir schwitzten. „Hätte ich gewusst, wie geil Sex mit Kerlen ist...“, hauchte mir Micha ins Ohr. „Dann hätten wir wohl schon früher miteinander gevögelt?“ „Wahrscheinlich.“ Dabei wichste ich mir meinen Schwanz durch meine Fußballshort. „Willst du meine Boywichse?“ „Hmm ...“ „Dann dreh dich um.“ Er zog raus, ich ging auf alle Viere.

 

Micha ging aus dem Zimmer und kam kurz danach mit seinem Handy wieder, fotografierte mich mit meiner hinten offenen Short, wie ich mich, meinen Hintern, anbot. Dann nahm er mit einer Hand den Plug, schob ihn rein, während er filmte, er fickte mich kurz vor laufender Kamera mit dem Plug. Dann zog er ihn raus, träufelte mit der einen Hand Gel auf mein Loch, um es dann mit drei Fingern reinzubohren und mich zu fingern. „Du geile Sau brauchst doch einen Schwanz.“ „Ja mach endlich und gib mir deinen Schwanz.“ Er zog die Finger raus, setzte irgendwie an, verrenkte sich dabei, in der anderen Hand das Handy. Ich glaube, ich war in dem Moment in der bequemeren Position als er. Aber er fand den Eingang, bumste mich nun durch wie in einem Porno, die eine freie Hand krallte sich in meiner Schulter fest, im Trikot. Er wurde schneller, schnaufte, stöhnte. „Fick sie rein, deine geile Fußballersahne!“ Ich stöhnte. Und schließlich verkrampfte er, zwei drei Stöße, dann explodierte er in mir. Er fickte noch etwas nach, zog ihn raus, verschmierte mit dieser einen Hand die Sahne auf meiner Rosette und legte das Handy schließlich weg.

Wir grinsten uns an, ich wichste mich ein bisschen, schob meine Short nach unten und griff an seinen Kopf. Er schleckte meine Latte und ich begann, ihn von unten in seinen Mund zu ficken. Viel fehlte nicht und ich explodierte in ihm. Die Sahne in seinem Schleckermaul ... damit küsste er mich und wir streichelten uns. Versonnen lagen wir da, der Porno war inzwischen auch zu Ende, ich griff mir Michas Handy. „Hast du eine Pizza-App drauf?“ Er nahm es, machte die App auf, wir suchten uns Pasta und Burger aus, bestellten, standen auf, machten uns etwas zurecht und ich holte mir vor allem eine andere Short aus dem Schrank, räumte etwas auf. Pizza essen, Bierchen trinken, einen lustigen Film in der Mediathek ausgesucht und im Bett gekuschelt. Geküsst und gestreichelt. Zwischendurch auf dem Weg zur Toilette zog ich mir meine hinten aufgerissene Short wieder an und präsentierte mich wieder. Wir beide immer noch in Fußballmontur und den passenden Socken. „Guck mal was du angerichtet hast“, ich zeigte auf meine hinten aufgerissene Short „Ich bestelle eine neue, ok?“ „Na dann bestell noch lieber gleich eine für dich mit, als Ersatz.“ Ich grinste, nahm den Plug und legte ihn auf Michas Tasche. „Das nächste mal, verstehst?“ Ich hielt die Kippenschachtel hoch und ging nach nebenan auf den Balkon, zündete mir eine an, Micha hinterher. I

Ich streichelte dabei seinen Schritt. „Kann der schon wieder?“ Micha grinste: „Bereit, du geiles Biest?“ Ich grinste nur, lehnte mich über die Balkonbrüstung, Arsch raus. Etwas frisch war es draußen und trotzdem: Er kam hinter mich, presste sich von hinten an mich, hielt mir dabei seine Kippe vor den Mund, ich nahm einen Zug. Micha machte dabei Fickbewegungen, doch dann gingen wir endlich rein, wobei Micha mich direkt im Wohnzimmer mit dem Kopf auf die Couch drückte und mir meine Spalte leckte. „Und wie schmeckt die Wichse?“ „Ganz gut.“ Er kam vor mich mit seiner ausgebeulten Short. Ich machte ratz, die Naht platzte und sein Schwanz schaute zum frisch aufgerissenen Loch aus der Short. Er fickte sich in meinem Mund ein, um dann hinter mich zu gehen und relativ mühelos mein aufgerissenes Short-Loch und schließlich meine bereits aufgefickte Fotze zu finden und sie wieder auszufüllen. Er knallte mich durch, wir beide in voller Fußballmontur, rammte mir seinen geilen Schwanz triebgesteuert rein. Ich hätte nicht gedacht, wie schwanzgeil ich innerhalb von 24 Stunden werden kann. Micha deckt mich. „Mund oder Arsch?“ „Zur Abwechslung mal vorn rein.“ Er zog raus, kam vor mein Gesicht, stieß in meine Maulfotze und brauchte nicht lange, um mir meinen Mund vollzupumpen.

Ich schluckte und wir küssten uns. „Geil, aber ich fühle mich nun irgendwie ausgefickt.“ Micha lachte. „Ausgefickt. Geil. Ich auch.“ „Pennen?“ „Pennen!“ Wir machten uns bettfein, also eigentlich zogen wir nur die Socken aus, legten uns ins Bett. Im TV flimmerte noch das Sportstudio und wir schlummerten ein und wachten so gegen 9 wieder auf.

 

„Frühstück oder joggen? Ach guten Morgen.“ Micha lächelte mich an. „Ficken oder joggen?“ „Hmm...“ „Nix ficken. Joggen!“, grinste wieder Micha. „Hmpf... echt jetzt? Joggen?“ „Nicht so träge, Dickerchen. Zu zweit macht’s mehr Spaß. Denk dran, der Weg zum Hörsaal morgen besteht aus der weiten Strecke Küche zum Schreibtisch.“ „Hast ja Recht.“ Wir standen auf, ich schmiss noch die Kaffeemaschine an, Zähne putzen... Micha in engem Laufshirt, Kapuzenpulli und Nike Jogging, ich ebenfalls. „Keine Leggins?“ „Hättest wohl gern?“ Micha boxte mich in den Bauch. „Bringe ich beim nächsten Mal mit, Ok?“ Ich leckte mir über die Lippen und Micha presste mich an die Wohnungstür. „Du geiles Miststück hast mir den Kopf verdreht. Mich umgedreht, zum Schwulen gemacht.“ Er presste mir die Zunge in den Hals. Ich bekam wieder Luft. „Ich dich? Wer hat mich denn zum Geburtstag per Video angerufen?“ Ich kicherte. Wir gingen laufen. Nicht soo eine riesige Strecke, aber zum Schwitzen und für das gute Gewissen hat es gereicht. Im Treppenhaus auf dem Weg nach oben griff mir Micha an meinen Arsch. „Der ist jetzt fällig.“ „Kannst du etwa schon wieder?“ Oben angekommen zogen wir uns unsere Pullis ab, die Sneaks noch an. Micha drängte mich direkt ins Schlafzimmer. „Aufs Bett, zeig mir deinen Arsch!“ Ich gehorchte, er wichste sich seinen Schwanz hoch, meine Jogging hing auf halb acht, seine auch. Er griff nach dem Gel, massierte es dort rein, wo es muss. Und dann nahm er mich durch, im verschwitzten Laufshirt, Jogginghose, Sneaks an. Er fickte und hämmerte mich und ich genoss es. Und schließlich bäumte er sich auf und spritzte mir seine Morgensahne in mein Loch. Er hat mich benutzt. Und kaum hat er rausgezogen wurde ihm das auch bewusst. „Habe ich dich verletzt? Sag mir, wenn ich was falsch gemacht habe. Es ist über mich gekommen.“ Ich erhob mich, streichelte sein Gesicht. „Alles gut. Aber du kommst auch noch dran beim nächsten Mal. Und nun duschen und frühstücken.“

Wir zogen uns aus. „Wer als Erstes?“ Micha grinste: „Los, komm.“ Er nahm meine Hand, zog mich ins Bad und wir stellten uns beide in die Badewanne und begannen uns gegenseitig abzubrausen. Dabei musste ich seine Backen greifen und beim Küssen unter dem laufenden Wasser mal kurz sein Loch ertasten und vorsichtig einen Finger leicht drauf drücken. „Ey, lass...“ Ich presste meine Lippen auf seine. „Ätsch.“ Schließlich kniete er sich in der Enge der Wanne hin, um sich um meine Latte zu kümmern. Ich musste mich schon ordentlich verrenken, um mich von ihm schön blasen zu lassen, sicherheitshalber stellte ich das Wasser aus. Zwei Finger bohrten sich in mein Loch, während ich nun anfing, ihm einen geilen Maulfick zu verpassen. Je mehr er mich fingerte, desto geiler und schneller wurde ich, bis ich ihm meine Sahne in sein Schleckermaul schoss. Schließlich stand er mit vollem Mund auf, schluckte vor meinen Augen, machte anschließend seinen nun leeren Mund auf. Wir küssten uns wieder, brausten uns schnell noch ab, trockneten uns gegenseitig ab, zogen uns Boxerpants und Tanktop an, Micha bereitete das Frühstück und ich wischte mal eben noch das restliche Duschwasser von den Bodenfließen.

Beim Frühstück sprachen wir über die kommenden Tage. Zoom-Partys mit unseren Profs, also Online-Vorlesungen, standen auf dem Programm, endlose Zeit. Michas Vorfreude auf sein etwas steriles Wohnheimzimmer hielt sich arg in Grenzen. „Ich kann dich ja auch besuchen kommen.“ „Nee lass mal, bin froh, wenn ich aus dem Zimmer bin. Und das Bett ist zu schmal für uns Beide.“ In spätestens in zwei Wochen will er mich wieder besuchen. „Ist eigentlich auch egal, ob ich meine Online-Vorlesung bei mir oder bei dir angucke, oder?“, fragte Micha. Also, dass er vielleicht öfter und auch länger bei mir sein könnte. Ich lächelte nur und zwinkerte mit einem Auge. Und ich fragte, ob wir Silvester miteinander verbringen wollen. Wie auch immer wir Silvester feiern, wer auch immer mit dabei sein würde und auch darf. „Auf jeden, Bro. Mal gucken, was die Zeit bringt. Vielleicht ja auch zusammen mit der WG unter mir. Zwei Jungs, ein Mädel. Die sind sehr nett und sympathisch.“ „Also Manu, keine Ahnung was das mit uns jetzt ist. Sind wir schwul, ein Paar... mir gerade vollkommen egal. Das Wochenende hat mir gut getan mit dir. Was wird, wenn wir wieder feiern können, Menschen real sehen und kennenlernen, das ist noch ein Stück weg. Leider. Lass es uns einfach genießen.“ „Mir hat es auch gut getan und mich auf andere Gedanken gebracht. Und das ist die Hauptsache. Und am meisten hat mir das Kuscheln gut getan. Der Rest natürlich auch.“ Wir waren fertig mit frühstücken. Mittlerweile war es 12. „Ich nehme den Zug um drei, ok?“ „Wie du willst. Lass uns noch mal kuscheln.“ Ich lächelte.

Wir ließen den Tisch so stehen, aufwaschen kann ich später noch. Wir verzogen uns noch mal ins Bett, kuschelten einfach, küssten uns. Und Micha hat noch schnell die zwei neuen Fußballshorts als Ersatz für uns bestellt. „Kommen spätestens am Mittwoch.“ Und schließlich packte er seine Tasche. Ich hielt ihm den Plug hoch hin, er grinste und packte ihn ein. Wir machten uns auf den Weg und im Treppenhaus begegneten wir noch Hannes, einer von der WG unter uns. „Hey Manu, du hast ja Besuch.“ Er grinste uns an. „Hübsch.“ „Ja, Einzugsparty mit einem guten Kumpel. Micha. Und ja, wir haben den Abstand von 1,50 eingehalten.“ Ich grinste und alle kicherten. „Ja ja. Keine Angst, ich petze nicht. Ich bin Hannes.“ „Haltet ihr in der WG den Abstand ein?“, fragte Micha. „Nee, sind ja ein Hausstand.“ Hannes zwinkerte. „Na dann, ist vielleicht noch Platz ... äh, also, ich meine, Micha und ich wollen zusammen Silvester feiern. Bei mir oder was sich so unter den Umständen gerade ergibt.“ „Hmm..., haben noch nichts konkret vor. Wird wohl eine interne WG-Party. Aber du wohnst ja direkt über uns, also quasi auch WG.“ Hannes lächelte. „Und süß seid ihr ja beide auch.“ Wir grinsten. „Schönen Rest-Sonntag noch.“ Wir verließen das Haus, machten uns zu Fuß auf zum Bahnhof. „Hannes ist...“ „schwul? Keine Ahnung, habe dafür noch kein Radar. Was denkst du?“ „So wie er mich angeschaut hat und dich...“ „Er ist einfach ein netter Kerl. Hübsch auch.“ „Manu, würdest du ihn von der Bettkante stoßen?“ „Weiß nicht. Nach einem Bier vielleicht nicht mehr.“ Wir kicherten. „Und du?“ „Keine Ahnung. Nach dem Wochenende weiß ich gar nichts mehr. Auf uns zukommen lassen. Und würde dich das denn stören?“ „Weiß nicht. Auf uns zukommen lassen. Zur Not ja auch gemeinsam.“ Ich lachte. Wir boxten uns in die Seite. „Aber Anna sieht auch ganz hübsch aus.“

Am Bahnhof angekommen gönnten wir uns noch einen Kaffee to go, bzw. to wait. Und schließlich umarmten wir uns, Masken auf. „Videofonat? Nächste Woche bin ich bei meinen Eltern.“ „Ok, ich vielleicht auch. Dann sehen wir uns vielleicht auch next Weekend.“ Wir umarmten uns, Micha stieg in den Zug. Und ich lächelte. Ein Licht in einer merkwürdigen Zeit. Und irgendwie habe ich das noch nicht begriffen, was seit einer halben Woche abging.

Auf dem Weg nach Hause ploppte eine Nachricht auf: Micha hat mit das Handyvideo von gestern Abend geschickt.

 

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