Jeremys Bruder kommt nach Hause.
Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer
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A⇆A

Es wäre gut die ersten beiden Teile vorher zu lesen.

Dieser Teil ist etwas härter als die ersten beiden Teile, wem sowas nicht (auch) gefällt sollte es nicht lesen.

 

Ich wachte schlaftrunken auf und rieb mir erst mal die Augen. Mir war von Anfang an klar gewesen wo ich mich befand und ließ jetzt meinen Blick über meine drei besten Freunde neben mir gleiten. Ich erinnerte mich an den zärtlichen Sex mit Jeremy, was mir sofort ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Als hätte er meine Gedanken gehört, zogen mich zwei starke Arme an eine warme Brust. Ich schaute hoch in Jerres Gesicht.

"Na? Morgen meine Prinzessin.", er gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, ließ eine seiner Hände tiefer wandern und knetete meinen Po. Völlig perplex lag ich in seinen Armen, wurde wahrscheinlich rot und ließ mich begrabschen, bis ich zitternd das Wort ergriff: "H... hast du g... gut geschlafen?" "Ja, ich hab super neben dir geschlafen! Und was ist mit dir?", er fing wieder an Küsse über mein ganzes Gesicht zu verteilen. Waren wir jetzt ein Paar? Ich wusste ehrlich gesagt nicht genau was wir waren. "J... ja, ich hab auch gut geschlafen.", presste ich fast jedes Wort einzeln zwischen seinen Küsschen hervor. Ich drückte ihn von mir weg. "Ich geh duschen.", mehr bekam ich nicht raus und wand mich zum Fußende aus dem Bett raus. Aus Gewohnheit verdeckte ich meine Morgenlatte mit meiner rechten Hand, mit der linken griff ich nach dem Einlaufbällchen. Ich blickte nicht wirklich zurück und sah somit Jeremys aufgesetzt enttäuschten Blick nur aus dem Augenwinkel.

Sobald ich den Raum verlassen hatte spürte ich einen kalten Windhauch auf meinem Körper. In Jeremys Zimmer war es eindeutig wärmer. Ich entfernte meine wärmende Hand von meinem Schritt und sah praktisch wie meine Erektion ein wenig kleiner wurde. "Schnell ins Bad.", murmelte ich vor mich hin. Im Bad angekommen entleerte ich erst mal meine Blase und auch meinen Darm. Ich erinnerte mich zurück, wie ich heute Nacht auf Toilette war und was für ein schmerzhaft geiles Gefühl das Wasserlassen nach dem mehrmaligen Kommens am Abend war.

Auch mein Schließmuskel funktionierte nicht wie gewohnt stellte ich gerade fest. Als ich "leer" war säuberte ich meinen Darm mit dem mitgebrachten Einlaufbällchen mehrmals, bis klares Wasser unten raus kam. Vielleicht passiert heute ja noch etwas.

Anschließend stellte ich mich unter die Dusche und fing an mich auch äußerlich zu säubern. Das heiße Wasser auf meiner Haut tat so gut. Zuhause hatten wir nur eine improvisierte Dusche mit einem Duschvorhang. Jeremys Eltern hatten eine geräumige Duschkabine mit undurchsichtigen Duschwänden, was noch mal ein besonderes Duschgefühl vermittelte.

Auf ein mal hörte ich wie die Haustür ins Schloss fiel und wie eine Stimme von draußen rief: "Jeremy? Bist du da?" Dann hörte ich auch schon wie die Tür zum Badezimmer, das sich in der Nähe der Haustür befand auf ging. "Shit, das war Jeremys Bruder Maik. Ich wusste nicht dass er jetzt schon nach Hause kommen würde.", dachte ich mir und blieb einfach still. Wir verstanden uns alle gut mit Maik, keine Frage. Aber ich stand hier trotzdem nackt in der Dusche, also verfolgte ich jede seine Bewegungen anhand der Silhouette die ich durch das milchige Plastik der Duschwand sah.

Anhand des laufenden Wasser und des Schattens in der Dusche dachte er wohl sein Bruder würde gerade duschen. "Hättest mir ruhig antworten können.", hörte ich ihn herein kommen und sich auf die Kloschüssel zu bewegen. "Wieso bist du so still Jeremy? Ich kann dir eh nix weg schauen.", witzelte er und klopfte gegen die Duschwand. Dann ging auch schon der Strahl los. Ich hörte wie Maik direkt neben mir und im Stehen pisste.

"Maik, ich bin da. Wir haben Besuch!", hörten wir jetzt Jeremy von oben rufen. Es herrschte kurz Stille im Bad. "Oh, ich wusste nicht...", setzte Maik an zum reden. "Sch... schon gut." stotterte ich direkt drauf los und unterbrach ihn. "Ben, bist du das?" "Ja..." Wieder Stille. Ich hörte wie er seinen Schwanz schüttelte um die losen Tropfen los zu werden. Dann verstaute er sein Gerät wieder, wusch sich am Waschbecken die Hände und ging zur Tür. Ich wollte schon erleichtert aufatmen, da hörte ich wie Maik die Tür von innen abschloss und wieder in meine Richtung kam. Ich sah an seinen Umrissen, wie er sich seiner Kleider entledigte aber war zu aufgeregt um irgendetwas zu sagen.

 

Im nächsten Moment wurde die Dusche geöffnet und Maik und ich starrten uns an. Er war wirklich sehr gut aussehend, genauso wie sein Bruder. Er hatte dunkelblonde, kurze und verstrubbelte Haare. Maik war 22 Jahre alt und somit 3 Jahre älter als sein Bruder und 4 Jahre älter als ich. Mit seinem 1,95m Körpergröße überragte er Jeremy mehr als 10cm und ich konnte mit meinen 1,75m sowieso nicht mitreden. "W... was machst du da?", fand ich jetzt doch meine Stimme wieder. Er erklomm die Schwelle der Duschkabine und schloss sie hinter sich wieder. Reflexartig hatte ich meine Hände vor meinen inzwischen schlaffen Schwanz gehalten, sobald die Duschkabine aufgegangen war.

Ich war total nervös. Was passierte hier gerade? Er nahm mit seinen Händen meine Handgelenke und führte sie weg von meiner Körpermitte. Ich wehrte mich nicht. "Okay... Da kann ich wirklich nicht viel weggucken.", machte er sich über meine Schwanzgröße lustig, indem er auf eine seiner Aussagen von eben anspielte.

Jetzt riss ich doch meine Arme aus seinen Griffen und hielt sie mir peinlich berührt wieder vor meinen Schwanz. "Der wird noch größer.", nuschelte ich leicht genervt. "Das würde ich gerne sehen. Stimmt es was man über Asiaten sagt? Du weißt schon, klein.", Maik deutete bei dem Wort klein mit seinem Blick auf meinen Intimbereich und trat dann ganz nah an mich heran. Ohne auf irgendeine Art von Gegenwehr zu stoßen griff er sich meinen kleinen Wurm und fing an ihn zu streicheln.

Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Ich ließ Maik einfach meinen Penis bearbeiten, lehnte mich gegen ihn und legte meinen Kopf, aufgrund unseres Größenunterschieds, auf seiner Brust ab. Mein Schwanz richtete sich langsam auf. Außer Atem flüsterte ich ihm noch ein "Wasserverschwendung?" ins Ohr. "Nee, lass es an, sonst wird's kalt.", entgegnete Maik. "Seine Entscheidung, er wohnt hier.", dachte ich mir und ließ es darauf beruhen.

"Also jetzt wirst du aber hart.", ich hörte sein amüsiertes grinsen an meinem rechten Ohr. Mein Schwanz war jetzt zu seiner vollen Größe von 10cm angewachsen. Er trat einen Schritt zurück. "Ist er jetzt hart?" Ich nickte nur. "Kommt mir nach wie vor klein vor.", machte sich Maik immer noch über mich lustig. "Z... zeig doch erst mal was du hast.", ich weiß nicht wo ich diesen Mut her gehabt hatte, wahrscheinlich war es kein Mut, sondern einfach Geilheit, ich wollte jetzt unbedingt auch sein Teil sehen. "War das eine Herausforderung? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du mit dem Ding", er zeigte auf meinen Schwanz, "gegen mich gewinnen kannst, oder? Sag doch einfach wenn du nen richtigen Männerschwanz sehen willst.", gab Maik arrogant von sich. Ich rollte daraufhin nur mit den Augen.

Es ging eben alles so schnell, ich konnte mir seinen Schwanz gar nicht genau anschauen. Aber jetzt da er wieder eine gewisse Distanz zwischen uns gebracht hatte musterte ich seinen nackten Körper. Er war nicht wirklich muskulös, wie sein Bruder, Michi oder Fabi, aber er war sportlich. Nicht zu dünn und nicht zu dick. Als mein Blick an seinem noch schlaffen Penis hängen blieb, sprudelte es aus mir heraus: "Also dein kleiner Bruder ist größer. Der hat schlaff 12cm."

"Du musst ihn schon hart machen, hab ich bei dir ja auch gemacht.", Maik schaute mich mit einem süffisanten Grinsen an. Ich überlegte kurz, legte dann aber doch Hand an den etwa 10cm langen schlaffen Penis vor mir. Maik stöhnte bei der Berührung auf. Ich befühlte kurz seine Eier, die tief in seinem Hodensack hingen. Wow, die waren prall und groß. "Der hat schon lange nicht mehr ordentlich abgespritzt.", dachte ich mir. Auch das ließ Maik stöhnen, aber meine Hand wanderte wieder zu seinem Kolben, den ich genüsslich knetete.

Ist das das Alter? Also hätte ich an jemand anderem rumgespielt, wäre ich steinhart. Aber Maik hat mich hart gemacht, ist aber selbst schlaff dabei geblieben. Vielleicht ist das die Pubertät die bei mir kickt, haha.

Ein wenig an Volumen hatte Maiks Schwanz schon zugenommen, war aber immer noch fast schlaff. Plötzlich drückte mich Maik mit den Worten "Das reicht nicht!" auf die Knie. Maik beugte seine Beine ein wenig, sodass sein Gehänge jetzt ungefähr auf Höhe meines Mundes war. Ich sträubte mich dagegen seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, da packte er mit der rechten Hand meinen Hinterkopf und mit der linken bugsierte er seinen Schwanz an meinen Mund. Er stupste mit der Eichel an meine Lippen, aber ich ließ sie geschlossen.

 

Danach passierte vieles und schnell hintereinander, ich wusste gar nicht wie mir geschah. Maiks rechte Hand war durchgehend an meinem Hinterkopf und verhinderte, dass ich entkam. Mit der linken drehte er erst das Wasser ab und dann packte er seinen halbsteifen Schwanz und schlug mir damit ins Gesicht. Mittlerweile war sein Schwanz richtig groß geworden, richtig breit und mindestens 16cm lang und er hatte wie es aussah noch nicht aufgehört zu wachsen. Ich schloss die Augen und ließ die Schläge über mich ergehen. Wie alle paar Sekunden dieses Stück Fleisch auf mein Gesicht geklatscht wurde. Als dann für einige Sekunden Ruhe war, öffnete ich die Augen wieder. Ich schaute hoch in Maiks Gesicht, er schaute nur mit einem teuflischen und dominanten Grinsen zu mir runter.

"Wenn du mich beißt, wirst du die längste Zeit Zähne gehabt haben.", flüsterte er bedrohlich. Dann ließ er auch schon seinen Schwanz mit der linken Hand los, erhöhte den Druck, mit seiner rechten auf meinen Hinterkopf, den er zuvor etwas vernachlässigt hatte um mich mit seinem Schwanz zu ohrfeigen und griff mit der nun freien Hand an meine Wangen. Dazu beugte er seine Beine weiter und griff dann so nach meinem Kinn, als wolle er es von unten greifen. Im nächsten Moment spürte ich auch schon wie er den Druck mit seinen vier Fingern auf meine rechte Wange und den Druck mit seinem Daumen auf meine linke Wange erhöhte. Als mein Kiefer anfing weh zu tun, öffnete ich wie automatisch meinen Mund. Meine Lippen drifteten ohne dass ich es wollte auseinander und schon führte er genüsslich seinen Schwanz in meinen Mund ein.

Immer noch halb steif glitt sein Schwanz erst nur ein bisschen mehr als die Eichel in meinen Mund. Maik hielt meinen Kopf jetzt mit beiden Händen fest und glitt durch, am Anfang noch behutsames stoßen immer wieder rein und raus. Die Breite des Schwanzes bescherte mir ordentlich Maulsperre.

Maik hielt kurz inne. "Ist das noch in Ordnung für dich? Willst du es? Wie findest du es?" Mit seinem Schwanz im Mund konnte ich schwer antworten, aber ich nickte zögerlich, aber zustimmend. Es war zwar ganz schön hart und er ganz schön dominant, aber irgendwie gefiel es mir, oder zumindest meiner devoten Seite.

Mein Nicken nahm er wohl als Zeichen so richtig los zu legen. Er rammte seinen Schwanz ein mal tief in meinen Rachen, was mich natürlich zum würgen brachte. Sofort nahm er seine Hände von meinem Kopf und seinen Kolben aus meinem Mund. Ich würgte ein paar mal und mir stiegen Tränen in die Augen. "Alles in Ordnung? Das wollte ich nicht... Das war Reflex oder so.", zum Ende wurde er immer leiser. Ich nahm ein paar mal tief Luft. "Schon in... Ordnung. Ich... hab... nur noch nie...", japste ich schon fast und meinte, noch nie einen deepthroat gehabt, was er aber verstanden hatte.

"Willst du es denn?", fragte er etwas kleinlaut und fügte hinzu, "Also probieren." Meine Atmung hatte sich wieder beruhigt und ich musterte den halb steif aussehenden Schwanz vor mir. Ich dachte er wäre immer noch nicht ganz steif, aber ab einer gewissen Größe werden die Latten nicht mehr wirklich hart, das wusste ich aus Pornos und dem Internet. Das sind dann eher so Fleischpeitschen. Wow, der war aber auch wirklich gigantisch. Maik hatte meinen Blick bemerkt, denn er nahm eine heroische Pose ein, streckte die Brust heraus und präsentierte mir seinen enormen Schwanz.

"22cm", grinste er triumphierend. "So viel hat mein kleiner Bro dann doch nicht oder?" Ich schüttelte nur den Kopf, was sein Grinsen breiter werden ließ. Unwillkürlich kam mir die Situation vom Vortag ins Gedächtnis: "16,4cm hat Jeremy." "Woher weißt du das denn so genau?", schaute mich Maik jetzt skeptisch an, "was habt ihr gestern denn gemacht?!"

Immer noch vor ihm auf dem Boden der Dusche kniend wendete ich jetzt den Blick peinlich berührt ab. Hatte er jetzt schon erraten was wir getan haben? "Also hab ich Recht? Ihr habt eure kleinen Nudeln vermessen?", stellte Maik fragend fest. Ich blickte zu ihm hoch und starrte ihn einfach nur an. Hätte ich genickt, oder irgendeine zustimmende Geste gemacht, hätte ich mich wie ein Verräter gefühlt. Das sollte ja schließlich unter uns bleiben.

 

Aber Maik interpretierte eine Art Zustimmung in meinen schweigenden Blick und er grinste mich wieder von oben herab an.

"Süß!", das war alles was er sagte, dann nahm er mich an den Oberarmen und hievte mich auf die Beine. Ich knetete meinen Nacken kurz, der vom hochschauen etwas steif geworden war. Ich blickte aufgrund des Größenunterschieds immer noch zu ihm auf, aber ich musste meinen Kopf nicht mehr ganz so sehr in den Nacken legen. Aber Maik war mit seinem Blick eher unten beschäftigt. Er griff mit jeweils einer Hand unsere Schwänze, beugte wieder die Beine, da auch unsere Körpermitten auf unterschiedlichen Höhen waren und hielt dann unsere harten Kolben aneinander.

Ich spürte zwar auch Maiks warme Hand an meiner Erektion, aber sein heißes, pulsierendes Gerät war noch mal was anderes. Mich durchfuhr ein wohliger Schauer und ich bekam Gänsehaut bei der Berührung unserer Schwänze. Ich genoss nur dieses sinnliche Gefühl, aber Maik, der Mann der er nun mal war, hatte nur Augen dafür wie riesig sein Schwanz jetzt aussah. "Mehr als doppelt so groß, siehst du das. Geil!", lachte er los. "Also mit dem Nahkampfstachel befriedigst du aber kein Mädchen.", stichelte er weiter. Ich rollte nur mit den Augen und boxte ihm freundschaftlich, aber mit ermahnendem Blick gegen die Brust. Er kicherte weiter vor sich hin und schnippste leicht gegen meine Latte, oder spielte mit seinen Fingerspitzen daran rum.

Als er mich genug erniedrigt hatte, kam er wieder auf das Gespräch von eben zurück: "Also... Willst du jetzt mal nen richtigen Männerschwanz", er machte eine kurze Pause, "schlucken." Verlegen sah ich zu Boden und dann auf Maiks Schwanz, der soll in meine Kehle? Der passt doch niemals...

Maik bemerkte meine Zweifel, nein er las gefühlt meine Gedanken und versuchte mich auf seine Machoart zu beruhigen: "Nicht drüber nachdenken ob es passt, ich mache es passend." Er zwinkerte mir zu und fuhr dann fort: "Mal mir ein X aufs Bein wenn es zu viel ist."

Mir blieb nicht wirklich Zeit zuzustimmen, da drückte er mich schon vor seine massive Fleischkeule. "Ich übernehm die Führung, okay?", sagte er und da legte er seine Hände auch schon wieder an meinen Hinterkopf. Da ich keinen Widerstand leistete, fing er auch direkt an.

Ich öffnete meinen Mund und schon steckte seine Eichel wieder zwischen meinen Lippen. Er glitt immer tiefer rein, bis mein Würgereflex einsetzte. Das wiederholte er ein paar mal, bis ich mich fast daran gewöhnt hatte. Meine Augen waren schon voller Tränen, dabei war sein Teil nur ungefähr zur Hälfte in meinem Mund. Meine Wangen und mein Kiefer fingen an aufgrund der durchgehenden Maulsperre weh zu tun. Das Atmen durch due Nase konnte ich mittlerweile schon.

Plötzlich stieß er heftig mit der Hüfte zu und hielt meinen Kopf in Position. Ich hatte Gedankenverloren gar nicht mitbekommen ob er mich gewarnt hatte oder nicht, ich wusste nur, dass ich gerade das Gefühl hatte zu ersticken. Dann nahm er seinen Schwanz auch schon aus meiner Kehle und ganz aus meinem Mund.

Sobald ich Luft bekam, würgte und hustete ich drauf los. "Ich war nicht vorbereitet.", röchelte ich. Ich weiß nicht ob es mich so geil machte, wenn er meinen Mund so benutzte oder ob es der Ehrgeiz war, es richtig hin zu bekommen, aber ich flehte schon fast nach einem zweiten Versuch. Das ließ sich Maik nicht zwei mal sagen und er ging erneut vor meinem Mund in Position.

Ich bereitete mich jetzt schon innerlich auf den Würgereiz vor. Als Maik einige male langsam raus und rein geglitten war, spürte ich wie seine Griffe an meinem Hinterkopf fester wurden. Ich schloss die Augen und dann kam schon der Stoß. Ich spürte wie sein Schaft meinen Hals runter glitt. Mein Würgereiz wollte einsetzen, aber ich unterdrückte ihn best möglichst. Er wiederholte auch das einige Male, bis es ohne Probleme flutschte. Sein Stöhnen erfüllte unaufhörlich den Raum, gepaart von schmatzenden Geräuschen.

Als er merkte, dass es mir immer leichter fiel, fing er an in kurzen Intervallen meine Kehle zu ficken. Er wurde teilweise richtig schnell. Er rammelte meinen Hals, stieß jedoch immer nur drei viertel in mich hinein. Zwischen den Fickattacken gab er mir immer einige Sekunden wieder zu Atem zu kommen. Er nahm dazu seinen Penis ganz aus meinem Mund. Ich sah wie sich Fäden von meinem Mund zu seiner Eichel zogen. Ein Gemisch aus meinem Speichel und seinem Vorsaft, das ich immer schmeckte wenn er mir Zeit zum luftschnappen gab. Mit so einem fetten Teil im Mund schmeckt man nämlich nicht wirklich viel. Die Tränen die aufstiegen, wann immer er in meinen Hals stieß ließen sich nicht vermeiden, so kam es dass ab und zu ein paar Tränen meine Wangen runter liefen, aber ich genoss es trotzdem. Meine Hände wanderten um seinen Beckenbereich. Mal gruben sie sich in seine Pobacken, mal kratze ich über seinen unteren Rücken und ein andermal stützte ich mich auf seinen Oberschenkeln ab.

 

Nach einigen Maulficks und ebenso vielen Pausen, setzte er zu einer finalen Runde an. Er führte seinen Schwanz wieder in meine Kehle ein, die sich wohl dem Fremdkörper schon angepasst hatte. Es ging schon ganz einfach. Er fing wieder an kontinuierlich seinen Prügel in meinen Hals zu stoßen, bis er plötzlich mit einem Ruck etwas fester zu stieß. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, aber dann spürte ich seine kratzenden, getrimmten Schamhaare an meiner Nase. Mir liefen Tränen die Wangen runter, aber Maik hielt meinen Kopf fest im Griff und drückte mich auf seinen Schwanz, während er abgehackt stöhnte. Nach wenigen Sekunden des Verweilens, ließ er meinen Kopf los, den ich direkt nach hinten zog. Ich hustete, röchelte und würgte mit Tränen in den Augen, während ich mich jetzt mit den Händen auf dem Boden der Dusche abstützte.

Maik ging in die Hocke und streichelte mir über den Rücken. "Das war super für dein erstes Mal! Das hast du wirklich toll gemacht. Meine Ex Freundin wollte ihn nicht mal in den Mund nehmen.", lobte Maik mich, bis er den letzten Satz leise nuschelte. Aber ich hatte ihn gehört und sein Lob machte mich irgendwie glücklich. Hatte ich es wirklich gut gemacht?

Nachdem ich mir ein paar Minuten genommem hatte und meine Atmung unter Kontrolle gebracht hatte, ergriff ich das Wort: "Das war nicht mein erster Blowjob." Ich hatte die ganze Zeit, während ich versucht hatte mich zu beruhigen, nachgedacht was ich sagen sollte um die Stille – die nur durch mein luftschnappen gestört wurde – zu brechen. Er streichelte mir brüderlich über den Kopf, durch meine Haare, die mittlerweile wieder fast trocken waren. "Das war kein Blowjob, Kleiner. Das war ein deepthroat Maulfick." Wäre ich kein Asiate, wäre ich wahrscheinlich errötet, aber nichtsdestotrotz schaute ich peinlich berührt weg.

Mittlerweile kniete er neben mir, weil die Hockposition wohl unbequem geworden war. Er hatte aufgehört meinen Rücken zu streicheln. "Und... Wie fandest du es?", fragte er mich geradeheraus. Ich räusperte mich: "Naja, ganz gut. Aber ich weiß nicht ob ich das noch mal machen will. Zumindest nicht mit so nem Großen.", sagte ich entschlossen. "Ja, das ist der Fluch der großen Schwänze. Es ist nicht nur ein Segen. Vielen ist meiner zu groß.", seufzte Maik.

Ich hatte Mitleid mit ihm, hatte im Internet ja auch schon davon gehört, dass zu große Teile auch nicht so geil sind. "Wo wir gerade wieder bei dem Thema", er zeigte auf seinen immer noch vor Vorsaft und ein wenig Spucke triefenden Kolben, "sind, du hilfst mir doch weiter aus oder? Ich hab schon so lange nicht mehr wirklich gefickt."

Und wieder, wäre ich kein Asiate, wäre ich wahrscheinlich kreidebleich geworden. "Also, Maik... Der ist doch viel zu groß. Ich habe gestern erst meine Jungfräulichkeit...", Maik unterbrach mich. "Gestern? An meinen Bruder?", es zierte wieder ein süffisantes Lächeln Maiks Gesicht. Ich nickte nur. "Und seid ihr jetzt ein Paar? Ihr seid doch beste Freunde... Dass ihr da einfach poppt...", Maik schüttelte den Kopf.

Maik hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, genau das fragte ich mich auch. Klar, Jeremy hatte echt süße Sachen gesagt, die man zu seinem Partner sagt und so, aber waren wir dadurch automatisch ein Paar? Ich zuckte mit den Schultern. "Achso, also du weißt es nicht.", riss mich Maik aus meinen Gedanken. "Wenn ihr es nicht geschlossen vereinbart habt, wäre es zumindest schon mal kein Betrug, wenn du mir aushilfst.", Maik nahm den Schaft seiner riesigen Fleischkeule unmittelbar an der Schwanzwurzel und schwang ihn wie einen Baseballschläger.

Ich merkte schon Maik war wohl Schwanzgesteuert bis er kommt. Mit dem konnte man gerade nicht über so ernste Themen reden. Muss ich mir wohl wieder später alleine Gedanken darüber machen was das zwischen Jeremy und mir war. Aber ginge das wirklich in Ordnung, wenn ich mich jetzt von seinem Bruder ficken lasse?

Maik schaute mich mit seinem Dackelblick an. "Okay, von mir aus. Aber sei vorsichtig! Und bereite mich vor!", schärfte ich ihm ein. "Ich glaube immer noch nicht dass das passen wird, der ist viel zu dick. Der reißt mich doch auseinander.", murmelte ich, aber für ihn gut hörbar vor mich hin. Er strahlte über beide Backen: "Ich bin ganz behutsam." Versprach er wohl zu viel.

 

Als nächstes hob er mich im Brautstil hoch, wobei ich merkte wie das auf dem Boden sitzen nicht gut für meine Gelenke war, die ich erst mal ein bisschen auflockerte, nachdem er mich hingestellt hatte. Auch die Stellen, auf denen ich gesessen hatte, beziehungsweise meine Knie, da ich auch gekniet hatte, taten ganz schön weh. Meine Latte war inzwischen wieder in sich zusammengefallen, aber Maiks Penis blieb groß und fett.

Maik legte eine Hand auf meinen Rücken und drückte meinen Oberkörper nach unten, sodass ich meinen Arsch jetzt rausstreckte. Er war wie eben angedeutet nicht so zärtlich wie er versprochen hatte zu sein. Schon etwas ungeduldig führte er erst einen, dann zwei und dann drei Finger anal in mich ein, die er dann benutzte um meinen Schließmuskel zu dehnen. Er benutzte Shampoo als Gleitmittel, was in meinem Loch ein wenig brannte.

Ich konnte ja verstehen dass er es kaum erwarten konnte, aber er dehnte weder vorsichtig, noch behutsam. Sobald der zweite Finger drin war, machte er direkt scheren Bewegungen um schnellst möglichst den dritten rein zu bekommen. Als er dann mit drei Fingern meinen Muskel immer weiter dehnte, verspürte ich schon einen stechenden Schmerz. Maik wartete dann auch nicht lang, sondern setzte kurz darauf schon seine Eichel an meinem Anus an.

"Du, Maik... Ich glaube das reicht noch nicht...", er unterbrach mich, indem er mir seine große, linke Hand auf den Mund presste, darauf bedacht, dass meine Nase zum atmen frei war. Und dann führte er auch schon kreisende und stoßende Bewegungen mit seinem Becken aus. Seine Eichel rutschte beim Versuch in mich einzudringen zwei oder drei mal ab, aber er brachte seinen Penis immer wieder mit seiner freien Hand in Position.

Ich konnte mich zwar selbst nicht sehen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich in meinen Augen die selbe Panik breitmachte, die ich in der Situation verspürte. Ich spürte wie etwas dickes meinen Schließmuskel auseinander drückte. Auch Maik merkte selbstverständlich dass es voran ging und presste seine Hand nun fester auf meinen Mund. Ich atmete panisch durch die Nase, während Maik immer weiter in mich eindrang. Er stöhnte fast durchgehend. Am Anfang hatte ich aufgeschrien, was aber von Maiks Hand gedämpft wurde. Immer tiefer drang er in mich ein und in mir vor. Es fühlte sich an als würde er in meine Gedärme vordringen. So ein komisches Gefühl. Und auch mein schmerzverzerrtes Stöhnen wurde von seiner Hand im Keim erstickt.

Bis, ich seine stoppeligen Schamhaare an meinen Pobacken spürte. Mir wurde erneut kurz schwarz vor Augen. Was zur Hölle?! War er wirklich ganz in mir? Ich spürte wie meine Beine nachgeben wollten, aber Maik hielt mich mit seiner freien rechten Hand fest. Jetzt nahm er auch die linke Hand um mich zu stützen und oben zu halten. Als ich wieder einen klaren Blick hatte, stützte ich mich jetzt wieder an der Wand ab, denn auch meine Arme hatte die Kraft eben kurz verlassen. Ich fand einen sicheren Stand auf meinen immer noch ein wenig wackeligen Beinen, was dazu führte, dass Maiks stützende Arme mich einfach nur noch umarmten. Er hatte sich in mir, nachdem er ganz in mich eingedrungen war und ein wohliges Stöhnen ausgestoßen hatte, kein Stück bewegt.

Er gab mir Minuten Zeit mich daran zu gewöhnen, die ich auch brauchte und nutzte, um mich an den echt gewaltigen Fremdkörper zu gewöhnen. Er flüsterte mir immer wieder Fragen wie "Alles in Ordnung?" oder "Geht's dir gut?" ins Ohr, die ich einfach ignorierte und mich wie gesagt auf den Fremdkörper einstellte.

Als ich ihm dann nach mehreren Minuten einfach die Erlaubnis gab sich zu bewegen, fing er langsam und behutsam an. Entweder hatte er ein schlechtes Gewissen, dass er es eben so eilig hatte, oder es ist auch für ihn schmerzhaft. Vielleicht war ich so eng, dass es ihm weh tat. Ich wusste es nicht, ich war schließlich vorher noch nie aktiv gewesen und wenn man vorbereitet, würde es für meinen wirklich kleinen, kleinen Freund wahrscheinlich auch nicht eng werden.

 

"Oooh, du bist so eng, verdammt.", japste Maik. Also doch eher das zweite. Was dachte ich auch, so schwanzgesteuert wie er gerade war, hatte er sicher kein schlechtes Gewissen. Aber dass ich wie er sagte "so eng" war, kam mir wirklich gelegen, denn dadurch stieß Maik nicht direkt wie ein wilder drauf los. So gewöhnten wir uns beide langsam, er an die Enge und ich an den fetten Schwanz in mir. Es musste ja so kommen, aber Maik wurde langsam aber stetig immer schneller. Ich fühlte mich, als würde er meine Innereien, in die er eben vorgedrungen war jetzt umrühren. Er stieß immer wieder bis zum Anschlag in mich. Es tat zwar verdammt weh, aber ich konnte es mittlerweile auch schon genießen. Maik hatte die ganze Zeit meine Hüfte fest im Griff.

Ich stöhnte und wimmerte, teils aus Schmerz und teils aus Geilheit. Mein Schwanz hatte sich wieder aufgerichtet, weil Maiks Schwanz immer wieder meine Prostata, auf dem Weg tief in mich hinein, streifte. Mein Schwanz war bis zum bersten gespannt. Maik stieß noch einige Male in mich, bis es aus mir herausplatzte. Durch die Stimulation meiner Prostata, hatte ich einen analen Orgasmus. Das Gefühl war so intensiv, jetzt brach ich wirklich zusammen, aber Maik fing mich auf als meine Beine nachgaben.

Mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu spritzen und zu zucken und ebenso mein Schließmuskel zuckte unkontrolliert, was Maik, der immer noch mit seiner Schlange in mir steckte, wohl um den Verstand brachte, denn einige Sekunden nachdem mein Orgasmus angefangen hatte, stöhnte auch er und ich spürte wie er seinen heißen Samen in mir verteilte. Außer Atem brach auch er dann auf mir zusammen und wir lagen in Löffelchenstellung in der Dusche.

Als er dann seinen Schwanz aus mir nahm, spürte ich praktisch wie es in meinem Darm zog, als würde die Tür sperrangelweit offen stehen, was sie wahrscheinlich auch tat. Ich hörte noch wie das Wasser eingeschaltet wurde und spürte noch wie er mich behutsam säuberte. Ich verlor kurz das Bewusstsein. Aber im nächsten Moment wurde ich nackt durch die Gegend getragen. Maik hatte seine Kleider an und trug mich im Brautstil Richtung Jeremys Zimmer. Wieso wurde ich immer im Brautstil getragen? Ich war doch kein Mädchen und er musste mich auch abgetrocknet haben, das waren die einzigen Gedanken, die mir gerade in den Sinn kamen. Ich öffnete die Augen nicht ganz, sondern ließ sie als Schlitze halb geschlossen und tat so als wäre ich noch bewusstlos oder am schlafen.

Maik öffnete die Tür und blieb mit mir auf dem Arm in der Tür stehen. "Ich glaube ich hab euren Freund kaputt gemacht.", sagte er trocken. Ich konnte seine Stimme nicht deuten, war es Bedauern, Reue, Belustigung, ich hatte keine Ahnung. "Du hast was?", Jeremy sprang sofort auf und nahm mich ihm aus dem Arm. Fabi und Michi machten Platz auf dem Bett, auf dem mich Jeremy ablegte. "What the fuck! Was hast du mit ihm gemacht? Gefistet? Sein Arsch ist ja offen wie ein Scheunentor.", brüllte Jeremy wütend und entsetzt. Maik, griff sich nur in den Schritt, streckte seine Zunge raus und zwinkerte gleichzeitig Jeremy zu. Daraufhin ging er auch schon.

Jeremy sah so aus als hätte er einen Geist gesehen. Er untersuchte noch mal behutsam meinen Arsch. Ich versuchte mich zu bewegen, musste aber nur schmerzerfüllt stöhnen und ließ es bleiben. "Du bist ja wach! W... was ist passiert?!", wollte Jeremy sofort wissen. Es entsand eine Stille im Raum, jeder wartete auf meine Antwort. Ich legte mir meine Worte zurecht und überlegte genau was ich sagen sollte.

"Also, am wichtigsten ist, Maik hat... eigentlich... nichts gegen meinen Willen gemacht. Nicht wirklich vergewaltigt oder so.", das wollte ich erst mal klarstellen. "Und was war dann?", wollte Fabi wissen, redete aber gleichzeitig mit Jeremy: "Was machst du denn für einen Scheiß?!" Ich lag mittlerweile auf meinem Rücken und Jeremy hatte sein Gesicht in meinem Arm vergraben. Er hob den Kopf und ich sah wie er sich ein paar Tränen aus dem Gesicht wischte. "Du hast mir so einen Schrecken eingejagt!", schluchzte er. "Wieso lässt du dich überhaupt von einem anderen ficken? Ich dachte wir... Sind jetzt zusammen.", wurde er jetzt wütend auf mich, aber gegen Ende immer leiser. Mir kamen auch die Tränen. "Ich wusste nicht was wir sind, ich hab mich verrückt gemacht. Und dann kam Maik rein als ich am duschen war und er hielt mich für dich und...", versuchte ich übereilt alles von Anfang an zu erklären, brach dann aber in Tränen aus.

Jeremy nahm mich in den Arm: "So lange dir nichts schlimmes passiert ist..." Ich schmiegte mich an ihn. "Ich liebe dich!", flennte ich einfach weiter. "Ich liebe dich auch!", hörte ich ihn entschlossen aber ruhig sagen. "Ruh dich jetzt aus!", sagte er noch, legte mich bequem ins Bett und deckte mich zu. Ich schlief relativ schnell und sehr erschöpft ein.

Jeremy und ich sind jetzt schon ein paar Wochen zusammen. An unserer Freundschaft mit Michi und Fabi hat das nichts geändert. Wir sind immer noch die 4er Clique, mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass Jerre und ich uns daten. Mittlerweile konnten wir schon über den Vorfall mit Maik lachen, ich erzählte es ihnen so wie es war, es war eine geile Erfahrung die ich machen musste. Aber wiederholen wollte ich es nicht. Ich wollte nach dem Sex noch laufen können. Die drei wollten natürlich wissen ob Maik wirklich so "gut" bestückt ist.

Als ich ihnen von den 22cm und der enormen Breite erzählte, klappte ihnen die Kinnlade runter. Aber sie zeigten sich alle sehr verständnisvoll, dass vieles wohl nicht einfach ist mit so einem großen Teil. Jerre versicherte mir auch mal dominanter zu sein, wenn ich meine devote Seite rauslassen möchte. Dennoch macht mein Jerry immer wieder auf beleidigt wenn es um seinen Bruder und dessen riesen Schwanz geht. Dann muss ich ihm versichern, dass ich ihn liebe, ihn und seine 16,4cm und Maiks Schwanz mir viel zu groß ist. Aber wehe ihm er erwidert dann nicht, dass er auch mich und meine 10cm liebt.

 

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