Runde zwei... Zweisamkeit zu viert?!
Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Safer Sex
A−
A+
A⇆A

Ich wachte nicht sofort auf, sondern döste noch ein wenig – irgendwie halb wach und halb schlafend – vor mich hin. Als ich dann doch irgendwann die Augen öffnete wusste ich nicht direkt wo ich war und wie viel Uhr es war. Ich setzte mich, meine Augen reibend auf. "Das ist nicht mein Bett.", dachte ich mir, als ich mir über die Breite meiner weichen Unterlage bewusst wurde. Es war dunkel, durch das Fenster kam so gut wie kein Licht. War es Nacht?

 

Meine Augen hatten sich schnell an die Dunkelheit gewöhnt. Ich blickte mich im Zimmer um. Das war doch Jerres Zimmer. Sofort erinnerte ich mich, an das Geschehene, was mir die Hitze in den Kopf trieb. Mir wurde fast unerträglich heiß und mein Körper fing an zu jucken, aber trotzdem konnte ich nicht aufhören zu grinsen, das war das Beste was mir seit langem passiert ist. Aber wieso war mir das so peinlich? War es Pein? Ja, es war mir peinlich, aber es war auch ein gutes Gefühl, dass sich in meinem Bauch breit machte.

Mein Bauch, der wollte auch was anderes wie mir auffiel. Ich hatte Hunger. Aber wo waren die anderen, ich bekam es fast mit der Angst zu tun, aber bevor diese sich ausbreiten konnte beschloss ich aufzustehen. Auch um mich ein wenig abzukühlen schlug ich die Decke, unter der ich lag, zur Seite und rollte zu der wandfernen Bettseite. Ich stellte meine Füße auf dem Boden ab und streckte mich erstmal ausgiebig. Ich stand vom Bett auf, hob meine vor diesem liegende Hose auf und zog sie mir über meine Unterhose, die ich bereits getragen hatte. Danach zog ich mein Smartphone aus der Hosentasche und schaute auf die Uhr. Es war doch noch nicht Nacht. Die Uhr zeigte 20:56h an, ich hatte knapp eine Stunde geschlafen. Ich steckte mein Handy wieder ein. Das Oberteil durfte nicht fehlen und es konnte los gehen. Ich stand auf und ging auf ein bisschen wackeligen Beinen Richtung Tür. Noch etwas vom Schlaf benommen versuchte ich, die Türklinke nach unten drückend, die Tür aufzudrücken. Es ging nicht. Für einen Moment verfiel ich in Panik, wodurch ich aber hell wach wurde. Da mein Gehirn jetzt anscheinend wieder funktionierte, zog ich an der Tür und siehe da, sie ließ sich öffnen. Ich schlug mir mit flacher Hand gegen die Stirn und musste kurz selbst über meine Dummheit lachen.

Ich schloss die Zimmertür hinter mir wieder, wie es sich gehört und blieb erst mal kurz im Flur stehen. Ich hörte zwar leise Musik, aber konnte den Ausgangspunkt nicht sofort lokalisieren. Ich ging einfach nach rechts, dort war die Treppe, die vom ersten Stock – in dem Jeremys Zimmer lag – runter ins Erdgeschoss führte. Unten lagen auf jeden Fall die Küche und das Wohnzimmer. Die Musik wurde schon lauter, je näher ich der Treppe kam und als ich sie erreicht hatte, stieg ich sie hinab. Ich ging auf die Musik zu, bei der man sich – aufgrund ihrer angenehmen Lautstärke – gut unterhalten konnte und die sich demnach jetzt, wie ich gut hören konnte, mit den Stimmen meiner Freunde mischte. Zusätzlich, was mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ, roch ich den herrlichen Duft von warmer Pizza. Ich blieb stehen und nahm mir vor ein lässiges "Hey" von mir zu geben, sobald ich den Raum betreten würde, aber es kam anders.

Die Wohnzimmertür stand offen, wodurch ich einfach rein gehen konnte. Als ich dann aber das Zimmer betrat, bekam ich aus Nervosität kein Wort heraus. Als ich dann dort stand, ratterte mein Kopf und mir kamen so viele Gedanken in den Kopf. Zum Beispiel: "Wirklich? Hey willst du sagen?", "Kann man Hey sagen, wenn einer der besten Freunde einem einen geblasen hat?", "Was sagt man dann? Wenn man überhaupt was sagt..." oder "Hab ich das vielleicht nur geträumt? Nein, das kann nicht sein. Oder?" Ich stand wie angewurzelt da. Jeremy und Fabian saßen auf dem Sofa und unterhielten sich. Michael hingegen saß auf einem Sessel zu mir gedreht und tippte in sein Handy. Sobald ich aber den Raum betreten hatte blickte er auf. "Schau mal einer an, Rapunzel ist aufgewacht.", neckte er mich wieder spielend. Die anderen beiden Köpfe drehten sich jetzt auch zu mir um. Sie schenkten mir beide ein einladendes Lächeln und machten Platz auf dem Sofa. Ich setzte mich neben Jeremy und sagte an Michi gewandt: "Das war Dornröschen." "Hä?", bekam ich verwirrt zurück. "Dornröschen hat geschlafen, nicht Rapunzel." Fabi und Jerre lachten. "Ahso, ja. Weiß ich doch." "Da war dein Mund wieder schneller als dein Gehirn.", machte ich mich über ihn lustig. "Sind da jemandem im Schlaf Eier gewachsen?", spöttelte Michi zurück. "Ich hab schon immer Eier." "Aber besonders groß sind sie nicht." Ich war still. "Michi!", mischte sich Fabi mahnend ein. "Schon gut, sorry." "Alles gut.", gab ich etwas kleinlaut von mir. "Pizza ist eben gekommen, bedien dich.", versuchte Jeremy das Thema zu wechseln. "Danke, ich hab nen Bärenhunger."

 

Ich schlug ordentlich zu und als alle satt waren und wir fast alle vier Pizzakartons geleert hatten kam das Thema auf ob – und da alle dafür waren – welchen Film wir schauen sollten. Michi wollte einen Horrorfilm schauen und Jerre und Fabi waren auch einverstanden. "So lange es nichts mit 4 Teenagern zu tun hat, die alleine Zuhause sind, von mir aus.", gab auch ich mein Okay und die anderen lachten. "Wir sind ja keine Teenager, wir sind Männer!", stellte Michi fest und griff sich in den Schritt. "Beziehungsweise drei von.", grinste er mich provozierend an. Peinlich berührt, aber auch durch die Erniedrigung meiner Männlichkeit aufgegeilt wendete ich meinen Blick ab. "Junge, er kann doch nichts dafür, lass das doch. Er ist zwar ein kleinschwänziger Schnellkommer, aber er ist unser kleinschwänziger Schnellkommer.", setzte sich Jerre irgendwie für mich ein und wuschelte mir durch die Haare. Wir konnten uns alle ein Lachen nicht verneifen. Ich war ehrlich gesagt auch dankbar, dass sie mich als Freunde nicht anlogen und meinten dass mein Schwanz eigentlich groß sei, sondern ehrlich zu mir waren. "E... Err kann ruhig weiter machen.", stotterte ich vor mich hin. Alle Blicke auf mir. "Ernsthaft?", fragte Fabi. Mein Schwanz hatte die Steuerung übernommen und ich beichtete ihnen meine Vorliebe: "Also, äh... Ich weiß nicht wie ich das sagen soll. U... Und ihr müsst versprechen mich nicht auszulachen." "Können wir vorher nicht versprechen.", kommentierte Michi. Ich fuhr fort: "Auf jeden Fall... Ich mag es irgendwie wenn man mich erniedrigt. Was heißt mag... Ich finde es geil. Das ist denke ich ein Fetisch von mir."

Michi prustete los. "Wenn Michi also Kommentare über meine Männlichkeit da unten macht", ich zeigte auf meinen Schritt, "macht mich das irgendwie an. Oder auch bei Schwanzvergleichen, zu verlieren... Ich suche auch immer nach solchen Pornos...", ich sprach nicht weiter. Michi versuchte sein Lachen zu unterdrücken, wegen Jerres bösen Blick, konnte aber trotzdem nicht auf den Kommentar an Fabi und Jerre verzichten: "Tja, dann hab ich ihm nen gefallen getan, mit meinen Kommentaren, für die ihr mich verurteilt habt." "Konnten wir ja nicht wissen, dass der Kleine so versaut ist.", gab Fabi mit einem verlegenen Grinsen zurück. Aufgrund dieses Themas hatte sich mein kleiner Freund wieder aufgerichtet und war zum bersten gespannt. Ich versuchte unbemerkt die Situation in meiner Hose möglichst bequem zu organisieren, da meine Eichel hart gegen den Stoff drückte.

Alle hatten es gesehen. "Hat dich das Gespräch jetzt geil gemacht? Hast es ganz schön oft nötig oder?", schmunzelte Jeremy. Er beugte sich über mich und kam mit seinem Gesicht meinem immer näher. Ich versuchte mehr Distanz zwischen uns zu bringen und sank im Sofa immer weiter zurück. Ich konnte nicht weiter zurück und auch nicht weg, denn Jeremy stützte sich mit seinen Händen links und rechts neben mir auf dem Sofa ab. Ich sah wie er fast auf mir liegend anfing zu lächeln und zum reden ansetzte.

Fabian hatte ganz schnell reagiert und schaltete die Musikbox über die Fernbedienung aus, sodass das lauteste im Raum jetzt Jeremys Flüstern war. "Ich kann dir mit deinem Problem wieder helfen, ich hab dich ja immer noch nicht kommem gesehen, weil du mich nicht gewarnt hast.", er leckte sich um seine Schuldzuweisung zu unterstreichen über die Oberlippe. "Aber diesmal will ich auch auf meine Kosten kommen." Ich konzentrierte mich voll und ganz auf seine Worte und wusste erst nicht was er meinte. Sollte ich ihm auch einen blasen? Dann realisierte ich erst, dass er während er gesprochen hatte angefangen hatte meine Pobacken zu kneten und mir ging ein Licht auf. Völlig perplex starrte ich ihn ungläubig an. "Du willst mich...?", ich traute mich nicht das Wort auszusprechen. Er grinste nur belustigt und nickte dann. "Hä? Bist du jetzt schwul oder was?", fragte Michi ganz direkt. Wir hörten wie Fabian seinem Zwillingsbruder das Prinzip von Bisexualität flüsternd erklärte. Wir kicherten uns gegenseitig an. Ich fühlte mich Jerre in dem Moment so verbunden, ich fühlte mich sicher und beschützt. Aber andererseits auch irgendwie von ihm bedroht, wie er dominant über mich gebeugt war. Das war vielleicht falsch ausgedrückt, ich meine nicht wirklich bedroht, aber seine bestimmende Art in dem Moment brachte mein Blut in Wallungen. Ich spürte seinen Atem die ganze Zeit auf meinem Gesicht, zum Glück hatte er keinen Mundgeruch...

 

Plötzlich entfernte er sich wieder von mir, aber nur um kurz darauf seinen linken Arm in meine Kniekehlen, seinen rechten Arm unter meinen Rücken zu legen und mich dann im Brautstil hoch zu heben. Als er mich hochgehoben hatte, ich weiß nicht wie ich das Geräusch beschreiben soll, aber ich gab ein erschrockenes, schrilles und quietschendes Geräusch von mir, ich denke quieken könnte passen. Erschrocken klammerte ich mich zusätzlich noch um seinen Hals was ihm wohl in der Kombination ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Er blieb erst mal so mit mir auf dem Arm vor dem Sofa stehen. "Das hab ich nicht ganz durchdacht.", lachte er jetzt verlegen. "Ist es in Ordnung, wenn wir euch hier alleine zurück lassen?" "Können wir nicht zuschauen?", sabberte Fabi schon fast. "Nee, ich will da nicht unbedingt zuschauen.", erwiderte Michi. "Also mir gefällt es beobachtet zu werden.", grinste Jerre über beide Backen. "Du brauchst dich mit deiner Fleischpeitsche ja auch nicht zu verstecken.", murmelte ich schüchtern. "Übertreib! Es geht noch viiiel größer und wir haben deinen kleinen kleinen Freund ja sowieso schon alle gesehen.", versuchte mir Jerre belustigt meine Bedenken auszureden. "Na toll, der eine hat Minderwertigkeitsgefühle, findet das dann auch noch geil, der andere wird gerne beim Ficken beobachtet und mein Bruder schaut gerne dabei zu... Bin ich der einzige hier der normal ist?!" "Normal ist langweilig.", antwortete Fabi seinem Bruder und machte bei dem Wort "Normal" Anführungszeichen mit seinen Fingern. "Genau, was ist normal überhaupt? Wer legt das fest?", meldete sich Jerre auch wieder zu Wort und ging dann ohne eine Antwort zu erwarten, mit mir auf dem Arm, aus dem Wohnzimmer. Dicht gefolgt von Fabi. Auch Michi kam dann doch hinter uns her gelaufen. "Ja, alleine bleibe ich jetzt aber nicht hier."

Ich sah noch aus dem Augenwinkel, wie Michi alle Lichter hinter uns ausschaltete. In Jeremys Zimmer angekommen legte dieser mich so auf dem Bett ab, dass mein Kopf und mein Nacken durch ein großes Kopfkissen eine erhöhte Lage hatten und zog direkt sein Shirt aus. Michi hatte Fabi mittlerweile überholt, setzte sich auf das Sofa und holte sein Handy raus, als würde ihn die Situation nicht interessieren. Fabian schloss die Tür hinter sich und schaltete das Licht an. Als wir ihn alle ganz verdattert anschauten, meinte er nur: "Ich will ja auch was sehen können." und zuckte mit den Schultern. "Dann dämm es wenigstens, dreh an dem Lichtschalter.", wies ihn Jeremy auf die Funktion seiner Deckenlampe hin. Gesagt, getan... Das Licht wurde dunkler. Fabi setzte sich neben seinen Bruder, starrte uns förmlich an und ich starrte irgendwie zurück, einerseits weil mir das betrachtet werden doch ein wenig unangenehm war, aber andererseits um Jeremy nicht ansehen zu müssen. Ich wusste nicht was ich machen sollte und war nervös.

Jeremy war inzwischen über mich gekrabbelt und stützte sich – wie zuvor auf dem Sofa – mit seinen Händen links und rechts neben mir ab. Er legte seine linke Hand an meine Wange und drückte meinen Kopf zu sich und meinen Blick somit weg von Fabi. Unsere Augen trafen sich und er schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln. "Ist das in Ordnung für dich? Willst du es?", fragte er mich mit sanfter Stimme. Ich nickte nur und schluckte. Als hätte er nur auf meine Zustimmung gewartet, küsste er mich plötzlich.

Mein Herz schlug schon seitdem er sich im Wohnzimmer über mich gebeugt hatte, so schnell wie nie zuvor. Ich atmete eigentlich nur tief und durch den Mund, was dazu führte, dass mir die Luftzufuhr abgebrochen wurde, als er seine Lippen auf meine legte. Ich brauchte eine Sekunde um zu merken, dass ich durch die Nase atmen musste, was ich dann auch tat. Der Kuss hatte zart angefangen, wurde aber immer intensiver. Jeremy wurde immer fordernder, nahm meinen Kopf in beide Hände, während er seinen Arsch raus streckte und links und rechts neben meinem Becken auf dem Bett kniete.

Also mit seinem Oberkörper auf mir liegend und doch irgendwie über mir kniend spürte ich wie mein Schwanz in meinen Hosen gegen sein welliges Sixpack drückte. Ich ließ meinen Penis extra zucken, was er wohl, wie von mir geplant gemerkt haben musste, denn er lächelte daraufhin in unseren Kuss hinein, was mich kuzerhand auch zum grinsen brachte. Schwer atmend trennten wir unsere Münder voneinander und grinsten uns gegenseitig an. Meine rechte Wange wurde wieder kälter, da er eine seiner warmen Hände von ihr nahm und sich ein bisschen aufrichtete. Stattdessen griff er mit dieser Hand in meinen Schritt und massierte ihn, was mir ein Stöhnen entlockte. "Da kann es aber einer kaum erwarten." Mir stieg mal wieder die Hitze in den Kopf und ich atmete schwer, während wir uns nach wie vor einfach anstarrten. Ich wollte ihn wieder spüren, ganz nah an mir, seine Lippen zogen mich wie magisch an. Die linke Hand benutzte er mittlerweile wieder zum abstützen neben meinem Kopf. Seine rechte Hand hatte aufgehört meinen Schritt zu kneten und lag jetzt einfach auf dem Stoff meines Shirts, direkt auf meinem Bauchnabel.

 

Ich konnte es nicht mehr unterdrücken und gab der Sehnsucht nach seinen Lippen, als auch dem Willen seine Nähe wieder zu spüren nach. Ich streckte meine rechte Hand nach ihm aus, legte sie auf seinen Hinterkopf und drückte ihn leicht runter, immer näher zu meinem Gesicht. Als er kurz vor meinem Gesicht war, überbrückte ich die letzten Zentimeter, indem ich meinen Kopf leicht anhob und vereinte unsere Münder wieder. Nach wenigen Sekunden schob Jeremy meinen Kopf, indem er seine Lippen mit mehr Druck auf meine presste und ich nicht dagegen drückte, nach unten, bis mein Kopf wieder auf dem Kissen auf lag.

Ich lehnte mich also wieder entspannt zurück und nahm auch meine Hand von seinem Hinterkopf und legte sie wie eben, wieder neben mir ab. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich wie ein Brett dagelegen hatte, bis mich Jeremy auf meine steife Haltung aufmerksam gemacht hat. Nicht steif-steif, denn ich habe mich schon entspannt, aber meine Arme lagen, wie bei dem Kuss davor auch, einfach neben meinem Körper. Er führte mir die passive Haltung vor Augen, indem er meine Hände nahm und um sich, auf seinen Rücken und seine Seite legte. Ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl sofort, ich solle aktiver werden?! Also fing ich langsam an meine Hände zu bewegen und ihn zu streicheln. Ich schickte sie auf Erkundungstour über seinen Körper. Ich ertastete beziehungsweise streichelte die straffe Rückenmuskulatur, die angespannten, abee nicht aufgepumpt wirkenden Arme, die er zum Abstützen benutzte und ich legte meine Hände auch auf seine Wangen. Irgendwann stieß ich auf den Stoff seiner Jeans, an dem ich leicht zupfte, um zu signalisieren, dass ich die Hose da weg haben wollte. Er reagierte sofort, er wollte wahrscheinlich auch seinen Kolben schnell aus dem Stoffgefängnis befreien. Er hielt mich fest und rollte sich auf den Rücken, sodass ich nun auf ihm lag. Ich wusste was zu tun war und rutschte an ihm runter, bis mein Gesicht vor seinem Schritt war. Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose. Jeremy hob sein Becken an, was mir das ausziehen der Hose erleichterte. Ein wenig unbeholfen zog ich auch seine Boxer und Strümpfe aus und warf alles einfach auf den Boden. Anschließend krabbelte ich wieder auf ihn drauf, bis unsere Gesichter wieder nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. "Wieso hast du dich nicht auch ausgezogen?", hauchte mir Jerre entgegen. "Ich will auch ausgezogen werden.", antwortete ich schüchtern, woraufhin ein lächeln seine Lippen umspielte. Er griff meinen Kragen und zog mich schnell zu sich runter. Unsere Lippen trafen sich erneut, aber diesmal brachte Jeremy seine Zunge ins Spiel, die er mir, gefühlt so weit er konnte, in die Mundhöhle steckte und dort nach meiner Zunge suchte. Unsere Zungen fanden sich und berührten sich ab und zu, da ich meine Zunge eher zurückhaltend bewegte. Ich wurde immer mutiger und ging den Tanz, oder eher die Rangelei mit seiner Zunge ein. Wenn dabei ein Gewinner hervor gehen kann, dann war er dieser bei uns.

Plötzlich wurde mir etwas klar. 'Wenn er mich wirklich... Mhm, "hinten" entjungfern möchte, sollte ich dann nicht...' Ich setzte meine Hände auf dem Bett neben ihm ab und drückte meine Arme schweren Herzens durch. Verdammt war das schwer mich von seinen Lippen zu lösen, er küsste so gut. Aber ich schaute ihn jetzt ernst an. "Sollte ich mich nicht, äh... Sauber machen?", ich deutete mit meinem Blick auf meinen Hintern. "Gar keine schlechte Idee.", lächelte er verlegen, wobei ich aber glaube auch einen Hauch Belustigung in seiner Stimme gehört zu haben. "So lang ist mein Schwanz aber auch nicht, da wo ich hin komme, müsste es sauber sein.", ein freches grinsen zierte sein wunderschönes Gesicht. "Ja, schon", gab ich vor das gewusst zu haben, "aber ich würde mich trotzdem wohler fühlen, wenn es ganz sauber ist." "Mhm, oke. Du weißt ja wo das nächste Bad ist?" "J... Ja, aber ich hab das noch nie gemacht...", wieder ein Blick zu meinem Po.

 

Jeremy wand sich unter mir weg, was ich ihm erleichterte, indem ich meinen Arm aus seinem Weg nahm. Er stand auf, ging zu einem Schrank und kramte aus einer Kiste jede Menge Sachen heraus. Der Lärm und Handlungswechsel hatte jetzt sogar Michael dazu bewegt von seinem Handy aufzuschauen. Wobei ich schwören könnte, dass ich gesehen habe wie er immer wieder zu uns rüber geschielt hat.

Jeremy nahm Gleitgel, Kondome und auch eine Art kleine Röhre, die in einen Ball mündete aus der Kiste. Oder war es ein Ball mit einer Röhre? Egal... "Da füllst du warmes Wasser rein, kein heißes.", er warf das Bällchen und die Tube Gleitmittel vor mich, aufs Bett. "Dass es besser flutscht.", kicherte er, was mein fragendes Gesicht auflöste. "Äh... Und dann?" "Wenn du es eingeführt hast, drückst du das Wasser rein und behältst es für ein paar Minuten drin... Ach weißt du was, das ist zu viel zu erklären, google es. Das spart Zeit.", gab er es auf mir den Ablauf zu erklären. "Nicht falsch verstehen", er kam zurück zum Bett und sein mittlerweile nur noch halb steifer Schwanz wippte leicht hoch und runter, "ich möchte dass du dir so viel Zeit nimmst wie du brauchst, hetz dich nicht und mach dir da hinten nichts kaputt." Um seine Aussagen zu unterstreichen streichelte er mir liebevoll über den Kopf und tippte anschließend mit dem Zeigefinger auf das spitze Ende der Röhre, die er aufgehoben hatte. Ich blickte wie ein kleiner Junge zu ihm auf, das musste ein lustiger Anblick sein, denn er konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. "Lachst du mich jetzt aus?!", warf ich ihm gespielt beleidigt vor. "Das würde ich nie!", grinste er mich an.

Also stand ich auf, griff mir die zwei Utensilien und wollte das Zimmer verlassen. "Ich lauf dir nicht weg. Wenn du es richtig machst, kann das bis zu zwei Stunden dauern.", ein aufmunterndes Zwinkern folgte. "Ich beeil mich.", sagte ich zu überzeugt für diese Situation, sodass ich mich selbst kaum wiedererkannte. Ich sah noch aus dem Augenwinkel wie Jerre sein Handy raus holte und es sich auf dem Bett bequem machte, als ich das Zimmer verließ. Ich blieb einige Sekunden vor der Tür stehen. "Alter, will ich wissen wieso du so ein Ding hast?!", hörte ich noch eine Stimme aus dem Zimmer, das ich gerade verlassen hatte. Ich war mir nicht sicher, welcher der Zwillinge es war, aber ich denke es war Michi. Ich nahm Ball und Tube in meine linke Hand und kramte mit der rechten mein Handy aus meiner Hosentasche. Mein Schwanz nahm auch wieder 'Normalgröße' an.

Ich machte mich im Internet schlau und säuberte meinen Darm gründlich. Für das vollendete Sauberkeitsgefühl duschte ich noch kurz und ging dann – wieder trocken und angezogen – zurück in Richtung Jerres Zimmer zu den anderen. Ich hatte auf die Handyuhr geschaut und war nervös und unsicher, da meine Säuberung doch schon fast eine Stunde gedauert hat. "Wollte Jeremy jetzt überhaupt noch?", "Ich hab ihn jetzt so lange warten lassen, ist er vielleicht böse?"... Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf, bevor ich die Tür öffnete.

Ich klopfte – wieso auch immer –, öffnete die Tür, betrat den Raum und schloss die Tür wieder hinter mir. Michi und Fabi saßen immer noch nebeneinander auf dem Sofa. Sie hatten Chips organisiert, die sie aus einer großen Glasschüssel aßen. Jeremy lag nach wie vor auf seinem Bett und hatte sein Handy in der Hand, jedoch war er unter die Bettdecke geschlüpft als ich weg war. "Und? Lief alles gut?", er lächelte mich mit einer anscheinend ansteckenden Wärme an, denn mir wurde dadurch ganz warm ums Herz. Verdammt, ich liebte diesen Jungen. Es kam für eine Millisekunde der Gedanke auf, ob denn die Möglichkeit bestünde, dass er mich auch... Ich verwarf den Gedanken aber so schnell wieder, wie er entstanden war. Darüber wollte ich mir jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Auch die Zwillinge hatten schon von ihren Handys aufgeblickt als ich die Tür geöffnet hatte, wahrscheinlich wegen des Klopfens, dass meine Ankunft angekündigt hatte. Ich spürte zwar die Verwunderung und Belustigung der anderen darüber, dass ich – als wären wir in der Schule – geklopft hatte, aber sie ließen es zum Glück unkommentiert. "J... Ja, alles in Ordnung... Ich meine, alles gut verlaufen, nichts passiert.", stammelte ich verlegen etwas wirres Zeug. Jerre grinste mich nur an, es war kein auslachen, es wirkte auch nicht als würde er sich in irgendeiner Weise über mich lustig machen, es war einfach – wie soll ich sagen – ein liebevolles grinsen, wenn man so will.

 

Ich stand wie angewurzelt da und starrte einfach nur meinen auf dem Bett liegenden Traumboy an. "Komm her.", hauchte er mir zu, was durch die Stille im Raum sehr gut zu hören war. Er winkte mich zusätzlich mit der verführerischen Zeigefinger-Geste zu sich heran. "W... willst du no... noch? Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat." Ich trat zögerlich auf das Bett zu und wurde direkt am Shirt gepackt. Er zog mich auf sich drauf. Ich federte, durch die Überraschung, eher unbeholfen den Sturz mit meinen Händen ab und gab ein erschrockenes "Uaah" von mir.

Er nahm die Hand von meinem Shirt, strampelte die Decke unter der er lag vorsichtig weg und legte seine Hände auf meinen Po, der immernoch, beziehungsweise wieder, in meinen Hosen steckte. Seine Hände lagen flach auf meinen Backen und er erhöhte den Druck auf diese, sodass mein Hintern immer weiter runter sank. Jetzt lag er mit seinen Beinen zwischen meinen Beinen. Als nächstes griff er mit beiden Händen in meine Kniekehlen und zog meine nun angewinkelten Beine an seinem Körper vorbei, bis meine Knie auf Höhe seiner Rippen waren. Meine Nervosität schwand und machte der Geilheit wieder Platz. Ich saß nun links und rechts neben ihm kniend, mit meinem Schritt auf seinem. Ich war schon immer leicht erregbar und hatte schon wieder einen Ständer. Was ich durch meine Hose an meinem Schwanz spürte war noch weich. Ich richtete meinen Oberkörper auf, also saß jetzt auf seinen Oberschenkeln und wollte mir gerade mein Oberteil ausziehen, als er mit seiner rechten Hand mein linkes Handgelenk packte. Ich unterbrach natürlich den Versuch mich meines T-Shirts zu entledigen. Jeremy hob seinen Kopf von dem Kissen und seinen Oberkörper vom Bett. "Ich dachte du willst auch ausgezogen werden.", flüsterte er mir jetzt ins Ohr, als sich seine Brust an meine schmiegte. Ich schluckte. Jerre griff an die Seiten meines Shirts und fing an es nach oben zu ziehen. Als es drohte nicht mehr weiter zu gehen, hob ich meine Arme und er streifte mir das erste Kleidungsstück – über den Kopf – ab. Ich lächelte ihn an und es freute mich, dass er sich daran erinnert hat, was ich gesagt hatte. In der sitzenden Position mit eingeknickten Beinen, lässt sich die Hose nicht ausziehen, also stand ich auf und stellte mich aufs Bett. Der unter mir sitzende Jeremy saß immer noch mit den Beinen von sich gestreckt unter mir. Es dauerte eine Sekunde, bis er realisierte, dass ich auch endlich meine Hosen los werden wollte. Er kniete sich also hin und fummelte an meiner Hose rum, bis er sie schließlich runter zog und neben das Bett warf. Wow war das ein Anblick, ich kam mir so groß und mächtig vor, den um einiges stärkeren und muskulöseren Jungen vor mir knien zu sehen, wie er an meinem Schritt beschäftigt war. Er schien meine Gedanken zu lesen, oder hatte ich ein triumphierendes Gesicht gemacht? Auf jeden Fall biss er sich verführerisch auf die Unterlippe, lächelte dann und meinte scherzhaft drohend: "Gewöhn dich ja nicht an die Perspektive." Socken hatte ich nach der Dusche nicht wieder angezogen und mit dem Ball und der Gleitcreme neben das Bett gelegt. "Jetzt fehlt nur noch eins.", grinste mich Jeremy von neckend von unten an und tat nichts. Ich sah von oben, wie meine Eichel meine Unterhose ausbeulte, als wäre sie die Spitze einer Zeltstange. "Mach schon...", flehte ich und fügte dann noch schnell ein "bitte" hinzu. Er griff meine Boxer an beiden Seiten und zog sie immer weiter runter. Mein steifer Schwanz wurde dadurch von dem Bund der Unterhose gerade immer weiter nach unten gezogen, bis nur noch die Eichel bedeckt war und mein Schwanz fast bis zum Limit nach unten gedrückt wurde. Der Bund glitt von der Eichel und wie bei einem alten Katapult, bei dem man die Halterungsseile gekappt hat, schnellte mein Schwanz nach oben und gegen meinen Schambereich. Die Unterhose fiel bis zu den Knöcheln und ich beförderte diese selbst neben das Bett. Jerre griff mit seiner rechten Hand nach meinem Schwanz und zog meine Vorhaut zurück, was mich zum Stöhnen brachte. Er kam mit seinem Gesicht immer näher, streckte nun die Zunge raus und leckte genüsslich über meine Eichel. Ein Schauer durchlief meinen Körper.

 

Ein wenig traurig stellte ich fest, dass er auch schon wieder von meiner bis zum bersten gespannten Rute abgelassen hatte und sich wieder zurück lehnte um sich normal hinzulegen. Er deutete mit dem Zeigefinger auf seine Körpermitte und spreizte die Beine: "Du hast mich warten lassen, also musst du ihn jetzt wieder aufblasen." "Du bist doch schon aufgeblasen genug.", ich streckte ihm die Zunge raus, legte mich aber sofort – in dem Wissen, dass er mir das Warten nicht wirklich vorwarf – zwischen seine Beine. Ein Blick rüber zu Fabi, der natürlich alles genau verfolgte und das auch nicht zu verstecken versuchte. Automatisch sah ich den daneben sitzenden Michi, der mittlerweile auch wie gebannt auf das Geschehen blickte. Sobald er aber meinen Blick sah, wich er ihm sofort aus und tat so als würde er sich im Zimmer umsehen. Ich musste davon natürlich laut lachen, was mir einen bösen Blick von ihm einbrachte, dem ich dann wiederum auswich und mich wieder dem leckeren Schwanz vor mir widmete. Ich hoffte er war lecker.

Jerres Gemächt war wirklich noch fast ganz schlaff. Ich befeuchtete mir noch kurz die Lippen und nahm ihn dann endlich bis zur Hälfte in den Mund. Mein Herz schlug wie verrückt. So ist das also, wenn man jemandem einen bläst. Voller Tatendrang wollte ich experimentieren, neue Sachen ausprobieren, also entließ ich den etwas angehärteten Schwanz aus meinem Mund und versuchte das nachzumachen, was mir bei Jeremys Blowjob den Verstand geraubt hatte. Ich hielt seinen Schaft in der rechten Hand, zog seine Vorhaut zurück und wollte über seine Eichel lecken, aber als sich mein Gesicht Jerres Körpermitte wieder näherte, nahm ich einen penetranten, mir aber nicht unbekannten Geruch wahr. Wie konnte er mir eben nicht auffallen?

Es roch nach Urin. Mein erster Instinkt war Übergeben, aber ich riss mich zusammen, hielt kurz die Luft an und atmete dann wieder ein. Es war erträglich. Was heißt erträglich, ich inhalierte den Duft mit zwei Atemzügen und ich fand gefallen an diesem Geruch. Ich kannte ihn zwar aus versifften öffentlichen Toiletten und denen aus der Schule, aber Geilheit auf diesen Duft hatte ich bis jetzt nie verspürt. Vielleicht lag es daran, dass ich jetzt wusste wessen Urin es war. Ich öffnete nun meinen Mund und strich mit meiner Zunge sanft über die Eichel, wobei ich, immer wenn ich über den Pissschlitz leckte, kurz meine Zungenspitze darin umrühren ließ. Meine sinnlichen und zarten Bemühungen wurden mit Zuckungen des Gliedes und Gestöhne aus Jeremys Mund belohnt. Mir war ganz warm und ich hatte sowieso Schmetterlinge im Bauch, aber es fühlte sich so an, als würden sie einen Stepptanz aufführen. Ich führte dieses Gefühl darauf zurück, zufrieden mit meiner Arbeit zu sein. Ich brachte meinen gut bestückten Freund zum stöhnen, also so viel konnte ich nicht falsch machen. Ich nahm den mittlerweile voll ausgefahrenen Kolben in den Mund, zwei Drittel bekam ich rein, bis mein Würgereflex einsetzte. Ich versuchte ihn weiter aufzunehmen, aber ich musste würgen und gab es dann nach dreifachen Probierens auf. Das Stöhnen, das ich von oben hörte, wurde mit jedem Versuch lauter, das schien ihm also zu gefallen. Ich fing an die ersten zwei Drittel zu verwöhnen, indem ich meinen Kopf hoch und runter bewegte. Erst noch sehr langsam, aber ich beschleunigte – nachdem ich ein Gefühl für diese Bewegung bekommen hatte – auf ein gemächliches auf und ab. Ich hörte wie Jeremy anfing lauter zu atmen und sich vollends entspannte. Als ich hoch schaute sah ich wie er mit geschlossenen Augen und einem klitzekleinen Spalt zwischen seinen wunderschönen, vollen Lippen da lag und es sich gut gehen ließ.

Als hätte er meinen Blick gespürt, öffnete er die Augen und sah zu mir runter. "An den Anblick könnte ich mich gewöhnen. Das ist die richtige Perspektive für dich.", grinste er mich neckend an. Verdammt sah er gut aus. Wie kann man so gut aussehen und dazu noch aus diesem Blickwinkel? Ich dachte immer, wenn man von unten zu jemandem hoch schaut, ist das die für den oben unvorteilhafteste Betrachtungsmöglichkeit. Bei diesem Anblick war ich mir jetzt nicht mehr so sicher. Aber vielleicht ist er einfach hot, egal aus welcher Perspektive. Ich war so sehr mit den Gedanken bei seinem Aussehen, dass seine Worte erst Sekunden später von meinem Gehirn verarbeitet wurden. Ich hatte ja die ganze Zeit erfolgreich versucht die Zähne aus dem Spiel zu lassen, aber jetzt legte ich sie ganz leicht auf dem Schaft ab und grinste – soweit dies mit einem Penis im Mund möglich ist – frech zurück. "Okay, okay... Tut mir leid.", kicherte Jerre und ich fuhr meine Zähne mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck wieder ein.

 

Ich ließ Jeremys Erektion nun wie in Zeitlupe fast ganz aus meinem Mund gleiten und tastete mit meiner Zunge an seiner mit Vorhaut bedeckten Eichel rum, die sich noch in meiner Mundhöhle befand. Das war ein komisches Gefühl, die vorgeschobene Vorhaut fühlte sich irgendwie samtig und weich an. Ehrlich gesagt gefiel mir das Gefühl nicht und so entließ ich jetzt auch die Eichel aus meinem Mund. Ich war irgendwie außer Puste durch diese Aktion und atmete mindestens genauso schnell und laut wie Jeremy. "Nicht schlecht fürs erste Mal.", presste Jeremy zwischen zwei Atemzügen raus. "Danke.", ich wurde rot, war ihm aber sehr dankbar für das versteckte Lob.

Ich krabbelte wieder an seinem Körper hoch, bis wir uns wieder in die Augen schauten. "Uuii, geht's jetzt endlich los?", fragte Fabi aufgeregt. Unsere Köpfe schnellten zu ihm und Michi boxte ihm gegen die Schuler: "Dumm?" "Nö." Damit war ihr Gespräch auch schon vorbei. "Und ich hatte die zwei schon vergessen, na toll...", nuschelte ich Jeremy ins Ohr. "Blend sie einfach wieder aus.", flüsterte er zurück, nahm meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen tröstenden Kuss auf die Lippen. Er umgriff mich, nur um wieder eine Drehung durchzuführen, sodass ich wieder unten lag. Sobald die Rolle vollendet war und er auf mir saß, stieg er auch schon von mir runter. Ich wollte gerade fragen wo er hin wolle, da beugte er sich mit dem Oberkörper kurz vom Bett und kam mit dem Gleitgel und Kondomen in der Hand zurück gekrabbelt. "Safety first!", er gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich errötete: "Klar, stimmt. U... und was soll ich jetzt machen?" "Entspannen" sagte er, "und Beine anziehen." Er nahm das große Kissen aus meinem Nacken, dass ich mit dem Kopf auf dem Bett auf lag. Währenddessen winkelte ich meine Beine an. "Anziehen.", wiederholte er mit der Betonung auf 'ziehen'. Er griff meine Fußgelenke, drückte meine Beine nach oben, bis meine Knie auf meiner Brust auflagen und spreizte sie dann noch, bis es nicht mehr ging. "Autsch, sag mir das nächste Mal vorher Bescheid. Dann dehne ich mich." "Wir können es auch anders machen." "Ja, bitte.", lachte ich verlegen. "Dann auf alle viere bitte.", er spitzte die Lippen zu einem Kussmund, küsste die Luft und warf mir so einen Kuss zu. Verlegen drehte ich mich auf den Bauch und hob diesen dann in einen 90 Grad Winkel zu meinen auf dem Bett abgestützen Armen und meinen knienden Beinen. Ich spürte Jeremys Präsenz hinter mir. Auf einmal lag eine seiner Hände auf meiner rechten Pobacke, ich spürte seine Wärme. Es fühlte sich an als würde sie meinen ganzen Körper durchfließen. Jetzt spürte ich beide Hände, wie sie meine Pobacken kneteten. Mein Schwanz zuckte und stand im 45 Grad Winkel zwischen meinen Beinen und meinem Bauch. Seine Hände entfernten sich wieder. Ich sah nicht was hinter mir passierte. Sein Atmen wurde lauter. Als ich es direkt neben meinem Ohr hörte, spürte ich seinen warmen, sich hebenden und wieder senkenden Bauch an meinem Rücken, seine muskulösen Oberschenkel an meinen Oberschenkeln und seinen heißen Schwanz auf meiner Ritze liegen. "Hat dir schon mal jemand gesagt was für einen geilen Arsch du hast?", flüsterte er mir mit verführerischer Stimme in mein Ohr und biss mir dann leicht ins Ohrläppchen. Ich stöhnte kurz auf und mich durchfuhr ein Schauer, den ich bis in meine Eichelspitze spürte. "H... hat dir schon mal jemand gesagt was für ein geiles Sixpack du hast?", stotterte ich mit mehreren Pausen. "Ja, viele sagen das!" "Spann es für mich an.", ich legte meinen Kopf in den Nacken und schmiegte meine Wange an seine. Im nächsten Moment hörte ich Jeremy die Luft anhalten und spürte wie sich sein Bauch an meinem Rücken verhärtete. Ich bekam Gänsehaut und gab ein wohliges Schnurren von mir. "Was war das denn...", kommentierte er das Geräusch und ich spürte sein Lächeln an meiner Wange.

Mein Rücken hatte sich gerade an die Wärme seines wieder unansgespannten Bauches gewöhnt, da richtete er sich wieder auf. Ich weiß nicht wieso, aber instinktiv gab ich ein unzufriedenes fiepen von mir, wie ein Tierbaby, das sein Missfallen über etwas ausdrückt. Die Reaktion darauf war ein Streicheln über meinen Rücken und die belustigten Worte: "Wir können nachher noch kuscheln." Ich nahm es einfach so hin.

 

Das Bett quietschte wieder, Jeremy wechselte also wieder seine Position. Er zog meine Pobacken auseinander. So verharrte er anscheinend einige Sekunden, denn es passierte nichts. Er nahm seine rechte Hand von meiner Backe und drückte jetzt nur noch die linke Backe nach außen. Anscheinend reichte das um mein Loch freizulegen, denn im nächsten Moment spürte ich schon wir ein Finger an mein Loch klopfte. Das neue Gefühl ließ mich zusammenzucken. "Alles in Ordnung?", er zog seine Hand sofort zurück."J... Ja", stotterte ich als Antwort und fügte hinzu, "du kannst schon ordentlich zugreifen, ich bin doch kein Mädchen." "Das war jetzt sexistisch.", er legte eine kurze Pause ein, "Bei einem Mädchen wäre ich nicht so vorsichtig." Er gab mir einen Kuss auf meine rechte Pobacke, oder war es die linke? Ich weiß es nicht mehr, auf jeden Fall kribbelte die Stelle danach und ich fixierte all meine Gedanken und Gefühle nur auf diesen einen Punkt. Nach wenigen Sekunden des wartens griff ich mir an diese Stelle und rieb kurz drüber, weil das kribbeln ein wenig unangenehm geworden war. Als hätte Jeremy darauf gewartet, dass ich meine Hand wieder zum stützen absetze, spürte ich unmittelbar danach seine Hand durch meine Kimme gleiten. Mehrmals wanderte sie hoch und runter und kam somit nicht drumherum meine Rosette zu streifen. Jedes Mal, wenn sie sie berührte, verkrampfte sich mein Körper wie von selbst und presste meine Pobacken zusammen. "Du musst dich entspannen.", flüsterte Jeremy kaum hörbar und fuhr scherzend und etwas lauter fort, "und jetzt lass bitte meine Hand los." Ich entspannte meine Backen wieder und gab seine Hand frei. Wir beide mussten lachen, aber wir waren nicht die einzigen. Fabi war inzwischen aufgestanden und hatte sich seiner Hosen entledigt. Er stand schräg hinter mir und hatte somit einen guten Blick auf meinen Arsch. Sein Zwilling versuchte sich sein lachen zu verkneifen, er saß immer noch auf dem Sofa und hatte seine Hose an. Ich musste zwei mal hinschauen, bis ich realisiert hatte, dass seine Hose offen Stand und sein Schwanz raus schaute. Meine Augen wanderten wieder zu Fabian. Er bemerkte meinen Blick und grinste mich an: "Echt geiler Arsch, schön rund." Ich wusste nicht was ich antworten sollte und dreht meinen Kopf wie immer peinlich berührt wieder nach vorne. "Bleib entspannt, ich bin ganz vorsichtig.", erinnerte mich Jerre noch mal. "Ich versuchs.", kam meine knappe Antwort. Vor Aufregung war mein Schwanz wieder in sich zusammengefallen.

Jeremy packte wieder beide Backen und zog sie auseinander, kurz darauf spürte ich auch schon seinen warmen Atem, der in meine Arschritze blies. Was hatte er vor? Also ich wusste was er vor hatte, aber es war irgendwie komisch sich das am eigenen Leib vorzustellen. Ich hatte es schon oft in Pornos gesehen und ich hatte mich ja auch erst geduscht und sauber gemacht, aber dass mein bester Freund mich je lecken würde, hätte ich nie gedacht.

Meine Gedanken spielten verrückt, ich malte mir ganz viele Szenarien aus, was als nächstes passieren könnte. Es vergingen wahrscheinlich nur wenige Sekunden, aber es kam mir vor, als wären es Minuten, bis ich dann endlich Jeremys Zunge an meinem Loch spürte. Wow, es war warm, weich und feucht. Klar, das haben Zungen so an sich, aber es war so ein überwältigendes Gefühl, wie er meinen Schließmuskel von außen massierte, indem er immer wieder leicht versuchte seine Zunge einzuführen. Er hielt immer noch meine Pobacken in den Händen und spreizte sie um besseren Zugriff auf meinen, jetzt als Eingang fungierenden, After zu haben. "Hast du dich die Tage rasiert? Deine Stoppelchen pieksen ganz schön.", hörte ich als er kurzzeitig seine Zunge aus meiner Spalte entfernt hatte. "Tut mir leid.", bekam ich nur gerade so raus. "Macht nix.", ich konnte das Grinsen in seinen Worten hören. Schon spürte ich seine Zunge wieder. Ich stöhnte auf, schloss meine Augen und ließ meinen Kopf hängen. Als ich die Augen wieder öffnete, fiel mein Blick nach hinten, unter meinem Bauch entlang, vorbei an meinem Ständer und meinem Sack direkt auf das Kinn, dass sich unter meinem Arsch bewegte. Ich schloss wieder meine Augen um mich voll und ganz auf das Gefühl zu konzentrieren. Ich spürte wie Jeremy die warme Luft durch seine Nase ausstieß. Da sie aber wegen seinem Mund, der in meiner Spalte lag, nicht nach unten entweichen konnte, spürte ich wie sie am oberen Ende meiner Poritze austrat.

 

Ich verkrampfte mich immer wieder, wenn er meine Rosette berührte, weshalb er mehrmals unterbrechen musste und mich erinnerte, dass ich mich entspann müsse. Er wackelte sogar an meinem Po, um mich aufzulockern. Als ich dann den Dreh raus hatte und gefühlt meine ganze Kraft darauf lenkte meinen Schließmuskel zu entspannen, drang Jeremy mit seiner Zungenspitze in mich ein. Ich stöhnte unkontrolliert und auch mein Loch wollte den Eindringling wieder raus drücken, aber ich strengte mich wieder an mich zu entspannen, was mir auf Anhieb gelang.

Nach wenigen Sekunden, in denen er vorsichtig seine Zunge bewegt hatte, entfernte er diese wieder. "Ich glaube wir können den nächsten Schritt einleiten." "O... okay!", stammelte ich, ohne zu wissen was der nächste Schritt war. Ich sah aus dem Augenwinkel wie er nach der – neben uns liegenden – Tube Gleitgel griff. Ich hörte wie er sie öffnete und spürte kurz darauf auch schon etwas kühles an meinem Loch. Die Tube landete wieder auf dem Bett. Jeremy verteilte das Gleitmittel ein wenig und dann spielte auch schon ein Finger an meinem Ausgang rum. Wobei es sich in der momentanen Situation eher um einen Eingang handelte. Jetzt ging alles ganz schnell, erst drang ein Finger ein, dann kam der zweite dazu. Er spreizte die Finger und dehnte mich somit. Die Massage seiner Finger machte mich wieder geil und brachte meinen Schwanz wieder zum stehen. Ich wurde ganz hibbelig und ungeduldig. Als ich spürte dass er einen dritten einführen wollte krächzte ich etwas heiser: "Nein, nicht noch einer... Ich will dich endlich spüren, bitte!" "Bist du sicher? Ich bin dicker als das." Ich räusperte mich, was mir meine normale Stimme zurück brachte: "Ich kann nicht mehr warten." Er nahm also seine Finger aus mir raus und schnappte sich ein Kondom. Ich hörte wie er die Packung aufriss. Ich erinnere mich, dass ich mir noch dachte wie vertraut er mit Kondomen sein muss, denn innerhalb weniger Sekunden spürte ich schon wie seine Eichel an meinen Schließmuskel drückte. Ich spürte wie er sich wieder mit seinem Oberkörper auf meinen Rücken legte, jedoch ohne seine Penisspitze von meinem Eingang zu nehmen. Er hielt ihn mit seiner Hand in Position und flüsterte mir ims Ohr: "Bist du bereit?" "J... ja, beeil dich!", befahl ich. Ich wusste gar nicht dass ich so bestimmend sein kann, aber ich wollte ihn jetzt unbedingt endlich spüren. Mein Körper zitterte, verständlicherweise nicht vor Kälte, sondern vor Erwartung. Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich explodieren.

Als Jeremy sich wieder aufgerichtet hatte drückte er meinen Arsch weiter nach unten, sodass ich meine Backen jetzt von selbst spreizte. Dann fing er auch schon an seine Eichel einzuführen. Ich spürte wie mein Muskelring immer weiter gedehnt wurde, ich dachte schon es würde kein Ende nehmen. Ich packte ein Kissen, das vor mir am Kopfende des Bettes lag und krallte meine Fingernägel hinein. Es tat im ersten Moment trotz des Dehnens weh. Sobald die Eichel vollkommen in mir verschwunden war fing er auch schon an seinen Schaft Stück für Stück einzuführen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, ich dachte er würde immer wieder mehrere Zentimeter reinschieben, so fühlte es sich für mich zumindest an, aber es musste sich um wenige Millimeter handeln so lange wie es dauerte. Ich stöhnte mit geschlossenem Mund, erst aus Schmerz, aber als er dann zur Hälfte in mir war, fing ich an das Gefühl zu genießen.

Ich hörte ihn hinter mir auch stöhnen, aber ich nahm es nur verschwommen wahr, ich musste mich voll und ganz auf das neue Gefühl konzentrieren. Die letzten Zentimeter stieß er mit einem Ruck in mich und ich stöhnte vor Schmerz laut auf, ich schrie fast. Meine Arme gaben den Geist auf und knickten unter mir ein. Das Kissen in das ich mich gekrallt hatte legte ich jetzt unter meinen Kopf, aber hielt es immer noch fest im Griff.

Er gab mir Zeit mich an den Fremdkörper zu gewöhnen. Es fühlte sich an als würde er in meinem Bauch herumstochern. Erst als ich etwas anderes als den Schmerz und das Gefühl tief in mir wahrnehmen konnte, gab ich ihm meine Erlaubnis sich zu bewegen. "Okay, d... du kannst dich bewe... gen.", stotterte ich also, als ich seine warmen Eier und sein warmes Becken an meinem Arsch spürte. "Dein Flaum kitzelt auch.", presste ich noch zwischen zwei Atemzügen heraus um ihm die Bemerkung über meine Stoppeln zurückzuzahlen.

 

Er ließ seinen Ständer zur Hälfte wieder raus gleiten und ich zog während dieser Prozedur scharf die Luft ein. Er hatte meine Hüften gepackt und hielt mich in Stellung. Als ich seinen Schwanz wieder in mir verschwinden spürte stöhnte ich wieder auf, aber diesmal wieder aus Geilheit. Als er diese Prozdur, mit dem langsam halb raus und wieder rein gleiten mehrmals wiederholt hatte, hatte ich mich an das komische Gefühl gewöhnt. Und genoss jetzt jede seiner Bewegungen. Er fing jetzt langsam an mich genüsslich zu ficken, was ich mit fast durchgehendem Stöhnen quittierte. "Oooh, du bist so eng..." "O... oder dein Teil zu dick.", stöhnte ich zurück. Das Tempo in dem er seinen Luststab in mich trieb und wieder heraus zog nahm weiter zu. Ich hatte den Übergang gar nicht gemerkt, bei dem er von in mich drücken zu in mich stoßen übergegangen war. Aber wir stöhnten beide was das Zeug hält.

Ich lag also mit meiner Brust auf dem Bett, hatte meinen Kopf auf ein Kissen gebettet – in das ich meine Fingernägel nach wie vor schlug – und streckte meinen Arsch, auf dem Bett kniend meinem 'besten Freund' entgegen, der mich jetzt immer schneller, aber dennoch behutsam immer wieder aufspießte. Die Nachwirkungen des Hohlkreuzes werde ich später noch spüren. Waren wir überhaupt noch 'beste Freunde'? Waren wir jetzt mehr? Oder sogar weniger? Wieder diese Gedanken, ich vertrieb sie aus meinem Kopf und widmete meinen ganzen Geist wieder dem atemberaubenden Sex. Sein Becken klatschte immer wieder gegen meine Pobacken, was ein klatschendes Geräusch erzeugte. Aber das Geräusch, als auch Jeremys Stöhnen waren nichts im Vergleich zu meinem Gestöhne. Der ganze Raum war von den klatschenden Geräuschen und dem Gestöhne im Takt seiner Stöße erfüllt. Unaufhörlich stieß Jeremy in mich. Ich presste mein Gesicht in das Kissen und schrie voll Wollust, weil er immer wieder meine Prostata traf. Das Kissen dämpfte meinen Schrei und auch mein Gestöhne. Ich genoss jeden einzelnen Stoß. Aber irgendwann kam ich an meine Grenze. "Ich – kann – nicht – mehr.", japste ich zwischen den Stößen und richtete meinen Oberkörper auf. Ich lehnte mich außer Atem mit meinem Rücken an seinen verschwitzten Oberkörper. Ich war wahrscheinlich auch ganz verschwitzt, hatte dies aber nicht bemerkt.

Er legte seine Arme um meinen Bauch und um meine Brust und hielt mich so fest. Wir schmiegten uns aneinander und er fing an meinen Nacken zu küssen. Ich bekam Gänsehaut und ein Schauer durchfuhr meinen ganze Körper, als er anfing an meinem Hals zu saugen. Zeitgleich hatte er mit seinen Fingern meine Brustwarzen gefunden und zwirbelte sie und zog an ihnen, was mir ein schmerzerfülltes Stöhnen entlockte. Mit einem lauten ploppen entfernte er seinen Mund von meinem Hals und leckte seine Finger ab. Wieder wanderten sie zu meinen Nippeln und verwöhnten sie. "Bereit weiter zu machen?" "Ich denk schon." Er drückte meinen Oberkörper behutsam nach unten und schob mit seinem Becken meinen Po dieses mal aber nach unten, sodass ich jetzt ganz auf dem Bett auflag. Er packte in meine rechte Kniekehle und hob mein Bein seitlich neben meinen Körper, wo es dann eingeknickt zum liegen kam. Mein linkes Bein war nach wie vor gerade nach unten von meinem Körper gestreckt. Er hatte sich während dieser Bewegung an meinen Körper gepresst und ist deshalb nie ganz aus mir raus gerutscht. Seine Hände und Arme, mit denen er sich auf dem Bett abstützte, berührten meine Schultern auf beiden Seiten, er war also über mich gebeugt.

Er fing wieder an in mich zu stoßen, was mich wie eben zum stöhnen brachte. Meine Arme lagen über meinem Kopf und ich brauchte irgendwas zum greifen. Ich umklammerte das nächstbeste, was in meinem Fall die Metallstreben des Kopfteiles waren. Das – trotz der Hitze im Raum – kühle Metall kühlte mich etwas ab. Als würde es um mein Leben gehen, hatte ich die Streben fest im Griff. Nach einigen Minuten, in denen Jeremy mich anal penetrierte, vernahm ich seine Stimme: "Ich bin gleich so weit." Auch ich war mehrere Male gefühlt kurz vor dem Orgasmus gewesen, durch den wiederholten Druck, der auf meine Prostata ausgeübt wurde und durch das reiben meines Gliedes auf dem Bett, aber für einen Orgasmus hatte es letztendlich nicht gereicht. "Darf ich auf dich kommen?" "W... wenn du willst." Seine Hand wanderte zu meinem Po und hielt dort vermutlich das Kondom an seiner Schwanzwurzel fest. Dann zog er vorsichtig, wahrscheinlich um nicht zu kommen, seinen Penis aus mir raus. Als ich mich umdrehte dachte ich zuerst er wäre schon gekommen, bis ich schlussfolgerte, dass die Flüssigkeit in der Kondomspitze sein Vorsaft sein musste. Ich legte mich auf den Rücken, während er das Kondom abstreifte und neben das Bett warf. "Baah, Junge.", kam von Michi, denn das Kondom war wohl etwas zu weit und direkt vor seine Füße geflogen. "Sorry bro.", Jeremy grinste ihn an. Ich sah auch rüber und Fabi und Michi saßen beide auf dem Sofa und waren wohl beide dabei sich einen runter zu holen. Sie hatten beide alle ihre Kleider abgelegt und saßen nackt, wie Gott sie schuf nebeneinander. Jeremy lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf sich, indem er sich jetzt über meinen Schritt kniete und anfing seine Rute zu wichsen. Er startete direkt mit einem Affenzahn. Ich wartete gespannt. Nach ein oder zwei Minuten fing er an lauter zu stöhnen. Er wurde noch schneller, bis er inne hielt, seine Vorhaut ganz zurück zog und sein Schwanz anfing zu spritzen. Der erste Spritzer kam mit ganz viel Druck raus geschossen und landete in meinem Gesicht, woraufhin ich aus Reflex die Augen schloss. Den nächsten Batzen spürte ich auf meiner Brust landen. Sofort öffnete ich meine Augen wieder, um nicht noch mehr zu verpassen. Ich hatte nicht mitgezählt, aber mit dem Kopf in den Nacken gelegt, offenem Mund und geschlossenen Augen kniete er immer noch über mir und verspritzte noch ein paar Schübe, die auf meiner Brust und meinem Bauch landeten. Erschöpft sank er zusammen, riss sich aber bemerkbar zusammen und ließ sich nicht auf mich fallen, wie es erst den Anschein gemacht hatte, sondern legte sich schwer atmend neben mich. "Ich bin auch so weit.", hörte ich vom Sofa. Die Wichsgeräusche der anderen hatte ich gar nicht wahrgenommen bis jetzt, oder zumindest erfolgreich ausgeblendet. "Darf ich auch? Also auf dich...", hauchte Fabi außer Puste. Ich war mir nicht sicher, ob ich es erlauben sollte. "J... ja, w... wenn du willst.", stammelte ich dann doch. Das ließ er sich nicht zwei mal sagen und schon kniete auch er über mir und spritzte mir sein Sperma auf den Oberkörper. Ich sah schon wie sich ein See aus Sperma auf meinem Bauch sammelte und ich versuchte mich nicht zu bewegen um nichts auf das Leintuch tropfen zu lassen. Ohne mich zu fragen krabbelte nachdem Fabian runter gestiegen war jetzt Michi auf mich und kniete in der selben Position wie die anderen zuvor über mir. Er wichste noch wie wild und kam dann auch stöhnend auf mich. "Alter, geil.", auch er war fertig und stand vom Bett auf. "Seht ihr, hab heute schon. Jetzt war es nicht so viel.", kommentierte Jeremy seine Spritzmenge. Wobei er trotzdem gefühlt am meisten gespritzt hatte. Ich wusste zwar nicht welches glibberige bis flüssige Zeug auf meinem Körper zu wem gehörte, aber beim kommen hatte Jeremy deutlich länger gebraucht und auch geschätzt mehr verteilt.

 

"Was soll ich jetzt damit machen?", brach ich die nur durch das schwere Atmen gestörte Stille und zeigte auf meinen Bauch. Jeremy hatte die Augen geschlossen, nachdem alle außer mir abgespritzt hatten und sein Atmen hatte sich wieder beruhigt. Bei meiner Frage riss er den Kopf hoch und sah meine Geste: "Sorry!" Er krabbelte zum Fußende aus dem Bett, weil ich neben ihm lag, holte ein benutztes Shirt und wischte die Sauerei von meinem Bauch. An der Stelle, mit der er gewischt hatte triefte das Shirt und er drehte es so geschickt, dass er ja nicht ins Sperma griff, dass man denken könnte er mache das oft, um dann mit einer trockenen Seite erst über mein Gesicht und dann über meine Brust zu wischen. Als ich dann mehr oder weniger sauber war, legt er das T-Shirt wieder weg und machte sich an meinem nur noch halb steifen Schwanz zu schaffen. Meine Misson das Bett nicht in Sperma zu tränken hatte meine ganze Aufmerksamkeit gebraucht, sodass ich meine Erektion nicht beibehalten konnte. Er wichste meinen angesteiften Schwanz mit Daumen und Zeigefinger. Ich spürte schon wie sich Unbehagen in mir breit machen wollte, aber ich riss mich zusammen und blendete die Blicke die ich auf mir spürte wieder aus. "Schlaff ist meiner ja größer als dein Halbsteifer.", kicherte Michi. "Gefällt ihm doch wenn wir sowas sagen.", grinste er Fabi und Jerre an, die ihm einen mahnenden Blick zuwarfen. "Oh, stimmt ja.", lächelte Jeremy verlegen. Es zeigte wirklich seine Wirkung, zwar erregten mich Jeremys Berührungen auch, aber der Kommentar kickte noch mal anders. Ich stöhnte vor mich hin. "Ja, also mit mehr als drei Fingern wichsen bringt bei dir wirklich nicht viel.", versuchte Jeremy es jetzt auch. Mittlerweile war mein Penis voll ausgefahren und gab seine 10cm zum Besten. "Das macht ihn wirklich geil.", kommentierte Jerre. Ich wand mich aufgegeilt wie fast noch nie unter seiner Behandlung. Er wichste jetzt mit Daumen, Mittel- und Zeigefinger. Immer schneller bewegte er seine Hand. Ich kniff die Augen zusammen und stöhnte vor mich hin. Meine Hoden schmerzten schon wieder, es war irgendwie ein geiles Gefühl, aber es tat auch wirklich ganz schön weh. Ich merkte, dass nicht mehr viel bis zum Orgasmus fehlte und schaute zu ihm runter. "Ich k... komme gleich.", warnte ich ihn diesmal vor. Er lächelte mich nur mit seiner warmen, herzlichen Art an, die mich jedes Mal zum Schmelzen brachte. "Schau zu, ich zeige dir jetzt wie du auch spritzen kannst.", gab er sein verführerischstes Lächeln zum Besten. Mir stieg die Hitze in den Kopf, verdammt ist das peinlich, dass mir jemand anderes zeigen muss wie man "richtig" spritzt. Ich spürte wie meine Sahne in meinen Eiern kochte und verkrampfte meinen Körper. Mein Anus fühlte sich komisch an, wenn ich meine Pobacken zusammendrückte. Ein paar letzte Wichsbewegungen von Jeremy und meine Hoden zogen sich zusammen. Als Jeremy das merkte, zog er blitzschnell meine Vorhaut ganz nach hinten und mein Sperma schoss richtig aus mir raus. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, irgendwie befreiend – ich hatte bis dato schließlich noch nie wirklich weit gespritzt –, aber auch komisch, denn ich spürte dass mein Schließmuskel sich zusammemziehen wollte, aber er war immer noch geweitet durch den Analverkehr von eben. "Aaaaaah, Jerryyy!", schrie und stöhnte ich gleichzeitig. Während meines ersten Spritzers hatte ich mich bemüht auf meinen Schwanz zu schauen, aber danach überrollte mich der Orgasmus und ich legte meinen Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken und machte ein Hohlkreuz. Mein Saft spritzte mir bis hoch auf die Brust, die Ladungen danach trafen meinen Bauch und meinen Arm, der neben meinem Körper lag. Schwer atmend hob und senkte sich mein Bauch. Ich blieb einige Sekunden still liegen und erholte mich von diesem Erlebnis. "Wow!", war das einzige was ich raus bekam. Ich öffnete die Augen und sah runter in Jeremys Gesicht. "Du musst die Vorhaut zurück ziehen wenn du kommst, dann spritzt du auch.", riet er mir aufmunternd lächelnd. Was ein Anblick, gerade erst gekommen und dann darf ich – sobald ich die Augen öffne – in dieses wunderschöne Gesicht schauen, das musste ein Traum sein. Ich verlor mich in seinen Augen.

 

"Michi kannst du mir das Shirt geben?", seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Halt's Maul, ich fass euren Spermafetzen doch nicht an!", kam entsetzt zurück. Ich blickte rüber zu den Zwillingen, die immer noch vor dem Bett standen, Michael direkt vor dem Oberteil mit der Wichse. "Dein Sperma ist auch dabei.", grinste Fabi ihn an und Jeremy rollte auf Michis Antwort nur mit den Augen. "Dann ein anderes Shirt.", seufzte Jerre genervt. "Bei dem was der Minischwanz ausspuckt reicht auch Klopapier." "Ey!", ich knirschte mit den Zähnen und sah Michi gespielt beleidigt an. Woraufhin er mir ein Grinsen schenkte, das förmlich 'immer wieder gerne' schrie und mir dann einen provokanten Luftkuss zuwarf.

Jeremy bekam ein Shirt zugeworfen und fing es mit seiner freien Hand auf. "Wieso leckst du's nicht auf? Hast eben doch auch geschluckt.", Michi verzog das Gesicht angewidert. Erst jetzt merkte ich, dass er immer noch seine drei Finger der rechten Hand an meinem, jetzt schlaffen Penis hatte und auch Sperma auf seiner Hand gelandet war. Als er meinen Blick bemerkte, der jetzt wieder auf meiner Körpermitte lag, erklärte er, als könnte er meine Gedanken lesen: "Sorry, aber es soll nichts auf dem Bett landen." Jetzt lagen wieder alle Blicke auf meinem Schritt und ich musste zugeben, dass mein schlaffer Schwanz neben seinen Fingern wirklich mega klein aussah.

Ich schloss in Vorbereitung auf einen Spruch von Michi schon mal die Augen, weil ich niemandem in die Augen schauen wollte, aber es kam kein Spruch. Stattdessen fing er an laut los zu prusten und versuchte sich ein Lachen zu verkneifen. Mir stieg die Hitze in den Kopf, es war ja wahrscheinlich für alle klar was so 'lustig' war. Als er sich wieder gefangen hatte schoss Fabi für mich zurück: "Komm sei leise, du bist doch eh nur voll der Mitläufer. Kommst auf ein mal doch mit Zuschauen und machst uns dann auch nach wenn wir auf Bennyboy spritzen." "Haha, mit Mitläufer sein hat das nix zu tun, will nur kein Außenseiter sein.", lachte Michi und zeigte seinem Bruder den Mittelfinger, der daraufhin nur wieder mit den Augen rollte.

Als Stille eingekehrt war schloss ich die Augen und merkte wie schwer mein Körper war. Ich war fix und fertig und total ausgelaugt. Ich rollte mich mit meiner letzten Kraft auf die Bettseite, die an der Wand lag. Ich hörte und merkte an den Erschütterungen des Bettes, dass jemand zu mir aufs Bett gekrabbelt kam. Plötzlich spürte ich einen warmen Atem auf meinem Gesicht, also öffnete ich die Augen und da war wieder dieses Gesicht zum verlieben. Jeremy hatte sich unmittelbar neben mich gelegt und schaute mich einfach nur an. Ich rieb mir kurz das linke Auge und starrte dann zurück. "Ich glaube du wolltest... noch kuscheln.", hauchte er mir entgegen, legte seinen Arm um mich und rückte näher zu mir. Ich spürte die kühle Wand an meinem Rücken. Wir lagen jetzt dicht aneinander und ich schmiegte mich, mit meinen Armen vor meiner Brust an seinen angenehm warmen Oberkörper. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und genoss die Hitze die von seinem Körper ausging. Ich fühlte mich einfach geborgen.

Jeremy zog schnell die Decke über uns und ich schloss die Augen. Ich hörte noch wie das Licht ausgeschaltet wurde, nachdem Fabi und Michi auf Hinweis von Jerre Kissen und Decken aus dem Schrank geholt hatten. Dann krabbelten beide zu uns aufs Bett und legten sich neben Jeremy.

Nach wenigen Minuten, ich war schon fast eingenickt, hörte ich Jeremys Stimme. "Wir sind doch noch gar nicht zusammen. Hast du trotzdem schon einen Kosenamen für mich, oder wieso...?", er unterbrach seine Frage und setzte neu an, "Du hast mich doch Jerry genannt oder?" Mir stieg die Hitze in den Kopf und ich drückte mich leicht von seiner Brust weg. Als er das merkte drückte er mich sofort wieder an sich. Ich nahm all meinen Mut zusammem und gestand ihm meine Liebe. "Ja, äh... Also das war so... Ich mag dich schon eine ganze Weile sehr und ha... habe Yasmin und Marie da...", ich schluckte, " davon erzählt.", ich machte eine kurze Pause und wollte ihn das erst mal verarbeiten lassen. Da ha... hab ich dich öfter Jerry genannt, ich fa...", meine Stimme brach und ich räusperte mich, " fand das irgendwie süß. Seitdem haben sie mich öfter aufgezogen, wegen unseren Namen... Ben&Jerry's." Stille. "Zum Glück heißt du nicht Tom, bro.", man konnte Fabis Grinsen wegen der Dunkelheit nicht sehen, aber es war deutlich zu hören wenn er sprach. Wir mussten alle lauthals lachen. "Ja, das Eis ist mir definitiv lieber.", fing sich Jeremy als erstes.

Es lag jetzt eine angenehme Stille über uns. "Gute Nacht Jungs!", ergriff Fabian wieder das Wort und alle wünschten eine gute Nacht. Ich schmiegte mich wieder mit meinem Kopf und meinen angewinkelten Unterarmen an Jerres Brust, während er seinen Arm immer noch um mich liegen hatte. Als ich fast eingeschlafen war vernahm ich wieder Jeremys Stimme, diesmal flüsterte er mir kaum hörbar ins Ohr, "Ich mag dich auch sehr!", und dann küsste er mir noch auf den Kopf. Wieder hell wach durch seine Worte musste ich wie ein Honigkuchenpferd grinsen und presste mich noch enger an ihn. Ich schaute im Dunkeln zu ihm hoch. "Danke dass du mir heute die Unterhose angezogen hast und mich ins Bett getragen hast." Er erwiderte nichts, sondern gab mir einen Kuss auf die Stirn, die durch das hoch schauen nun direkt vor seinem Mund war. Es dauerte nicht lange bis ich wieder kurz vorm Einschlafen war, diesmal wurde ich nicht noch mal 'gestört' und driftete ab, ins Land der Träume.

 

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