Vier Freunde probieren neue Sachen aus.
Das erste Mal / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Diese Geschichte ist frei erfunden. (Mit ein paar Einzelheiten aus meinem Leben.) Solltet ihr hier sein um kurz Druck abzulassen, die Geschichte ist sehr langatmig.

 

Ich entschuldige mich für alle Tempus-, Rechtschreib-, Kommatasetzungs- und andere Satzzeichensetzungsfehler.

Hallo, mein Name ist Ben und ich war zum Zeitpunkt der Geschichte fast 19, also 18 Jahre alt. Ich besuchte damals ein Gymnasium im Saarland, um genau zu sein, in dessen Bundeshauptstadt Saarbrücken. 'Kurz' etwas zu mir und meinem Aussehen, ich war überall als schwul geoutet, um die 1,75m groß, brachte etwa 65kg auf die Waage und war demnach dünn, aber nicht schmächtig. Ich wurde von liebevollen Eltern adoptiert und so kam es, dass ich mich mit elf Monaten in einem Flugzeug von Vietnam nach Deutschland befand.

Meine – für Asiaten typischen – schwarzen und dicken Haare trage ich hinten kurz und vorne style ich sie mir je nach Tag, Laune und natürlich Zeit unterschiedlich. Wo wir gerade bei dem Thema Haare sind, meinen asiatischen Genen habe ich es auch zu 'verdanken', dass meine Schamhaare, seitdem ich in die Pubertät gekommen bin, gefühlt endlos wachsen. Aus hygienischen Gründen, weil es mir so besser gefällt und ich mich so wohler fühle, trage ich sie vorne, als auch hinten, sehr kurz getrimmt. Ein Plus ist, dass mein kleiner Freund so auch besser zur Geltung kommt, worauf ich ungern verzichten würde.

Ich habe gelernt meinen Körper zu akzeptieren, auch wenn ich, wie ich finde, schon ein paar Zentimeter mehr gebrauchen könnte. Wen es interessiert, einsatzbereit habe ich 10cm zu bieten und ansonsten trage ich 4cm in der Hose mit mir rum, was in der Sauna oder Sammelumkleiden echt peinlich werden könnte. Aber zum Glück besuche ich weder das eine, noch benutze ich das andere. Da ich aber keine besonders großen Hände habe, hatte ich noch nie so wirklich Probleme bei der Selbstbefriedigung... Und sooo klein ist er doch nicht... Oder?! So, genug über mich geredet würde ich sagen. Ach, eines noch, das hätte ich fast vergessen. Wenn ich mein Wesen beschreiben müsste, ohne arrogant oder abgehoben zu klingen, würde ich mich als zurückhaltend und höflich beschreiben, vielleicht auch kleine Anzeichen einer Sozialphobie. So, jetzt kann es los gehen.

Es war Freitag und ein Schultag wie jeder andere, zum Glück vor Covid-19. Ich saß im Mathe E-Kurs. Links und rechts von mir meine beiden besten Freundinnen Marie und Yasmin. Der ganze Kurs war schon nicht mehr richtig bei der Sache, manche packten sogar schon ihre Sachen ein, woraufhin Frau Betz ein trockenes 'Ich beende den Unterricht' von sich gab und alle ihre Schulsachen wieder auspacken mussten.

Manche finden es vielleicht etwas übertrieben, da es sich nur noch um Minuten handelte, bis uns das heiß ersehnte Klingeln zur ersten großen Pause von der Doppelstunde Mathe erlösen würde, aber eigentlich hatte unsere Lehrerin ja Recht und die paar Minuten kann man ja auch noch warten. Als es dann endlich klingelte und Frau Betz uns kurz darauf in die Pause entließ, verließen meine Freundinnen und ich, wie immer als Letzte den Raum.

Wir hatten eine Art Stammplatz auf dem Schulhof, wo wir immer die Pausen zusammen verbrachten. Da ich von 8 bis halb 10 im Matheunterricht gesessen habe, realisierte ich erst jetzt was für ein schöner Tag es war. Blauer Himmel und bis jetzt keine Wolke zu sehen, aber ich hatte ja erst zwei Schulstunden hinter mir...

Anscheinend war mein bester Freund Jeremy optimistischer und schien damit zu rechnen, dass das gute Wetter anhalten würde, denn mitten im Gespräch mit meinen Freundinnen machte mich Yasmin, auch Yasi, darauf aufmerksam, dass Jeremy auf uns zu kam. Er stellte sich links neben mich und legte seinen Arm um mich und auf meiner rechten Schulter ab.

Sofort wurde mir ganz heiß, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. "Na? Seid ihr schön am lästern?", lachte er. "Wir lästern nicht", nuschelte ich gespielt beleidigt und drehte mein Geischt mit geschlossenen Augen von ihm weg, um dies zu unterstreichen. Schmunzelnd kam Jeremy auf den Grund seines Besuchs zu sprechen: "Is ja gut. Kommst heut mit ins Freibad? Michi und Fabi kommen auch mit. Das Wetter muss man ausnutzen."

 

Michael und Fabian waren Zwillinge, vor kurzem 18 geworden, ebenfalls aus unserer Stufe und gute Freunde von Jeremy und mir. Ich überlegte kurz. "Um wie viel Uhr denn? Ich muss ja noch meine Badesachen holen." Jeremy nahm seinen Arm von mir und kratzte sich an der Wange. "Michi, Fabi und ich haben heute 7 Stunden, du hast 9 oder?" Ich nickte nur zustimmend und kaute peinlich berührt, aufgrund der Umstände die mein Stundenplan bereitete, auf meiner Unterlippe herum.

"Darstellendes Spiel fällt heute aus hat Herr Simon gesagt.", warf Marie ein. Ich atmete erleichtert auf, das hatte ich ganz vergessen. "Also auch 7, perfekt! Dann treffen wir uns um... Äh...", er machte ein nachdenkliches Gesicht. "Die siebte Stunde geht bis zehn nach zwei.", lachte ich. "Genau, wusste ich", er räusperte sich künstlich um auf die Ironie aufmerksam zu machen. "Dann treffen wir uns um viertel nach drei vor dem Eingang" "Aber willst du das nicht erst mit den anderen bespr...", setzte ich an. "Das passt schon", unterbrach er mich und zwinkerte mir zu. Dann ging er auch schon...

Oh, Jeremy... Oder auch Jerre, sein Spitzname. Mein bester Freund. Ein Traum von einem... Jungen? Mann? Ein Traum von einem jungen Mann, mit seinen 19 Jahren. Er war ein Mädchenschwarm und hatte auch schon die ein oder andere Freundin, mit denen er – wie er vor seinen Freunden prahlte – schon einige sexuelle Erlebnisse hatte. Ich schätze seine damalige Größe auf ungefähr 1,83m. Er betrieb viel Sport, was man ihm auch ansah. Er war gut gebaut, aber nicht aufgepumpt. Er hatte ein sehr ansehnliches Sixpack, ein sehr schönes jungenhaftes Gesicht wie ich finde und blonde Haare, aber keine Gesichtsbehaarung. Zumindest ließ er sie nicht dran, was ich gut fand. Babyface irgendwie... Auch wenn sein Gesicht recht markant war. Und das ist genau mein Typ.

Um ehrlich zu sein war ich auch schon länger in ihn verliebt. Ich lebte offen schwul, was bis jetzt zum Glück und dank meines toleranten Umfelds noch nie ein Problem war, wobei ich hoffe dass es eher Akzeptanz statt Toleranz ist. Im Gegensatz zu meinen Freundinnen unternahm ich mit ihm außerschulisch sehr viel, mit anderen zusammen oder nur wir beide. Mit Yasi und Marie war ich nur in der Schule zusammen und schrieb natürlich jeden Tag mit ihnen über WhatsApp. Dafür verbrachte ich in der Schule aber eher weniger Zeit mit Jeremy. Nicht weil er sich, als einer der Coolen und Beliebten auf der Schule für mich schämen würde oder so, aber ich war auch sehr gerne mit meinen Mädels zusammen.

Yasi und Marie wussten schon länger von meinen Gefühlen für Jerre. Wenn ich ihnen zum Beispiel vorgeschwärmt hatte wie toll er ist, hatte ich ihn schon oft Jerry genannt. Als Verniedlichung seines Spitznamens. Im Nachhinein bereute ich es vielleicht ein wenig. Denn ich, schwärmend und nur an ihn denkend hatte nicht gemerkt wie gut unsere Namen zu Eis werden, Ben&Jerry's. Und jetzt zogen meine besten Freundinnen mich immer damit auf.

Zurück zur eigentlichen Geschichte und entschuldigt bitte die Unterbrechung.

Der restliche Schulalltag verging wie im Flug und seit der ersten großen Pause stieg meine Vorfreude auf den Nachmittag immer weiter. Dabei war ich schon länger in ihn verliebt und verbrachte auch viel Zeit mit ihm. Aber komischerweise ließ meine Nervosität in seiner Nähe und auch meine Vorfreude, wenn wir uns verabredet hatten, nicht nach.

Endlich Schulaus, Sachen gepackt und bevor ich mich auf den Heimweg gemacht habe, hatte ich mich noch von meinen Freundinnen und anderen aus meiner Stufe verabschiedet. Jerre, Michi und Fabi habe ich ein 'bis nachher' auf den Weg gegeben, als sich unsere Wege am Schultor trennten.

Mein Elternhaus war nicht weit von der Schule entfernt. Höchstens 5 Minuten zu Fuß, wenn ich nicht gerade lahmarschig unterwegs war. Ich stand zwar nicht unter Zeitdruck, aber dennoch war ich in Eile und beeilte mich so schnell wie möglich nach Hause zu kommen. Dort angekommen landete mein Handy direkt am Ladekabel – verblüffend wie schnell die Akkuanzeige in der Schule, in der man das Handy eeeigentlich nicht benutzen darf runter geht – stellte meine Schultasche ab, hängte meine Jacke – die ich mit gehabt hatte, da es heute morgen doch noch relativ kalt war – an die Garderobe und packte meine Badesachen in einen Rucksack. Schnell noch Handy eingesteckt und dann ging es los, ich holte mein Fahrrad und meinen Helm aus der Garage und fuhr Richtung Freibad.

 

Ich kam zehn Minuten nach 3 vor dem Eingang an und wurde von den anderen bereits erwartet. Ich stellte mein Rad ab und befestigte es mit meinem Schloss an dem Fahrradständer. "Da bist du ja endlich", kam mir Fabi entgegen und wir schlugen ein. Michi und Jerre begrüßte ich ebenfalls mit einem Handschlag. "Wartet ihr etwa schon länger?", fragte ich. "Ach Quatsch, der labert nur wieder." schubste Michi seinen Bruder spielend weg während wir zu viert auf den Eingang des Bades zu gingen.

Wir bezahlten den Eintritt und gingen Richtung Umkleiden. Zum Glück wollte niemand der anderen in eine Gruppenumkleide, darin wäre ich wahrscheinlich vor Scham gestorben und so besetzten wir vier der Einzelumkleiden. Wir zogen uns alle um, verstauten unsere Handtücher und Rucksäcke in Schließfächern und banden uns deren Schlüssel um unsere Handgelenke. Anschließend machten wir uns auf zu den Schwimmbecken.

Die drei liefen unmittelbar vor mir, sodass ich ihre Rücken mustern konnte. Makellose und reine Haut, da war keiner von ihnen eine Ausnahme, was ich sowas von attraktiv finde. Sie hatten keine breiten Schultern wie man sie von Bodybuildern kennt, aber waren alle drei gut gebaut. Jerre war eher bleich und hatte helle Haut, erinnerte an einen Vampir, die ich teilweise auf Grund dessen sehr heiß finde. Michi und Fabi hingegen waren etwas braun gebrannt und hatten einen dunkleren Teint, aber nicht nur im Gesicht, sondern auch an ihrem Oberkörper.

Aus vergangenen Schwimmbadbesuchen oder der Schulsportumkleide wusste ich auch wie sie vorne aussahen. Jerre wie bereits erwähnt ein Sixpack zum dahinschmelzen, aber auch die Zwillinge waren gut in Form und hatten mehr als nur die Andeutung eines Sixpacks. Sie hatten alle eine Badeshorts an. Genauso wie ich, das war einfach angesagt. Ich hatte sowieso nicht das Selbstvertrauen die kleinen Stofffetzen von Badehosen zu tragen. Ich war der Meinung ich könnte es mir nicht leisten etwas zu tragen, wo man zu viel von dem sieht, von dem ich nicht zu viel habe – nicht genug habe – wenn ihr versteht was ich meine. Dazu kommt, ich war wirklich sehr leicht erregbar und darin sieht man ja gefühlt alles und wie groß es ist und jede Erektion, sei sie noch so klein.

Mein Blick und meine Gedanken schweiften von den starken Rücken runter zu den runden und knackigen Pobacken der drei, eine Augenweide. Natürlich sind sie schön anzusehen und auch sehr sexy, aber ehrlich gesagt interessiert mich bei den Jungs eher was vorne in der Hose ist – zeig mir einen schönen Penis oder ein Bild davon and I'm done –, also ich habe einfach eine Schwäche für gerade und erigierte Schwänze. Da ich zu dem Zeitpunkt immer noch Jungfrau war und meine sexuelle Selbstfindung auch heute noch nicht abgeschlossen ist kann ich nur vermuten dass ich eher passiv veranlagt bin. Rumgespielt hatte ich natürlich schon an meinem Anus, zu dem Zeitpunkt und auch mal einen Finger rein gesteckt, aber weiter war ich nicht gegangen. Als meine Gedanken wie gesagt von ihren Rücken, über ihre knackigen Ärsche letztendlich zu ihren Schwänzen übergingen war's um mich geschehen, ich spürte wie sich etwas in meiner Shorts regte. Ich verfluchte mich und mir wurde ganz warm, wahrscheinlich wurde ich auch rot. Obwohl man das aufgrund meiner asiatischen, dunkleren Haut nicht sehen konnte, war ich trotzdem froh, dass die anderen vor mir liefen.

Wir näherten uns den Schwimmbecken, aber mussten wie es üblich ist, durch eine Art Fußbecken mit Duschen an beiden Seiten. Jerre und Fabi duschten sich kurz ab, aber ich stellte mich unter die kalten – aber nicht zu kalten – Strahlen einer der Duschen und verharrte dort. "Hast du's jetzt bald?", fragte mich Michi amüsiert, aber doch etwas verwirrt und auch die anderen beiden schauten mich fragend an. Da mein kleiner Freund sich unter der kühlen Dusche wieder beruhigt hatte, schloss ich zu meinen auf mich wartenenden Freunden auf und wir gingen die wenigen Schritte bis zum Beckenrand.

Ich wollte gerade ins Wasser steigen, doch die anderen hielten mich auf, schleiften mich Richtung drei Meter Brett und meinten wir müssten direkt von da oben ins Wasser. Auf meine Frage 'warum' kam nur ein 'einfach so' von Fabi und die anderen beiden kicherten. "Hast du etwa Angst?", neckte mich Jerre und piekste mir mit dem Finger mehrmals in den Bauch, woraufhin ich nun derjenige war der kichern und sich zusätzlich krümmen musste. Seine Berührungen hätten mich unter anderen Umständen vielleicht sogar erregt, aber ich fror aufgrund meines – durch die Dusche – nassen Körpers an der frischen Luft. Die Nervosität – die durch die Tatsache – dass die, wenn auch harmlosen Berührungen, in der Öffentlichkeit stattfanden und von vielen Menschen gesehen werden konnten, trug auch dazu bei keine ungewollte Erektion zu bekommem. "Hä, ich bin doch schon oft vom Dreier gesprungen.", versuchte ich auch meine Nervosität, über seine Berührungen an sich, zu überspielen. "Siehste, dann is das ja kein Problem." Ich nahm es einfach komplett verwirrt hin und folgte ihnen zum Turm.

 

Es stand eine kleine Schlange an, aber wir waren schnell dran. Ich wurde nach vorne geschickt, pfff. Dachten sie etwa ich würde kneifen und wollten den Fluchtweg versperren? Absurd... Oben angekommen hatte ich einen besseren Überblick über das Freibadgelände. Es war nicht überfüllt, aber man merkte doch auch an der Anzahl der Gäste, dass es gutes Wetter war.

"Spring endlich, hier oben ist es noch kälter.", hörte ich den zitternden Fabi hinter mir sagen, während ich meinen Blick über die mit Badetüchern und Menschen besetzte Wiese schweifen ließ. "Spinnst du, es ist doch kein bisschen kalt.", lachte Michi über Fabis Kommentar. "Du hast ja auch nicht geduscht.", kam es trocken zurück. "Genau, du unhygienischer Affe bringst deine Viren mit ins Wasser, aber nichts gegen Affen", lachte Jerre und boxte Michi freundschaftlich gegen die Schulter. Als würde er sich ergeben wollen hob Michi beide Hände entschuldigend. Weil andere hinter uns noch warteten sprangen wir alle vier zügig vom Turm und machten uns einen schönen Nachmittag zusammen im Freibad.

Als es langsam später wurde, wurde auch das Freibad immer leerer. Als eine Durchsage kam, das Bad würde bald schließen, packten auch wir unsere Badetücher ein, die wir aus den Spinden geholt hatten um uns auf die Wiese zu setzen und nahmen unseren Müll von dem Essen mit, dass wir uns gegönnt hatten um ihn auf dem Weg zu den Duschen in einen Mülleimer zu werfen. Als wir bei den Duschen angekommen waren sperrten wir noch schnell unsere Fächer auf und holten unsere Rucksäcke heraus. Wir gingen zu den Duschräumen für Männer, versteht sich von selbst, holten unsere Duschgelflaschen aus den Rucksäcken und ließen die Rucksäcke und Handtücher im Vorraum der Gemeinschaftsdusche liegen.

Ja... Und dann ging es unter die Duschen. Wir waren zwar schon sehr oft zusammen im Schwimmbad, hatten Schulschwimmen zusammen und waren eine Zeit lang wöchentlich zusammen in der Sportumkleide, aber nackt hatte ich keinen von ihnen bisher gesehen, nur in Unterhosen, also Boxershorts. Beim Schulschwimmen wurde immer unter dem Handtuch die Badehose an- und ausgezogen oder in Toilettenkabinen, weil Duschkabinen gab es nicht. Im Schwimmbad zogen wir uns in Einzelkabinen um, geduscht wurde mit Badehose und nach dem Sportunterricht nie geduscht und auch nie ganz ausgezogen. Das ist wahrscheinlich unsere schamhafte Generation, wobei da jeder natürlich anders ist.

Ich weiß nicht was ihn geritten hatte, aber Michi, vorlaut wie er öfter ist, fragte auf einmal warum wir nicht nackt duschen würden. "Hygienischer ist es natürlich, dann lässt es sich viel besser waschen.", meinte Jerre. "Mister 'Ich dusche vor dem schwimmen nicht' hat es wahrscheinlich nicht aus hygienischen Gründen angesprochen.", witzelte Fabi. Ich hielt mich aus dem Gespräch raus und stand mit dem Gesicht zur Wand unter meiner Dusche, während ich versuchte bei dem Thema keinen Ständer zu bekommen. "Wieso hat er es dann gefragt?" richtete Jerre seine rhetorische Frage an Fabi und fuhr direkt amüsiert fort: "Wahrscheinlich will er angeben, weil er meint er ha t den größten Schwanz. Aber da muss ich dich leider enttäuschen Michi.", wendete er sich nun an Michael. "Haha, das glaubst aber auch nur du.", schoss Michi zurück. Mein kleiner Freund erwachte allmählich doch langsam und ich drehte mich unauffällig zu ihnen um, weil meine Neugierde und meine Geilheit auf dieses Gesprächsthema doch die Überhand gewann.

Ich sah gerade noch wie Jerre ungläubig und herausfordernd seine linke Augenbraue hob und im nächsten Moment bückte er sich auch schon ein wenig und zog seine Badeshorts über seine Hüfte, ließ sie bis zu den Knöcheln fallen und richtete seinen Oberkörper wieder auf. Ich merkte, dass mein Mund aufgeklappt war und schloss ihn wieder, zum Glück hatte mich niemamd beachtet, denn alle starrten nur auf Jerres Gehänge. Es hingen 12cm schlaffer Penis vor einem – durch die Wärme in der Dusche – tief hängenden Hodensack und zwischen seinen Beinen. Der ist ja schlaff länger als meiner hart dachte ich mir enttäuscht, aber auch aufgegeilt.

 

Ich hatte schon gemerkt, dass mich Penisneid sehr geil machte. Wenn ich mir selbst sagte ich habe einen kleinen Schwanz oder mir andere aus Spaß sagten ich hätte wahrscheinlich einen kleinen und ihrer wäre viel größer, bin ich nicht mehr zu bremsen und meine Rute steht wie eine eins, wenn auch eine kleine eins. Dass mein Schwanz in meiner Shorts jetzt zum bersten gespannt war bestätigte mir das nur noch mehr, da ich schlaffe Geräte eher unattraktiv finde, nur ausgefahrene Rohre triggern meine Schwanzgeilheit. Ich schloss daraus nämlich, dass mich nicht direkt der Schwanz an sich an antörnte, sondern die Tatsache, dass mein steifer Schwanz schon kleiner war als seiner im Normalzustand.

"Jetzt bist du dran", riss mich Jerres an Michi gerichtete Aufforderung aus meinen Gedanken. Man sah Michi schon an, dass er sich jetzt doch nicht mehr so sicher war, aber er fing sich und zog mit den Worten 'I'm a grower, not a shower' auf den Lippen, selbstbewusst seine Hose runter. Michaels Schwanz war wirklich etwas kleiner als Jerres, ich denke mal so um die 8cm im unerigierten Zustand, den er hier zur Schau stellte. "Schlaff vergleichen bringt nichts, wir müssen sie schon hart vergleichen.", brach Michi die entstandene Stille mit einer verblüffenden Gelassenheit wenn man beachtete, dass Jeremy sich sichtlich über seinen Sieg freute und bis über beide Backen grinste. "Da hat er aber Recht", mischte sich auch Fabi wieder ein. "Aber sicher nicht hier, am Ende sieht uns noch jemand.", äußerte Jerre seine Bedenken. Mich beachtete schon lange keiner mehr, was mir auch ehrlich gesagt recht war, das war ein 'Kampf' zwischen Jerre und Michi. Es herrschte kurz Stille. "Meine Eltern sind übers Wochenende weg gefahren und mein Bruder ist auch weg. Was haltet ihr davon wenn ihr bei mir übernachtet, wir können uns Pizza bestellen, chillen... Und ich habe Lineale.", sagte Jeremy als erstes etwas. Wir anderen lachten darüber, wie er das mit den Linealen eingebaut hatte und die komische Stimmung die kurz im Raum gestanden hatte war wieder weg.

Wir waren alle dafür, also duschten wir uns noch schnell zu Ende, schrieben unseren Eltern und fragten ob wir bei Jeremy übernachten dürften, Michi und Fabi durften, meine Mutter schaute wie immer nicht auf ihr Handy. Also zogen wir uns schnell um und verließen das Bad. Inzwischen hatte meine Mutter zurückgeschrieben und ihr 'Okay' gegeben. Michi und Fabi wurden von ihren Eltern ans Bad gefahren und es war eigentlich geplant, dass diese sie auch wieder abholen würden. Da jetzt umgeplant wurde zeigten Jerre, der ebenfalls mit dem Fahhrad gekommem war und ich uns solidarisch und schoben unsere Räder, um mit den Zwillingen zu Fuß zu gehen. Als wir geschätzte 12 Minuten später bei Jerre Zuhause ankamen führte mich dieser erst mal zur Garage und zeigte mir wo ich mein Rad abstellen konnte, meinen Helm nahm ich mit ins Haus.

Als wir drinnen waren, unsere Schuhe ausgezogen hatten und Jeremy das Licht im Haus eingeschaltet hatte, da ja niemand Zuhause war, gingen wir direkt in Jerres Zimmer. Es war geräumig. Wenn man das Zimmer betrat, stand in der rechten Ecke ein sehr breites Bett mit dem Kopfende an der Wand und unmittelbar neben dem Kopfende fing die Armlehne eines schwarzen Stoffsofas an. In der linken Ecke stand ein Drehsessel vor einem Schreibtisch, von dem man so gut wie gar nichts sah unter der dicken Schickt aus Papier, Heften und Büchern. Wir drei setzten uns auf Jerres Bett, während Jerre in seiner Schreibtischschublade rum wühlte. Wahrscheinlich besorgt er es in dem Bett den glücklichen Frauen, die mit ihm ins Bett gingen, kam es mir auf einmal in den Sinn. Ich musste mir sofort vorstellen wie er sich auf meiner momentanen Sitzgelegenheit auf einer jungen Frau austobte. Ich wurde nicht das erste mal an diesem Tag aus meinen Fantasien über Jerre gerissen, aber diesmal war es, weil Jerre ein 15cm Lineal aus einer der Schubladen zog und uns vors Gesicht hielt. "Ich hab zwar ein Lineal gefunden, aber 15cm reichen nicht.", sagte er etwas enttäuscht. "Ja, stimmt. Das wird nicht reichen.", stimmte Michi zu. Auf ein mal legte er das Lineal auf den Schreibtisch und eilte aus dem Zimmer.

 

Er kam einige Sekunden später mit einem Maßband zurück. "Das hab ich aus dem Werkzeugkasten meines Vaters.", strahlte Jerre uns an. Fabi übernahm das Komando, stellte sich hin, nahm Jeremy das Maßband aus der Hand und gab den Befehl zum Hosen runter lassen und hart wichsen. Ich saß zwar mal wieder teilnahmslos daneben, jedoch verfolgte ich das Geschehen gespannt. Mein kleines Gehirn down under hatte schon lange die Kontrolle übernommen, ich wollte jetzt nur noch ihre ausgefahrenen Kaliber sehen. Mein harter Schwanz drückte schon wieder gegen den Stoff meiner Boxershorts und die Ausbuchtung in meinem Schritt war gut erkennbar. Mit einem gekonnten und gezielten Handgriff richtete ich den Inhalt meiner Hose möglichst bequem.

Aber nicht nur mich schien die Situation aufzugeilen, denn als Michi aufstand, sich neben Jerre stellte – Fabi hatte sich mittlerweile wieder rechts neben mich auf das Bett gesetzt – und seine Hüllen fallen ließ, war eine deutliche Verhärtung zu sehen. Michis Schwanz war nicht ganz steif, aber doch auf halbmast. In dem Zustand sah er nach etwas mehr als 13cm aus. Ich war so aufgeregt und merkte gar nicht, dass ich kurz vergessen hatte zu atmen. Michi drehte sein rechtes Handgelenk um 180 Grad und wichste sich ganz langsam. Währenddessen hatte Jerre seine Hose immer noch an und knetete sein Paket durch die Hose, aber auch da war zu sehen, dass die Beule größer war als sonst. "Hose runter", blaffte Michi, "oder ziehst jetzt doch den Schwanz ein Binkle?" Manchmal nannten wir uns auch beim Nachnamen, meistens um zu necken oder um zu provozieren. Jeremy grinste nur und umgriff mit seiner rechten Hand, mit der er zuvor geknetet hatte, den Schaft seines Schwanzes durch den Stoff der Hose. Die längliche Ausbuchtung lag nach links oben. Jetzt waren die Konturen gut zu sehen und was ich da sah, war nicht gerade klein. Allen Anschein nach war sein Teil schon vollkommen erigiert. Als nächstes straffte er den Stoff seiner Hose um seinen Penis so, dass wir die Umrisse auch ohne seine Hand davor sehen konnten.

"Jetzt mach schon!", feuerte ihn jetzt auch Fabi neben mir an. "Ich will das Ben mich darum bittet.", richtete Jerre nun seinen Blick auf mich. Mein Blick schnellte von seinem Schritt hoch in sein Gesicht und durfte mir sein süffisantes Grinsen ansehen. Ich? Wieso soll ich... "Du bist so still. Ich will ja nicht, dass es später heißt wir haben uns gegen deinen Willen vor dir ausgezogen.", foppte er mich. Fabi lachte kurz auf und auch Michi konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Äh... I... Ich...", setzte ich stotternd an. Ich wollte, dass er jetzt endlich seine Hosen auszog. Aber ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Ich, äh...", versuchte ich es erneut in Zimmerlautstärke, vollendete den Satz dann aber flüsternd: "... will ihn sehen." "Ich hab dich nicht ganz verstanden.", versuchte Jeremy mich, schadenfroh grinsend, dazu zu bringen es zu wiederholen. Es gelang ihm. "Ich will ihn sehen.", wiederholte ich also mit zitternder Stimme.

Mir war es peinlich das gesagt zu haben. Auch wenn ich wusste dass wir alle Freunde waren und niemand dem anderen etwas Böses wollte. Auch wenn es so rüber kommen könnte als würden sie mich zu Sachen drängen die ich nicht machen oder sagen möchte – weil ich so schüchtern und verklemmt war – sie wussten wo meine Grenzen waren und würden nichts von mir verlangen, was zu weit gehen würde. Sie versuchten mich nur öfter mal aus meiner Komfortzone zu locken, dass ich etwas lockerer werde. Dabei hatten sie mir schon sehr geholfen und ich war in ihrer Nähe mit der Zeit auch immer offener und konnte ich selbst sein. Wenn es nicht gerade um unsere Genitalien ging.

Sichtlich amüsiert über meine Worte wanderten die drei Augenpaare, die gerade noch an meinen Lippen gehaftet sind, jedoch wieder zu Jerres Gemächt, dass sich immer noch durch seine Hose abzeichnete. Er öffnete den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Es kam mir so vor als wären seine Bewegungen in Zeitlupe. Ich leckte mir über die Lippen um sie wieder zu befeuchten und realisierte, dass meine Kehle auch ganz trocken war. Ich schluckte. Ab jetzt ging alles ganz schnell. Die Hose fiel, auch die Unterhose wurde runter gezogen und ein beachtlicher Ständer kam zum Vorschein. Mittlerweile war Michis Schwanz auch auf 'ganzmast' und es war klar wer gewonnen hatte.

 

Jeremy lächelte triumphierend, während Michael etwas zerknirscht aus der Wäsche guckte. "Ich glaube da brauchen wir das Maßband nicht.", sprach Jerre seinen sichtbaren Sieg aus. "Ich glaube da brauchen wir das Maßband nicht.", äffte Michi ihn direkt genervt nach. "Ach komm, ist doch nicht böse gemeint. Niemand kann was für seine Schwanzlänge.", versuchte Jeremy sich wieder mit Michi gut zu stellen und wuschelte ihm durch die Haare. "Ja, ich bin eh zufrieden mit meiner Länge.", ging Michi die Versöhnung ein.

"Na wenn wir das geklärt hätten, würde mich jetzt aber schon interessieren wie lang die genau sind.", meldete sich Fabi wieder zu Wort, zog das Maßband demonstrativ stramm und sagte schmunzelnd zu mir gewandt: "Und ich glaube Ben will das auch wissen." "Ja schon.", meine Stimme brach und war ein wenig heiser. Ich wiederholte es deutlicher. "Ihr müsst dann aber auch vermessen werden.", forderte Michi. Fabian stimmte direkt zu. Alle Augen wieder auf mir. Nervös rutschte ich auf dem Bett hin und her. Ich wich ihren Blicken aus und hielt meinen Blick gesenkt. "Er ist nicht gerade groß. Mir ist das peinlich.", gestand ich. "Braucht es nicht. Es wird dich auch niemand auslachen oder verurteilen.", sprach mir Fabi gut zu und die anderen beiden stimmten ihm zu. Ich wägte in meinem Kopf kurz Pros und Kontras ab, aber meine Geilheit überwog mal wieder. "Gut, von mir aus.", war dann meine Antwort.

Fabi fackelte nicht lang und sobald ich zu Ende gesprochen hatte stand er schon auf und zog sich ebenfalls die Hosen runter und stieg aus ihnen raus, sodass er nur noch Socken und T-Shirt trug, was ihm die anderen beiden jetzt auch nachmachten.

Zögernd stand auch ich vom Bett auf um mich meiner Hosen zu entledigen. Ich spürte ihre Blicke auf mir und zog mir zuerst die Hose ganz aus um danach meine Boxershorts ebenfalls auszuziehen. Sobald mein Schritt entblößt war, bedeckte ich meine Körpermitte mit der rechten Hand und zog mir die Boxer mit der linken Hand komplett aus. "Hand weg!", befahl Michi bestimmend, aber nicht böse. Ich entfernte meine Hand und... Und es lachte wirklich niemand.

Fabi, der das Maßband weg gelegt hatte um sich auszuziehen hob es nun wieder auf, suchte das richtige Ende und fing an zu messen. Raus kamen 14,4. Er gab das Band an Jeremy weiter, 16,4cm. Michi war an der Reihe. Grinsend schaute er seinen Zwillingsbruder an und sagte stolz 14,8. "Bei dir hätte das Lineal doch gereicht.", konnte sich Jeremy den Kommentar nicht verkneifen, was ihm wieder einen bösen Blick von Michi einbrachte. Ich war dran, ich nahm das Maßband entgegen und setzte es oberhalb meines Gliedes an der Schwanzwurzel an. Ich drückte das metallene Ende ein bisschen in mein Bauchfett und zog dann das Band gerade bis zu meiner Eichel. Ich las die Zahl laut ab, 10cm waren es. Ich gab Jeremy das Maßband, der es dann hinter sich auf seinen Schreibtisch legte.

Es herrschte kurz Stille, bis Michi das Wort ergriff: "Mhm... Und was machen wir jetzt mit unseren Latten?" "Wichsen", fragte Fabi, "oder hast du eine bessere Idee?" Also setzten wir uns, Fabi und Jerre aufs Sofa und Michi und ich wieder aufs Bett.

Jeder fing an zu wichsen, aber niemand behielt seine Augen nur bei sich. Jeder schaute den anderen beim masturbieren zu. Ich hatte es zwar schon oft in Pornos gesehen, aber zu sehen, wie bei Jerres Schwanz noch 4 bis 5cm rausschauten faszinierte mich. Immer wenn ich mir einen runter geholt hatte, schaute so gut wie gar nichts oben raus, meine Hand verdeckte so gut wie alles. Niemand sprach, jeder bearbeitete langsam seine Latte. Mich machte die Situation so geil, ich wichste schneller und war kurz vorm kommen. Als Jerre dann aufstand und mit den Worten 'Jetzt wird mir aber schon ganz schön heiß.' sein Oberteil auszog war ich so weit. Ich starrte seine Bauchgegend an und sobald das T-Shirt den Blick auf sein Sixpack freigegeben hatte, warf ich meinen Oberkörper nach hinten und legte ihn auf dem Bett ab. Fast lautlos, presste ich 3 oder 4 Schübe meines Spermas, unter unterdrücktem Stöhnen, aus meinen Eiern. Es spritzte wie immer nicht, sondern lief einfach raus und meine Hand runter.

 

Ich wollte gerade die Augen schließen um mich von dem Orgasmus zu erholen, bis ich Michis amüsierte Stimme hörte: "Das waren ja nicht mal 2 Minuten glaub ich." Ich schaute kurz auf. Alle Augen waren wieder auf mich gerichtet, aber sie hatten nicht aufgehört zu wichsen. "Ich hab nichts gesehen, wieso spritzt du ab wenn ich mir mein Shirt ausziehe?", beschwerte sich Jerre. "Da ist nichts gespritzt", beschrieb Michi meine peinliche Ejakulation. "Hast du was zum sauber machen?", fragte ich Jerre und überhörte gekonnt Michaels Kommentar. Er stand auf und ging zum Schreibtisch. Als er mit einer Packung Taschentücher zurück und auf mich zu kam, sah ich wie sein großer Schwanz bei den Bewegungen mit wippte. Ich bedankte mich und nahm die hin gehaltene Packung an. Ich säuberte mich und warf die benutzten Taschentücher in den Mülleimer neben dem Tisch.

Ich setzte mich wieder neben Michi aufs Bett und bemerkte, dass die Schwellung nicht nachgelassen hatte. Ich war immer noch geil. Aber anstatt erneut Hand anzulegen beobachtete ich meine Freunde wie sie sich verwöhnten. Und dieser Anblick war göttlich. Drei gut gebaute Sportler direkt nebeneinander, wichsend und mittlerweile alle mit nacktem Oberkörper. Das Paradies für einen schwulen Jungen. Nach weiteren 5 Minuten des wichsens kam auch Fabi zum Schuss. Im Gegensatz zu mir, wirklich zum Schuss, denn als er anfing tiefer zu atmen und immer lauter stöhnte spritzte er gute 5 Schübe, verteilt über seinen ganzen Oberkörper.

Das war wohl der Startschuss für Michi und Jerre, denn jetzt gingen sie zum Endspurt über. Sie rubbelten was das Zeug hält, wahrscheinlich so schnell wie sie irgendwie konnten. Der Raum war von versetzten schmatzenden Geräuschen erfüllt, durch den Vorsaft, der den beiden den Schaft runter gelaufen war und nun durch das wichsen darauf verteilt wurde. Jeremy spuckte sich ordentlich in die Hand und verteilte zusätzlich seinen Speichel auf seinem Luststab. Michi schaute ihm dabei zu und wichste eifrig weiter. Kurz darauf stöhne er laut auf und sein Schwanz fing an zu zucken. Auch er verspritzte seinen Samen, im Sofa zurück gelehnt, über seinen ganze Oberkörper. Ein paar Spritzer landeten sogar an seinem Kinn. Schwer atmend beruhigte er sich langsam, ließ sich die Taschentücher geben und schaute – sich sauber machend – auch Jeremy beim wichsen zu.

Lange ließ dieser nicht auf sich warten und auch er entlud seine Eier. Trotz der Ankündigung durch sein tiefes Gestöhne, das während seinem Orgasmus, anhielt erschrak ich, als die ersten Schübe raus kamen. Der spritzende Schwanz erinnerte an einen Geysir, so heftig kam die Wichse raus geschossen. Die ersten beiden Geschosse flogen in die Luft und klatschten kurz darauf auf den Boden vor ihm. Die vier fünf darauffolgenden Schübe landeten vermutlich gezielt auf seinem angespannten Sixpack, während er die Augen geschlossen hatte. Als sich auch seine Atmung wieder beruhigt hatte, griff er ein anscheinend benutztes Shirt und wischte sich erst den Bauch und dann den Boden ab. "Wow, spritzt du immer so viel?", fragte Fabi verblüfft. Bescheiden erwiderte Jeremy: "Naja, ich hatte die letzten zwei Tage keine Zeit ordentlich Druck abzulassen, deswegen hat sich da was angestaut, aber wenn ich so viel spritze, mach ich alles mit nem dreckigen Shirt sauber, ist mir mit den Tüchern zu umständlich." Aber sonst wichst du schon auch täglich oder?", wollte Michi wissen. Jerre nickte, "Meistens sogar mehrmals." Ich fasste mir ein Herz und antwortete auch: "Ich wichse auch mehrmals am Tag." Mein Schwanz tat mittlerweile schon weh, weil er die ganze Zeit hart geblieben war und mit jedem Orgasmus der anderen gefühlt ein Stück härter geworden war. "Scheinst auch merhmals hintereinander zu können.", witzelte Fabi und schnippste leicht gegen meinen Ständer, woraufhin ich leicht zusammenzuckte. "Oh, dann bekomme ich vielleicht doch noch zu sehen wie du kommst.", freute sich Jerre und die Zwillinge lachten. Er fuhr fort: "Ich bin auch bereit dir ein wenig auszuhelfen um das sehen zu dürfen."

 

Ich hatre zuerst nicht realisiert was er damit meinte, hatte ich doch einige Erotikgeschichten online gelesen, wo sich Kumpel wichsten oder sogar bliesen. Jeremy kam auf mich zu und zog mich auf die Beine. Ich stand unmittelbar vor ihm und schaute hoch in sein Gesicht, in seine Augen. Er erwiderte den Blick, daher sah ich direkt wie seine Augen weiter runter huschten. Ich sah ebenfalls zwischen uns. Auch Fabi und Michi schauten auf unsere sich gegenüberstehenden Körpermitten. Ich sah voller Scham zur Seite auf den Boden, war es mir doch immer noch peinlich, dass sein schlaffes Teil größer war als mein zum bersten gespannter Ständer. Ich hörte ein Schnauben direkt neben meinem Ohr, es musste von Jeremy kommen. Da ich meinen Blick abgewendet hatte konnte ich an seiner Mimik nicht erkennen, ob es ein verächtliches, Schnauben war, oder ein belustigtes.

Auf ein mal zog mich Jerre zum Sofa und stieß mich darauf, sodass ich da saß wo er sich eben noch einen von der Palme gewedelt hatte. Zu meiner Verwunderung setzte er sich aber nicht neben mich, um mir wie er sagte 'auszuhelfen', sondern ging vor mir auf die Knie und nahm ohne Vorwarnung meine Latte in den Mund. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und auf der Lehne des Sofas ab und stöhnte unterdrückt, ich hatte schließlich bisher noch nie dieses intensive Gefühl verspürt mit meinem kleinen Freund in der warmen, weichen und feuchten Mundhöhle eines anderen zu stecken. Presste mir aber sofort meine Hand auf den Mund um dann meine Armbeuge auf meine Augen zu legen. Plötzlich war das tolle Gefühl weg und mein Schwanz fror durch das entlassen aus der Wärme. Ich nahm den Arm von meinem Gesicht und schaute an mir runter. "Du brauchst nicht so gehemmt zu stöhnen, lass es raus.", sagte Jerre mit einem liebevollen lächeln. "Äh, bro? Ist das nicht irgendwie schwul?", fand der geschockte Michi seine Stimme wieder. Fabi grinste nur wie ein Honigkuchenpferd und fing an seinen wieder steifen Schwanz zu wichsen. "Bisschen bi schadet nie.", erwiderte Jerre nur und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund.

Jetzt fing er auch an zu saugen und bewegte seinen Mund butterzart rauf und runter, was mir ein Stöhnen entlockte, dass ich auf Anweisung nicht mehr unterdrückte. Meine Augen waren die ganze Zeit geschlossen. Ich stöhnte immer mehr und hemmungsloser. Was Jeremy zum lächeln brachte, ich sah das Lächeln zwar nicht, aber ich spürte es um meine Erektion.

Anscheinend gefiel ihm, dass ich jetzt offen stöhnte, weshalb ich gar nicht mehr aufhörte zu stöhnen. Das nahm Jeremy wohl zum Anlass weiter zu gehen. Sein Mund glitt immer tiefer, bis er ein bisschen würgen musste, aber darauf hin locker meinen ganzen Schwanz im Mund versenkt hatte. "Wow, du bist ein Naturtalent", hörte ich Fabi im Hintergrund staunen. "Naja, wirklich groß ist er aber auch nicht.", musste Michi wieder seinen Senf dazu geben. Ich hörte das Gespräch so, als wäre ich in einer anderen Welt, nur ganz verschwommen und leise. Ich spürte jetzt seine Nase an meinem Bauch und auch den daraus kommenden warmen Atem, der auf meine Haut prallte.

Ich hatte unsere Umgebung schon wieder ganz vergessen und auch nicht darauf geachtet was die Zwillinge machten, für mich gab es gerade nur ihn und mich. Ich zuckte und wand mich unter seiner Behandlung, ich musste mich irgendwo fest halten. Ich griff in Jeremys Haare und krallte mich dort fest. Jedoch versuchte ich seine Bewegungen, mit denen er wieder angefangen hatte nicht zu behindern. Mal nahm er meinen Schwanz fast ganz aus dem Mund, um an meiner Eichel und meinem Vorhautbändchen zu saugen und zu lecken, dann nahm er ihn wieder in den Mund und spielte mit der Zunge an meinem Schaft. Das ging ein paar Minuten so, was mich wahnsinnig machte. "Lass mich kommen, bitte.", flehte ich keuchend. Meine Eier taten durch das erste kommen, die daurauf bleibende Dauererektion beim Voyeuerismus und die geile Mundbehandlung meines besten Freundes, ganz schön weh. Aber er kam sofort meiner Bitte nach. Und stülpte seine Lippen nur über meine Eichel, fing an daran zu saugen und wichste meinen Schaft mit zwei Fingern seiner rechten Hand, da die ganze Hand wegen dem Mund, der die Eichel bedeckte, nicht mehr hin passte. Mit der linken Hand kraulte und massierte er meinen, bisschen mehr als Walnuss großen Sack. Einzeln konnte er meine Hoden nicht wirklich verwöhnen, da sich mein Sack komplett zusammen gezogen hatte, weil ich kurz vorm Orgasmus stand. Nach wenigen Sekunden des schnellen rubbelns, saugens und knetens kam ich laut stöhnend und den Rücken durchstreckend in Jerres Mund.

Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte versuchte ich mich ruckartig wieder aufzusetzen: "Tut mir leid ich hätte dich warnen..." Er hielt mich jedoch mit seiner Hand auf meinen Bauch gedrückt auf und drückte mich zurück ins Sofa: "Schon gut, es war eh nicht so viel." Als er den Satz beendet hatte, leckte er sich lasziv über die Oberlippe und streichelte mir mit der Hand, mit der er mich eben noch zurück gedrückt hatte, über dein Bauch. Ich lehnte mich entspannt, mit – durch den zweifachen Samenerguss – ein wenig schmerzhaft leeren Eiern zurück und schloss die Augen. Ich hörte noch Wichsgeräusche auf dem Bett und neben mir und nickte dann unter den warmen Streicheleinheiten auf meinem Bauch ein.

 

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