Ich verspüre eine zunehmende Spannung in meiner Körpermitte.
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„Hallo Micha, Du sollst zum Chef kommen.“ Hastig fahre ich hoch und schaue in das lachende Gesicht unserer Sekretärin. „Habe ich Dich erschreckt? Sorry, das wollte ich nicht, aber Thomas will Dich sprechen.“

 

„O. k., ich gehe gleich zu ihm.“ Wir sind ein junges Start-Up Unternehmen, in dem das Durchschnittsalter 35 Jahre noch nicht erreicht hat. Unser Chef Thomas Miltner ist mit seinen 35 Jahren der Oldie in unserem Laden, ein umgänglicher und eloquenter Mensch, mit dem ich aber sehr gerne zusammen arbeite und mit dem man auch privat durchaus mal Pferde stehlen kann.

Als ich sein Büro betrete kommt mir seine schlanke, sportliche Gestalt bereits entgegen und schüttelt mir freundlich lächelnd mit einem kräftigen Händedruck die Hand. „Guten Morgen Micha! Du ich habe ein Attentat auf Dich vor. Unseren wichtigsten Kunden, die Firma Mechthold, kennst Du ja. Ich muss morgen unbedingt dort hin, weil der Geschäftsführer ein neues Projekt besprechen möchte. Und wenn es klappen sollte, hätte ich gerne, dass Du das Projektmanagement übernimmst. Kannst Du es möglich machen und so kurzfristig mitkommen?“

Ich schaue in das schlanke mit Ausnahme eines kleinen Goaties glattrasierte, von der Sonne gebräunte Gesicht und antworte: „Kein Problem, Ich habe für die nächsten Tage eh nichts geplant.“ „Danke, werde ich Dir nicht vergessen und Dir bei Gelegenheit wieder einen Stein in den Garten werfen. Wir müssen morgen um 7 Uhr wegfahren und ich werde Dich bei Dir zu Hause abholen.“ Während er das sagt lächelt er sinnig vor sich hin, wofür ich allerdings keinen Blick mehr habe. „Dann gehe ich am besten jetzt nach Hause und packe meine Sachen.“ „Ja tu das, wir sehen uns dann morgen früh um sieben.“

Zuhause angekommen, beginne ich, in Gedanken an das Gespräch vom Nachmittag versunken, meine Tasche zu packen. Es war das erste mal, dass Thomas mich gebeten hatte, ihn auf einer Geschäftsreise zu begleiten. Wir verstanden uns zwar ganz gut und er war auch bisher immer ganz zufrieden mit meiner Arbeit gewesen, aber auf Kundenbesuche hatte ich ihn bis heute nie begleiten dürfen. Aber ich freute mich bereits darauf, zum einen wegen des Vertrauensvorschusses, zum anderen, weil Thomas ein angenehmer Gesprächspartner ist, dessen grosse schlanke Gestalt mit dem dunklen Struwwelkopf einfach geil aussieht und in dessen Gegenwart ich mich immer wohl fühle.

Trotz grosser Müdigkeit, konnte ich in dieser Nacht nicht einschlafen. Immer wieder kreisten meine Gedanken um die gemeinsame Geschäftsreise. Irgendwann verfiel ich in einen unruhigen Schlaf gepaart mit einer mir unerklärlichen Erregung. Im Halbschlaf massierte ich immer wieder meinen Schwanz, der nach und nach zu einer gewaltigen Erektion anschwoll. Ich suchte im Halbdunkel nach dem Massageöl, als es plötzlich an der Haustüre Sturm klingelte. Ich fahre im Bett hoch und schaue auf den Wecker. „Shit“, sage ich, „ich habe vergessen den Wecker zu stellen.“ In Windeseile werfe ich mir einen Bademantel über, der meine Latte aber nur unzureichend verbergen kann und gehe zur Tür. Vor der Türe steht mein Chef Thomas Miltner und grinst mich an. „Aber hallo“, sagt er, „habe ich Dich gestört?“, und grinst dabei nochmals eine Spur breiter. „Meines Wissens wollten wir doch heute um 7 Uhr gemeinsam nach Hamburg fahren.“ „Sorry, ich glaube ich habe verschlafen. Erst konnte ich nicht einschlafen und als ich dann endlich mal geschlafen habe..... Du kennst das ja, dann bin ich nicht mehr aufgewacht. Dazu noch habe ich auch noch vergessen meinen Wecker zu stellen.“ Während ich das zu Thomas sage ziehe ich meinen Bademantel etwas enger an dem die zu einem Zelt gewachsene Ausbuchtung deutlich erkennbar ist. „Kein Problem“, antwortet Thomas, wobei das Grinsen jetzt anzüglich wird, „jetzt aber flugs, sonst kommen wir endgültig zu spät.“

In Windeseile springe ich unter die Dusche und ziehe mir eine Sommerhose, mein mit Ornamenten besticktes Lieblingshemd und ein Paar leichte Slipper an. Auf den Morgenkaffee verzichte ich aus Zeitmangel, so dass es eine Viertelstunde später losgehen konnte. Thomas fährt zügig auf der zum Glück verkehrsarmen Landstraße Richtung Hamburg. Dabei diskutieren wir zunächst ein paar geschäftliche Themen, wobei Thomas die eine Hand am Lenkrad lässt und mit der anderen heftig gestikuliert. Immer wenn ihm etwas besonders wichtig ist, dreht er sich zu mir und legt mir dabei die Hand entweder auf den Unterarm oder den Oberschenkel. Zunächst denke ich mir nichts dabei, registriere aber je länger das Gespräch dauert, dass die Intensität der Berührungen zunimmt und diese von mal zu mal weiter oben auf meinem Oberschenkel stattfinden. Leise Schauer durchdringen mich und ich verspüre eine zunehmende Spannung in meiner Körpermitte. In der dünnen Sommerhose wird deutlich eine Wölbung sichtbar.

 

Zwischenzeitlich hat Thomas das Gespräch zu privaten Themen gewechselt und als wir an einer roten Ampel stehen, dreht er sich plötzlich zu mir her, schaut mich intensiv an und fragt: „Sag mal hast Du keine Freundin?“ Der intensive Blick und die Hand auf meinem Oberschenkel führen dazu, dass mein Schwanz schmerzhaft hart wird. Und bevor ich auch nur antworten kann, ist die Hand von Thomas nicht mehr auf meinem Oberschenkel, sondern massiert meine riesige Beule, auf der erste feuchte Flecken von austretenden Lusttropfen erkennbar werden.

Irritiert schaue ich Thomas an, rutsche in meinem Sitz etwas nach unten um die Spannung in meiner Hose zu nehmen und das Gefühl der massierenden Hand besser geniessen zu können. Zwischenzeitlich hat Thomas die linke Hand vom Lenkrad genommen und in seinen eigenen Schritt gelegt, in dem ebenfalls eine dicke Beule sichtbar geworden ist.

„Und hast Du eine?“ fragt Thomas. Worauf ich heiser mit nein antworte. „Ich glaube nicht, dass Du mir sonst den Schwanz massieren dürftest.“ „Du hast schon so geil heute morgen ausgesehen, dass ich die ganze Zeit Probleme hatte mich zu beherrschen“, sagt Thomas mit rauer Stimme zu mir. Mit dem Zeigefinger streicht er über die glänzenden Vorsaftflecken, riecht zuerst daran und leckt dann seinen Finger langsam und genüsslich ab. „Mmmh, schmeckst Du geil.“ Langsam zieht er mir den Reissverschluss herunter ohne sich um die vorbeigehenden Menschen zu kümmern und holt mein hartes Gerät heraus. Genüsslich leckt er sich die Lippen und zieht die Vorhaut langsam zurück. Sofort strömen dicke Lusttropfen aus der Nille. Ich stöhne leise. Thomas macht seine Hand feucht und fährt mir über die Eichel.

Zwischenzeitlich ist die Ampel wieder auf grün gesprungen und Thomas weitergefahren. Währenddessen streicht er mir unentwegt über Schenkel und Eier. Auch ich habe zwischenzeitlich jegliche Beherrschung über Bord geworfen und habe begonnen das Gewölbe in Thomas³ Körpermitte genauer zu untersuchen. Was ich zu fühlen bekomme ist mehr als nur vielversprechend.

Schliesslich sind wir auf einem Parkplatz zum Stehen gekommen, auf dem sich ausser uns nur noch ein weiteres Fahrzeug befindet. Thomas stellt den Motor ab, schaut zunächst lange meinen Schwanz an, leckt sich gierig die Lippen und beugt sich endlich über meinen steil aufgerichteten vor Geilheit nassen und zuckenden Penis und lässt ihn tief in seinem Mund verschwinden. Seine Zunge bearbeitet meine Pissritze und die Stelle neben dem Bändchen, dass mir Hören und Sehen vergehen und ich nur noch zu keuchenden Stöhnlauten in der Lage bin. Auch Schaft und Eier kommen nicht zu kurz. Die Eier schluckt er, massiert sie mit der Zunge, um sie kurz darauf mit leisem Plop wieder in die Freiheit zu entlassen. Dabei halte ich seinen Kopf mit beiden Händen und fahre mit meinem Zeigefinger zärtlich in seine Ohren.

Plötzlich beendet Thomas sein Konzert, steigt aus dem Auto aus und öffnet auch meine Türe: „Komm mit, ich weiss einen Ort, wo es schöner und bequemer ist.“ Aus dem Kofferraum entnimmt er eine grosse Decke, nimmt mich an der Hand und führt mich auf eine abgemähte Wiese hinter einem Felsen. „Hier sind wir völlig ungestört.“ Im Stehen beginnen wir uns ekstatisch zu küssen. Ich erforsche mit meiner Zunge jeden Zahn in seinem Mund. Unsere Zungen verknoten sich förmlich ineinander. Der Geschmack von Thomas³ Mund treibt meine Lust weiter vor mir her. Ich suche mit meiner Zunge die Ohren von Thomas und lecke sie aus. Lautes Stöhnen erhalte ich als Antwort. Meine Finger beginnen Thomas³ Hemd zu öffnen, eine dunkel behaarte Brust, kommt zum Vorschein. Meine Handflächen gleiten über die Nippel bis sie dick und hart sind, anschliessend lecke ich sie mit vibrierender Zung und beisse immer wieder zärtlich in sie hinein. „Bitte zieh Dein Hemd aus, ich will die Haut und die geile Wärme Deines Körpers spüren“, sage ich zu Thomas. Mit nacktem Oberkörper lassen wir uns auf Decke nieder. Küssend und leckend erforschen wir gegenseitig unsere Körper. Langsam ziehe ich an Thomas Hose den Reissverschluss herunter und öffne den Bund seiner Hose. Unter der Hose trägt er keinen Slip. Sein harter Schwanz schnellt heraus. Mein Kopf befindet sich zwischen den Beinen von Thomas und mein Mund greift gierig nach dessen Schwanz. Auch Thomas hat zwischenzeitlich meinen Schwanz wieder in die Freiheit entlassen und beginnt ihn wieder intensiv mit Mund und Zunge zu bearbeiten. Mit leichten Fickbewegungen lässt er seinen Schwanz in meinen Mund hinein- und wieder hinausgleiten, begleitet von immer lauter werdendem Stöhnen. Der salzige Geruch und der Geschmack seines Vorsaftes lassen mich alles vergessen. Zwischenzeitlich sind wir beide völlig nackt. Ich knie vor Thomas, halte mich an seinen dunkel, seidig behaarten, muskulösen Schenkeln fest und lasse mich von ihm in den Mund ficken. Meine Hände gleiten immer wieder über seinen Bauch hinauf zu den Nippeln, die ich kräftig kneife. „Ja, mach weiter“, ächzt Thomas.

 

Mein Schwanz ist unerträglich hart und beginnt, nach der Bearbeitung durch Thomas im Auto und der Geilheit vor dem Aufwachen zu schmerzen. Schmerz, der nur noch nach noch mehr verlangt. Thomas legt mich auf den Rücken und hebt meine Beine, seine Zunge bearbeitet wieder meinen Schwanz, doch jetzt gleitet sie über den Damm zu meinem feuchten Loch. Er zieht mir die Pobacken auseinander und lässt seine Zunge tief in meinem feuchten Loch versinken. „Ja, fick mich mit Deiner Zunge“, japse ich. „Du machst das so schön.“ Mal trillert Thomas mit seiner Zunge in meinem Loch, das andere mal fickt er mich mit ihr.

Ich spüre wie er vorsichtig den Mittelfinger in mein Loch schiebt und meine Prostata bearbeitet. „Gefällt Dir das?“, fragt er und beginnt mich mit dem Finger und Zunge gleichzeitig zu ficken. „Ja ich will nur noch, dass Du weitermachst und nicht mehr aufhörst!“, stöhne ich, während ich mir selber den Schwanz wichse.

Nach einer Weile wechseln wir die Stellung. Thomas legt sich auf mich, meine Beine umklammern seinen schlanken, kräftigen Oberkörper, sein Schwanz sucht mein Loch und mit einem kräftigen Druck, presst er ihn in mich hinein. Wir beginnen uns wieder gegenseitig zu küssen, wobei ich den Oberkörper von Thomas fest umklammere. Sein Schwanz gleitet erst langsam, dann schneller und kräftiger werdend in mich hinein. Seine Lenden klatschen laut gegen meine Pobacken. Immer wieder verpasst er mir zärtliche Schläge darauf. Ich bin nur noch Geilheit. Jeder Stoss von ihm wird von beiden mit lautem Ächzen und Stöhnen begleitet.

Mein Schwanz ist immer noch steil aufgerichtet. „Ich will auf Dir sitzen, wenn ich komme“, sage ich mit abgehackten Worten zu Thomas und ich will, dass wir gleichzeitig kommen. „Nach weiteren kräftigen Stössen, hebe ich vorsichtig meinen Oberkörper, damit Thomas³ geiler feuchter Schwanz in mir bleibt. Thomas lässt sich langsam auf den Rücken nieder. Nun beginne ich ihn zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller werdend.

Gleichzeitig beginnt Thomas mir mit Daumen und Zeigefinger die Eichel zu massieren und darüber zu streichen. Das Gefühl in meinen Lenden ist fast unerträglich. Ich will spritzen und kann noch nicht. Die einzigen Laute, die ich noch hervorbringe sind nur noch dem Wimmern eines leidenden Tieres vergleichbar. Und trotzdem habe ich das Verlangen es möge niemals enden. Mein Schwanz beginnt unter der Bearbeitung von Thomas Daumen und Zeigefinger zu pulsieren. Er schaut mich keuchend atmend mit aufgerissenen Augen an. „Ich kann es nicht mehr heben! Ich spritze gleich ab.“ „Ja ich auch“, sage ich mit überschnappender Stimme. „Wo willst Du, dass ich es Dir hinspritze? Ich halte es nicht mehr aus!!!“ Noch einmal hebe ich meinen geilen Hintern und im Niedergang merke ich, wie Thomas eine riesige Menge Ficksahne in mich entlässt. Gleichzeitig zieht er meine Vorhaut so weit es geht zurück, mit Daumen und Zeigefinger drückt er mir auf den Harnleiter . Ich spüre wie der Saft sich versucht seinen Weg nach oben zu bahnen und nicht hinaus kann.

Ich stöhne nochmals laut auf, als Thomas den Weg für mein Sperma freigibt, das in einer breiten Fontäne nach vorne schiesst und sich auf der Brust, dem Gesicht und dem Mund von Thomas verteilt, wo er es genüsslich aufzulecken beginnt. Erschöpft lasse ich meinen Oberkörper auf Thomas gleiten, wo ich mit meiner Brust und dem Zeigefinger die Ficksahne gleichmässig auf ihm verteile. Thomas lächelt mich an und sagt: „Mmmh, Du schmeckst nach mehr.“ „Gerne“ und sammle mit dem Zeigefinger von dem weissen Saft ein und lasse ihn daran lecken. Anschliessend lecke ich selber auch davon.

„Das war eine geile Nummer“, sagt Thomas während seine Hände meine Pobacken massieren. Ich reibe mich noch ein wenig an seiner Brust, deren Brusthaare ein geiles Kitzeln auslösen. „Ja, das verlangt förmlich nach einer Fortsetzung“, antworte ich. „Kein Problem“, entgegnet mir Thomas „eigentlich hätte für den Kundenbesuch auch ein Tag ausgereicht, aber ich habe ein gemütliches Hotel gefunden und zur Sicherheit nur ein Zimmer gebucht. Du kannst schon mal Deine Phantasie spielen lassen, was wir nach dem Date mit unserem Kunden anstellen werden“ und grinst mich lüstern an. Nach einem langen Kuss, kleiden wir uns beide an und machen uns endgültig auf den Weg zu unserem Kunden.

 

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