Abschied von meiner großen Liebe.
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Malte und ich hatten uns auf einer Tagung in Nürnberg kennengelernt und verliebten uns ineinander. Zusammen beschlossen wir zusammenzuziehen und ein Haus zu bauen...

 

Wir kamen vom Besuch meiner Eltern wieder bei mir zuhause an, saßen noch eine Weile auf dem Balkon, tranken einige Biere und waren wie immer sehr glücklich.

„Ich freue mich schon, wenn unser neues Heim fertig ist und wir dann immer zusammen sein können, mein Max und ich, ist das nicht schön?“ ich ging zu ihm und schlabberte ihn ab schaute ihn wie immer mit meinem Dackelblick an und sagte ihm: ICH LIEBE DICH MALTE

Ich war so Happy mit Malte.

Wir machten uns im Bad fertig und gingen dann ins Bett. Wir liebten es immer nackt zu schlafen, so konnten wir unsere Haut an Haut und unsere Wärme spüren. Ich lag auf meinem Rücken, Malte, schaute mich an, küsste mich und leckte mich am Hals, dann drehte er mich auf die Seite, sodass er hinter mir lag. Diese Stellung mochte ich sehr gerne, er machte sich seinen Harten und mein Loch mit Speichel nass, setzte seine wunderschöne Eichel an, drückte nur kurz und überwand meinen Muskeln. Mit schönen rhythmischen Stößen fickte er mich, nicht schnell aber durch dieses rhythmische gleichmäßige rein,- und raus Schieben fühlte ich mich eins mit ihm, dabei knabberte er meinem Ohr. Er fickte mich so intensiv, dann zog er meinen Kopf nach hinten und leckte meinen Hals. Sein Ficken brachte mich immer näher zu meinem Abgang.

Malte, stöhnte und stieß etwas härter zu, dann ein bisschen schneller, dann traf er meinen Punkt und ich ging ab, spritze das Laken voll, von hinten hörte ich Malte nur schnauben und dann kam er in mir, seinen zuckenden Schwanz spürte ich in mir, er wollte seinen Schwanz herausziehen, nein bleib in mir sagte ich ihm, dann legte er seinen Arm über die Seite an meinem Bauch und wir schliefen in dieser wunderbaren Stellung ein.

Die Woche war wieder vorbei und ich brachte Malte wieder zum Bahnhof. Es fiel uns immer schwerer Abschied zu nehmen, auch wenn wir jeden Tag telefonierten und uns am Wochenende sahen.

Joachim Peters, unser Architekt, brachte mir persönlich die Zeichnung vorbei. Wir tranken noch einen Kaffee und besprachen noch einige Details zur Zeichnung. Er verabschiedete sich von mir:

„Grüßen sie ihren Partner bitte von mir“ das mache ich sehr gerne.

Mit der Zeichnung fuhr ich zu meinen Eltern, bei Kaffee und Kuchen plauderten wir über das Haus, sie sahen sich die Zeichnung an. Sonja kam dazu, schaute sich die Zeichnung auch an „und wo ist mein Zimmer“? Sagte sie und wir mussten lachen.

„Fährst du dieses Wochenende zu Malte?“, ja und ich freue mich schon riesig Mom.

Mein Zug fuhr pünktlich von Lübeck ab, in Hamburg musste ich umsteigen und dann stieg ich in den ICE und entspannte mich während der Fahrt.

In Herne wurde ich von meinem Malte abgeholt und wir gingen wie immer zu MC, ein Hamburger mit Pommes reichte uns. Zuhause bei Malte hielten wir es nicht lange aus und fielen über uns regelrecht her. Unsere Kleider lagen überall herum, wir knutschen und knutschen, fummelten an uns, wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Wir fickten uns gegenseitig, leckten, bliesen und küssten, duschten uns gegenseitig ab, tranken Bier und dann ging es wieder los.

Malte hielt seinen Schwanz in seiner Hand ich kniete mich vor ihm und leckte seine geile Eichel, leckte mich an seinen Schwanzschaft hinunter zu seinen Eiern, nahm diese in meinem Mund und sie ploppten aus meinem Mund wieder heraus. Malte, krallte sich in meinen Haaren, als ich seine Eier etwas quetschte schrie er auf, ich leckte mich zur Eichel vor, die war glitschig. Meine Zunge nahm es gierig auf, dann stieß Malte zu und fickte mich im Mund, das war so heftig und sowas von geil. Ich geriet in Trance, bei diesem stoßen.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, schubste mich mit meinem Bauch auf das Bett, spreizte meine Beine, zog meine Arschbacken auseinander und leckte sich durch meine Ritze in mein Fickloch. Er schob erst ein dann zwei Finger in mein geiles Loch, stimulierte meinen Punkt und eh ich mich versah, steckte er schon mit seinem Schwanz bis zu seinem Sack in mir, ich war immer noch in Trance, und Malte fickte, fickte mich durch, fickte und stöhne, mir war schwarz vor Augen, er wollte gar nicht aufhören und stieß immer wieder zu. Ich trieb ihn an, fick mich, wie ein Wilder fickte er mich, dann ein letzter Stoß, er zog sich ganz schnell aus mir heraus, drehte mich schnell auf den Rücken, kroch über mich und wichste seinen Schwanz vor meinem Gesicht.

 

Ich öffnete meinen Mund, ich wollte seinen Schwanz und seinen Saft und dann kam Malte mit einem stöhnen, seinen Kopf hatte er in den Nacken gelegt und spritzte sein Sperma in mehreren Schüben und so viel in und auf meinem Mund. Sein ganzer Körper zuckte, das sah sowas von geil aus, dann kam er zu mir runter und schleckte in meinem Gesicht und Mund, ich stieß ihn hoch, nahm mir seinen Schwanz und lutschte ihn sauber. Dann ließen wir uns im Bett fallen und schlabberten uns weiter ab. Mein Malte lag erschöpft mit seinem Kopf auf meiner Brust.

Was war das für ein Freitag, so heftig hatten wir noch nie gefickt, uns beiden taten selbst unsere Ficklöcher etwas weh. Zufrieden und völlig erschöpft schliefen wir ein.

...

Malte und ich schauten uns die Zeichnung vom Architekten genau an, eine kleine Änderung hatten wir auch noch, die wir beschrieben und der Architekt nun in seine Zeichnung einbringen musste. Das Wochenende ging vorbei, ich musste wieder nach Lübeck zurück. Malte, brachte mich wieder zum Bahnhof. Der Abschied fiel uns wieder so schwer, dennoch wussten wir, das nächste Wochenende kommt und so knutschen wir noch lange. Der Zug fuhr ein, wir hingen immer noch an unseren Lippen. Ein Klaps auf meinen Arsch, na mach schon Max und ich stieg in den Zug.

Nach fünf Wochen hatte Joachim Peters, die Baupläne fertig, Malte und ich besuchten ihn und gaben ihm nun den Auftrag sich um die Ausführung zu kümmern. Die Finanzierung stand und so freuten wir uns auf die Bauphase. Mom und Dad waren so zufrieden und freuten sich und wollten uns auch in dieser besonderen Phase helfen.

Wir radelten wieder zu unserem Bauplatz und anschließend wieder in die Hütte, die Malte inzwischen so sehr liebte, weil wir uns so ungezwungen fühlen konnten und uns gegenseitig alles gaben. Nachdem wir uns wieder sauber gemacht hatten, guckte Malte mich so lieb an, zog mich zu sich und steckte mir seine Zunge in meinem Mund. Dieser Kuss war so unglaublich und voller Leidenschaft, voller Geilheit und so zärtlich. Dann löste er sich, umarmte mich und flüsterte mir in mein Ohr:

„Willst du mich heiraten“ mein Herz klopfte, ich zitterte und stotterte „Ja Malte“

Noch am selben Abend telefonierte ich mit Mom und Dad und erzählte ihnen von Maltes Antrag. Beide heulten vor Glück.

In dieser Nacht vögelte ich Malte um seinen Verstand, wir beide waren im siebten Himmel. Dann wieder dieser unglaubliche leidenschaftliche Kuss. Ich war sowas von glücklich mit ihm. Am frühen Morgen vergnügte ich mich an Maltes schöner Morgenlatte und er gab mir das, was ich brauchte, sein leckeres Sperma. Am Montag frühstückten wir noch ganz gemütlich und dann brachte ich ihn zum Bahnhof, dies war eine Ausnahme, weil er sonst immer Sonntagabend zurückfuhr. Wir küssten uns lange, dann verabschiedete ich mich von ihm bis zum nächsten Wochenende. Er stieg in den Zug.

Das war das letzte Mal, dass ich ihn so sah.

...

Zwei Tage später, ich wartete auf seinen Anruf via Skype, doch er kam nicht. Das kam schonmal vor, wenn Malte länger zu tun hatte, dann schickte er mir eine SMS, dieses Mal sollte es nicht sein.

Ich wurde unruhiger und von Minute zu Minuten und Stunden, lief ich in der Wohnung herum. Dann rief ich Malte auf sein Festnetz und Handy an, doch er ging nicht ran.

Ich rief Mom und Dad an und erzählte ihnen, das sich Malte nicht gemeldet hatte und ich ihn telefonisch nicht erreichen konnte. Mom versuchte mich zu beruhigen, da klingelte mein Handy, Mom mein Handy klingelt, das ist Malte und legte auf.

Die Nummer auf dem Handy kannte ich nicht.

Hallo hier ist Max Lundborg sagte ich und hier ist das Krankenhaus Herne und Sie sprechen mit Schwester Ingrid Wege. Sie sind der Lebensgefährte von Malte Friedrichs, ja sagte ich. Ihr Partner hatte einen schweren Unfall und liegt hier im Krankenhaus und es wäre gut, wenn sie kommen könnten. Ich ließ mir die Adresse, Station und Telefonnummer geben. Ich stand unter Schock, rief Mom und Dad an, dann liefen mir die Tränen und ich musste heulen. Dad sagte, ich hole dich ab, packe ein paar Sachen und heute Nacht bleibst du bei uns. Dad war sehr schnell bei mir und nahm mich mit.

 

Ich konnte nicht schlafen und rief mehrmals im Krankenhaus an, leider konnten Sie mir keine detaillierten Auskünfte geben. Mom und Dad ließen mich nicht allein, Sonja war traurig, saß fast die ganze Zeit bei mir und hielt meine Hand.

Nach dem Frühstück, ich bekam nichts runter, fuhren Mom, Dad und ich nach Herne. Auf der Fahrt dorthin, weinte ich ununterbrochen, Mom wischte sich die Tränen aus den Augen. Zuerst fuhren wir in Maltes Wohnung, luden unser Gepäck ab und fuhren dann ins Krankenhaus. Wir hatten uns mit Schwester Ingrid und dem Chefarzt Dr. Lothar Weber vorher verabredet.

Der Chefarzt begrüßte uns, ich wurde unruhiger, was ist mit Malte wollte ich wissen und hörte nicht mehr zu, ich will zu ihm.

Bitte sagte ich, Schwester Ingrid nahm mich an meinem Arm und wir gingen los. Mom und Dad blieben mit dem Chefarzt Dr. Weber zurück.

Malte, lag auf der Intensivstation, ich musste mir noch etwas überziehen, dann gingen die Schwester und ich zu ihm. Da lag mein Malte, an Schläuchen und Überwachungsgeräte, mir liefen die Tränen. Ich ging zu seinem Bett, seine Augen geschlossen und sein Kopf einwickelt. Er lag da hilflos, ich verstand nichts. Darf ich ihn anfassen, Schwester Ingrid nickte mir zu, nahm Maltes Hand und streichelte ihn. Mir liefen und liefen die Tränen, dann kamen Mom und Dad dazu, Mom konnte ihre Tränen auch nicht mehr zurückhalten. Dad nahm Moms Hand und dann im Arm und verdrückte auch so einige Tränen.

Sie müssen jetzt erstmal gehen, sie können morgen wieder kommen und wenn was Besonderes ist rufen wir Sie an. Schweren Herzens gingen wir. Dad nahm mich in seinen Arm, auch wenn es so schlimm ist, wir müssen erstmal etwas essen. Und so fuhren wir noch zu einem Supermarkt und anschließend in Maltes Wohnung. Mom und Dad kannten die Wohnung auch, dann machte Mom etwas Kleines zum Essen.

Dad, was hatte dir der Chefarzt und Mom erzählt?

Malte, war mit dem Bus vom Büro aus nach Hause gefahren, er stieg aus dem Bus, wollte den Zebrastreifen hinter dem Bus überqueren, da schoss ein Pkw, ohne auf Malte zu achten und fuhr ihn mit voller Wucht um. Laut Polizei war der Pkw Fahrer nicht nur zu schnell, sondern auch bekifft. Dad, sagte ich:

Was ist mit Malte?

Max, Dad kam zu mir, nahm mich in seine Arme, ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll, dann weinten auch Mom und Dad.

Jetzt wurde mir klar, Dad musste es mir nicht mehr sagen. Ich ahnte, was Sache war. Wir saßen, weinten und trösteten uns, ans Schlafen konnten wir nicht denken.

Am nächsten Tag war ich wieder im Krankenhaus. Meinem Malte ging es nicht besser, die Ärzte kämpfen um sein Leben. Ich hielt immer wieder seine Hand, Rückblenden liefen durch meinen Kopf. Wie schön war unsere Zeit. Als ich gehen wollte, sprach mich Dr. Weber an. Haben Sie eine Patientenverfügung? Mir blieb der Atem für kurze Zeit stehen. Haben Sie fragte mich Dr. Weber, ja musste ich ihm sagen, wir hatten jeweils für den anderen eine. Dann werden wir auf Sie zukommen. Ich fuhr völlig traurig in Maltes Wohnung und erzählte Mom und Dad von dem Gespräch mit dem Chefarzt. Meine große Liebe und ich wurden auseinandergerissen mit einem riesengroßen Ruck. Meine Traurigkeit stieg ins Unermessliche.

Vier Tage später blieb mir diese Entscheidung erspart, ich war jeden Tag bei ihm, Mom und Dad verabschiedeten sich einen Tag zuvor von Malte und ich blieb bei meiner großen Liebe MALTE bis er in meinen Armen für immer fort ging.

Knapp fünf Jahre ist das nun her und Malte ist immer bei mir. Unseren Traum das Haus habe ich mit Hilfe der Hinterlassenschaft von Malte, von Mom und Dad und Herrn Joachim Peters realisiert.

Joachim ist inzwischen zu einem guten Freund geworden, was meine Eltern und meine Schwestern sehr gut finden. Mom erzählte mir, von einem Gespräch mit Joachim auf der Baustelle, da hat er ihr, seine Gefühle und liebe zu mir gestanden, Mom ahnte das schon länger mit Joachim und hatte ihn wohl darauf angesprochen.

Sie sagte mir, dass es wieder an der Zeit wäre mich neu zu verlieben!

 

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