Eines unserer Hobbys war die Sauna.
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Wir, mein zukünftiger Lebensgefährte und ich, waren im Begriff unser neues Zuhause zu schaffen. Der Bauplatz lag außerhalb einer großen Stadt und relativ nahe eines Sees. Wir konnten es uns leisten, da wir beide gut verdienten. Malte, mein Partner war 30 Jahre und ich (Max) 29 Jahre alt. Wir haben uns zufällig auf einem Event in Nürnberg kennengelernt. Malte, war von großer Statur, mit gut trainierten muskulösen Oberkörper und mittelblonden kurzen Haaren dunkle Augen und ein schmales Gesicht dazu immer einen Dreitagebart. Ich hatte zu dieser Zeit Schulterlange gelockte blonde Haare, graublaue Augen, sportliche Figur, weil ich fast jeden Tag Fahrrad gefahren bin. Wir kamen im Rahmen eines Workshops zueinander. Schnell sind wir auf gemeinsame Themen gestoßen, auch mit unserem Schwulsein sind wir offen umgegangen. Eines unserer Hobbys war die Sauna. Also trafen wir uns abends in der Hoteleigenen Sauna.

 

Wir waren alleine, legten unsere Handtücher hin und genossen den ersten Gang. Ich musste ständig zu Malte schauen, er hatte, eine so geile Brust mit Haaren. Seine Nippel waren wunderschön, mein Blick ging dann zu seinem Schwanz, der war auf halbmast, er selber musterte mich auch. Ich muss zugeben, ich war kleiner von der Körpergröße, meine Brust war kräftig und behaart. Mein Ständer war für meine Verhältnisse groß und meine Eichel sah rosa aus. Malte, schaute also auch zu mir und somit hatte ich den Eindruck, dass wir auf einer Wellenlänge waren. Wir näherten uns, dann griff Malte zu meinem besten Stück, der wuchs in seiner Hand, während ich ihm seine Nippel befummelte. Ein Stöhnen von uns beiden und wiederum war es Malte, der seine Geilheit freien Lauf ließ er drückte mich auf meinen Rücken und fing an, meinen steifen Schwanz zu blasen mir wurde dermaßen heiß, ich stöhne und mir lief der Schweiß im Gesicht. Wie in Trance fing ich an meinen Fickbolzen in seinen Mund zu stoßen, Malte stöhne, sein Schweiß lief ihm im Gesicht herunter und mir auf meinem Bauch. Dann ließ er ab und meinte, dass wir hier abbrechen und uns ins Zimmer begeben sollten, ich nickte, hätte aber den Blowjob gerne noch beenden wollen, aber es wurde zu heiß in der Sauna. Wir kühlen uns noch in der Dusche ab, dabei kam Malte mir sehr Nahe und fing mich wild zu küssen an, sein Schwanz wippte, seine Nille wurde wieder nass, wir waren beide riemig aufeinander.

Kurzerhand verschwanden wir auf Maltes Zimmer, gierig schmiss er mich auf sein Bett und machte sich wieder an meinen Schwanz ran. Ein aufstöhnen von mir brachte ihn buchstäblich dazu meinen Schwanz noch tiefer aufzunehmen, er lutschte und saugte ich ließ mich völlig fallen, er zog meinen Sack zusammen, leckte gierig meinen Saft ich war kurz vor dem Orgasmus, wir wechselten die Stellung. Ich zog ihn zur Bettkante, kniete mich vor ihm und fing an ihn zu lecken, zuerst die Eier, dann nahm ich sie in meinem Mund, er stöhnte. Meine Zunge glitt runter zum Schwanzschaft und dann in sein Loch. Er zuckte nur und mich machte es total rattig, ich fickte ihn mit meiner Zunge, sein Fickloch war so geil. Ich wollte jetzt mehr und ihn ordentlich ficken. Ich zog mir ein Gummi über, nahm noch Gleitgel, seine Beine legte er hoch, ich wollte das er seine Füße auf meine Brust ablegt und dann stieß ich Malte meine Latte in seine Lustgrotte.

Maltes Loch war eng und ich stieß meinen Ständer in ihm hinein, meine Stöße waren erst langsam, dann wurde ich immer schneller, er stöhnte und rief „Tiefer, Härter und er stöhnte immer mehr, ich war wie im Rausch und fickte ihn nun etwas langsamer, zog meinen Schwanz ganz heraus und dann stieß ich ihn wieder rein und wieder heraus und wieder hinein. Meine Arschbacken zogen sich zusammen, Malte wichste seinen Schwanz er wollte kommen. Ich zog meinen Lustficker heraus, zog das Kondom ab, nahm ein neues Gummi, stülpte es Malte über, er schaute mich an, mein Loch machte ich mit Gleitgel schön nass, schob Malte ein Stück nach oben, er wusste genau, was ich wollte, ich setzte mich auf ihm, er führte seinen Schwanz an mein Loch. Dann gab es für mich kein halten, so geil war ich auf seinen Ficker und schob mir seinen Schwanz gleich ganz tief hinein. Mein Ritt war echt geil, hoch, runter, hoch runter bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte, ich beugte mich zu ihm, ohne meinen Ritt zu vernachlässigen und leckte seine Brustwarzen bevor ich ihn intensiv küsste. Das alles war so geil. Wir beide stöhnen, mein Schwanz lief vorne aus und wippte hin und her. Ich hob meinen Arsch etwas hoch, sodass Malte jetzt stoßen konnte, meine Arschbacken zog ich auseinander und genoss den schnellen fick von Malte.

Wir waren im Rausch und ich wollte jetzt kommen, so wichste ich meinen Prügel und stöhnte auf während Malte mich immer noch durchfickte. Er zog seine Latte heraus, nahm das Kondom ab und wir beide wichsten, schrien und stöhnten voller Lust und dann kam Malte und spritze sein Sperma auf meinem Rücken, gleichzeitig kam ich und saute seine Brust mit mehreren Schüben voll ein. Das war ein irrer Ritt und wir fielen übereinander.

Wir hatten diese Nacht nicht geschlafen und uns in verschiedenen Stellungen ausprobiert es war einfach sagenhaft mit Malte. Am Morgen, wir wollten das Meeting ausfallen lassen und ordentlich frühstücken, was wir auch taten, mussten wir feststellen, dass wir beide uns in dieser Nacht verliebten. Wir beide hatten unendlich viele Schmetterlinge im Bauch.

Wir tauschten unsere Handynummern und versprachen uns nach dem Event in Nürnberg sofort anzurufen. So führten wir einige Zeit eine Fernbeziehung. Malte in Herne und ich in Lübeck. In der Woche telefonieren wir viel und die Wochenenden gehörten uns beiden. Das Erste am Freitag war natürlich das Bett. Wir fielen regelrecht übereinander her, holten das, was wir in der Woche nicht konnten dann am Freitag nach.

Wir saßen im Restaurant und quatschen und lachten, hielten uns die Hände und waren nach einem Jahr immer noch so verliebt wie in unserer ersten Nacht in Nürnberg. Dann machte Malte den Vorschlag, ob wir nicht eine gemeinsame Zukunft planen und zusammenziehen sollten. Ich fühlte immer noch Schmetterlinge in meinem Bauch und fand diesen Gedanken auch gut. An diesem Abend lagen wir noch einige Zeit wach im Bett. Eins unserer liebsten Stellungen war das reiten. Malte setzte sich auf meinen Schwanz und fing an mich zu reiten, das mache er so genial und mich brachte es an den Rand des Wahnsinns und wenn sein Schwanz so hin und her wippte, machte mich das noch geiler, kurz, wenn ich kam, nahm ich mir seinen Ständer und wichste ihn, sein Ritt wurde immer schneller und dann kam ich und spritze ihm meinen Liebessaft in seine Grotte, er kam auch, er stöhnte dabei immer laut und dann schoss es aus ihm heraus Druckvoll und viel.

Das Wochenende ging zu Ende und wir verabschiedeten uns nach dieser Nacht, mit der Überlegung wie und wann wir zusammenziehen könnten.

 

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