Unsere Fernbeziehung ist noch fester geworden
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Malte und ich, hatten uns in Nürnberg kennengelernt, verliebten uns, führten eine Fernbeziehung von Lübeck nach Herne und umgekehrt. Bei einem unserer letzten Wochenenden haben wir uns über ein gemeinsames Zuhause unterhalten.

 

Für Malte war es kein Problem nach Lübeck zu kommen, da seine Firma eine Außenstelle in Hamburg hatte. Er kam für eine längere Zeit zu mir und arbeitete im Home Office. Zwischendurch schauten wir uns nach Immobilien um, kamen aber zu dem Entschluss, dass wir doch etwas Eigenes, nach unseren Wünschen haben wollten. Und so machten wir uns auf die Suche einen geeigneten Bauplatz zu finden.

Malte und ich liebten es viel mit den Fahrrädern zu fahren, passende Radlerhosen und einen kleinen Rucksack hatten wir auch. Wir fuhren diesmal weiter aus der Stadt heraus und kamen an besagten See mit den Rädern an. Der See war riesig und in dem Ort standen schon ältere und neue Häuser. Im mittleren Teil des Ortes waren Bauplätze ausgewiesen, die sahen wir uns an, fanden auch den schönsten aus unserer Sicht. Zufrieden radelten wir wieder zurück, machten noch halt an einer Eisdiele.

„Ist das wirklich dein Ernst mit uns beiden und auch dein Wegzug aus Herne, Malte?“

„Ich war mir noch nie so sicher wie jetzt mit dir Max!“

„Dann sollten wir zur Bank und alles klarmachen!“, sagte ich. Genüsslich aßen wir an unseren großen Eisbecher (wir hatten nur einen großen bestellt), Malte hielt mir dabei die Hand und wir waren glücklich mit unserer Entscheidung.

Für unseren Rückweg hatte ich mir einen Weg herausgesucht, den ich von früher her kannte und gefahren bin. Dieser Weg führte durch einen sehr schönen Wald, hier gab es eine kleine Hütte. Diese wurde früher häufig genutzt, wenn es stark regnete und die Leute Unterschlupf suchten. Vor einiger Zeit wurde sie von Liebhabern und Besuchern dieser Hütte liebevoll restauriert und renoviert. In der Hütte standen Tisch, zwei Stühle und eine schöne Sitzbank.

In meinem Rucksack hatte ich zwei belegte Brote, Wasser und Bier für unterwegs. An der Hütte angekommen, Malte sah verzückt aus, stellten wir unsere Räder ab und gingen hinein, er schaute sich um und grinste mich an.

„Na sieh mal einer an, was du nicht alles kennst, er gab mir einen Klaps auf meinen Arsch, was man(n) hier alles machen kann murmelte Malte und grinste weiter!“

Ich holte die Brote hervor und öffnete die Biere. Wir setzten uns, die Pause war angenehm und erholsam.

„Das ist ein sehr schöner Ort“ "warst du auch mit anderen Jungs hier?“

„Nein, nur mit meinen Eltern, danach nicht mehr, na ja und jetzt mit dir Malte"

„Weißt du was wir gleich machen werden?“, nein erwiderte ich wohl wissend, was Malte wollte. Er packte mich und zog mich an sich, was schwierig mit der Tischkante war, dann wir standen auf. In seiner Radler sah ich seinen Harten ich war gierig und riemig und er schlang mir zuerst seine Zunge in meinen Hals. Mein Schwanz war ebenso hart, unsere Lippen hingen noch beieinander, nur langsam lösten wir uns.

Malte kam hervor und zog sich seine Radlerhose aus und setzte sich auf den Tisch. Sein Schwanz stand nahe seines Bauches und oben aus dem Schlitz lief der klare Schleim heraus, das konnte ich mir nicht entgehen lassen und leckte erstmal seine Eichel, zugleich zog ich seine Vorhaut hinter seinem Eichelkranz. Meinen Mund setzte ich auf seine Eichel, küsste sie und umschloss sie dann mit meinem Mund und begann an ihr zu saugen. Malte krümmte sich, grunzte und murmelte laute die ich nicht verstand. Ich ließ vom saugen nicht ab, lutschte seine Eichel und drückte noch zusätzlich seinen Sack zusammen. Er bewegte sich, krümmte sich wieder, ich saugte noch fester, seinen Sack immer noch zusammengedrückt, er schrie und dann ging er ab, spritzte mir alles in meinem Mund, ich schluckte und saugte noch immer an seiner Eichel, leckte sie, saugte nochmal. Malte schrie „Stopp ich kann nicht mehr“, aber meine Geilheit wollte nicht aufhören und so machte ich weiter, sein zunächst erschlaffter Penis, wurde wieder hart und das Vorspiel begann von vorn. Ich wollte ihn nochmal so erleben.

Zwischenzeitlich war ich auch ausgezogen und wichste schön langsam meinen Kolben. Malte, war sowas was von rattig, „Fick mich ordentlich durch“ sagte er, dann legte er sich mit seinem Rücken auf den Tisch, zog seine Beine auseinander und machte mir den Weg zu seinem Loch frei. Ich nahm mir keine Zeit, sein Loch zu bearbeiten, nahm von meinem und Maltes Vorsaft, schmierte sein Loch und mein Schwanz ein, setzte mein Ständer an und drückte ihn gegen seine Rosette. Ich schob mich vorsichtig in ihn, Malte stöhnte auf, dann war ich bis zu meinen Schamhaaren in ihm drin. Ich verweilte kurz, dann machte ich kreisende Bewegungen in ihm, das war so geil, und er grunzte wieder. Ich zog meinen Schwanz ganz aus ihm heraus, wichste meinen nochmal kurz und dann stieß sich meine Latte in Maltes schönen knackigen Arsch. Ich stieß immer heftiger zu, er schrie und stöhnte, was mich nur noch schneller werden ließ. Das herausziehen meines Schwanzes und dann wieder ins Loch hineinstoßen war fantastisch, ich wiederholte es und Malte zuckte. Die Darmwände erzeugten an meiner Eichel eine unermessliche Reibung die wiederum verursachten Reize, die mich in Ekstase brachten.

Dann fing er seinen Knüppel an zu wichsen und für mich ging es zum Höhepunkt, die Reibungen in seinem Darm an meiner Schwanzspitze lösten jetzt den Druck an meinen Eiern aus, Malte wichste sich und dann zog er seinen Schließmuskel zusammen und spritzte seinen Schleim in großen Schüben heraus auf seinen Bauch. Ich zuckte und zitterte, meine Muskeln zogen sich zusammen und ich bekam den schönsten Orgasmus in Maltes Arsch. Sein Darm füllte sich mit meinem Sperma, er ließ seine Beine herunterfallen und ich steckte noch in ihm, meine Hand verwischte sein Sperma auf seinen Bauch, dann ließ ich mich auf ihn nieder und mein Schwanz schmatze aus seinem Loch. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns innig.

Verschmiert, wie waren, machten wir uns noch sauber, es war unglaublich lecker!

Den Bauplatz haben wir dann öfters besucht!

...

Ich hatte mir für diesen Tag kurzfristig frei genommen und Malte unterbrach sein Home Office denn wir wollten zur Bank um den Kauf des Bauplatzes perfekt zu machen. Wir wurden von Frau Lux, Beraterin für Immobilien, freundlich empfangen und bekamen Kaffee und Kekse. Wir besprachen die Einzelheiten und wie gesagt, für uns gab es finanziell keine Probleme und so Unterzeichneten wir die Kaufverträge. Zufrieden und gut gelaunt gingen wir anschließend zum Griechen essen. Die Woche mit Malte ging zu Ende, wir hatten nach wie vor viel unternommen und waren glücklich miteinander. Sonntag verabschiedete ich Malte am Zug, wir küssten uns noch lange und ich freute mich auf das kommende Wochenende, da war ich dann bei ihm. Er stieg ein und der Zug fuhr los.

Die Wochenenden kamen und gingen. Dann war Malte wieder für eine Woche bei mir. Diesmal wollten wir mit dem Architekten sprechen und ein Besuch bei meinen Eltern und Schwestern stand wieder bevor. Dem Architekten, Herrn Peters (ein großer stattlicher Mann, sehr sportlich gekleidet, schlank und einen tollen Hintern, behaarte Arme, dunkle Augen, seine Haare waren schwarz und mit einem Seitenscheitel versehen), hatten wir unsere Vorstellungen vorgetragen und er sollte sich nun an die Arbeit machen und uns das Haus zu zeichnen. Wir verabschiedeten uns von ihm und gingen wieder zu unserem Lieblingsgriechen zum Essen.

Meine Eltern warteten bereits auf uns, (Malte kannten sie schon, mochten ihn besonders gern, nur eine meiner Schwestern konnte ihn nicht „Leiden“, weil er schwul war, eigentlich nicht des Schwulseins wegen, sie sagte ihm mal, das er ein geiler Kerl sei und ihn nicht von der Bettkante stoßen würde, das war der Grund, aber in Wirklichkeit mochte sie ihn auch), der Kuchen stand schon auf dem Tisch, Mom brachte noch den Kaffee.

„Und wie weit seid ihr mit der Planung eures Hauses?“

Dad, wir waren diese Woche beim Architekten, in drei Wochen will er uns einen Entwurf schicken.

„Malte bleibt ihr noch zum Abendessen?“

Sehr gerne Mom (meine Eltern waren total tolerant und boten meinem Freund nach unserem zweiten Besuch an, sie Mom und Dad zu nennen), ich freue mich, wenn ich bei euch sein kann. Meine Eltern leben ja nicht mehr, wie ihr wisst. Dann kam meine jüngste Schwester von oben herunter, Malte kannst du mir bei einer Matheaufgabe helfen, Sonja war vernarrt in Malte und genoss es, wenn er ihr half und er ging mit ihr nach oben. Nach dem gemeinsamen Abendessen, quatschen wir noch, Sonja war glücklich, das Malte ihr die Matheaufgabe erklären konnte, dann machten wir uns auf und verabschiedeten uns von Mom, Dad und Sonja.

Dass das ein Abschied von Malte für immer war, konnten meine Eltern, Schwestern und ich noch nicht ahnen.

 

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