Das Abenteuer geht weiter...und vieles klärt sich.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Kai schaute interessiert auf sein Handy.

„Lust, mal auszugehen?“ stand da: Spyro.

Kai hatte sich schon öfter überlegt, sich bei Spyro zu melden. Doch er war sich noch immer nicht klar, ob er auf diesen Fetisch stand. Es war erregend, mit welcher Energie Spyro vögelte.

 

„Klar, warum nicht? Wann und wo?“ antwortete er schnell. Nicht lange, da erhielt er eine Adresse und die Aufforderung, etwas geiles anzuziehen. Es war die Adresse einer alten Fabrikanlage.

„Meinst du das ernst? Das ist ja schon in einer Stunde?“

„Ja. Bis gleich“

Kai machte sich fertig. Duschen – spülen – stylen – anziehen. Er wählte ein lockeres Outfit. Eine gut sitzende Jeans, ein Tshirt und seine Sneakers. Dann setzte er sich ins Auto und fuhr zu besagter Adresse, an der Spyro bereits wartete.

„Hey!“ begrüßte Spyro ihn freudig und nahm in in den Arm bevor er Kai zart küsste.

„Schön dich zu sehen, Spyro!“, grinste Kai. Sie schauten auf die alte Halle.

„Was ist das hier?“, fragte er neugierig.

„Du wirst schon sehen“, lachte Spyro und ging in Richtung des Eingangs. Drinnen erwartete Kai eine Überraschung. Überall waren Männer mit Hundemasken. Einige hatten ein Halsband und eine Leine an. Andere waren bis auf die Maske komplett nackt und schlichen auf allen vieren um die restlichen Besucher.

„Gefällt dir was du siehst?“, fragte Spyro. Kai nickte nur. Zu überwältigt war er von den Eindrücken.

„Das hier ist Kai, mein neues Herrchen!“, rief Spyro in die Runde. Einige nickten den Beiden interessiert zu, jedoch zog Spyro Kai in eine ruhige Ecke der Halle. Während seine Hände auf Wanderschaft gingen und Kais Oberkörper streichelten, fragte er, ob er Bock auf Sex hatte. Kai schaute sich um. Statt einer Antwort, griff er Spyro beherzt zwischen die Beine. Nicht lange, da hatte Spyro nur noch eine Boxershort an, die eng an seinem Körper anlag. Das Prince-Albert-Piercing und die Eichel seines Schwanzes zeichneten sich durch den dünnen Stoff gut sichtbar ab. Es machte Kai rasend vor Lust. Unter ständigen Küssen zog auch er sich aus. Ihm war es egal, dass andere sahen, was er hier trieb, er war nur beherrscht von Lust und Geilheit.

Während die Beiden rumfummelten, kam plötzlich Ben auf die Beiden zu. Kai sank das Herz in die Hose. Doch statt einer Begrüßung streckte Ben lediglich seinen Schwanz in Richtung der Beiden.

„Grrr...“ knurrte Spyro, ließ Ben aber gewähren, als er sah, dass Kai einen Schritt auf ihn zuging.

„Mir gehört dieses Rudel... außer Spyro fügen sich auch alle. Eigentlich wollte ich dich zu einem Teil des Rudels machen, aber das hast du ja offensichtlich ganz alleine gut hinbekommen. Doch ich bin hier der Chef. Du machst was ich will!“. Ben war wie ausgewechselt, was Kai verunsicherte. „Ich dachte...“, begann er, doch Ben schnitt ihm das Wort ab: „Ich weiß. Tut mir leid. Ich weiß, dass du nur Sex suchst. Das ist ok... ich dachte da ist mehr, aber so lange du meinen Schwanz nicht vergisst, kannst du hier eine Menge Spaß haben.“.

Kai fühlte sich plötzlich schlecht. Zu sehr verwirrte ihn die Situation. Erschrocken sah er, dass die restlichen Männer plötzlich die Tür zusperrten. Er bekam es mit der Angst zu tun. Je mehr er sich umblickte, desto mehr sah er, wie sich die geilen Typen begannen auszuziehen. Überall konnte Ben hören und sehen, wie sich immer mehr Männer ihrer Lust hingaben. Es roch nach süßlichem Rauch und als Kai zusätzlich eine Flasche Poppers unter die Nase gehalten wurde, verlor er all seine Bedenken. Schon lange hatte er von so einer Aktion geträumt. Mutig sah er Spyro und Ben zu, wie sie gegenseitig ihre Körper streichelten. Als Ben sich hinkniete und Spyros Schwanz in den Mund nahm, erfüllte ihn ein neuer Mut. Auch er kniete sich neben Spyro und leckte den prallen Sack des Puppys.

Nicht lange, da spürte er, wie fremde Hände ihn anhoben. Er folgte der Bewegung und stand plötzlich mit heruntergelassener Hose, die zwischen seinen Beinen spannte vor einem jungen Kerl. Dieser streichelte die Arschbacken von Kai und dieser spürte eine kühle Flüssigkeit zwischen seinen Backen.

„Die Sau will mich ficken!“ durchfuhr ihn der Gedanke, bevor er schon den Schwanz des Kerls an seiner Lustgrotte spürte. Er beugte sich vor Lust, als er merkte, wie sein Schließmuskel nachgab und sich für den Fremden öffnete. Spyro schob ihm gierig den Schwanz ins Maul während Ben lächelnd seinen Schwanz massierte. Immer heftiger wurde er von dem Fremden durchgefickt, bis Spyro plötzlich keuchte „langsam, langsam! Ich will auch noch!“. Scheinbar animierte das den Fremden, seine Ladung in Kais Arsch zu schießen. Mit einem kleinen Klaps auf den Hintern verabschiedete sich der Fremde und Ben nahm seine Position ein.

„Ich zeig dir, dass auch ein Schwanz ohne Piercing geil fickt“, rief Ben und stieß zu. Er traf mit jedem Stoß die empfindliche Stelle etwas oberhalb der Höhle, die er durchfickte.

Ohne seinen Schwanz zu berühren merkte er, wie sich ein Orgasmus ankündigte. Er versuchte noch, diesen zurück zu halten, doch die Stöße waren zu geil. Mit einem lauten Grunzen entlud sich Kai auf den Boden vor Spyro, der sich herab beugte und gierig den Lustsaft aus Kais Schwanz saugte.

Auch Ben spritzte Kai in den Arsch und schob ihn langsam nach oben. Nach einigen zarten Küssen ließ dieser Kai mit Spyro alleine.

„Unsere Spielchen tun mir leid. Wir prüfen nur gerne vorher, wer zu uns passt. Bist du sauer?“

„Nein. Ich fands sehr geil...und ich mag es so. Du weißt ja, Freedom, no rules...“, lächelte Kai.

Spyro grinste Kai an. Wenn du magst, kannst du das noch öfter haben. Aber jetzt muss ich mir noch jemanden suchen, der sich um mich kümmert...“

Wortlos ging Kai auf die Knie und lutschte die Lust aus Spyros Schwanz. Sein Hoden kontrahierte etwas und sein Penis pumpte süßliches, weißes Gold in Kais Gesicht.

Wenig später saßen alle zusammen, tranken Bier, rauchten und redeten über alles Mögliche. Kai konnte sich nicht sofort alle Namen der anderen Männer merken, doch ab diesem Moment trafen sich alle in unregelmäßigen Abständen.

Dass er hier seine große Liebe finden würde, konnte Kai heute noch nicht ahnen, jedoch genoss er jede Minute.

Wie sich später herausstellte, war Ben etwas eifersüchtig, aber nachdem er merkte, wie geil es war, einfach nur zu ficken, legten sich diese Gefühle und aus Kai und Ben wurden gute Freunde. Es sollte der Tag kommen, da war Ben Kais Trauzeuge, doch das ist eine andere Geschichte...

 

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