Auf einem Parkplatz machte Kai eine ganz neue Erfahrung...
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Zweige brachen unter Kais Schuhen. Es war kurz vor 23:00, vor nicht langer Zeit ist die Sonne unter gegangen und das an einen Autobahnrastplatz angrenzende Waldgebiet füllte sich mit Besuchern. Kai war schon seit drei Jahren, seit er volljährig ist und endlich sein eigenes Auto fahren durfte, regelmäßig hier zu Gast. Heute war einiges los, kein Wunder bei dem Wetter. Kai hatte schon einige interessante Männer gesehen, denen er im Vorbeigehen zulächelte. Einer von diesen folgte Kai ein Stück durch den Wald, bis er schließlich stehen blieb. Sein üblicher Platz war zwar noch etwas entfernt, aber als sein Begleiter stehen blieb, hatte er Angst, dass er das Interesse verlor.

 

Lächelnd schaute Kai seinem Verfolger ins Gesicht, der sein Lächeln erwiderte. Der Typ war jung, hatte eine normale Figur, aber ein wunderschön geformtes Gesicht. Bei diesem Anblick pumpte sein Herz schneller und er merkte, wie Blut in seinen halbsteifen Penis floss.

„Wie geht’s?“, fragte der junge Kerl mit stockender Stimme. Offenbar sein erster Besuch hier. Kai sparte sich eine Antwort und näherte sich dem Objekt seiner Begierde. Um nichts anderes ging es ihm – er wollte seine Lust ausleben und keine langen Gespräche. Mit einem gezielten, jedoch zarten Griff zwischen die Beine entlockte Kai seinem Gegenüber ein leises Stöhnen.

„Ich bin Ben, du?“, begann er wieder zu sprechen.

„Kai.“, antwortete dieser knapp. „Erstes Mal hier?“

Ben nickte.

„Dann zeig ich dir mal, wie es hier so abläuft!“. Kai begann die Beule, die er in der Hand hatte, zu kneten. Es fühlte sich gut an. Weich und doch fest lagen Bens Eier, gehalten von Jeansstoff in seiner Hand. „Mal sehen, was der so kann...“, dachte Kai und nestelte an Bens Reißverschluss.

Ben wusste offenbar nicht, was er machen sollte und genoss einfach die Berührungen des Fremden. Er hatte zwar schon Sex gehabt, jedoch nie mit einem Fremden und dazu noch fast in der Öffentlichkeit. Als Kai seine Hose herunterzog, sprang sein erigierter Schwanz aus seinem Gefängnis. Kai sah ein wenig auf den wippenden Schwanz und kniete sich vor Ben auf den dreckigen Waldboden. Ohne langes Vorspiel begann Kai Bens Schwanz zu blasen. Er war weder zu groß noch zu klein und hatte ein zartes, angenehmes Aroma. Ben genoss weiter die Berührung, fühlte jedoch, wie nervös er wurde. Was ist, wenn jemand sie beobachtete? War da nicht ein Geräusch in den Büschen? Dort hinten, zwischen den Tannen?

Auch Kai schien das Geräusch zu hören, es hielt ihn jedoch nicht davon ab, Bens Schwanz immer tiefer in den Rachen zu nehmen und ihn mit schmatzenden Geräuschen zu verwöhnen.

„Es tut mir leid“, keuchte Ben plötzlich und zog seinen Schwanz aus Kais Mund. Bevor dieser etwas sagen konnte, drehte sich Ben um und verließ, beinahe schon fluchtartig, das Gelände. „Verdammt“, dachte Kai und drehte sich zu dem Geräusch um, welches Bens Flucht wahrscheinlich verursacht hatte.

Hinter den Büschen stand ein Mann, schätzungsweise Mitte 30 und zog sich schnell seine Hose hoch.

„Hey du! Komm her!“, rief Kai ihm zu. Der Mann gehorchte sofort. „Tut mir leid, ich wollte euch nicht stören!“, murmelte er.

„Zu spät!“, dachte Kai, bevor er antwortete: „Macht nichts...“. Er schaute dem Neuen tief in die Augen.

„Hättest du Bock?“, fragte der Andere.

Kai nickte: „Komm aber mit weiter nach hinten. Ich will nicht nochmal unterbrochen werden. Außer du stehst darauf?“

Keine Antwort. War das ein Ja?

„Du findest es geil, beobachtet zu werden?“

Der Fremde ging ein paar Schritte in die Büsche und zog eine Tasche hervor. Nach kurzer Suche fand er einen gummiartigen Gegenstand. Noch bevor Kai erkennen konnte, was es war, stand der neue mit einer Art Hundemaske vor ihm. „Ich bin Pup Spyro. Willst du mein Herrchen sein?“

Kai war einen Augenblick sprachlos. Spyro näherte sich ihm und küsse ihn trotz der Maske auf den Mund. Ein seltsames Gefühl, welches die Latexmaske auf seinem Gesicht auslöste. Doch es gefiel Kai. Zart streichelte er über den Kopf von Spyro und glitt mit seinen Händen über die Schultern in Richtung des Unterkörpers, welcher nur durch eine dünne, kurze Hose bedeckt war. Leicht zog er seinem Hündchen die Hose aus und genoss es, wie Spyro im Gegenzug seine Brust von seinem T-Shirt befreite. Nach kurzem hin und her standen beide nackt voreinander, mitten auf dem kleinen Waldweg, um den sich bereits einige Neugierige versammelten und ihre Kolben wichsten. Manche streichelten sich und bliesen gegenseitig ihre Schwänze.

Kai nahm eine Flasche Poppers aus seiner Hose und betrachtete Spyro, während er einen Zug nahm. Erst jetzt fiel ihm das große Prince-Albert-Piercing auf, das den geäderten Schwanz seines Spielgefährten krönte. Ein gerader, leicht überdurchschnittlich großer Schwanz. Ein Anblick zum Schwach werden.

 

Wieder einmal kniete sich Kai auf den Boden und begann den Luststab des Puppys zu verwöhnen. Das Prince-Albert-Piercing glitt kühl durch Kais Mund, über die Zunge und stieß vereinzelt an sein Zäpfchen, was einen leichten Würgereiz erzeugte, den Kai schnell unterdrücken konnte. Auch Spyro schien es zu gefallen. Er quittierte die geilen Blasbewegungen mit leisem Knurren und leisem bellen. „Wuff...“, stöhnte Spyro und hob Kai an den Schultern hoch. Mit geschlossenen Augen küsste Spyro Kai und drückte ihn fest an sich. Kai erwiderte die Umarmung und schickte seine Zunge auf Reisen. Unerwartet riss sich Spyro los und biss Kai zart in die Schulter. Der leichte Schmerz durchzog Kais Nerven und steigerte seine Erregung. Auch Spyro schien bereit zu sein. Sein harter Schwanz wies bereits ein paar Tropfen Vorsaft auf, die am Piercing hängen blieben.

Kai drehte sich um und beugte sich nach vorne. Dabei nahm er die heruntergefallene Poppers-Flasche und genehmigte sich noch einen Zug. Als das warme, wohlige Gefühl einsetzte, bemerkte er, dass Spyro einen Finger an seinen Anus legte. Reflexartig petzte Kai seinen Arsch zusammen, doch die leichten, kreisenden Bewegungen des Fingers sorgten schnell dafür, dass sich der Muskel entspannte. Nach kurzer Vorbereitung fühlte Kai etwas Nasses an seinem Hintern. Spyro leckte ihn feucht. Immer mehr drang die Zunge in Kais Hintern ein und kündigte Weiteres an.

„Fick mich endlich!“, keuchte Kai und hielt seinen Arsch noch höher. Spyro nutzte etwas Speichels als Gleitgel und führte seinen Schwanz langsam mit Hilfe seines Fingers ein. Mit ständigen, zarten Bewegungen drückte er gegen Kais Schließmuskel, bis dieser ihn schließlich einließ.

Kai hörte das klatschende Geräusch von Sperma, das auf den Waldboden spritzte. Die Kerle in der Umgebung keulten sich auf den Anblick einen.

Dies schien auch Spyro zu gefallen. Immer heftiger stieß er seinen Prügel in Kai hinein, welcher jeden Stoß mit einem lauter werdenden Keuchen und Schreien beantwortete. Das kühle Metall an der Schwanzspitze seines Stechers rieb direkt über seine Prostata und löste bei jedem Stoß einen kleinen Schlag aus, der wie ein elektrischer Reiz von der Prostata bis zur Eichel aufblitzte.

Ohne Hand anzulegen spürte Kai, wie es ihm kam. Mehr und mehr pumpte sich die Prostata auf – bis sie sich in einem atemberaubendem Orgasmus entlud. Kai spritzte in acht Schüben auf den Waldboden. Spyro zog seinen Schwanz aus dem immer enger werdendem Loch und wichste sich mit wenigen Bewegungen das Sperma aus dem Schwanz, welches in einem hohen Bogen zuerst auf Kais Rücken und dann auf Kais Arsch traf.

„Danke“ sagte Spyro und gab Kai einen leichten Schlag auf den Hintern.

Die Männer um Kai herum näherten sich den Beiden. Kai war unfähig etwas zu sagen, doch bevor einer der Männer Kai berühren konnte, stellte sich Spyro vor Kai und knurrte: „Das ist mein Herrchen. Sucht euch jemand anderen!“

Er half Kai auf und drückte ihn an sich. „Darf ich dich wieder sehen?“

„Ich weiß nicht“, keuchte Kai: „es war mega geil mit dir. Aber ich weiß nicht, was ich mit diesem Puppy-Zeug anfangen soll.“

„Ganz einfach. Du bist mein Herrchen. Ich dein Beschützer. Mehr nicht. Ich bin kein Master-Sklave-Spieler. Ich finde einfach die Maske geil. Ich fühle mich stark und selbstbewusst darin. Im normalen Leben bin ich ein ganz normaler Mann.“

Eigentlich dachte Kai bisher nie daran, jemanden an solch einem Ort kennenzulernen, der neben einem schnellen Fick noch weitere Absichten hatte. Doch irgendwas in ihm sagte ihm, dass er einen besonderen Menschen getroffen hatte.

„Naja, wir können ja mal was trinken gehen“, sagte er und schrieb Spyro seine Handynummer auf. „Wie heißt du eigentlich? Wie soll ich dich im Handy speichern?“, fragte Kai ihn.

„Nenn mich Spyro!“, lächelte dieser.

 

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