Nach einer Nachricht an der Windschutzscheibe beschloss Kai, sich bei Ben zu melden.
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Verwirrt stolperte Kai zurück zu seinem Auto, das er auf einem nahegelegenem Parkplatz abgestellt hatte. Ein Zettel klemmte unter einem Scheibenwischer an seiner Windschutzscheibe:

 

„Sry für vorhin. Wenn du magst, melde dich doch mal. Kuss Ben“ auch eine Telefonnummer war zu sehen.

Unschlüssig, was er von der Nachricht halten sollte, speicherte Kai die Nummer in sein Handy ein. Man weiß ja nie...

Die nachfolgenden Tage waren gefüllt mit Arbeit, sodass Kai die beiden Männer vom Parkplatz für einige Zeit vergessen hatte. Doch heute Abend überwiegte die Geilheit. Weder Spyro noch er hatten sich nach dem Erlebnis gemeldet. Immer noch war sich Kai unsicher, ob er mit diesem Fetisch umgehen wollte. So beschloss er, Ben eine Nachricht per WhatsApp zu schreiben:

„Hi... hier ist Kai, wir haben uns auf dem Parkplatz kurz getroffen“.

Nicht lange später vibrierte das Handy: „Hi. Cool, dass du dich meldest. Sry nochmal. Das waren mir einfach zu viele Leute. Ich bin noch nicht so erfahren wie du. Was ich gesehen habe fand ich allerdings sehr geil“.

„Was ich gesehen habe? Hat er mich weiter beobachtet?“, fragte sich Kai, bevor er schrieb: „Alles cool. Hast du mich beobachtet?“

Diesmal dauerte die Antwort etwas bis auf seinem Bildschirm die kurze Nachricht: „Ja“ erschien.

„Hast du mal Lust, dich privat zu treffen?“ Kais Herz klopfte etwas vor Aufregung.

„Wo soll ich hinkommen? Hast du heute noch Zeit?“

Kai guckte auf die Uhr. Er hatte am nächsten Tag frei, sodass er mit Ben ausmachte, sich in einer nahegelegenen Kneipe zu treffen.

„Das ist ganz in meiner Nähe. Ich bin in 15 Minuten am Start“, antwortete Ben.

Kai ging ins Bad und checkte sein Bild im Spiegel. Alles, wie es sein sollte: Die Frisur frisch gegelt, der 3-Tage-Bart hatte die richtige Länge und nach einer Portion Deo war er ausgehbereit. Er hatte sich dazu entschieden, seine lockere Kleidung anzubehalten und ging los.

Die Kneipe war gut besucht, jedoch nicht überfüllt. Ben wartete bereits draußen. Sein Gesicht hellte sich etwas auf als er Kai sah.

„Schön, dass du kommst“ begrüßte er Kai und umarmte ihn. Kai hatte in der Öffentlichkeit noch nie einen Mann umarmt und wunderte sich darüber, wie angenehm es war. Zwar lebte er seine schwule Seite über Internetportale aus und traf sich regelmäßig mit Fremden zum vögeln auf einem Parkplatz, jedoch war er nur im engsten Freundes- und Familienkreis geoutet. Ben war ein toller Gesprächspartner. Innerhalb kürzester Zeit redeten und lachten die Beiden, als ob sie sich schon ewig kennen würden.

Die Kneipe leerte sich und auch Ben schien, alkoholbedingt, müde zu werden. So beschlossen die Beiden zu bezahlen und noch ein wenig spazieren zu gehen. Wie automatisch gelangten die Zwei vor Kais Wohnung.

„Möchtest du noch mit hoch kommen und was trinken?“, fragte Kai und kramte seinen Haustürschlüssel heraus.

„Wenn das ok ist, gern!“ antwortete Ben, sichtlich angetrunken.

In der Wohnung angekommen drehten sich beide zueinander. Wortlos begann Kai, Bens Rücken zu streicheln, während sie sich eng umschlungen umarmten. Wie selbstverständlich berührten sich ihre Lippen und Beide gaben sich einem zärtlichen Kuss hin. Kais Zunge umspielte zuerst Bens Lippen, spielte ein wenig an dessen Zähnen bis er sich dem Tanz mit Kais Zunge hingab.

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sich Ben das T-Shirt über den Kopf. Jetzt konnte man deutlich Bens tätowierten und muskulösen Oberkörper sehen. Er war nicht gerade ein Bodybuilder, eher ein athletischer Typ, scheinbar ein Schwimmer. Auch Kai zog sein T-Shirt aus und griff nach Bens Händen.

„Wir machen besser drüben weiter“, murmelte er und zog Ben ins Schlafzimmer.

„Bist du eigentlich immer aktiv?“ fragte Ben und schaute Kai tief in die Augen. Beide lösten die Umarmung und schauten sich an.

„Finde es doch heraus“ nuschelte Kai und zog sich die Hose aus. Sein Penis war bereits in Einsatzbereitschaft und sprang förmlich aus der Unterhose, als Kai diese herunterzog.

„Geil...“ sagte Ben, mehr zu sich selbst und zog ebenfalls seine Hose runter. Wieder konnte Kai das zarte Aroma schmecken, als er Bens Schwanz in den Mund nahm. Zuerst leckte er ein wenig an der Eichel und fuhr mit seiner Zunge am Eichelrand entlang, bevor er den Schaft ganz aufnahm.

 

Ben lies sich in Ruhe den Schwanz blasen und quittierte die Aktion mit lauter werdendem Stöhnen.

„Ich will dich jetzt“, presste er hervor und griff mit beiden Händen an Kais Schultern. Kai ließ sich umdrehen und kniete sich auf das vor ihm stehende Bett.

Etwas warmes, weiches, zartes war an seinem Hintereingang zu spüren, als Ben ihn rimmte. Es war ein schönes Gefühl, voller Zärtlichkeit.

„Gut so?“, unterbrach Ben die Stille. Kai nickte und forderte seinen Lover auf, weiterzumachen.

Dieser legte seinen Zeigefinger auf Kais Rosette und umspielte zart den Schließmuskel. Mit zarten, kreisförmigen Bewegungen fuhr er am Muskel entlang und lockerte diesen.

„Bereit?“, fragte Ben mit zittriger Stimme. Kai bejahte und spürte schon, wie sich der harte Schwanz von Ben langsam in seinen Darm drückte. Stöhnend bewegte Kai sein Becken nach hinten und spießte sich selbst auf. Zuerst langsam, dann schneller werdend, begann Ben mit Fickbewegungen und drang mit jedem Stoß tiefer in Kais Darm ein.

„Bist du nur aktiv?“, fragte er während einer kurzen Pause und zog seinen Schwanz aus Kais Hintern raus.

Zur Antwort stand Kai auf und küsste Ben zärtlich.

„Greif mal in die Schublade“ Kai nickte in Richtung seines Nachttisches. Dort nahm Ben eine kleine, durchsichtige Flasche heraus. Er verteilte den Inhalt gleichmäßig auf Kais Schwanz und seinem Schließmuskel und legte sich aufs Bett.

Kai krabbelte über ihn und hob die Beine von Ben an. Er hatte einen guten Blick auf das enge Loch seines Gegenübers. Ohne weitere Vordehnung drückte er seinen Schwanz in Bens Arsch, welcher die Aktion laut quittierte: „Oh ja, geil, weiter du Sau“.

Wie von Sinnen fickte Kai seinen neugewonnen Freund durch. Meistens war er passiv, doch diese Situation machte ihn so geil, dass er den jungen Arsch einfach versilbern musste.

„Ich komme schon gleich“, stöhnte er... es war ungewohnt, aktiv zu sein. Weil er nicht sonderlich viel Ausdauer hatte, wenn er aktiv war, wartete er auf die Reaktion seines Gegenübers. Dieser erhöhte die Geschwindigkeit, indem er sein Becken anspannte und die Bewegungen von Kai unterstützte. Kurze Zeit später spritze Kai seinen Samen in das geschmierte Loch. Das brachte auch Ben dazu, heftig abzuspritzen. Das Sperma flog in einem hohen Bogen durch die Luft und bespritzte Bens Brust. Fast bis an den Hals hatte er gespritzt.

Kurz verschnauften die Beiden, bevor Ben sich hinsetzte: „Ich glaube ich muss mich kurz sauber machen. Wo hast du das Bad?“

Kai half Ben aufzustehen und zeigte ihm, wo er sich frisch machen konnte.

Während Ben im Bad zugange war, ging Kai, nackt wie er war, in die Küche und holte zwei Flaschen Bier raus mit denen er Ben empfing, als dieser aus dem Bad rauskam.

„Das war geil, danke!“ nuschelte Ben und nippte an seinem Bier.

„Das gebe ich gerne zurück“, lachte Kai. „Viel besser als im Wald“.

Ben nickte. Er nahm einen großen Schluck und schaute Kai fragend an: „Besser als der Typ mit der Hundemaske?“

Kai dachte an Spyro zurück. Diese Frage konnte er nicht gut beantworten. Spyro hatte etwas wildes, animalisches. Ben hingegen war zärtlich, eher gefühlvoll. Der Sex war in beiden Fällen gut.

„Anders“ antwortete er knapp. Diese Antwort schien Ben zu verunsichern.

„Ok...ich dachte nur...“

„Hör auf zu denken. Es war doch alles geil“, versuchte Kai die Stimmung zu retten.

„Ich hab gesehen, wie du abgegangen bist, als der Kerl dich gefickt hatte. Vielleicht wegen diesem Ring, den er im Schwanz hatte?“

Kai gefiel der Verlauf der Unterhaltung nicht. Er mochte keine Dramen, vor allem nicht von oder wegen seiner Fickbeziehungen.

„Du, ich suche nur Sex. Ich dachte du weißt das...“

„Hab ich mir gedacht.“

Bevor Kai noch etwas sagen konnte, trank Ben sein Bier aus, stellte die leere Flasche auf den Tisch und begann seine Kleidung zu suchen, die überall im Flur und im Schlafzimmer verteilt lag. Auch Kai zog sich etwas an.

„Also...dann bis irgendwann mal“, verabschiedete sich Ben. Nach einer kurzen Umarmung verließ er Kais Wohnung.

„Scheiße“, dachte sich Kai: „Hoffentlich bringt das nicht noch Probleme mit sich“.

 

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