Der Sonntag wird noch feucht und es gibt eine Einladung von Hans.
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Daniel wachte um fünf Uhr morgens auf, wie immer wegen des beginnenden Vogelgezwitschers. Rasti, der auch heute neben ihm lag, schlief noch tief und fest. Er lag in einer embryonalen Haltung. Nur seine Eier schauten zwischen den Beinen heraus. Daniel konnte nicht widerstehen und streichelte über die festen Kugeln. Rasti knurrte im Schlaf. Er wollte den kleinen Lustspender aber nicht wecken.

 

Er stand vorsichtig auf und ging nach draußen. Die Sonne stand noch nicht ganz über den Baumwipfeln. Dafür stand sein Schwanz schon sehr hoch. Er hielt sich am Türbalken, den er aufgrund seiner Größe ohne Probleme erreichte, fest und bog seinen Körper durch. Seine Latte stand gerade und sie wirkte schon etwas aggressiv und zeigte in den Wald. Der Mast war dick und fest, seine Schwellkörper fassten kein Blut mehr und seine Vorhaut hatte sich etwas über die Eichel gezogen, der erste Lusttropfen bildete sich. ‚Von vorne müsste er einfach bildschön sein‘ dachte Daniel.

Ein vorwitziger Sonnenstrahl spielte mit seinen Nippeln, die beide fest, hart und groß waren, eingebettet in seine schwarzen Brusthaare. ‚Ich sollte mir vielleicht eine Tätowierung machen lassen hatten heute alle. Auch die Schreiner hatten Tätowierungen auf der Brust‘. Kleine Windkobolde flogen durch die Luft. Einige erreichten seine Brusthaare und ließen sie hin und her tanzen auch seine Schamhaare wurden von diesen kleinen Kobolden bewegt.

Rasti hatte sich nicht als Problem herausgestellt. Er wollte nicht seine Liebe, wie er befürchtet hatte, sondern nur seinen Schwanz, wie er gehofft hatte. Seine Liebe gehörte einzig und allein Isabell. Die er morgen wieder von Bahnhof abholen würde. Abends im Bett brauchte er wahrscheinlich nichts zu machen, Isabell machte die Beine breit und er konnte ohne Problem in ihr feuchtes Paradies stoßen. Der Gedanke an Isabell und dem bevorstehenden Fick machten ihn glücklich und noch geiler.

Da war dann noch sein Sohn Max, machte der Sorgen? Irgendwie schon. Er war 24 und sexuell nur schwer einzuordnen. Wenn er ehrlich mit sich war, dann wusste er nicht einmal ob Max schon mal onaniert hatte. Er hoffte es. Max war so ganz anders als Rasti. Er hatte sich seinem Sohn schon mal genähert, aber Max zeigte keinerlei Interesse an seinem harten Mast. Ok, er hat seine Aktivitäten hinsichtlich seines Sohns nicht weiterverfolgt. Er hatte Rasti. Seine schon seit langer Zeit einzige außereheliche Beziehung. Isabell wusste, dass er eine hatte und auch dass es ein junger Bursche war, aber sie wusste nicht wer und sie wollte es auch nicht wissen.

Die Sonne stieg unaufhaltsam und die Sonnenstrahlen, die sie ihm schickte, ließen seinen Schwanz mit der rosafarbenen Eichel erstrahlen. Er überlegte ob er sich einen runterholen sollte. Nein, das wäre nicht fair, er hatte es Rasti versprochen, sein Samen gehörte heute Rasti.

Er schloss die Tür wieder und lief leichtfüßig die Leiter nach oben. Sein Gehänge baumelte fröhlich hin und her. Rasti lag jetzt auf den Rücken wie ein Maikäfer. Dieser geile haarige Bursche mit der täglichen Morgenlatte und den schönen Sack der einfach nur gefickt werden wollte, machte ihn noch heißer. Er legte sich zu seinem Neffen, deckte ihn und sich mit einem Laken zu und versuchte trotz der Geilheit noch ein bisschen zu schlafen. Was ihm auch gelang.

Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte, aber er wurde von einem sehr schönen Gefühl geweckt. Irgendjemand machte sich an seiner Eichel zu schaffen, natürlich es war Rasti, wer sonst.

„Guten Morgen Rasti, du sollst doch nicht vor dem Frühstück naschen.“ Daniel grinste seinen Neffen an.

„Die Süßigkeit lag einfach so da, da hab ich gedacht ich dürfte schon mal naschen, guten Morgen Daniel.“ Antwortete Rasti, nicht ganz verständlich, weil er die Eichel nicht aus dem Mund nahm.

„Na dann mach weiter aber wehe, du isst nachher nichts Anständiges. Dann gibt es was hinten drauf.“ Drohte Daniel freundlich.

„Nicht hinten drauf“. Diesmal war es deutlicher, Rasti hatte Daniels Schwanz in der Hand und wichste ihn. Während er wichste drückte er seine Nase tief in Daniels dichten Pelz und sog die Gerüche der Nacht aus der Schwanzwolle.

„Soll ich dich einölen?“ Fragte Rasti. „Au ja, bitte“ Daniel rutschte in die Mitte des Bettes und machte die Arme und Beine breit. Er lag da wie ‚Der vitruvianische Mensch‘ von Leonardo da Vinci. Rasti nahm ein Öl, das Daniel in seiner Tasche hatte und ließ es auf seine Brust tropfen. Er verrieb die Flüssigkeit durch seine Wolle auf der Brust und auf seinen Armen. Auch Schulter und die Nippel ließ er nicht aus. Er verwendete das Öl sehr großzügig. Dann kamen die Stellen auf die Daniel schon gewartet hat.

 

Rasti nahm den Sack in die Hand und ließ Öl auf die Nüsse tropfen. Er behielt den Beutel in der Hand und verrieb vorsichtig das Öl auf den Eiern. Er hielt dann den Sack hoch und verrieb das Öl über den Damm bis in die Ritze. Daniel stöhnte und rief „Jaaaa, das ist geil, mach weiter bis an die Rosette bitte, Jaa genau.“ Rastis Hand wanderte wieder über die Eier bis zum Schwanz. Ein geiler Strom von feinstem Öl lief über den Schwengel. Er zog die Vorhaut zurück und mit zwei Händen bearbeitete er jetzt den Kolben von Daniel, der immer laut stöhnte und Rasti anfeuerte nicht aufzuhören. Rasti formte mit den Händen eine offene Faust durch die er den Stamm schob, immer von oben nach unten. Die Hände wurden langsam wieder trocken und Rasti ölten sie nach. Er füllte auch etwas Öl in die Pissrille und immer, wenn er über die Eichel strich drückte er das Öl wieder heraus. Daniel rief im Stöhnen „Rasti ich komme“ und er spritze die erste Ladung in hohen Bogen aus sich heraus, dann gleich drei Ladungen hinterher. Jetzt wusste Rasti was Opa mit Sahneeruption gemeint hatte.

Die Wichsmilch landete auf Daniels Bauch. Das Öl dort war bereits eingezogen und Rasti schmierte das Lebenselixier über Daniels Bauch, saute ihn richtig damit ein. Seine Behaarung verklebte aufs Allerfeinste.

„Das war saugeil, wo hast du das gelernt?“ „Das habe ich gar nicht gelernt, ich bin ein Naturtalent.“

„Ich weiß nicht, ob ich das bei dir auch so hinbekomme.“ Warf Daniel ein. „Dann mach doch was anderes. Nur eine Klöten- und Schwanzmassage würde schon reichen.“ Schlug Rasti vor.

„Dann legt dich auf den Rücken.“ Rasti tat was Daniel wollte. Sein Schwanz war hart. Daniel ließ viel Öl über Schwanz und Sack laufen. Er ölte Rasti ein, erst den Sack dann auch über den Damm bis zur Ritze. Rasti schwang seine Beine hoch und umklammerte sie mit den Armen. Die Arschritze lag jetzt vor Daniel. Am liebsten hätte er seinen Schwanz in dieses Jungenparadies versenkt. Aber er hatte gerade so intensiv abgespritzt, im Moment ging ficken noch nicht. Bevor er die Rosette und die Ritze einölte fuhr er mit der Zunge durch das Dickicht, dass sich im Tal der Lust breit machte. Die Rosette wurde eingespeichelt und er sog sich daran fest. Mit einem lauten Schmatzer gab er sie wieder frei. Und begann mit dem Öl sie zu schmieren. Er ölte das Loch von Rasti ordentlich ein, sein Finger verschwand immer wieder in der Höhle. Rasti bestätigte den Einstieg immer mit einem geilen Gegurre. Er schien diese Behandlung sehr zu mögen. Nach dem der Eingang richtig glitschig war, wanderte Daniel weiter nach oben über den Damm zum Sack. Er umfasste den samtenen Beutel mit der Hand und schob die Eier fest zusammen. Dann ein paar Tropfen Öl und Rasti rastete aus. Das liebevolle Massieren seiner Klöten war das Beste was er bisher gespürt hatte. Immer wieder musste Daniel die Behandlung wiederholen. Dann lies er den Sack los und goss sich etwas Öl in hohle Hand und massierte jetzt den gesamten Beutel. Es gab geile schmatzende Geräusche. Rasti hatte die Augen geschlossen und lag völlig entspannt auf dem Bett.

Daniel tropfte Öl auf den dicken harten Stamm von Rasti und zog die Vorhaut ganz zurück. Die Eichel lag jetzt frei und wartete auf das Eintauchen in den Ölsee in Daniels Hand. Er strich kräftig den Pfahl rauf und runter. Rasti krümmte sich etwas zusammen, kam aber noch nicht.

Er bekam eine kleine Pause, bis Daniel von neuem begann und Rasti kräftig wichste. Immer fest rauf und runter. Der Schwanz triefte vor Öl. „Daniel ich komme“ rief Rasti und schon krampfte er sich zusammen und mit dem ganzen Druck seines jungen Körpers schoss er seine Ladung raus. Erst einen dicken Batzen und dann mehrere kleinere hinterher. Der Samen hatte sich auf die haarige Bauchdecke gelegt und war von Daniel leicht mit der Zunge abzulecken, was er auch mit geilem Grunzen machte.

„Wow Daniel, das müssen wir öfters machen, das ist ohne Ende nur geil.“

 

Daniel nahm ein Küchenpapier und wischte Rasti das Öl aus der Ritze, von den Eiern und vom Schwanz. „So jetzt aufstehen, es gibt was zu Essen.“ Rasti war noch etwas benommen. „Ich komme gleich nach.“ „Ok.“ Daniel verschwand kurz darauf bemerkte Rasti frischen Kaffeegeruch. Er stand auf und ging auch nach unten.

Sie frühstückten beide ordentlich. Sie hatten Hunger. Als sie fertig waren, räumten beide ab, schon alles in die dafür vorgesehenen Kisten, denn heute mussten sie wieder zurück, das Wochenende war zu Ende.

„Komm wir gehen nach draußen und genießen die Sonne.“ Beide waren noch nicht geduscht. Der Geruch nach Sex und Sperma, Schweiß und Pisse war wie ein Aphrodisiakum. Rasti setze sich vorwärts auf Daniels Schoß. Er schubberte mit seinem Arsch auf Daniels Gemächt herum. Sie wurden beide schon wieder hart. Rasti senkte seinen Kopf und seine Zunge verschwand in Daniels Mund, sie küssten sich innig und spielten mit den Zungenspitzen. Daniel lutschte Rastis Zunge ab und fragte „Was hältst du davon, wenn du mich gleich fickst? Du bist doch auch aktiv. Ich könnte auf dir reiten oder wenn du was anderes möchtest, ich bin zu allem bereit.“

Für Rasti wurde ein Traum war. Er hatte schon ewig davon geträumt seinen Onkel zu vögeln. Jetzt war es soweit. Er würde gerne, dass sein Onkel auf der Seite liegt und Rasti sein Bein hochhielt und dann in ihn eindrang. Er stellte es sich geil vor, wenn sein Schwanz mit sehr viel Druck in Daniel eingestielt werden musste.

Daniel war mit der Stellung einverstanden. Sie gingen nach oben und er legte sich auf die Seite. Rasti hob das Bein und er drang ohne Vorwarnung in Daniel ein, der stöhnte laut auf. Rasti empfand den Druck auf seinen Pfahl extrem geil und fickte gleich drauflos. Es dauerte nicht lange und er spritze schon ab.

Daniel war ein wenig enttäuscht und meinte, dass war es wohl nicht. Rasti gab zu, dass er sich von dieser Stellung auch mehr versprochen hatte. Sie blieben noch eine Weile liegen. Rasti rückte ganz nahe an Daniel ran und sagte „Sorry, ich hab mir mehr versprochen.“

„Alles gut Rasti, das Wochenende hatte so viele geile Höhepunkte, da fällt ein nicht ganz gelungener Fick nicht ins Gewicht. Mir hat es jedenfalls sehr viel Spaß gemacht und ich danke dir, dass du mitgekommen bist.“

Rasti antwortete. „Ja es war wirklich ein geiles Wochenende, vor allem, weil ich mein Problem losgeworden bin. Wir können das mal wiederholen, dann wäre ich gerne dein williger Sexsklave, den du für alles benutzen kannst.“

„Aber ich kann doch alles mit dir machen, wenn ich dich vorher frage, williger Sexsklave, das würde ich vielleicht eine Stunde durchhalten. Du wärst dann sofort wieder Rasti, den ich ficken will.“

„Ja ist vielleicht nicht so eine gute Idee. Aber mich ficken, das ist eine gute Idee.“

„Komm wir gehen mal duschen.“ Schlug Daniel vor. „Ok, ich seife dich ein.“ Rasti war wieder in seinem Element. Er bestimmte die Richtung, kein Sexsklave in Sicht.

Die Dusche war relativ groß. Sie umfasste einen ganzen Raum. Eine Erfindung von Heiko. Daniel machte das Wasser an und mischte kalt und warm bis es beiden gefiel. Sie standen ganz eng unter der Regenwalddusche und ließen das Wasser über ihre Körper laufen. Rasti nahm das Duschgel und verteilte es sehr großzügig auf Daniels Körper. Dann begann er ihn einzuseifen, Arme, Achseln, Brust und mit ganz viel Sorgfalt Eier und Schwanz. Daniel war total entspannt, was dazu führte, dass er wieder hart wurde. Wie oft er an diesem Wochenende einen Ständer bekommen hat, ließ sich nicht mehr feststellen, aber mehr als zu Hause. Rasti drehte sich um wartete darauf, dass Daniel ihn jetzt einseifte. Daniel nahm sich insbesondere seine Ritze vor und schäumte auch die Fotze richtig ein. Dann griff er nach vorne und massierte mit viel Duschgel Rastis Schwanz und seine geilen Eier. Was keinen wundern wird, Rasti war sofort steif.

Sie spülten das Duschgel wieder ab und gingen ins Wohnzimmer, wo sie sich gegenseitig abtrockneten. Rasti lutsche dabei an Daniels Schwanz und seinen Eiern, ohne dass er wollte, dass er abspritzt. Nachdem sie fertig waren, zogen sie sich nur eine Boxer an und räumten alles wieder zusammen. Rasti begann die Sachen wieder im Auto zu verstauen. Das Bett wurde abgezogen und die Wäsche mitgenommen. Essen war wieder in den Kühlboxen im Auto und jeder hatte seine Reisetasche gepackt. Daniel schloss alle Fenster.

 

„Komm wir haben noch Zeit. Wir setzen uns noch nach draußen.“ Schlug Daniel vor. Nur mit der Boxer saßen sie auf der kleinen Bank auf der Terrasse. Daniel hatte die Hand in Rasti Hose und streichelte dessen Bären und den Schwanz. Sie unterhielten sich über das Wochenende. Rasti schwärmte noch mal von seiner Entjungferung und von dem Fick als Heiko und Peter da waren.

Plötzlich hörten sie den Satz „Ihr seid ja noch da. Ich dachte ihr seid schon wieder auf den Weg nach Hause.“ Vor Ihnen stand Hans und Djamal. Beide hatten kurze Hosen und ein Hemd an, sah ein bisschen aus wie eine Sommer-Förster-Uniform.

Daniel und Rasti standen auf, um die beiden zu begrüßen. Unübersehbar waren ihre Zelte, die ihre steifen Schwänze bildeten.

„Na ihr könnt wohl nicht voneinander lassen.“ Bemerkte Hans und zeigte auf die Schwanzbeulen.

„Nein, eigentlich nicht, aber wir müssen wieder nach Hause.“

„Ich wollte euch Djamal vorstellen. Er hat dann ja gleich den richtigen Eindruck von euch. Djamal das sind Daniel und Rasti von denen ich dir erzählt habe.“

„Entschuldige Djamal, dass wir hier etwas freizügig rumsitzen. Herzlich willkommen ich bin Daniel und das ist Rasti.“

„Ist nicht schlimm“ sagte Djamal. „Ich würde da gerne mal mitmachen. Hans hat mir viel erzählt.“ Als er das sagte griff er sich in den Schritt und machte eine Schüttelbewegung mit seinem Gemächt. „Aber ich muss heute auch nach Hause. Ich muss am Montag wieder für vierzehn Tage in die Uni.“

Hans sah Rasti an und fragte „Wenn du Lust hast kannst du noch eine Woche bei mir bleiben, Rasti, was hältst du davon?“ Rasti war überrascht und wollte erst ablehnen. „Das ist doch eine gute Idee. Du fängst deine Ausbildung doch erst Montag in einer Woche an.“ Meinte Daniel. Damit war die Entscheidung gefallen.

„Natürlich bleibe ich noch eine Woche bei dir, Hans. Vielen Dank ich freu mich sehr.“ „Ok, dann zieh dir noch was über. Wir laden deine Sachen um. Djamal muss zum Zug, wir fahren erstmal zum Bahnhof und dann zu mir.“

Gesagt, getan. Rasti rief noch seine Eltern an, um ihnen mitzuteilen, dass er noch eine Woche bei Hans bleibt. Alle fuhren los.

Rasti erzählte während der Fahrt was sie zusammen gemacht haben, auch von dem missglückten Fick. Hans und Djamal mussten beide lachen. Djamal rückte näher an Rasti und schob seine Hand in die Boxer. Rasti machte seine Beine breiter und Djamal wichste ihn in seiner Hose.

„Hey, hey nicht abspritzen. Ich will von der Sahne auch was haben.“ Rief Hans von vorne. „So viel ist auch gar nicht da, ich bin heute Morgen total leer gewesen. Heute Abend ist das Rohr wohl wieder einsatzbereit.“

„Ich beneide dich, Hans.“ Maulte Djamal.

Dann waren sie auch schon am Bahnhof. Sie brachten Djamal noch zum Gleis und warteten bis der Zug einfuhr. „Wenn du wieder da bist, dann ficken wir zusammen“ versprach Rasti Djamal. Er mochte den süßen Syrer.

Hans und Rasti fuhren zum Försterhaus. Wenn sie an den Ampeln halten mussten, griff Hans Rasti in den Schritt und massierte seine Kronjuwelen. „Darf ich das?“ fragte Hans. „Hans du bist mein Erstbesamer. Du hast mich markiert, das kannst du jeder Zeit wiederholen. Also du musst nicht fragen, greif einfach zu.“ Hans grinste Rasti an und griff zu.

Als sie am Försterhaus ankamen, saßen die polnischen Waldarbeiter vor ihrer Unterkunft. Es war noch Sonntag und sie rauchten und tranken Bier, viel Bier. Rasti und Hans stiegen aus und gleich ging das Gejohle los. Es waren Rufe wie „Ficki, ficki, hart Schwanz wichsen“ zu hören. Die beiden achteten nicht darauf, sondern gingen ins Haus.

„Haben die Polen Recht?“ fragte Hans. „Wieso?“ „Na dein Schwanz ist hart und du willst ficken oder gefickt werden.“ „Wenn du Lust hast, gerne. Seid du mich bestiegen und besamt hast, bin ich Schwanz- und Spermageil.“ Antwortete Rasti.

„Na komm dann lass uns nach oben gehen.“ Hans und Rasti zogen sich aus und sie waren beide hart wie Stahl. Hans war ein bemerkenswerter Mann. Die Rute war dick und hart und stand gerade ab. Rastis Herz schlug höher. Er legte sich gleich bereit aufs Bett.

 

„Hans wie möchtest mich nehmen?“ „Am liebsten von hinten.“ „Ok“ Rasti drehte sich um und streckte seinen Pfirsich-Arsch Hans entgegen, der sofort begann die behaarte Ritze auszulecken. Er bohrte mit seinem Finger in die Fotze von Rasti. Der stöhnte auf. Hans war heute etwas grober als bei seiner Erstbesteigung. Rasti gefiel das.

„Nimm mich, so wie du es brauchtest. Nimm keine Rücksicht.“

Hans nahm aber doch ein bisschen Rücksicht und schmierte seine Lustpforte noch mit Gleitgel ein. Auch seinen Schwanz präparierte Hans entsprechend. Dann setzt er die Schwanzspitze an und Rasti war etwas überrascht denn der Speer von Hans glitt ohne Probleme in seinen Fickschlauch ein. Er spürte ein geiles juckendes Gefühl während Hans seinen Stab in Rasti einführte, er spürte seine Schamhaare dann seine Eier.

„Ich bin jetzt ganz drin.“

„Ich habe dich gespürt, bitte bleib noch einen Augenblick so, ich mochte es genießen.“ Rasti drückte noch ein bisschen gegen Hans, der gleichzeitig Gegendruck erzeugte. Der Schwanz von Hans rutschte noch ein paar Millimeter tiefer in den Kanal von Rasti. So tief war noch nie jemand in ihm drin. Ganz langsam begann Hans mit gleichmäßigen Stößen Rasti durchzupflügen. Der stöhnte auf „Jaaa, bitte langsam. Es ist so geil. Meine Fotze juckt wie blöd.“

Hans zog seinen Schwanz ganz wieder raus, um gleich wieder hodentief reinzustoßen. Rasti stöhnte laut auf „Jaaaa, Ahhhh, Jaaaa.“ Das machte Hans mehrmals, bis er seinen Schwanz ganz herauszog und mit dem Daumen auf Rasti Fotze drückte. Er dehnte ihn mit zwei weiteren Fingern und seine Finger verschwanden im Loch dieses süßen Burschenarsch. Rasti rief „Boah aahh, geil, geil, geil, fick mich weiter.“ Hans verstand und stieß mit seinem Hammer in die aufgefickte Fotze von Rasti. Diesmal nicht mit Stößen sondern mit gleichmäßigen Bewegungen. Hier wurden Hans Schwanz zum Kolben, so regelmäßig fickte er die geile Schlampe, die vor ihm lag.

„So ich zeig dir jetzt, wie du mit Daniel bumsen wolltest. Leg dich flach hin, auf dem Bauch und jetzt zieh dein rechtes Bein an. Rasti tat wie Hans gesagt hat. „Ja, genauso, dein geiles Loch liegt direkt vor mir.“ Hans setzt seinen Schwanz an und drückte ihn in die geöffnete Fotze. „Jaaaaah, aaahaaha, ja.“ Rasti schrie auf als er den Speer fühlte. „Wunderbar, mach weiter, fick mich richtig durch du geile Sau.“ Schrie Rasti. Hans begann jetzt zu hämmern, er merkte, dass er bald kommen würde. Seine Eier begannen bereits die Sahne hochzupumpen.

„Ahhh, ja Rasti ich komme, jeeeetzt.“ Er schoss die erste Ladung ab dann folgten noch vier oder fünf. Als er sich aus seiner Verkrampfung wieder lösen konnte, zog er seinen verschmierten Pfahl wieder raus und begann Rastis Loch auszulecken. Seine Sahne sollte nicht einfach nur sinnlos aufs Laken tropfen. Rasti erholte sich ebenfalls und wollte den Schwengel von Hans sauber lecken. Der Schwengel war noch hart wie Stahl, erst Rastis zartes Lecken entspannte ihn und langsam verlor er seine Spannkraft.

Sie lagen nebeneinander und ruhten sich aus. „Das machen wir morgen noch mal und dann versuche ich dich so geil zu vögeln.“ Schlug Rasti vor. „Ja, gerne da werde ich gleich wieder geil. Aber wir sollten erstmals was essen. Ich bin morgen erst in der Stadt beim Naturschutzverein. Peter braucht meinen Bericht. Peter kennst du?“

„Ja, den kenne ich. Er ist die Fotze meines Opas. Sie haben mit uns in der Hütte gevögelt. War geil. Mein Opa hat mich zum Ficken eingeladen. Du kennt ihn doch auch. Sollte ich hingehen?“

„Auf jeden Fall, dein Opa ist immer noch ein großartiger Ficker. Manchmal ist er hier und dann geht’s ab. Sein Kolben ist großartig. Nur mehrmals hintereinander, das schafft er nicht mehr.“

„Ok, ich warte dann mal darauf bis er sich meldet.“ Sie verbrachten den Tag mit fernsehen, gegen Abend begleitete Rasti Hans noch auf seinen abendlichen Kontrollgang. Es war alles ruhig, nur einige Wanderer hatten ihren Müll wieder mal in die Landschaft gekippt. Die Strecke werden morgen zwei Forstarbeiter ablaufen und den Müll aufsammeln.

Im Försterhaus wurde es ruhig, die polnischen Waldarbeiter waren auch in die Unterkünfte gegangen und Rasti lag in Hans Arm auf dem Sofa und sie schauten einen Actionfilm. Danach gingen beide zu Bett.

„Du schläfst natürlich bei mir.“ Sagte Hans bestimmend. Rasti ist eigentlich auch von nichts anderem ausgegangen. Sie schliefen nackt. Sie wollten sich auch nachts spüren. Rasti wusste noch nicht, dass der nächste Tag wieder aufregend werden würde.

 

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