Daniel will mich entjungfern, aber es macht dann doch ein anderer.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Inzest / Romantik
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Hinweis. In dieser Geschichte gibt es Sex zwischen Verwandten. Wer das nicht mag, bitte nicht weiterlesen.

Da seid ihr ja, kommt rein. Ihr wollt mit mir ein Wochenende in unserer Waldhütte miterleben. Gerne, folgt mir. Wie in jeder Familie gibt es auch bei uns Rituale, eins davon ist, dass wir uns immer zum Kaffee treffen, wenn ein Familienmitglied Geburtstag hatte. Diesmal war ich es, ach ja, ich muss mich noch vorstellen. Mein Name ist Rasmus, wie meine Eltern auf diesen Namen gekommen sind, weiß angeblich keiner mehr, seit dem Tag nach meiner Geburt heiße ich aber Rasti. Ich bin 22 Jahre alt geworden und die Feier mit meinen Freunden hatte bereits gestern stattgefunden.

 

So hier sitzt sie die ganze Familie Weinfelder, meine Großeltern Lucy und Heiko, meine Eltern David und Nicole, meine Schwester Victoria, mein Onkel Daniel und meine Tante Isabell. Meistens ist auch ihr Sohn Max dabei, heute nicht, weil Max ein Nerd ist und für seine Meisterprüfung büffelt. Er will nämlich mal die Schreinerei von unserem Opa und seinem Vater übernehmen.

Ihr braucht euch nicht vorzustellen, ich glaube das würde auch zu lange dauern und so ging es los.

„Rasti, setz‘ dich und iss ein Stück Kuchen mit uns.“

„Mama, mir ist noch nicht wieder so gut, gestern war es sehr heftig.“

„Die jungen Leute haben wohl ein bisschen viel Alkohol gehabt. Mein Junge lass es dir sagen, Alkohol geht auf die Potenz, deswegen trinke ich keinen“ meinte Opa, er war gut in gute Ratschläge geben. Meine Oma lächelte ihn verträumt an.

Üblicherweise redeten die Männer darüber wie die Geschäfte laufen. Mein Vater ist Elektrikermeister und hat auch ein eigenes Geschäft mit 15 Leuten, dass ich mal übernehmen werde. Im nächsten Monat beginne ich eine Ausbildung bei ihm und dann studiere ich noch Elektrotechnik. Die Frauen diskutierten darüber, warum Charlene von Monaco beim letzten offiziellen Auftritt ihres Mannes wieder nicht dabei war.

Ich nutzte die Gelegenheit und stand auf, um in mein Zimmer zu gehen.

„Rasti, kommst du wieder?“ Es ist nicht möglich diese Familienfeiern zu verlassen, ohne dass meine Mutter es merkt.

„Ja, natürlich komme ich wieder.“

Ohne weitere Behinderungen oder Zwischenfälle erreichte ich mein Zimmer. Ich zog erstmal mein Shirt aus und legte mich aufs Bett. Öffnete Gürtel, Hosenbund und Reißverschluss. Meine Hand verschwand in meiner Hose und massierte meinen Schwanz und die Eier. Ich will nicht wirklich wichsen, sondern nur ein bisschen streicheln und entspannen.

Da ging die Tür auf und mein Onkel Daniel stand in der Tür. Daniel ist der einzige Mensch der Welt, der mein Zimmer ohne Anklopfen betreten darf. Die anderen haben sich mittlerweile daran gewöhnt, es klappt eigentlich ganz prima.

„Was machst du? Wichsen?“

„Nein eigentlich nicht.“ Mein Onkel zog auch sein Shirt aus und legte sich zu mir aufs Bett. Er öffnete auch Gürtel, Bund und Reisverschluss. Er nahm meine Hand zog sie aus meiner Hose und steckte sie in seine Hose. Ich spürte seine dichte Hecke, seinen Schwanz, der an der Spitze ein bisschen feucht war. Ich kraulte seinen Busch ohne, dass er etwas sagen musste. Das war bei uns normal.

Mein Onkel ist ein echter Handwerker, bullig und muskulös, ein ‚Wo-steht-der-Dachstuhl‘-Mann und immer braungebrannt. Ich mochte ihn, nicht nur wegen seiner männlichen Ausstrahlung, sondern er war mein Freund, ein echter Freund. Ich konnte ihm alles erzählen, er kannte meine intimsten Wünsche und Probleme und er behielt sie für sich. Er hatte mir auch geholfen, mich vor meiner Familie als schwul zu outen, damals war ich 12. Er war es, der mich in die wunderbare Welt des Wichsens, Edging und Melkens einführte. Deswegen war es für mich nicht ungewöhnlich seinen Schwanz oder seine Eier anzufassen.

„Rasti, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Am nächsten Wochenende fährt Isabell zu ihrer Schwester und kommt erst am Montag zurück. Möchtest du mit mir in die Waldhütte fahren? Wir könnten das ganze Wochenende schamlos wichsen, blasen und vielleicht können wir auch dein kleines Problem lösen.“

Mein kleines Problem ist, dass ich mit 22 noch Jungfrau bin. Ich schäme mich ein bisschen dafür, weil ich Angst habe, dass es weh tut. Könnt ihr das verstehen?

Ich sagte natürlich zu, auch ohne Erstbesamung war Sex mit meinem Onkel immer geil.

„Ok, können wir machen“ bestätigte ich.

Er streichelte mir über die Brust und den Bauch bis zum Schamhaar. „Dein Bauchpelz ist auch etwas dichter geworden, seit dem letzten Mal.“ Stellte er fest.

„Ja, ich nehme jetzt ein Haarwuchsmittel vom Frisör und schmiere Brust und Bauch damit ein.“

„Nein, das glaube ich nicht, machst du das wirklich?“ Fragte er ungläubig.

 

„Quatsch, natürlich nicht. Das war ein Scherz. Wenn ich so alt bin wie du und Papa ist meine Behaarung auch so dicht.“

„Ok, jetzt komm wieder mit runter. Wir treffen uns am Freitag, 15.00 Uhr bei uns.“

Mit etwas feuchter Vorfreude im Schritt gingen wir wieder nach unten. Es wurde dann doch noch ein schönes Familienfest. Ich wartete sehnsüchtig darauf, dass es Freitag wurde. Ich habe die ganze Woche keine Hand angelegt, sondern wollte mit dicken und vollen Eiern meinem Besamer gegenübertreten.

Meine Mutter hatte uns einiges zum Essen eingepackt. Mein Vater spendierte zwei Kisten Bier.

„Das ist ja sehr liebt von euch, aber es ist nur ein Wochenende und wir sind alleine. Was ihr mir eingepackt habt, reicht für vier Wochen und eine Kompanie.“

Ich fuhr kurz vor drei los, zu meinem Onkel. Der hatte ebenfalls reichlich Essen von seiner Frau mitbekommen, Schnitzel, Frikadellen und mein Onkel hat neben zwei weiteren Kisten Bier auch noch zwei Kisten Wasser mitgenommen.

Als ich ihn sah, habe ich meinen kleinen Rasti in der Hose bemerkt. Daniel hatte sich einen sehr kurzen Haarschnitt verpassen lassen, ein Basecup auf, eine verspiegelte Sonnenbrille, Drei-Tage-Bart, offenes Hawaii Hemd und eine gelbe Bermudas. Das alles verpackte einen muskulösen behaarten Körper. Ich mochte dieses Macho-Gehabe meines Onkels. Er wirkte dadurch ein wenig wie ein Lausbub. Ich war ähnlich gekleidet. Wir sahen aus wie zwei sehr, sehr gute Freunde. Er kam auf mich zu, griff mir in den Schritt und stellte fest, dass ich keine Unterwäsche trug. Dann knöpfte er mir das Hemd auf, weil ich aussehen sollte wie ein Mann.

So fuhren wir los in unsere Waldhütte. Die Waldhütte gehörte meinen Großeltern und lag in einem Naturschutzgebiet. Mein Opa hatte Jahre darum gekämpft, dass die Hütte trotz Naturschutzgebiet im Wald stehen bleiben konnte. Er erfüllte ein ganzes Buch voller Auflagen und jährlich kam der Vorsitzende des Naturschutzverein „Für unseren Wald“ vorbei und überprüfte alles. Wir hatten zwar elektrischen Strom und fließend Wasser, die Abwässer wurden auch entsorgt, aber wir durften nicht Grillen und keine Partys feiern. Aber das hatten mein Onkel und ich auch nicht vor.

Während der Fahrt fuhr seine Hand wieder in meine Hose und kraulte meinen Bären. Ein LKW-Fahrer neben uns wäre beinahe aus der Kabine gefallen. Er machte beim Weiterfahren obszöne Hand und Zungenbewegungen. Etwa eine Stunde später waren wir da.

Schaut euch die Hütte an, ist das nicht ein Traum. Tief im Wald, an einem verschwiegenen See, nur Vogelgezwitscher und andere unbekannte Geräusche. Atmet mal tief durch. Haaaaaah, ja

Daniel schloss auf und meinte „Oh je, schnell die Fester auf. Ich mach das schon, du kannst mal die Sachen reintragen und als zukünftiger Elektriker, kümmre dich mal um den Kühlschrank.“

„Ok mach ich.“

Daniel ging durch das Haus öffnete die Fenster und setzte die Fliegengitter ein, damit uns nicht Lebewesen besuchen, die in der Hütte nichts zu suchen hatten. Als er die Treppe aus dem Schlafbereich herunterkam, hatte er sich bereits umgezogen. Er trug nur einen heißen Jockstrap. Sein behaarter Arsch ließ mein Herz höherschlagen.

„Ich geh mich auch umziehen.“ Ich verschwand mit meiner Reisetasche ebenfalls im Schlafbereich. Auch ich zog mir einen Jockstrap an. Mein Arsch war noch nicht so behaart wie der von Daniel. Aber meine Furche war schon dicht bewaldet.

„So geil, siehst du aus. Komm her.“ Forderte mich Daniel auf. Es war im Haus immer noch sehr warm und wir beide schwitzten etwas. Ich setzte mich trotzdem sehr dicht neben ihn. Mich erreichte ein männlicher Geruch nach Schweiß, ein bisschen nach Pisse und eine Spur Sperma. Wahrscheinlich hatte er gestern Abend noch Isabell aufgefüllt. Ich genoss diesen Geruch und leckte an seinen dicken Brustwarzen, die sehr fest und hart waren. Sein Jockstrap war gut gefüllt. Er legte seine Hand auf meine Schwanzbeule. „Na da freut sich aber der Onkel, dass der Neffe so was Gutes eingepackt hat.“

 

Er nahm mich fester in den Arm und küsste mich ganz sanft. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und spielte an meiner Zunge. Ich begann seine Schwanzbeule zu kneten. Er drehte mich etwas, ich lag jetzt auf dem Sofa.

„Winkel deine Beine etwas an.“ Ich tat wie mir befohlen und sein Zeigefinger wanderte durch den dichten Busch in meinem Tal der Freude. Er blieb an meiner Rosette hängen und bohrte sich etwas hinein.

„Hmmm, du bist schon gespült?“ „Ja, hab ich heute Morgen noch gemacht.“ Ich gab mich ganz seinen Liebkosungen hin. Der Zeigefinger verschwand ganz in meinen Anus, dann folgte ein zweiter. Ich wurde gedehnt. Ich stöhnte auf, dieses Gefühl hatte ich nie gehabt und es tat gar nicht weh.

„Komm, jetzt du bei mir.“ Er hockte sich auf das Sofa und steckte mir seinen geilen Arsch entgegen und zog seine Arschbacken auseinander. Ich bohrte aber nicht in sein Loch, sondern leckte dieses herrliche Tal aus und immer wieder über die Rosette.

„Wunderbar, du geile Sau du wirst heute meine Samenschlampe. Das garantiere ich dir.“

„Ja, spritz mich voll, überall hin auch in meinen Darm. Ich warte so sehr darauf.“

„Vorher müssen wir aber noch etwas Profanes erledigen.“ „Was denn?“ „Wir müssen was essen.“

Für so einen Bullen wie meinen Onkel war Essen lebenswichtig. Er arbeitete fast ausschließlich körperlich und brauchte so seine 5000 Kalorien am Tag. Ich küsste seine Rosette.

„Wenn wir damit fertig sind, machen wir hier aber weiter?“ „Ja, natürlich“ Er stand auf und zu meiner Freude hatte er einen nassen Fleck in seinem Jockstrap.

„Komm her.“ Forderte ich ihn auf und leckte über den nassen Fleck. Die Schwanzbeule schmeckte salzig nach Precum.

„Du bist aber auch eine verdammt versaute kleine Fotze.“ „Ja und ich bin es gerne.“

Wir aßen von den mitgebrachten Sachen. Daniel doppelt so viel wie ich und wir tranken Bier. „Das gibt ordentlich Druck auf die Blase. Können wir vielleicht nachher auf der Terrasse loswerden.“

Wir räumten alles zusammen ab und ließen uns wieder auf dem Sofa nieder. „Wollen wir doch mal sehen, was dein Opa hier für Klassiker in seiner DVD-Sammlung hat. Hmmm, alles amerikanische Pornos, Aha ja hier ‚My Stepson‘ und ‚I bang my horny nephew‘, das wäre doch was für uns.“ Er legte die DVD ein und das Spiel zwischen Onkel und Neffe begann.

Wir zogen unsere Jockstraps aus und legten uns breitbeinig auf das Sofa. Daniel hatte ein Bein auf die Kopflehne gelegt. Seine dicken Eier hingen zwischen seinen Beinen. Ich nahm sie in die Hand und wog sie in meiner Handfläche. Sein Schwanz war genauso wie meiner, inzwischen ziemlich hart. Der Porno turnte uns richtig an. Ich hatte seinen Stamm in der Faust und verrieb mit meinem Daumen den Vorsaft, der sich auf seiner Eichel bildete. Er spielte ebenfalls mit meinen Eiern.

„Du bist ja auch rasiert, wie wir alle. Eier muss man rasieren, dann sind sie sehr schön empfindlich.“

Ich wollte mich gerade über ihn beugen, um ihn zu blasen, da klopfte es.

Wir sahen uns verwundert und fragend an. Daniel stand auf hielt sich ein Kissen vor seinen Ständer, ich nahm mir auch ein Kissen, blieb aber sitzen.

„Ja hallo, du bist es, wie schön dich zu sehen.“ Daniel warf das Kissen wieder aufs Sofa. Er stand jetzt mit einem Halbsteifen vor dem noch unbekannten Besucher.

„Ich wollte nur sehen, wer in der Hütte ist. Bist du alleine hier?“ Fragte der Unbekannte. „Nein, Rasti ist auch da.“ Antwortete mein Onkel.

Ein schwarzer Lockenkopf schaute um die Ecke. „Hallo Rasti.“ „Hallo Hans.“

Hans ist der Förster. Seine Geschichte alleine ist schon einen Mehrteiler wert. Vielleicht erzähl ich euch das mal. Nur kurz zu Hans, er ist ein Ex-Knacki, das liegt aber schon 30 Jahre zurück und hängt ihm immer noch nach. Er hat vor allem meinen Großeltern sehr viel zu verdanken und er ist das für Daniel, was Daniel für mich ist ein richtiger zuverlässiger Freund und er ist schwul, wie ich.

„Komm doch rein.“ „Nein, ich war am See, nach den Reusen sehen. Meine Schuhe und meine Hose sind ganz dreckig.“

 

„Dann zieh sie aus.“ Rief ich aus dem Hintergrund.

„Na, da kannst du doch nicht mehr nein sagen.“ Stellte Daniel fest.

„Na gut.“ Ich hörte entsprechende Geräusche von der Terrasse. Hans betrat das Zimmer. Noch bekleidet mit einem extra langen T-Shirt, das aussah wie ein waldgrünes Nachthemd und schwarze Socken, ein wenig albern. Er kam auf mich zu und wollte mich begrüßen.

„Na willst du nicht aufstehen, um deinen alten Freund und Beschützer zu begrüßen.“

Ich legte das Kissen weg und stand auf. „Wow, da ist ja noch ein Mann. Komm her, lass dich ansehen.“ Mein Schwert war nicht mehr steif, sondern stand oder hing, je nach Betrachter in einem schönen Bogen von mir ab. Er drehte mich um. „Ich wusste es, ein wunderschöner knackiger Weinfelder-Pfirsich-Arsch, leicht behaart und in der Mitte mit einer geheimnisvollen Ritze. Darf ich dich anfassen?“

„Natürlich darfst du mich anfassen.“ Er nahm meine Eier in die Hand. „Weich wie ein Lederbeutel, wie bei allen Weinfelder-Männer.“ Er strich mir über den Schwanz und zog die Vorhaut zurück. „Schon gut geschmiert, was?“ Bevor ich ihm antworten konnte, drehte er mich nochmal um und fuhr mit seiner großen Pranke über meine Arschbacken. Der Daumen verschwand von oben nach unten in meiner Arschritze und massierte den Eingang zu meiner Lustgrotte.

„Gleiches Recht für alle“ forderte ich. „Wir sind nackt und du musst es dann auch sein.“

Ohne Protest zog sich Hans ganz aus. Er war nicht so muskulös wie Daniel, aber er war über und über tätowiert. Diese Tätowierungen mochte ich schon als er mir, dem Nerd und meiner Schwester das Schwimmen beigebracht hatte. Ich hab immer wieder über diese Tätowierungen gestreichelt, weil ich geglaubt habe, es wären Verletzungen und ich wollte nicht das jemand Hans verletzt.

Nein, ich bin nicht schwul geworden, weil ich ihn über seine Tätowierungen auf seiner behaarten Brust gestreichelt habe, sondern ich habe dadurch nur gemerkt, dass ich es schon bin und dass ich ein Faible für Körperbehaarung habe.

Daniel brachte Hans ein Flasche Bier und einen Flaschenöffner. Hans nahm den Öffner und hob Daniel damit seinen jetzt schlaffen Schwanz an und sagte. “Na ich sitze nackt neben dir und du wirst nicht hart. Was ist los, bin ich dir jetzt zu alt?“

„Quatsch natürlich nicht.“ Hans hatte einen Scherz gemacht, wir lachten alle sehr herzlich.

„Ich störe euch aber, ich wolltet bestimmt ficken?“

„Ja schon“ sagte Daniel etwas zögerlich. „Rasti, mir ist da gerade eine Idee gekommen. Ich hab das mit dir nicht besprechen können. Sei mir nicht böse, du kannst auch nein sagen. Du weißt ja, dass Hans mich entjungfert hat. Hans, Rasti hat ein Problem, dass ihn schon mehrere Monate beschäftigt und wir wollten dieses Problem an diesem Wochenende lösen. Sein Problem ist, dass er noch Jungfrau ist. Ich sollte und ich will auch sein Erstbesamer sein, aber Rasti ich habe mir überlegt, wenn Hans einverstanden ist, dass er dich auch öffnet.“

Noch bevor ich antworten konnte, sagte Hans „Du bringst mir einen Flaschenöffner und ich soll jetzt ein Boy-Öffner sein?“ Er machte eine kleine Pause. „Es wäre mir eine große Ehre, Rasti, wenn ich dein Erster sein dürfte. Ich denke du wirst bestimmt zufrieden sein.“

„Ich habe schon immer großes Vertrauen zu Hans gehabt und wenn du nicht böse bist, Daniel, sage ich mit großer Freude, ja.“ Antwortete ich auf Daniels Frage.

Wir nahmen unsere Flaschen in die Hand prosteten uns zu.

Hans rückte näher an mich dran und nahm meine Hand, die er auf seinen Schwanz legte. „Mach mich hart.“ Flüsterte er mir ins Ohr. Ich dachte ich sollte ihn hart wichsen und begann mit entsprechenden Handbewegungen. Er hielt meine Hand fest und ich merkte wie ohne mein direktes Zutun sein Schwanz größer und dicker wurde und dann hart und pochend in meiner Hand lag.

Um meinen Kolben brauchte ich mir keine Gedanken machen. Der war schon eine ganze Weile wieder knochenhart.

 

„Zum Entjungfern braucht man viel Zeit, viel Gefühl und eine angenehme Atmosphäre, lass uns nach oben gehen.“ Forderte mich Hans auf. Ich folge ihm. „Ich räume noch auf und komme dann nach, wenn ich darf.“ Rief uns Daniel zu. „Natürlich, komm dann rauf.“ Antwortete Hans.

Wir gingen die Treppe hoch es überfiel mich ein Gefühl, dass ich das ‚der-letzte-Weg-zur-Schlachtbank‘-Gefühl nennen würde. Hans sagte leise, aber sehr bestimmt „Bleib stehen.“ Er kam bis auf die letzte Stufe unter mir hoch. Ich spürte seine Körperwärme, seine Brusthaare auf meinen Rücken und seinen dicken Schwanz zwischen meinen Beinen. Er sagte „Keine Angst, das ist kein Weg zur Schlachtbank, du bist in Sicherheit.“

Konnte er Gedanken lesen, was meint ihr? Habt ihr beim ersten Mal auch dieses Schachtbankgefühl gehabt?

Wir erreichten das Bett. Ich legte mich ganz weit hinten hin, damit vor mir genügend Platz war. Hans kletterte zwischen meine Beine. Das Klappern der Bierflaschen unten im Wohnzimmer, war das letzte profane Geräusch, was ich hörte, danach nur noch sowas wie Lustgestöhn.

Hans kam langsam auf mich zu und nahm meine Eier in den Mund. Er bekam ohne Probleme beide Nüsse in sein Maul. Er lutschte vorsichtig daran. Plötzlich unterbrach er sein Lutschen. „Du zitterst, frierst du?“ „Nein“ „Du bist noch ängstlich.“ Stellte er fest.

Ich war mir plötzlich nicht mehr sicher, dem Mann der mich jetzt entjungfern sollte, traute ich nicht mehr. Das verunsicherte mich. Ich habe Hans mein Leben lang nicht misstraut. Was war das plötzlich?

Hans legte sich neben mich und nahm mich in Arm. „Du bist dir noch nicht sicher. Du kannst mir vertrauen, wie du das schon immer gemacht hast. Ich tue dir nicht weh, deswegen machen wir jetzt noch ein paar Entspannungsübungen.“ Wieso wusste er schon wieder, was ich gedacht habe, ich kam mir schäbig vor.

Er streichelte mich von oben bis unten und küsste mich. Seine Zunge wanderte über meinen ganzen Körper, auch Schwanz und Klöten, ließ er nicht aus. Er kam wieder zu mir zurück und begann mich zärtlich auf den Mund zu küssen. Seine Zunge suchte meine und sie spielten wie Kinder in meinen Mund.

„So jetzt du.“ Ich streichelte seinen Körper, so wie ich es schon als Kind gerne machen wollte. Ich spielte mit meiner Zunge an seinen Nippeln und wanderte langsam bis zu seinem harten Schwanz und seinen dicken und festen Eiern. Er stöhnte leise, er genoss meine Liebkosungen. Er nahm mich ernst. Ich war jetzt bereit.

„Ich bin bereit.“ „Gut.“ Hans rutschte wieder nach unten und kniete zwischen meinen Beinen. Er nahm beide Beine auf die Schulter und zog mich hoch. Dann drückte er meine Beine nach vorne und mein Loch öffnete sich genau vor ihm.

„Was für ein geiles Tor.“ Er begann meine Pforte, die sich noch nie von dieser Seite geöffnet hatte, zu lecken. Vorsichtig und zart, immer mit der Zunge erst durchs Buschwerk und dann in den Krater. Da bin ich noch geschlossen wie eine Auster, aber langsam wurde mein Schließmuskel weicher, aber mit der Zunge eindringen konnte Hans noch nicht. Ich war einfach zu fest verschlossen. Er nahm eine Tube Gleitcreme, schmierte seinen Schwanz damit ein und mein Loch. Er setzt seine Schwanzspitze an und drückte gegen das Tor. Langsam drang er vor. Ich stöhnte auf. Hans merkte sofort, dass es ein schmerzhaftes Aufstöhnen war. Er zog die Schwanzspitze zurück und tat noch etwas Gleitgel auf seinen Schwanz und mein Loch. Dann der nächste Versuch. Mein Tor weitete sich, der Druck den Hans ausübte, war erträglich, ich stöhnte auf und flutsch Hans war drin. Die Eichel hatte das Tor passiert. Vor ihr lag der enge Kanal der Lust. Langsam schob sich Hans in meinen Kanal. Er kam zur Perle der Freude und stupste sie kurz an. Ich merkte es sofort in meinem Geilzentrum im Hirn. Ein Aufstöhnen meinerseits war die Folge. Hans schob sich weiter rein. Jetzt spürte ich seine Schamhaare. Sie kitzelten an meinen Oberschenkeln, kurz danach folgten seine Eier.

 

Er beugte sich zu mir runter „Ich bin jetzt ganz drin. Wie fühlst du dich?“ „Sehr gut, mach bitte weiter.“ „Entspann dich noch mal.“ Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich mich wieder angespannt hatte. Ich drückte seinen Stamm zu sehr zusammen. Durch die Entspannung ging es jetzt beim Ficken leichter. Hans war mir mit seinem Gesicht ganz nahe, er stützte sich mit den Armen auf und begann seine Hüften zu bewegen, es waren angenehme Bewegungen. Sein Schwanz rutschte raus und wieder rein, immer wieder. Ich merkte, dass sich etwas auf der Matratze bewegte. Es war wahrscheinlich Daniel. In dem Moment ging Hans von rhythmischen Bewegungen in Stoßbewegungen über. Ich riss meine Arme hoch und hatte die Augen geschlossen, bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Auch Hans begann schwer zu atmen, seine Stoßbewegungen wurden schneller und kurz bevor ich glaubte er spritzt jetzt ab, begann er wieder mit rhythmischen Bewegungen. Sein Schwanz schob sich langsam hin und her. Dann wieder Stoßen, heftig und schnell hintereinander. Er bremste ab und stoppte ganz. Er blieb auf mir liegen. Ich spürte jetzt den ganzen Mann, seine Männlichkeit füllte mich komplett aus. Seine Sackbehaarung kitzelte meine glatten Nüsse. Er küsste meinen Hals und drang dann zu meiner Zunge vor. Ganz zaghaft bemerkte ich kurz darauf wieder Bewegung in seinen Hüften und mit immer schneller werdenden Hüftbewegungen fickte er mich weiter. Dann ein kräftiger Stoß bis ganz rein und noch einer und ich merkte wie sich seine warme Ficksoße in meinem Darm ausbreitete.

Ich umklammerte seinen Hals und zog ihn runter zu mir. Er wollte nicht, aber mein Druck war größer. Er lag jetzt wieder komplett auf mir drauf, sein Gewicht raubte mir wieder den Atem, ich küsste ihn aber trotzdem und flüsterte. „Danke, Hans.“

Er krabbelte von mir runter und plötzlich wurde ich unter den Achseln gepackt und hochgezogen, das war Daniel. Er überraschte mich mit seiner Kraft. Ich saß jetzt zwischen seinen Beinen, ich spürte seinen Kolben im Rücken. Hans drückte meine Beine hoch und schob zwei Finger in meine Samendose und holte so seinen Fickschaum aus mir heraus und reichte ihn Daniel zum Ablecken und mir auch, immer abwechselnd, bis meine Samendose leer war. „Darf ich noch deinen Schwanz ablecken?“ Fragte ich ihn. „Gerne.“ Er kniete sich so hin, dass ich seinen Schwanz in die Hand nehmen konnte und leckte alles ab. Sein Samen hatte eine erdige Note. Wen wunderts, als Förster.

„Bleibst du noch? Ich denke wir würden gerne noch weiter mit dir vögeln.“ Fragte Daniel. Er saß hinter mir und hatte mich im Arm. Mit diesen beiden Männern wäre das Leben bestimmt schön und spannend, aber da wird wohl nichts draus.

„Nein ich muss leider zurück ins Haus, da wartet Djamal. Djamal kennt ihr noch nicht. Er ist mein syrischer Volontär. Ein netter Junge, auch 22, er studiert Land- und Forstwirtschaft und macht bei mir sein Volontariat. Er werdet ihn bestimmt bald kennenlernen. Aber Daniel du wirst doch bestimmt wissen, was du mit so einer gelehrigen Samenstute machen kannst.“

„Ja, ich schau mal ins Handbuch für Samenstuten, wie man sie richtig behandelt.“

„Hallo, ihr redet von mir. Ich bin anwesend.“ Alle lachten.

„Komm Hans, wir bringen dich noch zur Tür.“ Hans hatte sich in der Zwischenzeit angezogen. Wir blieben nackt. An der Tür verabschiedete Hans sich von Daniel, mit einem langen Kuss und von mir mit einem Kuss und einer zärtlichen Umarmung. „Du bist ein großartiger Kerl, bleib so und wenn du geil bist, kommst du einfach vorbei. Wir vögeln dann bis die Sonne aufgeht.“

Als Hans nicht mehr zu sehen war, sagte Daniel „Ich muss dringend pissen.“ Wir gingen auf die Terrasse und pissten, was wir schon als Kinder nicht durften, von der Terrasse in den Wald. Danach duschten wir schnell. Daniel trug noch eine Wundcreme auf meine Rosette auf. Dann gingen wir ins Bett. Morgen ist auch noch ein Tag.

Hans machte noch die Fensterläden im Erdgeschoss zu und kam die Treppe hoch. „Weißt was wir morgen machen, Rasti? Wir gehen ganz früh schwimmen und danach bleiben wir im Bett und machen Liebe. Was hältst du davon?“

„Ja, mein geliebter Schatz, das machen wir.“

Daniel zuckte zusammen. ‚Mein geliebter Schatz‘ was bedeutet das. Hatte sich Rasti in ihn verliebt. Er mochte Rasti und würde einiges im Bett mit ihm veranstalten, nur eine Liebesbeziehung wollte er auf gar keinen Fall. Er liebte seine Frau, die ihm die schwulen Affären bisher immer verziehen hatte und zurzeit war Rasti auch seine einzige. Er musste unbedingt morgen mit Rasti darüber reden, auch auf die Gefahr hin, dass das Wochenende mit Tränen enden würde.

Als er das Bett erreichte, sah er das Rasti bereits eingeschlafen war. Er nahm ihn in die Löffelchenstellung und deckte sich und Rasti mit einem Laken zu. Mit dunklen Gedankenwolken schlief er ein.

Hat euch meine Entjungferung gefallen, ihr wart ja sozusagen live dabei. Es gibt noch einen weiteren Teil auch wieder mit Überraschungen. Schaut einfach wieder rein. Tschüss bis Teil 2.

 

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