Heiko und Peter, wer hätte das gedacht.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Inzest / Romantik
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Daniel wurde durch das Vogelgezwitscher geweckt, außerdem schien ihm die Sonne ins Gesicht. Er drehte sich um, neben ihm lag Rasti und schlief. Er hatte sich aufgedeckt und so wie er da lag, war er zum Anbeißen. Er hatte wie Daniel auch eine schöne Morgenlatte. Daniel hätte ihn gerne geblasen, aber er ließ ihn schlafen und stand auf.

 

Früher wäre er auf die Terrasse gegangen und hätte eine Zigarette geraucht. Er rauchte aber schon seit viel Jahren nicht mehr. Er ging aber so wie er war, wie die Natur in geschaffen hatte, auf die Terrasse. Jetzt war der Wald am Schönsten. Die Sonne stand gerade über den Baumwipfeln und alle Lebewesen des Waldes erwachten, um ihrem Tagesgeschäft nachzugehen. Er sinnierte über den gestrigen Abend nach, er wusste nicht was er machen sollte, sollte er das Thema bei Rasti ansprechen oder nicht. Er war ganz in seinen dunklen Gedankenwolken versunken, da merkte er wie er von hinten umfasst wurde und zwei warme, samtweiche Hände strichen über seine Brust und wanderten in Richtung Luststange, um kurz vorher abzubiegen und wieder nach oben zu wandern.

„Guten Morgen, Daniel.“ Sagte Rasti zärtlich. Rasti sagte ‚Guten Morgen, Daniel‘ nicht ‚Guten Morgen mein Liebster, mein Geliebter‘ oder ähnliches. Hatte er sich das alles nur eingebildet?

„Guten Morgen, Rasti.“

„Du hast mir was versprochen.“ „Was denn?“ „Du wolltest mich zu deiner Samenschlampe machen. Ich bin bereit.“ Rasti küsste ihn auf die Schulter. Seine schon abfallende Morgenlatte richtete sich wieder auf und saftete kleine Tropfen ab. Rasti griff ihm unter die Arme und vergrub seine Nase und Zunge im Dickicht seiner Achselhöhlen.

„Du hast mir gestern auch etwas versprochen.“ „Was denn?“ „Das wir vorher Schwimmen gehen.“

„Echt“ antwortete Rasti “das weiß ich gar nicht mehr.“ Daniel beruhigte sich weiter, aber ansprechen muss er es, vermutlich gibt es keine Tränen.

„Ist das nicht zu kalt? Meine schöne harte Morgenlatte fällt dann bestimmt zusammen.“ Maulte Rasti.

„Umso schöner, wenn ich sie wieder groß und hart machen kann.“ Freute sich Daniel.

„Na gut, dann lass uns gehen, umso schneller haben wir es hinter uns.“ Rasti wusste, er kann Daniel von seinem Vorhaben nicht abbringen.

Daniel holte eine dicke Wolldecke und zwei große Handtücher. Als er wieder herauskam, sah er Rasti an und pfiff durch die Zähne. „Du bist ja wirklich geil wie zehn nackte Tischler.“ Sie zogen sich noch Schuhe an und gingen zum See. Manchmal waren hier Wanderer, aber heute war Sonnabend und es war erst 10.00 Uhr, da war mit Besuchern nicht zu rechnen.

Daniel lief ins Wasser und hechtete, um kurz unterzutauchen und gleich wieder aufzutauchen. „Du hast Recht.“ Rief er Rasti zu „Schwanz und Eier sind auf Tauchstation. Komm rein.“ Rasti überwand sich und rannte in den See, um auch einzutauchen. Sie alberten herum, tauchten sich unter oder schwammen einige Meter um die Wette. Verspielt wie kleine Jungs.

Von der anderen Seite des Sees wurden sie beobachtet. Da stand Hans mit dem Fernglas. Er hatte die beiden zufällig gesehen. Jetzt beobachtete er dessen Herumgealbere, um einzugreifen, falls es Probleme gibt. Die plötzlich auftretenden sehr kalten Stellen, konnten zu Kreislaufproblemen führen. Aber alles ging gut und beide verließen das kalte Wasser. Hans hätte sich gerne einen runtergeholt, beim Anblick dieser beiden Männer. Aber Djamal hatte ihn kurz vorher schon leergesaugt. Er setzte ohne weitere Beobachtungen seinen Weg durch den Wald fort.

Rasti und Daniel legten sich auf die Decke und Daniel trocknete Rasti mit einem großen Handtuch ab.

„Schau dir an, was mit meinem Schwanz und meinen Eiern passiert ist, die sind nicht mehr da.“ Rief Rasti. „Meine sind auch weg.“ Stellte Daniel fest.

Daniel legte Rasti auf den Rücken und er begann Rastis Lippen mit dem Finger nachzuzeichnen. Rasti öffnete Mund und nahm den Finger, um daran zu lutschen. Daniel zog seinen nassen Finger aus dem Mund und führte ihn an Rastis Lustöffnung und bohrte ihn in sein Loch. Rasti stöhnte auf.

Mit den Lippen liebkoste Daniel Rastis Brustwarzen dann mit der Zunge und schließlich biss er ihm ganz vorsichtig in den Nippel. „Geil“ rief Rasti, „das machst du heute nochmal.“ Er revanchierte sich damit, dass er die festen, harten Nippel von Daniel zwischen die Lippen nahm und langzog. Er sollte sich Piercings machen lassen, dann kann besser dran ziehen. Rastis Hand wanderte über den Bauch von Daniel zu seinem Kolben. Er schob die Vorhaut zurück und massierte die Eichel bis der Vorsaft schnell heraustropfte. Plötzlich veränderte sich etwas, Rasti musste nicht genau was war und warum es so war.

 

„Rasti ich muss dich was fragen. Ich hoffe du bist mir nicht böse.“

„Was ist denn?“ Rasti merkte an der Stimme von Daniel, dass es was Ernstes sein muss, das war auch der Grund für die gerade bemerkte Veränderung an Daniels Verhalten.

„Gestern Abend, als ich dir den Vorschlag gemacht habe, heute Morgen schwimmen zu gehen, hast du geantwortet ‚Ja, mein geliebter Schatz.‘ Hast du dich in mich verliebt?“

Rasti, was total überrascht. Was soll er jetzt sagen ohne Daniel weh zu tun. Daniel ist sein toller und bester Freund und wahrscheinlich ein hervorragender Ficker. Er würde alles mit Daniel machen, aber verlieben konnte er sich in Daniel nicht. Er war sein Onkel und in dieser Rolle liebte er ihn, aber nicht als Geliebter.

„Nein“ sagte Rasti nur.

„Nein, heißt du bist nicht in mich verliebt?“

„Nein.“

„Mir fällt ein Stein vom Herzen, Rasti du kannst mir keine größere Freude machen. Ich hatte schon befürchtet, du hättest dich in mich verliebt und würdest von mir erwarten, dass ich mit dir... na ja zusammenleben will.“

„Ich will nur, dass du mich endlich fickst und das so oft wie es nur irgendwie geht, aber mehr nicht.“

„Du machst mich so glücklich. Dann sollten wir ins Haus gehen und ich dir meinen Kolben endlich in dein enges Loch schieben. Schau unsere Schwänze sind wieder groß und hart und die Eier hängen wie vorher. Die Welt ist wieder in Ordnung.“ Sie umarmten sich und rollten engumschlungen über die Wolldecke. „Komm schnell, ich bin so irre geil.“ Sagte Rasti.

Sie nahmen ihre Sachen und gingen wie sie gekommen waren, mit vollausgefahrenen Rohren Richtung Haus.

Daniel wollte die Tür aufschließen und wunderte sich, dass gar nicht abgeschlossen war. Er trat daher etwa vorsichtiger ein. Rasti folgte ihm.

„Papa“ rief Daniel erstaunt. „Was machst du denn hier?“

Rasti hatte seinen Großvater auch erkannt und fragte überflüssigerweise nochmal erstaunt „Opa?“

Im Wohnzimmer standen Heiko und Peter, der Vorsitzende des Naturschutzvereins halb nackt und mit heruntergelassenen Hosen. Peter nuckelte gerade an den Brustwaren von Heiko, der seine Hand in der Unterwäsche von Peter hatte. Heiko hatte seine Unterwäsche noch an, aber man sah, dass sein Kolben dick und fett bis zum Oberschenkel reichte und seine geilen Eier sich einzeln abzeichneten.

„Wahrscheinlich das gleiche wie ihr, vögeln“ Heiko war nicht nur ein guter Ratgeber, sondern auch sehr direkt in seiner Sprache. Das ergab sich so als Handwerker.

Daniel fand seine Sprache und seine Fassung wieder. „Guten Tag Peter, das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass ihr beide es zusammentreibt, nach dem ihr euch vor Gericht so gefetzt habt.“

Heiko antwortete „Ihr solltet schnell zur Sache kommen, eure Ständer verabschieden sich langsam.“

„Papa lenk nicht vom Thema ab. Was ist das hier mit dir und Peter?“ fragte Daniel insistierend.

Wieder antwortete Heiko „Dein Vater bzw. dein Großvater hat eine schwule Beziehung zu seinem ärgsten Gegner, na und? Gegner sind wir nur vor Gericht gewesen, im Bett sind wir schon seit mehr als zehn Jahren Freunde und wir treffen uns mindestens einmal im Monat, weil wir geil aufeinander sind und falls du noch weiter beabsichtigst mich auszufragen, erklär mir mal was du mein Sohn mit meinem Enkel hier machst, nackt und mit ausgefahrenem Rohr.“

Rasti griff jetzt ein. „Entschuldige Opa, Daniel und ich waren nackt schwimmen und haben uns dann am Ufer aufgegeilt und wir wollten jetzt ficken. Eine sexuelle Beziehung haben wir auch schon über mehrere Jahre und damit ihr es alle wisst, ich warte jetzt schon seit zwei Tagen darauf, dass mir Daniel endlich seinen Kolben in den Arsch schiebt.“

Alle schauten Rasti verwundert an, so selbstbewusst hatten sie ihn noch nie erlebt. Peter wollte jetzt die Situation retten und schlug vor. „Wenn es so ist, dann sollten Daniel und Rasti nach oben gehen, um sich zu amüsieren und wir machen das hier unten.“

Daniel warf ein. „Macht hier unten aber bitte keine Wichsflecken auf die Kissen. Ich möchte keinen Ärger kriegen oder wenn ihr soweit seid, dann kommt doch einfach auch nach oben. Wir ficken eben zu viert, das wird gehen. Rasti, Peter, Papa habt ihr was dagegen?“

 

„Nein, das ist eine gute Idee.“ Antworte Heiko. Peter und Rasti bestätigten durch Kopfnicken.

Endlich dachte Rasti und sie verschwanden im oberen Stockwerk. Er war bis unter die Haarspritzen geil. Sein Schwanz war hart und pulsierte. Die Schwellkörper waren voll und die Adern traten hervor, genauso ging es Daniel.

Sie legten sich aufs Bett, eng aneinander so dass sich die Schwänze und Eier berührten. Die Zungen züngelte wie wild gewordene Kobras. Daniel drehte sich um und in der 69-Stellung begannen sie ihr Liebesspiel. Daniel lutschte erst den Sack von Rasti und Rasti nahm sich gleich den Schwengel von Daniel vor. Er lutschte an der Eichel, der Vorsaft wurde immer mehr. Jeder Tropfen wurde von Rasti gierig aufgeleckt. Dann schob er sein Maul über den Schwanz von Daniel bis er ganz unten ankam. Er hatte es bisher noch nicht geschafft den Speer ganz in den Mund zu kriegen, aber jetzt war er so geil, dass es kein Problem war. Er würgte etwas, dann ging es los. Immer wieder raus und ganz tief rein. Daniel schnurrte wie ein Kätzchen.

Daniel ließ jetzt Rastis Klöten aus dem Mund ploppen und lutschte an dessen Kolben. Rasti war zwanzig Jahre jünger als er, der Vorsaft lief ihm umso mehr aus der Pissrinne. Er konnte nicht anders, auch er nahm den Schwanz von Rasti ganz tief. Auch sein Kopf ging hin und her. Immer wieder ließ er den Schwanz aus seinem Mund herausgleiten, um ihn gleich wieder tief einzuführen.

„Rasti“ Daniel unterbrach sein Blasen. „Wie möchtest du gefickt werden? Doggy, Missionar oder Löffelchen? Oder möchtest du reiten?“

„Ich möchte gerne Doggy.“

„Ok, dann komm, hoch mit der Kiste.“ Rasti rutschte weiter nach vorne, hob seinen Pfirsicharsch nach oben und legte sich mit dem Oberkörper so flach wie möglich aufs Bett, so hatte Daniel den besten Stickwinkel. Bevor er aber eindringen konnte wurde Rasti noch richtig durchgeleckt. Vor allem diese herrlich rosafarbene Fotzenöffnung.

Daniel nahm das Gleitgel schmierte seinen Schwanz ein und die Lustöffnung von Rasti. Mit der flachen Hand glitt er durch Rastis Beine und cremte dessen Eier ein. Daniel verwendete als Gleitmittel ein kosmetisches Melkfett. Kosmetisches Melkfett enthält keine erdölbasierten Inhaltsstoffe, deswegen ist es als Gleitmittel besonders gut geeinigt. Rasti stöhnte auf. „Ja, mach weiter, das ist geil.“ „Vielleicht später, schauen wir mal“ antwortete Daniel.

Als Daniel gerade dabei war, Rasti richtig vorzubereiten, kamen Heiko und Peter die Treppe hoch. Man darf sich Heiko nicht als einen Opa wie aus dem Bilderbuch vorstellen. Er war wie Daniel groß und muskulös und er war, man kann es so sagen, verflucht eitel. Er ging regelmäßig auf die Sonnenbank. Hatte stehts kurz geschnittenes, jetzt schlohweißes, Haar. Die Körperbehaarung wurde kurzgehalten und ist inzwischen auch schneeweiß. Das Schamhaar wurde immer wieder gestutzt und waren inzwischen grau geworden. Wer wissen will wie Heiko ungefähr aussieht, der sollte sich den Pornodarsteller Allan Silver ansehen. Heikos Brusthaare sind nur gepflegter.

Peter war nicht so muskulös wie Heiko, wie auch mit Schreibtischjob. Er war aber schlank und ein bisschen drahtig. Das was Heiko wohl am liebsten an ihm mochte war das Teil zwischen seinen Beinen. Ein sehr schönes Gehänge, bestehend aus einem Fleischpenis und Nüssen, die nicht übermäßig dick waren und in einem Sack lagen, der nicht zu weit runterhing. Dieses Gehänge passt perfekt zusammen, allerdings passte es nicht ganz zu dem schlanken Besitzer. Es schien aber niemanden zu stören.

„Warst du schon drin, mein Sohn?“ fragte Heiko Daniel. „Nein, ich wollte gerade den Anstich machen.“ „Ok, Rasti wenn er das nicht gut macht, kriegt er Ärger mit mir.“

„Heiko, du solltest mich ficken und nicht mit deinem Enkel Konversation betreiben.“ Beschwerte sich Peter. „Sorry, kommt nicht wieder vor.“

Peter legte sich auf den Rücken. Die schwere Rute lag einsatzbereit auf seinem Bauch. Rastis Opa nahm die Beine von Peter auf die Schulter und zog ihn hoch, so wie es Hans gestern mit Rasti gemacht hatte. Er spukte auf die Türöffnung und verrieb seinen Rotz, damit der Schließmuskel weich wurde. Da er das schon x-mal mit Peter gemacht hatte, gab es beim Eindringen auch keine Probleme.

 

Daniel setzte auch seine Schwanzspitze an und drückte, Rasti drückte ebenfalls dagegen und langsam drang der Penis von Daniel in den Anus von Rasti ein. Der Eichelring flutschte hinein und Rasti stöhnte kurz auf. Daniel stoppte.

„Hab ich dir wehgetan?“

„Nein, ich bin schon groß und kann das aushalten. Mach bitte weiter, mir gefällt es, wie du fickst.“

Daniel dachte das kleine Großmaul. Ich bin erst der Zweite und er macht schon Vergleiche. Er schob seinen Prügel immer weiter in Rasti hinein. Zugegeben er nahm es wie ein Mann. Kein Gejammer nur leichtes Stöhnen, was sehr lustvoll zu sein schien.

Neben ihm war sein Vater voll mit Peter im Gange. Er stieß Peter mit so einer Wucht, dass der jedes Mal ein Stückchen weiter nach oben rutschte. Peter schien es aber auch zu genießen. Bei jedem gefickten Stoß stöhnte er laut auf. Plötzlich bremste sein Dad ab und vögelte Peter ganz sanft. Mit gleichmäßigen Bewegungen schob er seine Lanze hin und her.

Daniel war jetzt ganz drin. Seine Eier berührten Rastis Oberschenkel. Er machte es seinem Vater nach und mit sanften Bewegungen schob er seinen Kolben, der durch die Enge des Fickkanal noch härter wurde hin und her. Rasti saftete ordentlich.

Peter hatte sich jetzt in eine Position gebracht, aus der er Rasti an den Schwanz fassen konnte. Er nahm Rasti harten Stamm in die Hand und versuchte ihn zu wichsen. Es brauchte ein bisschen bis er seine Bewegungen und die Bewegungen von Heiko synchronisiert hatte. Rastis Stöhnen wurde lauter.

Daniel zog seinen Schwanz aus Rastis Fotze und gab ihn ein Klatsch auf den Arsch. Rasti drehte sich um.

„Lass mich mal ans Kopfende. Ich möchte, dass du dich auf mich draufsetzt und mich reitest.“

„Yeah, Yippie.“ Offensichtlich hatte Rasti verstanden was Daniel wollte. Daniel setzte sich ans Kopfende. Sein Schwanz stand hart in die Höhe und Rasti, stand breitbeinig über Daniel und ließ sich langsam absinken. Er wollte seinem Ficker aber in die Augen schauen, deswegen setzte er sich vorwärts auf den Schwanz von Daniel. Mit seinem ganzen Gewicht setzte er sich drauf. Er hatte das Gefühl, Daniel würde noch ein paar Millimeter tiefer in ihm stecken. Er wartete einen Moment und den Augenblick zu genießen. Jetzt begann er sich auf und ab zu bewegen. Beide Männer stöhnten sehr laut. Rasti Schwanz scheuerte durch Daniels Haarwiese, was Rasti unheimlich geil fand.

Peter war inzwischen in der Doggy-Position und Heiko stieß in wieder heftig. Aber diesmal immer schneller beide stöhnte laut, Heikos Eier zogen sich hoch und begann zu pumpen und mit einem lauten Aufschrei „Jaaaaaaa, Ja, Ja, Ja, Aaaah“ entlud sich der Samenstrom aus seinen Kolben in den Kanal von Peter. Der ebenfalls laut rief „Yes, Yes, Yes, verdammt überschwemm mich mit deinem weißen Gold, du geile Spritzsau.“

Rasti hatte sich umgedreht und saß jetzt rittlings und ritt heftig auf Daniel. Sein Schwanz und seine Eier schaukelten wild hin und her. Der Vorsaft wurde in alle Richtungen geschleudert. Dann grunzte Daniel laut auf. Er ejakulierte mit einem lauten Aufschrei „Ich komme, Rasti ich komme“ in Rastis Darm, der nahm alles auf und stand dann auf drehte sich um wichste solange bis er Daniel seine Sahne ins Gesicht spritzen konnte. In seiner erregten Geilheit fiel er auf die Knie, was jetzt wieder mit Daniel auf einer Höhe und schleckte ihn leidenschaftlich durchs Gesicht. Daniel hatte es geschafft einen Mittelfinger in Rasti Loch zu schieben, fickte ihn in seiner eigenen Ficksoße und mit einem Finger weiter. Endlich fuhr Rasti seine Leidenschaft und seine Geilheit runter und fiel neben Daniel aufs Bett.

„Wahnsinn, Daniel das war Wahnsinn. So habe ich mit dir noch keinen Samenerguss erlebt. Das war großartig.“

Heiko hatte schon in Peter abgespritzt und lag jetzt neben ihm und hatte Peters geilen Kolben im Mund und blies ihn. Peter stöhnte erst leise vor sich hin. Dann wurde er lauter. Heiko blies schneller. Peter stöhnte laut auf „Ja, ich komme Heiko ich komme.“ Heiko hörte mit den Bewegungen auf, behielt aber Peters Schwanz komplett im Mund und an den Schluckbewegungen konnte man sehe, dass Peter alles in Heikos Maul pumpte.

 

„Wow Heiko, das nächste Mal wieder mit deinem Sohn und deinem Enkel, das ist ja unglaublich, wie die einen anspornen.“

„Hui“ Peter zog seinen Schwanz zurück und alle setzten sich am Kopfende aufs Bett. „Ich brauch ne Pause.“ Sagte Rastis Opa.

Rasti saß zwischen seinem Großvater und seinem Onkel. Er hatte das rechte Bein angewinkelt und wie zufällig legte Heiko seine Hand auf die Innenseite von Rastis Schenkel. Langsam rutschte die Hand in Richtung Leistengegend.

„Opa“ sprach Rasti Heiko an. „du kannst meine Eier und meinen Schwanz ruhig anfassen oder möchtest du einen Fick mit mir?“

Rasti hatte offensichtlich auch eine sehr direkte Art, wie sein Großvater.

Heiko erwiderte „Ja, das würde ich gerne, aber nicht mehr heute. In meinem Alter ist ein geiler Fick am Tag ausreichend. Wenn Peter und ich uns wieder treffen, dann kannst du ja mal mitkommen. Dann würde ich gerne versuchen dich ins Paradies der Lüste zu stoßen.“

„Das soll ein Wort sein. Ich hoffe Peter ist damit einverstanden.“ Bestätigte Rasti. Peter nickte zustimmend.

„So, ich muss jetzt los.“ Peter stand auf richtete sein Gemächt und gab Heiko einen Kuss. Die anderen konnte er aus dieser Position heraus, nicht erreichen. „Tschüss ihr beiden und noch einen schönen, vielleicht nassen Sonntag.“

„Tschüss Peter“ riefen ihm alle hinterher als er die Treppe runter stieg.

„Ich komm auf dein Angebot zurück“ sagte Heiko und griff Rasti an die Eier. Mit dem Finger spielte er an dessen Nüssen. Die Nüsse sprangen in ihrem Sack hin und her. Dann begann er Rastis Schwanz zu massieren und es ist das Vorrecht der Jugend, dass diese Berührungen dazu führten, dass der Schwanz wieder hart wurde.

„Bevor es hier zu unkontrollierten Sahneeruptionen kommt, verabschiede ich mich lieber.“ Stellte Heiko fest und stand auf, um sich anzuziehen. Rasti sah jetzt erstmals das Gemächt von seinem Opa direkt vor sich und beschloss sobald wie möglich sich von seinen Opa besteigen zu lassen.

„Was macht ihr noch?“ fragte Heiko.

„Na wir werden jetzt etwas essen und ich hätte Lust zum Wichsen oder Blasen, evtl. ficken wir auch nochmal, mal sehen.“ Antworte Daniel.

Heiko verabschiedete sich und Daniel und Rasti stiegen nach unten. Sie gingen duschen und deckten den Tisch mit allerlei mitgebrachten Leckereien. Daniel war richtig ausgehungert. Rasti langte aber auch ordentlich zu.

Als sie fertig waren meinte Daniel. „Komm Rasti, wir setzen und noch ein wenig draußen auf die Bank.“ Sie nahmen sich ihre Bademäntel mit, da sie sich keinen Splitter in ihre Kronjuwelen ziehen wollten. Daniel saß breitbeinig auf der Bank. Das Gemächt ging erwartungsfroh herunter, sozusagen auf den Sprung in den Einsatz. Rasti hatte sich auf die Bank gelegt mit dem Kopf in Daniels Schoß. Daniel streichelte ihn und spielte an seinen Nippeln. Bis an den Schwanz und die Eier kam er leider nicht.

„Meinst du Heiko hat das ernst gemeint, dass er mich gerne mal ficken will?“ Fragte Rasti. „Ich glaube schon, du solltest ihn nur nicht bedrängen, er kommt von alleine. Im wahrsten Sinne des Wortes.“ Antwortete Daniel.

„Und was soll ich machen, mit ihm fahren?“

„Ich hatte nie Sex mit meinem Vater, auch wenn man es nicht glaubt. Ich bin früher aber häufiger mit ihm in Gay-Clubs gewesen und als mich Hans entjungfert hat, war er auch dabei. Ich glaube du kannst ohne Bedenken mitfahren. In den Gay-Clubs hat sich niemand beschwert. Wir haben da auch immer auch mal zu viert gevögelt und du kannst ja auch mal Hans fragen. Der hat auch mit ihm gerammelt.“

Sie saßen bzw. lagen noch eine Weile schweigend auf der Bank und hörten dem Treiben im Wald zu. Durch das intensive Streicheln und der Nippelbearbeitung wurde Rasti wieder steif. Er schob seine Hand gegen die Schwanzwurzel und richtete so seinen Stamm auf.

„Schau mal, meinst du das reicht fürs Bett?“ fragte Rasti

„Das sieht wunderbar aus. Wäre bei mir wahrscheinlich auch so, wenn du mir nicht alles abdrücken würdest.“ Antwortete Daniel

 

Rasti stand sofort auf und man sah wie das Blut in die Schwellkörper strömte und den Mast aufrichtete.

„Komm, nach oben.“ Befahl Daniel.

„Was wollen wir denn machen?“

„Was hältst du von Wichsen und Edging und dann die Sahne herauspumpen ins Maul des anderen spritzen?“

„Ja geil.“ Rasti lief nach oben und lag schon auf dem Bett und wichste ein bisschen, als Daniel auch endlich oben angekommen war.

Sie legten sich in die 69-Stellung und begann sich gegenseitig abzuschlecken. Daniel nahm sich die Spalte im Pfirsich-Arsch von Rasti vor. Er hatte zwar geduscht, aber es waren noch Reste von der vorangegangenen Fickerei zu schmecken. Als dieser Geschmack nicht mehr da war, arbeitete er sich über den behaarten Damm zu den rasierten Eiern vor. Rastis Nüsse waren nicht so groß, er bekam beide in den Mund. Rasti stöhnte laut auf. Es war mehr ein Gurgeln, weil er jetzt Daniels Schwanz im Mund hatte und intensiv daran leckte und die Eichel einspeichelte. Die Lusttropfen wurden mit der Zunge über die Spitze verrieben. Rasti sog auch an der Eichel, damit er alles aus der Pissrille herausbekam. Daniel liebte dieses Lippen- und Zungenspiel von Rasti. Obwohl er noch so jung war hat er doch eine Menge in den letzten Jahren gelernt. „Wir haben auch immer fleißig geübt“ dachte Daniel. Er war ein bisschen stolz auf Rasti.

Rasti verließ den Schwanz und erreichte die Klöten. Beide Murmeln bekam er nicht in den Mund. Die Murmeln von Daniel waren einfach zu groß. So lutschte er abwechselnd an den Kugeln. Daniel quittierte es mit einigen geilen Stöhngeräuschen. Es hörte sich ein bisschen seltsam an, was Daniel da an Geräuschen machte, er hatte nämlich gerade den Stamm von Rasti im Mund. Rasti schmeckte einfach geil. Er saftete auch viele kleine Tröpfchen ab, die Daniel liebevoll mit der Zunge abtupfte. Daniel schob er sich den Stamm von Rasti soweit rein, dass die Nase im Gebüsch seiner Schamhaare verschwand. Er nahm diesen unglaublichen Geruch auf. Rasti konnte sich duschen und waschen so viel er wollte, hatte man seine Nase in seinem Busch konnte man immer noch riechen, was er getrieben hatte.

Er war etwas überrascht, aber Rasti schien schon zu kommen. Er unterbrach seine Blastätigkeiten und entließ Rasti Schwanz aus seinem Mund. „Kommst du schon?“ fragte er. „Ja, ich glaube ich bin heute etwas früher als sonst. Bitte blas weiter, damit ich dein Maul füllen kann.“

Daniel setzte seine Blastätigkeit fort und nach wenigen Kopfbewegungen, zogen sich die Eier von Rasti hoch, er verkrampfte und dann schoss er seine Wichsmilch raus. Daniel behielt alles im Mund, schluckte nichts runter. Als Rasti mit dem Absahnen fertig war rutsche Daniel nach oben und öffnete mit den Finger Rastis Mund und ließ seine Sahne in seinen Mund tropfen. Rasti nahm den tropfenden Samen mit der Zunge auf und schluckte ihn runter. Mit dem Rest im Mund küsste Daniel Rasti intensiv, sie tauschten den Samenrest vermischt mit reichlich Speichel mehrmals untereinander aus.

„jetzt ich“ forderte Daniel. Er stieg über Rasti und kniete über ihn. Sein LongJohn wippte hin und her Er wichste und nach wenigen Augenblicken schob er seine Hand unter Rastis Kopf hob ihn soweit an wie es ging und spritzte seine Männermilch in den Rachen von Rasti. Der musste ein bisschen davon schlucken, den Rest behielt er im Mund und jetzt machte Rasti das gleiche bei Daniel wie Daniel beim ihm. Der Rest der Sahne wurde untereinander ausgetauscht.

„Geil, einfach geil.“ Rief Rasti. Er kuschelte sich an Daniel und nach ein paar Streicheleinheiten schlief er ein und dann auch Daniel. Morgen ist auch noch ein Tag und das wird morgens gleich weitergehen, beschloss er.

 

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