Wie Strip-Mario-Kart und ein besonderer junger Mann mein Leben veränderte.
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Ehe ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte, wurden seine Augen größer, sein Grinsen verschmitzter. „Deal“.

Habe ich mir das gerade eingebildet? Hat er meiner kuriosen, dem Alkohol geschuldeten Aussprache meiner Idee wirklich zugestimmt?? Mein Mund war leicht geöffnet, meine Augen strikt auf Alex gerichtet, der im Schneidersitz vor mir sitzt. Ich war leicht perplex und wusste nicht, was ich sagen soll. Gefühlt vergingen Minuten, doch es waren sicherlich nur wenige Sekunden. Der stille Moment hat trotzdem ausgereicht, dass ich mich in meine parallele Gedankenwelt begeben konnte.

 

„Leo? Damit hast du nicht gerechnet, dass ich deiner Idee zustimme, wat?“ grinste er verschmitzt und riss mich aus meinen Gedanken.

„Sorry Alex. Mein Mund war wohl etwas zu schnell und ich will echt nicht komisch auf dich wirken!“ stammelte ich als Reaktion.

„Ist doch ein cooler Vorschlag. Endlich mal jemand, der nicht nur langweilige Ideen äußert und Stimmung an den Tag bringt.“ Grinste er nun noch verschmitzter. Sein Blick scannte mich in dem Zuge einmal von oben bis unten. Dass seine Augen etwas länger in meinem Schritt verblieben, realisierte ich nur dezent, dass ich eine ausgeprägte Beule nun in meiner schwarzen Chino hatte, leider zu spät. Ehe mir dieses „Problem“ bewusstwurde, errötete ich an den Wangen, schämte mich für mein seltsames körperliches Verhalten, was ich selbst so nicht von mir kannte. Schnell setzte ich mich etwas anders hin, winkelte meine Beine zusätzlich an, um meine sichtbare Beule möglichst zu verdecken, was mir allerdings mehr schlecht als recht gelang.

Auf einmal stupst er mit seiner Faust gegen meine Schulter. „Hey, ist doch kein Problem. Meinst du, mich lässt die Situation kalt?“ sprach er aus, nahm kurz daraufhin meine rechte Hand und führte sie kurzerhand zu seinem Schritt. Ich hatte nichts gesehen, doch fühlte ich jetzt mehr als deutlich, wie sein harter Schwanz heiß und schwer gegen die Innenseite seiner grauen Jogginghose drückte. Situativ griff ich nach seinem harten Rohr, was ihn einen tiefen Atemzug nehmen ließ. Es war mein erster Schwanz, den ich, abgesehen von meinem eigenen, in der Hand hielt. Mein Herz machte Luftsprünge, mein Puls ging über meine Hand leicht auf seinen Schwanz über, so hefig schlug es. Er zuckte, Alex atmete in der Situation etwas deutlicher Ein und Aus. Und er fühlt sich mächtig an, die Adern konnte man deutlich spüren. Es waren vielleicht fünf oder maximal zehn Sekunden, als er meine Hand schließlich wieder leicht wegzog und mich anlächelte.

„Ich hoffe, ich konnte dir deine Scham etwas nehmen. Doch lass uns erstmal spielen. Wir wollen ja noch nichts überstürzen. Jetzt mach ich dich erstmal fertig!“ protzte er groß vor sich hin, stand auf und ging wieder mal in die Küche, um Biernachschub zu holen. Er öffnete uns fix zwei Flaschen, wir prosteten uns an und nahmen einen tiefen Schluck. Diese Ansage konnte ich nicht auf mir sitzen lassen, waren die Cups und Rennen vorher doch sehr ausgeglichen. So richteten wir unsere Aufmerksamkeit wieder auf die Nintendo Switch und auf das Spiel, welches durch die Wartezeit bereits in den leichten Stand-By-Modus übergangen war. Der Fernseher wurde wieder hell, einer der neuen Zusatz-Cups war ausgewählt, da wir beide diese Strecken noch nicht kannten. Meine Aufregung stieg in mir ins Unermessliche, denn es ging jetzt um etwas. Einerseits möchte man selber nicht unbedingt als Erster seine komplette Kleidung verlieren, sondern den Anderen schön ausziehen lassen, auf der anderen Seite reizt mich aktuell der Gedanke schon, was er mit mir erst anstellt, wenn ich komplett nackt neben ihm sitze und er freie Sicht auf meinen fetten Schwanz hat. Zudem hatte ich bisher wie gesagt nur mit Mädels sexuellen Kontakt und noch nie etwas mit einem Mann angefangen. Doch ich war extrem neugierig. Die Neugierde war es am Ende auch, die mich meine Scham überwinden ließ und ich, abgesehen von der sexuellen Begierde, mich einigermaßen beruhigen konnte.

Das erste Rennen des neuen Cups wurde angedeutet, der Rundflug über die Strecke erschien mir wie in Zeitlupe zu geschehen. Dann das Startzeichen... drei ... zwei ... eins .... START! Wir beide hatten einen perfekten Start, schenkten uns nichts. Mal war er Erster, mal war ich es. Mal schoss ich ihn mit einem Panzer ab, mal er mich. Es war das mit Abstand spannendste Rennen, was ich in Mario Kart bisher gespielt habe. Dass es knapp wurde, merkte wohl auch Alex. Leichte Schweißperlen blitzten auf seiner Stirn in meinem Augenwinkel. In allerletzter Sekunde bekam ich tatsächlich einen Beschleunigungspilz und kam als erster im Ziel an. Alex atmete tief ein, grummelte vor sich hin. Doch seine „Wut“ war schnell in ein herzliches Lachen übergegangen, wovon ich direkt angesteckt wurde.

 

„Ausziehen!“ rief ich ihm schadenfroh zu. Er blickte sich um, spielte sich nicht angesprochen und wir fingen wieder an zu lachen. Die Stimmung war wirklich toll, gefühlt kannten wir uns schon ewig. Er beschloss, typisch für Strip-Spiele, erstmal seine Socken auszuziehen. Zum Vorschein kamen zwei große, kaum behaarte Füße (wie ich später erfuhr Schuhgröße 46). Ich bin kein Fußfetischist, aber er sie waren sehr schön anzusehen. Das musste ich ihm lassen. Ich blickte nicht allzu lange auf diese. Ich kam mir immer noch etwas seltsam vor, war es wie gesagt meine erste solche Situation.

„Weiter geht’s“ kam nur kurz von ihm. Und so war es auch, das nächste Rennen begann unverzüglich. Auch dieses war von vielen Positionsänderungen geprägt. Diesmal war ich es aber, der nicht ganz mit dem Spitzenfeld mithalten konnte und viel auf Position vier zurück, wo ich am Ende auch über die Ziellinie fuhr. Ich ärgerte mich und doch prickelte es, als hätte ich doch gewonnen. Ich tat es ihm gleich. Ich hatte mit Schuhgröße 44 für meine Größe große Füße, sie waren fand ich aber nicht besonders. Ich warf die Socken vor mir auf den Boden. Ich positionierte die Füße ausgestreckt vor mir auf sein Bett, unmittelbar an der Außenseite seines rechten Oberschenkels. Ich stupste ihn frech an, was uns beiden wieder mal ein Lachen entlockte.

Das dritte Rennen lag uns beiden nicht. Der „Mond-Cup“ hatte es ohnehin schon in sich, doch mit der Strecke „Bergbescherung“ wurden wir beide nicht sonderlich warm. Wir kämpften also um Plätze im Mittelfeld, war es einfach das Wichtigste, vor dem Anderen ins Ziel zu kommen. Letzte Kurve...Sprung....Boost. Geschafft, als siebter kann ich trotzdem mit Stolz behaupten, ich habe es VOR Alex ins Ziel geschafft. Dieser war wohl echt kein sonderlich guter Verlierer, saß er jetzt wie ein kleines bockiges Kind mit verschränkten Armen und schmollte vor sich hin. Ich fing direkt an, wieder zu lachen, war ich bereits ordentlich angeschickert vom Alkohol. „Weißt du was jetzt kommt?... Aus....zieee...hen“ ziehte ich ihn auf und boxte ihm freundschaftlich gegen die Schulter. Jetzt musste er auch lachen, schmollte kurz daraufhin gespielt wieder.

„Und wenn ich mich weigere?“ kam ein kleines Grinsen von seinen Lippen.

„Dann muss ich wohl nachhelfen!“. Ich stand auf und stand nun direkt vor ihm, während er weiterhin auf dem Bett saß. Ich griff nach unten zu dem Bund seines T-Shirts, berührte dabei leicht seine darunter liegende Haut. Wie tausende elektrische Schläge durchzog es meinen Finger und es fühlte sich irgendwie vertraut aber auch sehr aufregend an. Ich zog langsam sein T-Shirt über seine Flanken, seinen Brustkorb und schließlich über seinen Kopf. Damit legte ich einen Körper frei, der gefühlt nur in meinen schönsten Träumen aufgetaucht wäre. Ganz zarte Haut, kaum Unreinheiten. Ein heller, kaum sichtbarer Flaum auf der Brust, darunter ein kahler Bauch, unter dem sich leichte Andeutungen eines starken Sixpacks abzeichneten. Ich musterte ihn genau, bückte mich leicht, und strich mit meinen Fingerspitzen angefangen an seiner Brust abwärts Richtung Bauchnabel. Schnell verursachte ich bei ihm eine Gänsehaut, die kaum zu übersehen war und er war es, der sich leicht schüttelte. Zeitgleich zuckte sein Schwanz verdächtig in seiner wieder mal ausgebeulten Hose. Einfach ein heißer Anblick! Ich riss mich zusammen, setze mich fix wieder in meinen Stuhl und grinste ihn ein letztes Mal an, bevor er, schneller als es mir recht war, das letzte Rennen startete.

„Regenbogen-Boulevard“... wer mit Mario Kart groß geworden ist, weiß, dass es die mit am meisten gehasste Strecke ist. Viele Kurven, viele Sprünge... das konnte echt was werden und an Alex Aufstöhnen konnte ich auch seinen Unmut feststellen. Die Aufregung ging in unsere Finger über, denn wir beide waren es, die den Start gehörig vermasselten. Jetzt war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen, zum Hauptfeld aufgeschlossen. Wir rammten uns immer wieder von der Strecke, schossen mit Items über die Streckenbegrenzung hinaus und lachten und grölten die ganze Zeit über. Es war noch knapper als in allen Rennen zuvor. Durch eine Item-Box bekam ich auf einmal drei grüne Panzer (Wer diese nicht kennt: sie besitzen keine Zielsuchung, sondern schießen genau in die Richtung, wohin man auch fährt). Ich schoss einen auf den vorrausfahrenden Alex .... verfehlt, auch der zweite ging nur knapp an ihm linksseitig vorbei. Doch der dritte war perfekt. Über Bande traf ich ihn und ich konnte ihn mühelos überholen. Das ärgerte ihn hörbar und er setzte sich zur besseren Konzentration auf.

 

– letzte Runde –

Es ging heiß her, mich trennte nur noch ein Platz von der Führung. Alex war dicht hinter mir. Kurz vor der finalen langgezogenen Rechtskurve bewegte er sich auffällig. Doch was war das? Hat er sich gerade breitbeinig aufs Bett gesetzt, so dass ich freien Blick auf seine voll ausgefüllte Mitte hatte? Sein Schwanz zuckte leicht sichtbar in der grauen Jogginghose. Ich blickte einen Moment zur Seite und fiel damit von der Strecke. Verdammt!!! Er fuhr damit als zweiter über die Ziellinie und gewann auch noch punktemäßig den gesamten Cup mit 47 zu 39 Punkten. Er lachte schamlos vor sich hin, was mich direkt zum Mitlachen animierte. „Du hast geschummelt!!! Ich wäre vor dir gewesen!!!“ protestierte ich, doch es war alles umsonst. Ich wusste, was mir drohte. Ich war dran mit ausziehen... Doch er kam mir zu vor. Ohne was zu sagen, stand er nun vor mir, griff nach unten und zog mir mit einem beherzten Griff das T-Shirt über den Kopf. „Wow...!“ kam nur von ihm, hatte sich mein Training wohl doch etwas mehr ausgezahlt, als ich mir eingebildet hatte. Er bückte sich leicht nach vorne, strich mir über mein Körperzentrum, wo mein Schwanz nicht lange auf sich warten ließ und direkt wieder gegen das Innere seines Stoffkäfigs drückte. Er wanderte weiter hoch, strich über meinen Bauch, meine Brust. Er kam zu einem meiner Nippel, die er zwischen seinem Zeigefinger und Daumen leicht zwirbelte, bis er hart wurde. Dies entlockte mir ein wohliges leichtes Aufstöhnen. Er wanderte weiter hoch bis an mein Kinn, übte ein wenig Druck aus und drückte meinen Kopf nach oben, bis ich ihm direkt in seine wunderschönen, eisblauen Augen blicken konnte.

„Ich habe übrigens auch den Cup gewonnen. Das heißt, mir steht was zusätzlich zu!“ kam von ihm nur verschmitzt, doch er zögerte. Man konnte seine vielen Gedanken, die ihm durch den Kopf gingen, förmlich sehen. Ich weiß nicht, was mich am Ende dazu gebracht hat, doch ich kam seinem Gesicht plötzlich näher. Unsere Nasenspitzen berührten sich. Ich machte eine leichte Vorwärtsbewegung und berührte damit zärtlich seine Lippen. Es waren Explosionen der Gefühle, die mir gerade durch den Körper schossen. Mir wurde warm, nein heiß sogar. Gänsehaut breitete sich am gesamten Körper aus. Es war mein erster Kuss mit einem anderen Mann und es war ein Moment, der nie hätte enden brauchen. Ich wurde etwas mutiger und tastete mich mit meiner Zungenspitze leicht an seinen Lippen vor und forderte um Einlass. Diesen gewährte er mir nach einem kurzen Moment und wir gingen über in einen erst vorsichtigen, dann immer forscher werdenden Zungenkuss. Die Augen hatten wir beide geschlossen, und doch zeichneten sich Reihen von Bildern in meinem geistigen Auge wieder, wie diese Situation aktuell aussehen mag, wie er dabei aussah. Langsam öffnete ich meine Augen, löste meine Lippen vorsichtig von seinen und lächelte ihn an, welches er direkt erwiderte. Ein leichtes Aufstöhnen war zu vernehmen. Der Moment hatte etwas sehr Schönes. Er schaute mich noch einmal an, nahm mich dann an meinen Armen, ließ sich rücklings aufs Bett fallen und mich auf ihn drauf. Dieser Körperkontakt war besonders, jede einzelne Berührung unserer Haut, der feinen Härchen, dieser leichte Schweißfilm zwischen uns... es löste alles in mir etwas aus, was ich so bisher noch nie empfunden hatte. Unsere Beulen kämpften derweilen auch um ihren Platz zwischen den Körpern, waren sie beide voll ausgefahren und hochsensibel. Ich legte meine Lippen wieder auf seine, wir küssten uns wieder so leidenschaftlich, wie wir es vorher gemacht haben. Unsere Zungen tanzten einen Tango mal in seinem Mund, mal in meinem. Ich fuhr mit meiner rechten Hand in seinen Nacken, um ihn noch näher bei mir zu haben, mit der linken Hand wanderte ich immer weiter zwischen uns herunter. Schließlich stieß ich an etwas hartes und Heißes, was ihn aufstöhnen ließ, denn es war seine gereizte Eichel, die sich nun deutlich in seinen grauen Sweat-Pants abzeichnete und sich langsam, aber stetig ein Precum-Fleck bildete. Ich umgriff seinen heißen, dicken Schaft und drückte vorsichtig zu. Er streckte mir sein Becken deutlich entgegen und ließ ihn ein wiederholtes Mal tief ausatmen. Man war Alex empfindlich an seinem Schwanz! Geil! Auch mein eigener Schwanz protestierte in seinem schwarzen Stoffgefängnis und bat um Auslass. Die Eichel lugte bereits aus dem Bund hervor und auch ich hielt diese Spannung kaum mehr aus.

 

Nach einem langen Moment in dieser Position, auf Alex liegend, seine heiße Latte durch seine Hose umfassend, meine Zunge an seiner, richtete ich mich langsam auf. Ich grinste ihn an und ein leichtes Nicken seinerseits signalisierte mir, dass er mehr wollte. Ich wanderte also in seine Körpermitte und zog ihm seine graue Sweat-Pants aus. Hervor kam eine weiße Calvin Klein Boxershorts, die mehr als deutlich ausgefüllt war mit dem Ziel meiner Begierde und vorne an der Spitze bereits ordentlich befeuchtet war durch seinen Schwanz. Doch ich wollte ihn noch etwas zappeln lassen. So machte ich kurz vor seiner Boxershorts kehrt und wanderte seine Oberschenkel hinunter. Seine Gänsehaut verstärkte sich nochmals. In der Aufwärtsbewegung strich ich ihm den Innenschenkel entlang, was ihn etwas lauter aufstöhnen ließe und sich der Precum-Fleck nochmals vergrößerte. Dies wiederholte ich mehrmals, bis sein noch eingesperrter Schwanz kaum mehr aufhörte zu zucken. So widmete ich meine vollständige Aufmerksamkeit nun diesem großen, schweren Rohr, welches ein beachtliches Zelt bildete und jedem Zirkuszelt hätte Konkurrenz machen können. Ich griff unter seine Calvin und zog sie ihm langsam über seine Latte und über seine Eier. Zum Vorschein kam ein Prachtschwanz, für den ich mir einen Moment nahm, um ihn mir genau anzuschauen. Ca. 17cm lang, aber dicker als meiner, ich würde ca. 6cm schätzen. Dazu die fast pflaumengroßen Eier, tiefhängend in dem prallen Sack, der darunter hängt. Einfach ein Bild für die Götter, und das war nicht übertrieben.

Alex hatte seinen Kopf nach hinten geworfen und schien mich machen zu lassen. Das gefiel mir. Ich strich mit meinen Fingerkuppen über seine Eier, die sich bei der Berührung direkt leicht zusammenzogen, dann über seinen Schaft entlang bis hoch zur dicken Eichel. Direkt floss ein ordentlicher Schwall an Precum auf seinen Bauch, wo sich bereits ein kleiner See um seinen Bauchnabel gebildet hatte. Er wimmerte kaum hörbar, so aufgegeilt war er bereits. Ich umfasste nun seinen steinharten Schwanz, richtete ihn gerade auf und fing an, ihn mit leichten Auf- und Ab-Bewegungen abzuwixxen. Ich umfasste seinen Stamm kräftig und seine Vorhaut legte durch die Bewegung immer wieder aufs Neue seine violette, etwas dickere Eichel (im Gegensatz zum Schaft) frei. Sein Atmen wurde intensiver und sein wimmern lauter. Sein Schwanz wurde verhärtete sich nochmals. Ich wusste, was das bedeutet, denn er stand kurz vor dem Cumshot. Doch so leicht wollte ich ihm das nicht machen. Ich stoppte meine Bewegung und Alex schaute aufgeregt zu mir.

„Eyy, ich war doch fast so weit. Ich hab so Druck. Erlöse mich bitte......“

„Beruhig dich, du wirst noch auf deine Kosten kommen.“ entgegnete ich ihm. Beim Umschauen in seinem Zimmer ist mir sein Schal aufgefallen, der am anderen Ende des Raumes über sein Regal geworfen war. Ich stand auf, nahm ihn mir und verband ihm kurzerhand die Augen.

„Vertraust du mir?“ fragte ich ihn.

„Ja, sehr sogar!“ kam nur kurz von ihm, worauf hin ich ihm einen kurzen Kuss auf seine Lippen gab.

Ich wandte mich wieder seinem Schwanz zu, der an Festigkeit nicht ein Mü eingebüßt hatte. So lag ich jetzt direkt zwischen seinen Beinen, seine schweren Eiern direkt vor meiner Nase und sein Schwanz gerade aufgerichtet. Ich leckte ihm schließlich über die Eier, er bäumte sich leicht auf und zog zischend die Luft zwischen seinen Zähnen ein. Ich stoppte kurz bis er sich beruhigte, wiederholte auch das immer wieder, bis ich seinen Schaft befeuchtete und schließlich seine Eichel erst mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge teaste, sie dann aber ganz in den Mund aufnahm. Ein intensives Aufstöhnen war seinerseits zu entnehmen, was mir Anreiz gab, weiterzugehen. Ich nahm schließlich seinen gesamten Schwanz in meinen Mund auf, musste dabei aber leicht würgen, da ich noch unerfahren war. Ich stellte mir einfach vor, wie all die Mädels vor mir mich immer geblasen hatten, und ich schien das gut umsetzen zu können, wenn man seine Reaktionen beobachtete.

 

Ich blies und wixxte ihn stetig weiter, mal mit kreisenden Bewegungen, mal mit tiefen und langen Zügen. Mal nahm ich mir viel Zeit nur mit seinem Vorhautbändchen, wo er stark drauf reagierte mit Winden und lautem Aufstöhnen, mal waren auch seine Eier dran, die ich immer wieder zwischendurch knetete. Immer wenn er kurz davor war, abzuspritzen, erlöste ich seinen Schwanz und betrieb Cumcontrol vom Allerfeinsten, wie ich es an mir immer liebte. Sein Betteln nach Erlösung wurde immer intensiver, sein Zittern hatte mittlerweile Überhand über seinen Körper genommen. So blies ich ihn schließlich, bis er merklich härter wurde. „Ich komme...Ahhhhhh“ kam nur von Alex. Ich erlöste seinen Schwanz aus meinem Mund, wixxte ihn stetig weiter. Plötzlich fontänenartig schoss es aus ihm heraus. Die ersten beiden Schuss trafen sein Kopfkissen, dann sein Gesicht, sein Hals, die Brust, bis die restlichen Schübe in seinem Bauch zusammenliefen. Er wandte sich dabei stark am gesamten Körper, bis er schließlich vor Erschöpfung tief ausatmete und erschöpft sein Muskeltonus abnahm. Es war ein Bild für die Götter. Der Mann meiner langersehnten Träume lag vor mir, komplett bedeckt mit seinem eigenen Cum und völlig ausgelaugt. Ich strich ihm über seinen Bauch, verteilte das Cum weiter, nahm ein wenig am Finger auf. Da ich noch kein Cum probiert hatte und es mich interessierte, wie es schmeckt, nahm ich meinen Finger in den Mund. Leicht salzig, moschusartig mit einem leicht süßlichen Abgang. Gar nicht schlecht, dachte ich mir und leckte schließlich einmal über seinen Oberkörper, was ihn lachen ließ, da er am Oberkörper anscheinend kitzelig war.

„Ich glaube du musst duschen...“ meinte ich kurz zu ihm, blickte dabei auf diesen wunderschönen jungen Mann, der vor mir auf dem Bett lag.

„Und dich nehme ich kurzerhand mit!“ äußerte er sich dazu, stand auf, brauchte aber einen kleinen Moment, um seine wackligen Beine zu sortieren. Ich nahm ihn fest in den Armen, hielt ihn fest. Mein Kopf reichte dabei gerade bis an sein Kinn, da er doch ein gutes Stück größer war als ich. Er streckte seinen Kopf im Stand nach unten, ich blickte nach oben. So trafen sich einmal mehr unsere Lippen zu einem intensiven Zungenkuss. Der Moment war einfach magisch. Wir lösten uns daraufhin aber wieder und gingen zusammen in sein Bad, welches eine große, ebenerdige Dusche aufwies. Er stellte das Wasser ein und stellte zu seinem „Erschrecken“ fest, dass ich noch meine schwarze Chino mitsamt der Boxer trug. „Das ist ja gemein, ich bin die ganze Zeit über bereits nackt und ich habe deinen Schwanz noch nicht einmal gesehen!“. Schneller als ich gucken konnte öffnete er mir den Gürtel und zog mir in einem Ruck die Hose samt Boxer herunter. Mein eigener Schwanz hatte sich die gesamte Zeit über nicht einmal beruhigt und schnellte nach oben.

„Boah der ist ja auch schön!“ schmeichelte Alex mir und ging kurzerhand vor mir auf die Knie, schaute kurz zu mir hoch und meinte noch „Es ist mein erstes Mal, ich versuch mein Bestes.“. Kurz darauf nahm er ihn komplett in den Mund und blies mich. Innerhalb von Momenten merkte ich, wie mir die Beine weich wurden und wie intensiv diese Betreuung meines Schwanzes gerade war. Er blies mich wahnsinnig gut, so wie niemand vorher. Ein Naturtalent also... Er probierte sich immer wieder, ihn ganz in den Mund aufzunehmen, doch musste ca. 2cm vor Ende kapitulieren und würgen. Ich fasste in seine blonden, langen Haare und fickte ihn zusätzlich leicht in den Mund. Ich merkte, dass ich es so nicht mehr lange aushalten würde. Kurz vor meinem Höhepunkt brachte ich ein gedämpftes „Alex, ich komme gleich...“ hervor. Doch er machte keine Anstalten, aufzuhören und intensivierte sein Tempo nochmals. Meine Eier brodelten und ich merkte, wie ich ihm eine beachtliche Ladung in den Mund schoss. Er kämpfte mit den Massen, versuchte zu schlucken. Doch mit meinem Schwanz im Mund war dies schwer. So lief ihm ein Teil meines Cums am Mundwinkel heraus. Erschöpft stand ich nun da, frisch abgewixxt, hob ihn zu mir hoch, leckte mein eigenes Cum vom Mundwinkel und küsste ihn nochmals innig. Dabei tauschten wir mein Cum zwischen den Mündern aus. Zugegeben, mir schmeckte seins besser als meines, aber es hatte trotzdem was.

Er nahm mich schließlich an der Hand, führte mich in die Dusche und umarmte mich zärtlich, während sich das warme Wasser auf und zwischen unseren Körpern verteilte. Es war einfach herrlich, dieses Gefühl von Vertrautheit, dazu das Wasser, was den Moment einfach nochmal perfekter machte.

Nach dem Duschen trockneten wir uns kurz ab und huschten im Adamskostüm in sein Bett. Er war es, der sich dann in meinen Arm kuschelte, kurz hochschaute, mich nochmals küsste und meinte „Ich hab dich sehr gerne Leo!“. Er legte seinen Kopf daraufhin auf meine Brust und ich kraulte ihn am Hinterkopf. „Ich dich auch Alex. Sehr sogar.“. Kurz darauf konnte man ein regelmäßiges Atemgeräusch und ein ruhiges Heben und Senken seines Brustkorbes vernehmen. Wenige Momente später schlief auch ich ein.

 

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