Wie aus einer Bekanntschaft während der Bewerbungsgespräche eine Freundschaft mit Interesse auf mehr wird.
Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Teil 1: Vorab. Diese Geschichte beruht teilweise auf wahre Begebenheiten, einige Details wurden aber abgeändert und Namen zum Schutz der betroffenen Personen verändert.

 

Es waren etwa 2 Monate vergangen, nachdem ich mich auf einen Ausbildungsplatz zum Krankenpfleger im örtlichen Krankenhaus beworben habe. Und auf einmal liegt der lang ersehnte Brief im Briefkasten. „Sehr geehrter Herr S. Wir würden uns sehr über ein persönliches Kennenlernen mit Ihnen freuen.“ Endlich! Die erste Antwort auf meine zahlreichen Bewerbungen und dann auch noch in meinem Wunschkrankenhaus. Schnell waren die Unterlagen ausgefüllt und rasch näherte sich der Bewerbungstag. Und damit wuchs natürlich auch die Aufregung, denn es wäre mein erstes Bewerbungsgespräch nach Bestehen meines Abiturs.

Kurz zu mir: Ich bin Leo, 18 Jahre jung und straight. Mit meinen 1.74m gehöre ich nicht unbedingt zu den größten Menschen, dennoch war ich sehr zufrieden mit meinem Äußeren. Durch das viele Ausdauertraining und die Wettkämpfe habe ich mir über die Zeit einen drahtigen Körper aufgebaut, den ich mit Kraftsport noch ausbauen wollte. Meine bronzefarbigen Haare, dazu mein jungenhaftes Gesicht brachten mir ein wenig Aufmerksamkeit Anderer, dennoch hatte ich nie wirklich den Mut, etwas Ernstes anzufangen. Deshalb war ich noch sehr unerfahren, auch wenn ich mit meinen 18,5cm x 5,5cm nicht beschweren konnte.

Der große Tag war schließlich erreicht. Morgens um 7:00 klingelte der Wecker, die Aufregung stieg ins Unermessliche. Kurz eine Stulle gemacht saß ich bereits auf meinem Rad auf dem Weg in die Stadt. Um einen möglichst guten ersten Eindruck zu hinterlassen, hatte ich mir eine meiner Chinos und ein enges anliegendes Hemd angezogen. Da es Winter war, hatte ich mich glücklicherweise gut eingepackt, trotzdem war ich nach der 30-minütigen Fahrradfahrt ordentlich durchgekühlt, als ich am Ausbildungszentrum angekommen war. Zum Glück waren die Räumlichkeiten gut beheizt und es gab zur Begrüßung heißen Kaffee, Tee und Kakao, den ich dankend annahm. Erst auf dem zweiten Blick sind mir die ganzen Mitbewerber im Foyer aufgefallen, waren es ca. 50 andere Menschen, die auf den unterschiedlichen Sitzmöglichkeiten saßen und warteten, bis es weiter ging. Auf der anderen Seite fiel mir dann ein großer, junger Mann auf, etwa mein Alter, blonde Haare und einen legeren Anzug tragend. In meinem musternden Blick vertieft, kam eine ältere Frau mit schwarzen, nach hinten gebundenen Haaren und strengem Blick in das Foyer, die sich später als Schuldirektorin entpuppte, und riss mich aus meinen Gedanken. Gerne hätt ich ihn mir noch etwas länger angeschaut, denn er hatte etwas interessantes an sich. Moment mal: Fand ich diesen Mann attraktiv?? Ehe ich mir weitere Gedanken um mich selber machen konnte, saßen wir eng an eng in einem Präsentationssaal, wo der zukünftige Arbeitgeber sich vorstellte. Der junge Mann saß wieder mal auf der anderen Seite des Raumes, verdeckt von einigen anderen Personen, weshalb ihn meine Blicke nicht erreichten.

Die Präsentationen waren endlich beendet, im Foyer waren Häppchen und Getränke aufgebaut, bis es weitergehen sollte zum Rundgang im Krankenhaus. Als ich mir bei den halbierten Brötchen eines der Brötchen nehmen wollte, stieß ich mit jemanden zusammen. Es war tatsächlich der junge Mann, der mir eben schon aufgefallen ist, der jetzt Schulter an Schulter neben mir stand. „Hey, das tut mir total leid, ich hoffe du hast wegen mir nicht gekleckert.“ „Nein, keine Sorge, es ist nichts passiert.“ antwortete ich und grinste ihn an. Ein Bild von einem Mann stand vor mir. 1.88m groß, schlank, blonde gestylte Haare und strahlend blaue Augen. Noch dazu eine ziemlich ausgefüllte Hose. Ich musterte ihn wohl etwas zu lang, denn er war es, der den Moment der Stille durchbrach. „Ich...ich bin übrigens der Alex.“ Ich wendete schnell meinen Blick in seine Augen „Hey Alex, ich bin Leo. Du bewirbst dich also auch auf einer der Stellen?“. „Ja genau, nach meinem FSJ im Altenheim wollte ich einfach was mit Menschen machen.“ antwortete er, weiterhin sehr charmant grinsend. Mannomann, mein Herz schlug mir gefühlt aus den Ohren und mir wurde heiß um die Ohren. Was genau passiert hier gerade mit mir? Ich habe noch nie Erfahrungen mit einem Mann gemacht und noch keine Gefühle für Männer gehabt. So kannte ich mich gar nicht, habe ich mich immer als „100% straight“ gehalten. Um die Situation etwas aufzulockern, meinte ich nur „Cool, ich bin über meine Mutter zu dem Beruf gekommen und bin gespannt, wie es so ist.“ Wir sprachen noch etwas über Hobbies und Interessen. Er spielt gerne Gitarre, ist sogar in einer Band, die er mitbegründet hat. Ansonsten zockt er viel und ist gerne mit Freunden unterwegs (typische Hobbies eines 18-Jährigen, bezogen auf die letzten zwei Aspekte).

 

Nach der Besichtigungstour im Krankenhaus fingen auch die Bewerbungsgespräche an und jedem war die Anspannung ins Gesicht geschrieben. Nacheinander wurden wir einzeln in Nachbarräume aufgerufen, wo wir, bezogen auf unsere Bewerbungen, ausgequetscht wurden mit Fragen. Doch alles verlief nach Plan und war bei weitem nicht so schlimm, wie ich es mir ausgemalt hatte. So war das Gespräch bereits nach 15 Minuten beendet und die Bewerber trudelten nacheinander nochmal in dem Raum ein, wo wir auf die Gespräche zuvor gewarteten haben. Und da stand er wieder, lässig an die Wand gelehnt und den Rucksack über die Schulter geworfen. Er streichte sich kurz durch seine längeren blonden Haare und grinste wieder zu mir rüber, als ich den Raum betrat. Man, sieht er gut aus, dachte ich mir. Um nicht ganz aufzufallen, wendete ich aber schnell den Blick auf meine Tasche, nahm sie und ging schließlich auf ihn zu. Auch sein Gespräch lief zum Glück gut, erzählte er mir, hoffte ich ja darauf, dass wir beide angenommen wurden. Schnell tauschten wir unsere Nummern aus, bevor er sich mit einem Handschlag und einem charmanten „Ich hoffe, wir sehen uns wieder.“ verabschiedete.

Er ging mir nicht aus dem Kopf. Und erst auf dem Weg zum Rad fiel mir meine eigene ziemlich ausgebeulte Hose auf, die jetzt ordentlich spannte, da ich einen Steifen hatte. Hatte er die gesehen? Ich hoffe nicht, denn ich wollte nicht schon vorher als Werido abgestempelt werden. Ich rückte meine Latte in Position, wixxte mir mein heißes Rohr kurz in der Hose und macht mich auf den Nachhauseweg.

Zuhause angekommen ging er mir immer noch nicht aus dem Kopf. Alleine bei den Gedanken an seine blauen Augen, die blonden Haare, wo ich gerne hätte durchstreichen wollen, und diese ordentliche Beule in seiner Hose, wurde meiner steinhart und pochte in meiner Hose. Ich antwortete auf alle Fragen meiner Eltern bezüglich des Bewerbungsgesprächs nur sehr knapp und gebündelt, hatte ich gerade nur eines im Kopf: IHN! Ich konnte nicht anders. Kaum war die Zimmertür hinter mir verschlossen, musste ich meinen Schwanz aus seinem Käfig aus Stoff befreien. Die Spitze war schon ganz feucht, also zog ich mich komplett aus und legte mich ins Bett. Bei den Gedanken an Alex wuchs er noch ein wenig und war gefühlt kurz vor dem Platzen. Ich war sehr zufrieden mit meinem Schwanz. Schön schwer lag er in meiner rechten Hand, durchzogen von teils dicken Adern, ziemlich nach oben gebogen, die Eichel mittlerweile zur Hälfte freigelegt. Diese hatte eine leichte violette Färbung angenommen, so geil war ich gerade. Ich fing an, mich langsam zu wixxen, leichte Fäden meines Precums verteilten sich auf meinem Schwanz und ich fasste mir mit kräftigem Griff an die Eier, wo ich besonders empfindlich war. Ich musste kräftig aufstöhnen und ein erneutiger Schwall an Precum floss aus meiner Nille. Den Raum durchzog mittlerweile der Geruch von leichtem Schweiß und das dezente Parfum vom Morgen und mein Stöhnen wurde immer intensiver. Bei den finalen Gedanken daran, wie Alex an der Wand gelehnt war, die Hose voll ausgebeult, kam es mir. Mit 9 kräftigen Schüben spritze ich mir erst an den Mund, dann ans Kinn und auf die Brust. Es war so viel, dass es mir seitlich vom Bauch aufs Bett lief, bevor ich es aufwischen konnte. Ich war ziemlich fertig, brauchte erstmal einen Moment, um klare Gedanken zu fassen. Was war das eben? Solche Gedanken an einen Mann habe ich noch nie verspürt, vor allem das Herzpochen bei den Gedanken an ihn nicht. Ich konnte es mir nicht erklären, doch es fühlte sich für den Moment irgendwie richtig an.

Es verging noch etwas Zeit, bis ich mich wieder anzog und hatte nun den Kopf dafür frei, meinen Eltern von dem Tag zu berichten. Dabei musste ich immer wieder an ihn denken und hoffte, dass wir beide am Krankenhaus angenommen werden. In dem Moment pingte mein Handy und ich las eine Nachricht von ihm. „Hey, hier ist Alex, hast du Lust heute Abend was bei mir zu zocken?“ (Part 2 kommt :) )

 

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