Das erste Kennenlernen verspricht eine besondere Art der Freundschaft...
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In dem Moment pingte mein Handy und ich las eine Nachricht von ihm. „Hey, hier ist Alex, hast du Lust heute Abend was bei mir zu zocken?“ Mein Herz fing auf einmal an, schneller zu schlagen, gefühlt konnte ich es in beiden Ohren schlagen hören, so aufgeregt wurde ich in diesem Moment. Ich atmete tief durch und versuchte mich zu entspannen und möglichst cool zu antworten:“ Hey Alex, klar können wir gerne machen.“. Kaum war die Nachricht draußen, hat er sie bereits gelesen. Der Bildschirm rührt sich...tippt...:“ Cool. Wollen wir 19:00 festhalten?“ „Ja natürlich. Soll ich was mitbringen?“ fragte ich fix zurück, worauf nur kurz kam:“Kein Stress. Hab bissle was da. Dann machen wir uns einen entspannten Tag nach der ganzen Aufregung 😊“ Kurz darauf folgte seine Adresse und er ging kurzerhand offline, bevor ich was zurückschreiben konnte. Ok, es war erst 16:30, da habe ich noch genug Zeit, die Adresse rauszusuchen, mich frisch zu machen, was zu essen und noch eine Runde mit meinem Hund zu gehen. Gesagt getan. Schnell war die Adresse in Google Maps eingegeben und siehe da, er wohnte lediglich am anderen Ende der Stadt, und die war wahrlich nicht so groß. Ich suchte mir einen möglichst kurzen Weg, den ich mit dem Fahrrad nehmen konnte, denn die Infrastruktur war auf dem Land echt zum Kotzen. Alle 2 Stunden ein Bus...ich mein, wer hat sich das ausgedacht??? Gedankenvertieft tippte ich weiter an meinem Handy herum, bevor ich durch ein Rufen meines Namens zum Essen zitiert werde. Also legte ich schließlich auch das Handy beiseite, konnte es schließlich während des Abendessens laden. Es gab Lasagne, was mich noch glücklicher den Tag stimmte. Verträumt saß ich also am Tisch, dachte wieder und wieder an ihn, an seine Statur, sein Gesicht und auch an sein massiv abzeichnendes Paket in der Hose. Trotz der Wixxeinlage merkte ich schnell, dass ich wieder geil wurde und so wuchs mein Schwanz wieder zur fast vollen Größe in der Hose. Da er auch noch falsch lag, spannte es regelrecht und es wurde fast unangenehm. Zum Glück war das Problem unter dem Tisch und es ließ keiner etwas fallen, was mich zusätzlich beruhigte. Jeder hätte meine Latte sehen können, hatte ich schließlich zum Chillen eine graue kurze Sweat Pants angezogen. Ich fokussierte mich also wieder auf das Essen und „das Problem“ behob sich fast wie von selbst. „Leo? Leoooo? Was ist denn los mit dir?“ riss meine Mutter mich aus meinen Gedanken heraus. „Du reagierst ja gar nicht, wenn man mit dir spricht.“. Konnte das sein? War ich so in ihn vertieft, dass ich selbst Gespräche in meiner unmittelbaren Umgebung ausblendete? „Nichts, der Tag war einfach anstrengend. Ach ja, ich gehe nachher noch zu einem Kollegen. Wir wollten was zocken.“ Antwortete ich notgedrungen, denn ich wusste selbst nicht, was genau mit mir seit dem Bewerbertag los war. Da meine Mutter sich nicht sehr fürs Zocken begeistern lässt, spart sie sich die Rückfragen und nickt nur mit dem Kopf und aß weiter, bis schließlich alle Teller aufgegessen waren. Ich schaute unauffällig in meine Körpermitte, wo zwar zum Glück keine Beule mehr direkt zu sehen war, sich jedoch ein kleiner feuchter Fleck gebildet hatte, der nicht sehr aufgefallen ist, da ich das Talent habe, mich beim Essen immer wieder zu besudeln.

 

Die Teller waren beiseite geräumt, der Hund wurde aufmerksam und wusste, dass er jetzt in meinem Mittelpunkt erstmal stand mit seiner Runde. Da wir auf dem Dorf lebten, waren die Runden von Natur geprägt. Ich lief meine Standardrunde durch den Wald, der Hund hatte dort schließlich genug zum Schnüffeln und ich meine Ruhe. Beim Gehen kamen meine Gedanken wieder. Wieder an Alex. In meinen Vorstellungen stehe ich vor ihm, komme ihm langsam näher, fasse ihm an seine ausgefüllte Hose. Langsam öffne ich ihm die, greife in den Bund und lasse sie runterrutschen. Ich stelle mir vor, wie er mit seiner voll ausgefüllten Boxer regungslos da steht, die langsam wachsende Latte in seiner Boxer stetig größer wird und sich noch weiter abzeichnet. Wie sich durch die Spannung, die in Gedanken in der Luft liegt, sein Schwanz anfängt zu zucken, Precum fördert und die Boxer auf Höhe seiner Eichel immer feuchter wird. Ich stelle mir vor, wie ich ihm schließlich auch die Boxer runterziehe und sein fleischiger Schwanz mir entgegenspringt. Ich habe ihn zwar noch nicht live gesehen, dennoch wird er sicher dick und mit Adern durchzogen sein, denke ich mir. In meinen Gedanken umfasse ich sein dickes, zuckendes Monster und wixxe ihn, bis er stöhnt. Plötzlich werde ich aus meiner Fantasie gerissen.... *Fahrradklingeln*.... Intuitiv pfiff ich meinen Hund an mich ran und lies den Fahrradfahrer schließlich durch. Traurig war ich schon, denn es war wie die Realität, die sich vor meinem inneren Auge abzeichnete. Mein Körper reagierte halt genauso: mein dicker Schwanz war ein wiederholtes Mal voll ausgefahren, so geil hat mich diese Vorstellung gemacht. Und diesmal ging sie nicht von selbst weg. Ich musste irgendwas tun... ich guckte mich hastig um... es kam keiner also verschwand ich in einem der vielen schmalen Waldwege, verdeckt von einigen Sträuchern und Farnen. Mein Hund konnte an der Schleppleine frei rumlaufen, ich hatte sie zwar fest im Griff, aber er war in dem Moment irgendwie komplett ausgeblendet. Also öffnete ich meine Hose und mein knüppelhartes Rohr sprang mir regelrecht entgegen. Ich griff um den pulsierenden und heißen Schaft, knetete diesen sanft, ehe ich anfing, mir einen runterzuholen. Der kühle Wind, der sich durch den Wald durchzog, reizte mich zusätzlich. Die Bewegungen wurden rhythmisch, lange Auf- und Ab-Bewegungen folgten, bis sich ein wenig Precum gebildet hatte. Ich zitterte leicht vor Geilheit, war schnell kurz vor dem berüchtigten „Point-of-no-return“. Doch so einfach wollte ich es mir nicht machen, schließlich liebte ich das Edgen ungemein. Der Druck war kaum noch zu messen, ein falscher Gedanke und ich hätte auf den Waldboden abgespritzt. Doch ich konnte mich gut beherrschen, packte ihn kurzerhand stocksteif wieder ein, rückte ihn mir zurecht und lief knapp 15 Minuten mit Volllatte herum, bis sich mein Schwanz wieder beruhigte. Ich nahm mir vor, die Gedanken ruhen zu lassen und mich auf den Abend und das richtige Kennenlernen zu freuen. So beendete ich nach insgesamt einer Stunde meine Runde und kam wieder zuhause an. 18:30... nur noch eine halbe Stunde. Ich huschte ins Bad und duschte mich kurzerhand ab. Abtrocknen, mein Lieblingsdeo drauf, dazu ein harmonisierender Duft an den Hals, die Haare gestylt und ein enger anliegendes, weißes Top angezogen, welches meine leichten Konturen der Brust und des Bauches abzeichnen ließ und eine kurze schwarze Chino, die meinen kugelrunden Arsch in Szene setzte.

Durch meinen Sport mehrmals die Woche hatte ich, wie bereits erwähnt, einen drahtigen Körper aufgebaut. Das Sixpack war schon länger im Ansatz erkennbar, die Konturen kamen durch regelmäßige Home-Workouts, durch die ich mich immer wieder zwang. Ich war kein Muskelprotz. Athlet trifft es aber deutlich besser. Ich war zufrieden mit meinem Körper und ich wusste, wie ich ihn richtig in Szene setzen konnte. Und vor allem die Mädchen waren es, die neidisch auf meinen Arsch waren.

„18:45... jetzt aber los!“ dachte ich mir, verabschiedete mich kurz und bündig bei meinen Eltern und nahm mein Rad. Ich legte ein ordentliches Tempo vor, da mich die Nervosität vor dem kommenden Abend übermannte. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens durfte ich keine anderen Gedanken als an den Verkehr denken, schließlich wollte ich unbeschadet bei ihm ankommen und nicht unbedingt als sein erster Patient. Wobei der Gedanke auch was wäre... Nein... ich muss mich auf die Straße konzentrieren! So radelte ich also ans andere Ende der Stadt, es wurde schnell dunkler. Bevor die Sonne vollends untergegangen und das Licht nur noch notdürftig vorhanden war, kam ich an. Ich stand vor einem 5-Etagen-Reihenhaus, jede Etage beherbergte zwei Wohnungen. Mit der Aufregung ging es wieder los, mein Herz mutierte zu einem Presslufthammer in meiner Brust und ich merkte, wie ich rot anlief (ich merkte das immer daran, dass mir sehr warm an den Ohren wurde). Ich redete mir zur Beruhigung an, es sei „nur“ ein entspannter Zockerabend ohne Hintergedanken seinerseits. Also...tief durchatmen, seinen Nachnamen am Klingelboard suchen und die Taste drücken. Die Zeit verging gefühlt in Zeitlupe... es vergingen eine Sekunde, zwei, drei... brrrrrrrrrrrrt. Der Türöffner wurde betätigt und ich begann meinen Weg in die zweite Etage, wo ich seine Wohnung am ehesten anhand des Klingelboards einsortiert hätte. Und da stand er vor mir, in den Türrahmen gelehnt. Graue Sweat Pants, ein schwarzes Metallica-Shirt und weiße hohe Tennissocken tragend, sah er schon sehr zum Anbeißen aus und ich ertappte mich selbst darin, wie glücklich ich innerlich allein von seinem Anblick wurde. Grinsend nahm er mich in Empfang, wir gaben uns einen lauten Handschlag, als würden wir uns gefühlt schon ewig kennen. Ich betrat seine Wohnung, es war eine schön geschnittene zwei-Zimmer-Wohnung mit kleiner Küche und Bad. Schnucklig dachte ich mir.

 

„Na gut hergefunden?“ grinste er mich an.

„Ja auf jeden Fall, fast nur geradeaus. Selbst für mich, der eine nicht vorhandene Orientierung hat, nicht zu verfehlen“ entgegnete ich ihm und wir mussten beide lachen.

„Kann ich dir ein kühles Bier anbieten?“ beweist er wahre Gastgeberqualitäten, welches ich ohne Zögern bejahte. Er öffnete uns die zwei Flaschen, reichte mir diese und weist auf sein Schlaf- und Zockerzimmer. Ein 140x200cm Bett schmückte den Raum, ein großer Fernseher an der Wand hängend mit einem Soundsystem in den Ecken. Zusätzlich war ein schwarzer Schreibtisch an der anderen Zimmerwand, wo sich sein Laptop, Bildschirm und seine Gitarre befand. Mehrere Fahnen schmücken den Raum, allesamt von Metallica.

„Du scheinst echt ein großer Fan der Band zu sein. Stimmts oder habe ich Recht?“ fragte ich ihn.

Sein Grinsen wurde größer „Kennst du sie etwa?“. Hat er mich das im Ernst gefragt? Eine der Top-Metalbands der 80er.... „Natürlich! Ich habe Songs von denen in meiner Playlist.“ antwortete ich spielend beleidigt, dass er mich das allen Ernstes gefragt hatte. Er lies sich auf sein Bett fallen, setze sich mit breiten Beinen aufs Bett, deutete mir an, dass ich es mir gerne in seinem Schreibtischstuhl bequem machen kann.

„Lieblingssong?“ „Nothing else matters“.

„Lieblingsalbum?“ „And justice for all“

Ich fühlte mich im Kreuzverhör. Doch er war positiv überrascht über meine Antworten, holte seine Gitarre und stimmte „And Justice for all“ an. Wir sangen gemeinsam und ich fühlte mich direkt noch etwas mehr verbunden. Es war echt schön, vor allem weil sich unsere beiden Stimmen gut ergänzten. Nach dem Song, dauerte es am Ende etwas mehr als sechs Minuten, legte er die Gitarre weg und lies sich rücklings nach hinten auf sein Bett fallen und atmete zufrieden hörbar aus. Ich nahm einen tiefen Schluck und blickte mich um. Mein Blick wanderte dabei auf seine Sweat Pants, in der sich sein schlaffer Schwanz als merkliche Beule abzeichnete. Ich fing leicht an zu schwitzen, denn die Grundgeilheit von vor zwei Stunden hatte sich zwar größtenteils gelegt, war in ihren Anlagen aber noch präsent. So musste ich mich etwas anders hinsetzen, winkelte mein Bein leicht an und versteckte so meinen etwas größer werdenden Schwanz, der in der Chino eh keinen Platz gefunden hätte. Ich wendete meinen Blick kurzerhand ab, um nicht komisch zu wirken. Gerade genau richtig, denn er richtete sich wieder auf, blickte kurz in meine Richtung und durchbrach den Moment der Stille.

„ Lust, platt gemacht zu werden in Mario Kart 8?“

„Platt??? Ich??? Wenn wirst du es sein, der um Chancen betteln wird!“ entgegnete ich ihm frech.

Die Switch war schnell eingeschaltet und zwei Aufwärm-Cups später waren unsere Flaschen Bier auch geleert.:„Komm, ich hole uns Neue. Ich gehe im gleichen Zuge nur einmal aufs Klo.“ Meinte er, stand auf und war kurzerhand mit unseren beiden leeren Flaschen aus dem Zimmer herausgetreten. Ich hatte die Möglichkeit, mir sein modern eingerichtetes Zimmer genauer anzuschauen. Schwarz und weiß schmücken den Raum, dazu immer wieder schöne Zimmerpflanzen. Dabei fiel mir auf, dass er Teile seiner Wäsche hat im Zimmer rumliegen lassen, unter anderem eine seiner weißen Calvin Klein Boxershorts. Ich schaute mich um, es prickelte in meinen Händen. „Soll ich es wagen? Es interessiert mich schon, was für einen individuellen geilen Geruch er hat. Auf der anderen Seite...was, wenn er mich dann dabei erwischt...? Er wird mich direkt rausschmeißen und nichts mehr mit mir zu tun haben...“

Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und sie war es schließlich, die mich dazu trieb. Ich stand auf, nahm sie mir in die Hand, überlegte kurz und nahm schließlich einen tiefen Zug. Es roch leicht moschusartig, eine leichte Schweißnote mogelte sich dazu, hintergründig leicht ein Hauch von Pisse und fast überdeckt wurde sein Weichspüler. Es machte mich unglaublich an, dies gerade zu tun und im Prinzip eine Grenze zu überschreiten. Mein fetter Schwanz war mittlerweile wieder voll ausgefahren und drückte ziemlich krass an die Innenseite meines Hosenstalls. Auch das Zittern begann wieder...man war ich geil... Ich zog ein weiteres Mal daran. *Klospülung* Fuck, er kommt! Seine Boxer habe ich schnell an die Stelle am Boden gelegt, wo ich sie aufgesammelt hatte, und gerade richtig positionierte ich mich, wieder mit aufgestellten Beinen, in seinem Stuhl. „Sch...Schön hast du es hier“ stammelte ich wie erwischt herum und drehte mich in seine Richtung. Er reichte mir das nächste Bier. „Danke dir, ja ich habe mir Mühe gegeben, es so einzurichten, wie ich es mir vorstellte.“ Und setzte sich aufs Bett neben mich. Da wir beide jeweils einen Cup für uns entscheiden konnten, kam diesmal von ihm die Frage „Da wir in etwa gleich gut sind, spielen wir mit forcierten Regeln. Dont-drink-and-drive.“

Wer nicht weiß, worum es da geht. Man fährt ein normales Rennen, dazu hat man eine Flasche Bier. Das Ziel ist es, das Rennen möglichst als Erster zu beenden, nachdem man die Flasche geleert hat. Während des Fahrens darf man nicht trinken, dafür muss man rechts ranfahren.

Ich stimmte zu. Der Cup war durchwachsen, viele Positionsänderungen, mal Podium, mal letzter des Feldes. Die 4 Runden ließen von der Wirkung jedoch nicht lange auf sich warten, hatten wir im Prinzip 4x0,33l Bier geext. Die Stimmung wurde noch entspannter, die Ideen verrückter.

„Damit es spannend wird, ändern wir nochmal die Regeln. Der Verlierer einer Runde muss ein Kleidungsstück ausziehen. „Strip-Mario-Kart““ kam es plötzlich aus meinem Mund... Hatt ich das wirklich gefragt??? Dass mein Mund schneller wird beim Trinken als mein Gehirn wusste ich, aber dass ich meine schmutzigen Gedanken auch noch ausplauderte, das war mir neu... Vor allem kannten wir uns im Prinzip knapp 15 Stunden. Was soll er jetzt von mir denken?...

Ehe ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte, wurden seine Augen größer, sein Grinsen verschmitzter. „Deal“.

 

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