Wie Gefühle sich verändern. Nachdem ersten Sex mit einem Mann, verändert sich alles.
Daddy & Boy / Inzest
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So trudelte ich um kurz nach zehn Uhr daheim ein. Sofort kam Remo die Treppe runter, als er hörte das die Tür aufgeht.

„Da bist du ja“, ruft er. Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr. Ich lache und sage: „Keine Angst so schnell wirst du mich nicht los!“

 

Als er unten ist, zwickt er mir in die Seite und meint zu mir: „Ja das ging ja schnell, hast du schon Anschluss gefunden und bleibst über Nacht weg.“ Kurz bin ich überfordert und sage: „Ja aber war nur ein ONS“ und grinse ihn an. Er kontert sofort: „Immerhin hast du Sex, das ist doch schön.“

In diesem Moment, liegt mir auf den Lippen, ihn zu Fragen, wann er mal wieder aufsteigen will, lasse es aber und wir machen uns an die Arbeit.

Der Tag ist anstrengend und wir haben jetzt, nach drei Stunden, den halben Keller geputzt und viele Dinge, die von den ehemaligen Besitzerin da gelassen wurden entsorgt. Remo sagt dann: „Komm wir machen eine Pause.“ Ich bin sowas von einverstanden, ich habe auch echt Hunger. Wir entscheiden uns was zu bestellen und als wir auf der Terrasse essen, reden wir über dies und das.

Ich will jetzt doch mal etwas aus ihm raus bekommen und stelle ihm ein paar Fragen.

„Sag mal Remo apropos ONS, du musst dich da nicht zurückhalten, ich bin alt genug und wenn du lieber allein sein willst, dann kann ich auch mal verschwinden.“

Er schaut mich an und schaut nach drinnen, dann wieder zu mir und sagt: „Nein alles gut Junge, ich komm zurecht.“ Na toll, das bringt mich ja so gar nicht weiter. Also bohre ich nochmal nach. „Aber ich will dir nicht zu nahe treten, aber seit Mama weg ist, hab ich nicht wirklich mitbekommen das du Besuch hattest. Dagegen hab ich oft mitbekommen, auch wenn ihr dachtet es wäre nicht so, wie du Mama an manchen Tagen mehrere Male gefickt hast.“

Sofort verändert sich sein Blick und ich vermute, ich bin zu weit gegangen. Da sagt er mit ernster Stimme: „Also darüber will ich jetzt nicht reden und schon gar nicht mit dir. Komm wir machen weiter!“

Ich senke meinen Kopf und fühle mich total blöd, was sollte das auch, denke ich mir. In den nächsten Stunden, ist eher Funkstille, was ich mir selber zuzuschreiben habe. Ich muss aber zugeben, immer wenn sich Remo bückt, stiere ich wie ein Depp auf seinen Arsch. Sein Shirt rutscht ab und an nach oben und ich sehe den Bund seiner Unterhose. Was mich schon wieder total scharf macht.

Am Abend beschließen wir, für heute Schluss zu machen, ich laufe am Bad vorbei und höre wie er duscht. Als ich am Bad bin, sehe ich das die Türe offen ist, ich kann es nicht lassen und werfe einen Blick ins Bad.

Er duscht und seift sich ein, sofort merke ich wie meine Hose spannt. Mein Blick ist voll auf ihn gerichtet. Da dreht er sich etwas und ich sehe, wir er seinen geilen Schwanz massiert. Sofort muss ich auch meinen Schwanz befreien. Da stützt er sich an der Wand ab und ich sehe, dass er nun dabei ist, sich richtig schön zu wichsen. Auch ich keule mir meinen Schwanz, der schon richtig saftet. Da höre ich ein leises Stöhnen und schon spritzt Remo seine fette Ladung gegen die Wand. Er zittert und in dem Moment, bin ich auch soweit und wichse mir voll in die Hand. Ich gehe sofort in mein Zimmer, ich muss mir jetzt eingestehen, das ich mich irgendwie zu ihm hingezogen fühle.

Ich liege in meinem Bett und denke darüber nach, das es total falsch ist, das ich auf ihn stehen könnte. Was stimmt denn nicht mit mir!

Ich kann mich kaum ablenken, da klopft es an der Türe „Kann ich reinkommen, Chris?“

„Ja klar“, antworte ich. Remo setzt sich zu mir und sagt: „Du wegen vorhin, ich wollte nicht so abweisend sein. Nimm mir das nicht übel.“ Oh man, jetzt fühl ich mich richtig schlecht, er hat doch gar nichts falsch gemacht, denk ich mir. Sofort sage ich: „Ach was, ich bin halt etwas Vorlaut. Das passt schon, mach dir da kein Kopf.“ Er legt seine Hand auf mein Bein und sagt: „Du kannst mich immer alles Fragen!“

Ich könnte ihn jetzt umarmen, doch er kommt mir zuvor. Als er mich in den Arm nimmt, fühle ich mich sofort total geborgen und ich erwische mich, wie ich seinen männlichen Duft einatme und genieße. Fuck, er riecht so verdammt gut. Wir halten uns fest und er lässt los und schaut mir in die Augen. „Ich bin doch so froh, das ich dich hab, vergiss das nie!“

 

Ich muss mich kurz zusammenreissen, sonst sage ich ihm etwas, was ich nicht sagen sollte. Entschließe mich dann aber, ihm zu sagen: „Das geht mir doch genauso, ohne dich wär ich total allein und auf mich gestellt.“ Er umarmt mich nochmal und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

„So dann lass ich dich mal allein, ich geh schlafen, muss morgen früh raus, hab einen neuen Auftrag“. Er steht auf und geht, blickt nochmal zurück und sieht sehr zufrieden aus.

In dieser Nacht bekomme ich kein Auge zu. Ich bin völlig überfordert mit der Situation. Zuerst der geile Sex mit Ronny und jetzt fühle ich mich noch stärker als zuvor, zu meinem Stiefvater hingezogen. Mein Leben hat sich innerhalb von zwei Wochen komplett verändert, so kommt es mir vor.

Am Morgen, höre ich noch wie die Haustüre zufällt und ich eile zum Fenster, ich sehe wie Remo in sein Auto steigt und wegfährt. Langsam stapfe ich nach unten. Auf dem Tresen in der Küche liegt ein Zettel, von Remo.

Sei heute Abend bitte um 18 Uhr daheim, hab eine Überraschung für dich.

Womit hab ich das denn verdient, denke ich mir, weil ich ihm dumme Fragen gestellt habe? Ich komme mir jetzt noch dümmer vor. Aber gut, wichtig ist für mich, das ich ihn nicht verärgert habe.

Da ich erst in zwei Wochen mit einem neuen Job anfange, verbringe ich den Tag damit noch ein paar Kisten zu leeren. Irgendwie will ich Remo auch mehr unterstützen. Er tut so viel für mich. Kurz vor 17 Uhr habe ich tatsächlich alle Kisten geleert. Ich bin stolz auf mich. Da klingelt mein Handy, ich schaue drauf eine Nachricht von Ronny.

Hallo Chris,

Wie gehts dir?

Lust heut Abend zu mir zu kommen?

Ich antworte:

Ja grundsätzlich schon, aber ich mach heut Abend was mit Remo. Lass uns morgen gern schreiben.

Seine Antwort:

Ok machen wir so. Freu mich wenn du wieder kommst, gern auch wieder in mir *zwinkersmile*

Ich muss schmunzeln, er ist echt verdammt geil und wenn dieser Zettel nicht wäre, würde ich sofort wieder auf in drauf springen.

Ich gehe duschen und als ich fertig bin und am Schlafzimmer von Remo vorbeilaufe, weiß ich gar nicht warum, aber ich ging einfach rein und wusste nicht was ich da wollte. Dann sah ich den Wäschekorb und es lagen Shirts und auch zwei Slips drin.

Ich konnte nicht anders und griff nach einem Slip, dieser Duft machte mich verrückt. Mein Schwanz reagierte sofort und ich war steinhart. Ich blickte auf den anderen Slip, dieser war vorne völlig verklebt. Ich nahm mir diesen und dachte mir, da war aber einer Geil, er muss ja förmlich ausgelaufen sein, so wie der verklebt ist. Da kann ich mich nicht zurückhalten und lecke über die weißen flecken. In dem Moment, komme ich mir total dumm vor, aber der salzige Geschmack bringt mich fast um den Verstand. Sofort befreie ich meinen Schwanz drücke mir den versifften Slip ins Gesicht und beginne mich zu wichsen. Es dauert keine zwei Minuten und ich spritze derb ab. Na toll, voll auf sein Bett, dass war wieder eine Meisterleistung von mir. Sofort gehe ich an den Schrank und will ein neues Laken aufziehen, dass er ja nichts merkt. Da höre ich die Haustüre aufgehen.

Shit, so schnell bekomme ich das nicht gewechselt. Schnell nehme ich mein Shirt und wische alles so gut ab, wie es geht. Schmeisse den Slip in den Korb und verlasse sein Zimmer.

Das ging gerade nochmal gut. Nicht mal eine Minute später, klopft Remo an meiner Türe. „Da bist du ja und wie war dein Tag“?

Ich erzähle ihm, das ich fleißig war und die Kisten verräumt habe und diese auch verstaut habe. Er tut so, als hätte ich der Erde den Weltfrieden gebracht, um mich etwas zu necken. Als ich aufstehe nimmt er mich in den Arm und sagt: „Danke für deine Unterstützung“. Verdammt riecht er wieder gut, ich drehe meinen Unterleib weg, ich merke wie schon wieder Blut in meinen Schwanz fließt. Da schaue ich ihn an und sage: „Was für eine Überraschung? Ich will es wissen, bitte, bitte?“

Er grinst und sagt: „Na dann komm mal mit.“ Wir gehen nach unten und ich sehe, erstmal nichts. Dann schaue ich auf den Tresen, da liegt ein Umschlag. Ich nehme den Umschlag, er sagt: „Los mach ihn auf.“

 

Ich öffne den Umschlag und sehe Reiseunterlagen. Meine Augen werden immer größer. Als ich mir das durchlese, kann ich es kaum glauben. Ich schaue Remo an und sage: „Ist das jetzt dein Ernst?“

Remo schaut ungläubig und sagt: „Ja klar.“ Sofort falle ich ihm um den Hals, wie geil ist das denn. Er hat einfach zwei Wochen Gran Canaria gebucht, für uns! Ich bedanke mich bestimmt 100 mal. Da wollte ich schon immer hin. Aber bisher war das nur ein Traum.

Als ich ihn loslasse, nähere ich mich unbewusst seinem Mund mit meinem und lasse ihn aber sofort los. „Das ist wirklich eine Mega Überraschung, dass du dir das gemerkt hast, so geil ich freue mich wie ein kleines Kind. Remo sagt stolz: „Sehr gut, ich hatte schon Angst, das das nicht mehr aktuell ist, Glück gehabt.“

Sofort schmiede ich Pläne und sage zu ihm: „Da machen wir es uns richtig schön und wir gehen Party machen. Auf Cran gehts ja richtig ab, da können wir mal richtig die Sau rauslassen.“ Da bremst er meine Euphorie und sagt: „Du weißt aber schon das ich keine 25 mehr bin“ und lacht. Ich grinse und sage: „Also so alt bist du auch nicht, das du keine Party mehr machen kannst.“ Wir lachen beide und wir stoßen mit einem Bier auf den kommenden Urlaub an.

Wir setzen uns raus und quatschen etwas, da schlägt Remo vor, das wir noch ne Runde trainieren könnten. Ich bin zwar wieder etwas unmotiviert, lasse mich aber von ihm überzeugen. Also rein in Sportklamotten und ab in den Keller. Wir pushen uns gegenseitig, als er mir beim Gewichtheben hilft. Steht er wir immer über mir und führt die SZ Stange. Was wir schon immer so machen. Heute schaue ich allerdings nicht auf das Gewicht, sondern versuche in sein Hosenbein zu schauen. Als er etwas weiter ran kommt, habe ich den perfekten Blick und was sehe ich, er trägt keinen Slip. Sein schöner Schwanz und seine haarigen Eier hängen komplett im linken Bein. Sofort merke ich wie mein Schwanz zuckt. Ich bitte ihn die SZ Stange zu nehmen und richte mich auf. Sofort sagt er: „Was ist los? Komm noch zwei Sätze“. Ich lege mich wieder hin und schon wieder steht er so nah, ich kann es nicht lassen und gaffe wieder in sein Hosenbein. Nach dem Satz, sage ich: „Mehr geht nicht, bin am Limit“. Er klatscht mit mir ab und sagt: „Super gemacht Junge, man merkt wie es bessere wird.“ Da fasst er mir an die Brust, „ja die sind echt fest mittlerweile. Du musst dran bleiben Junge, dann wird deine Brust richtig muskulös.“ Ich sage schnippisch: „So wie bei dir richtig?“

Da zieht er sein Shirt aus und lässt seine Muckis zucken, ich nenne das immer den Mucki Dance. „So meinst du?“ sagt er. Wir lachen und ich berühre seine Brust und schaue ihm in die Augen und sage: „Ja genauso.“ Seine Augen fixieren mich extrem, dieser Moment ist jetzt wieder sehr komisch für mich, was mache ich hier bloß und lasse seine Brust los. Kurz habe ich das Gefühl, das er lieber wollte, dass meine Hand genau da bleibt. Da nimmt er die TRX Bänder und sagt: „Los komm eine Runde noch.“

Ich nicke und wir trainieren zu Ende.

Nachdem wir beide geduscht haben. Sitzen wir auf der Terrasse und sitzen einfach da und genießen den lauen Sommerabend. Ich beschließe dann, mich hinzulegen und sage zu Remo: „So ich geh pennen, bin am Arsch.“ Da antwortet er schnippisch: „Von dem bisschen Training?“

Sofort kann ich kontern: „Ich hab auch dein Scheiss voll ausgepackt, den ganzen Tag lang.“ Wir grinsen beide, ich verabschiede mich und sage: „Gute Nacht Remo.“ Auch er wünscht mir eine Gute Nacht.

Ich lege mich gerade in mein Bett, da fallen mir schon die Augen zu. Am nächsten Morgen, ist Remo schon weg, als ich aufstehe. Als ich unten bin, sehe ich wieder einen Zettel.

Da steht: „Ich muss für zwei Tage weg. Hat sich gestern Abend ergeben, muss einem Kumpel aushelfen.“

P.s. Wir sollten mal reden, wenn ich wieder da bin.

Na toll, ich hasse sowas. Jetzt kann ich zwei Tage warten, was will er denn nur besprechen?

In den zwei Tagen, male ich mir alle möglichen Szenarien aus, die eintreffen könnten. Einige davon sind schön, manche finde ich selber komisch, andere sollten lieber nicht eintreffen.

Die Spannung ist unerträglich.

Was will Remo mir sagen, weiter gehts in Teil 3

 

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