Mein Stiefvater nimmt mich auf. Nachdem Umzug ist plötzlich alles anders. Was wird passieren?
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Diese blöden Umzugskisten, hallte es aus dem noch leeren Haus. Mein Stiefvater hatte soeben einen sehr schweren Karton fallen lassen. Ich ging schnell zu ihm und half ihm. „Danke Junge“ kam von ihm. Wieviele sind es denn noch?

 

Ich schaute nochmal in den Transporter und sagte: „Noch sieben Kartons“.

Mein Stiefvater wischte sich etwas schweiß von der Stirn und sagte: „Dann haben wir es ja bald geschafft“. Ich nickte und holte den nächsten Karton. Als ich am Transporter stand, kam ein Mann vorbei und klopfte an den Transporter.

Klopf klopf, „Hallo, willkommen in der Nachbarschaft“. Ich strecke meinen Kopf aus dem Transporter und sehe einen gut aussehenden Kerl, ca. 40 Jahre alt schätze ich ihn. Er hat eine Glatze und trägt einen Pornobalken im Gesicht, seine Statur ist trainiert, in seinem Tanktop was er anhat, sieht man die definierten Muskeln.

Ich steige aus und antworte ihm: „Hallo, wir sind die neuen Nachbarn“.

„Kurz zu mir, ich bin Chris. Vor kurzem bin ich 21 Jahre alt geworden. Ich bin noch etwas dürre mit meinen 75kg bei 185cm Körpergröße, aber seit ein paar Monaten trainiere ich mit Remo, so langsam bekomme ich auch Muskeln. Remo und ich kennen uns seit vier Jahren, er ist mein Stiefvater. Obwohl er sich vor einem Jahr, von meiner Mutter getrennt hat. Sie ist nach Asien gezogen, dort hat sie ihre Berufung gefunden. Für mich war klar, das ich auf gar kein Fall nach Asien wollte. Ich hatte das Glück, das mich Remo, also mein Stiefvater, der er ja eigentlich nicht mehr war, trotzdem aufgenommen hat. Ich könnte auch allein wohnen, aber viel leisten könnte ich mir dann nicht. So bin ich sehr froh, dass ich bei ihm bleiben durfte“.

„Cool freut mich, ich bin Ronny“, sagte der nette Mann. „Kann ich euch helfen“? Ich schaute in den Transporter, sind noch sieben Kisten. Da klettert er in den Sprinter zu mir und sagt: „Auf komm, das ist gleich erledigt, wenn ich helfe“. Schon bückt er sich und packt die erste Kiste.

Ich kann nicht anders und schaue mir seine Kiste genau an.

In seiner Jeans, sieht man einen schönen prallen Arsch, der Bund seiner Unterwäsche schaut raus, Aussie steht drauf, soso denk ich mir.

Da dreht er sich um, mit einer Kiste in der Hand, „wohin muss die denn“?

Ich schnappe mir auch eine und sage: „komm, ich zeig es dir“. Als wir im Flur stehen, kommt mein Stiefvater gerade die Treppe runter.

„Hallo neue Nachbar, ich bin der Ronny“, kommt von ihm.

„Hallo Ronny freut mich, ich bin Remo und das, (er umarmt mich) ist der Stolz meiner Ex Frau“. Ich finde den Witz Semi Lustig, aber gut, es ist nun mal genau so wie er sagt.

„Danke das du uns hilfst“, sagt Remo.

„Ja klar kein Ding, helfe euch gerne“.

Nachdem wir die letzte Kiste ins Haus gebracht haben, holt Remo drei Bier und wir setzen uns auf die Terrasse. Da sagt Ronny: „Ihr habt also das Haus der alten Dame gekauft, ich hoffe die Hexe ist hier nicht immer noch“ und lacht. Mein Stiefvater sagt, „Bitte nicht, ich will aktuell keine Frau im Haus haben“. Jetzt lachen wir alle.

Wir unterhalten uns und Ronny erzählt uns das er mit seiner Frau, ein paar Häuser weiter wohnt. Sofort sinkt meine Stimmung, war ja klar das er hier, in dieser Familiensiedlung, nicht allein wohnt.

Nachdem er sich verabschiedet hat, ruft er nochmal zurück. „Falls ihr noch Hilfe braucht, meldet euch einfach“.

„Netter Typ“, sagt Remo zu mir.

Wir fangen an die Kisten auszupacken.

Nachdem das teilweise erledigt ist, gehe ich erstmal duschen.

Am Abend, liege ich in meinem Bett und bin irgendwie geil, seit ca. einem Jahr bin ich mir sicher, das ich eher auf Männer stehe.

Aber bisher war ich noch nicht wirklich weit gekommen. Mit einem Kumpel habe ich etwas experimentiert, wir haben uns nach dem Sport ein paar mal getroffen und uns gegenseitig geblasen. Ich hab mich auch schonmal mit einem Dildo gefickt, was schon irgendwie geil war, mehr ist allerdings nicht passiert. Bin also noch voll die Jungfrau mit meinen 21 Jahren. Nachdem ich mir schön geil, meine 18cm gewichst habe, schlafe ich dann auch ein.

Die erste Woche im neuen Heim, vergeht wie im Flug. Am Samstagabend sitze ich gelangweilt auf der Terrasse, nachdem ich den ganzen Tag irgendwie nichts gemacht habe. Als Remo von der Arbeit kommt. Er ist ein Freelancer, eigentlich ist er ein Allroundtalent, er kann eigentlich alles, was er auch ab und an mal raushängen lässt.

 

Er kommt zu mir, er hat seinen Blaumann an und fragt mich, „wie war dein Tag? Erzähl mal“. Mein Blick hat ihm wohl alles erzählt, sofort lachte er und sagt, „du hast aber viel erlebt heut“. Ich nicke nur, „heut schon trainiert?“,will er Wissen. Ich verneine, und bin in dem Moment selber enttäuscht, das ich so faul war den ganzen Tag. Da geht er rein und ruft: „Los umziehen, bisschen trainiert wird heute noch“!

Aktuell habe ich eigentlich keine Lust, laufe aber nach oben und ziehe mich um. Als ich an seinem Zimmer vorbeilaufe, bei uns sind alle Türen offen, ich hab ihn auch schon oft nur in Unterwäsche gesehen. Da bleibt mein Blick doch kurz hängen, er steht mit dem Rücken zu mir, hat nur einen grauen alten Slip an. Sein Kreuz ist breit und Muskulös, auch seine Beine sind sehr stramm und geil behaart. So habe ich ihn noch nie angesehen. Ich laufe nach unten und denke mir, ich bin wohl schon wieder überfällig. Somit werde ich mir, nach dem Training, zum fünften mal heute die Palme wedeln, denke ich mir und gehe in den Keller.

Beim Training, muss ich ihm immer wieder in den Schritt schauen und heute hat er einfach kein Shirt an. Was mich etwas in die Bredouille bringt, ich merke wie mein Schwanz unkontrolliert wächst. Ich setze mich auf die Bank und sehe ihm zu. Für seine 54 Jahre, sieht er wirklich sehr gut aus. Seine kurzen, schwarzen leicht grau-melierten Haare, seine schön definierte muskulöse Brust, auf der auch eine sehr schöne maskuline Behaarung vorhanden ist. Ich stoppe meine Gedanken, was ist nur los mit mir. Ich geile mich an meinen Stiefvater auf. Sofort trainiere ich weiter um mich abzulenken. Nach einer Stunde bin ich durch und sage, „so mein letzter Satz.

Bleibst du noch“? Er grinst, „ja noch zwei Sätze dann bin ich auch fertig“.

So gehe ich schonmal duschen. Als das warme Wasser über meinem Körper fließt, und ich mich einseife, stelle ich mir vor, wie sein Schwanz wohl aussieht. Gesehen habe ich ihn nur einmal, da war es aber auch nur ein flüchtiger Blick. Sofort höre ich auf, was ist denn nur los mit mir, denke ich. Ich schaue nach unten, mein Schwanz steht wie ein Fahnenmast und salutiert, sofort Keule ich mir mein hartes Fleisch und ich versuche nicht an Remo zu denken, stelle mir vor wie wohl Ronny nackt aussieht. Ich fantasiere und stelle mir vor, wie Ronny mich entjungfert, da kommt es mir auch schon und ich spritze nochmal gut ab.

Abgetrocknet, lege ich mich ins Bett und schließe die Augen, da klopft Remo an die Türe. „Bist du müde“?

Ich setze mich hin und sage, „nein ich hab nur gechillt“. Da schaue ich natürlich auf seine Beule, er steht nur in engen Boxershorts vor mir.

Da kommt schon von ihm, „lass uns noch eine Runde spazieren gehen, tut uns beiden gut“. Kurz überlege ich, weil ich gerade wirklich kein Bock hab aufzustehen, aber entscheide dann mich doch aufzuraffen. „Ja klar, können wir machen“.

Wir laufen gerade an Ronnys Haus vorbei, da geht seine Haustüre auf. „Hey ihr zwei, wie gehts euch? Gut gehts und selbst“, kommt von Remo. Ronny erzählt das er gerade mal wieder Strohwitter ist, seine Frau ist auf Geschäftsreise. Nach ein paar Minuten Smalltalk, sagt er: „Los kommt rein wir trinken ein Bier“. Remo schaut mich an, er sieht mir an das ich wenig Lust habe auf spazieren gehen und sagt, „ja klar, danke für die Einladung“.

Wir sitzen gemütlich auf der Terrasse und Ronny erzählt über die Nachbarschaft und das er und seine Frau, jetzt schon fünf

Jahre hier wohnen. Ich sitze ihm gegenüber und habe einen guten Blick auf seine Beule. Sofort erinnere ich mich an meine Gedanken beim Wichsen unter der Dusche. Da er sich immer wieder in den Schritt greift. Erkenne ich jetzt, eine schon deutlich größere Beule bei ihm, in dem Moment denke ich mir, wie es wäre ihn auszupacken und meine Lippen über seine Eichel zu stülpen.

Da will Remo wissen: „Und wo sind eure Kinder“? Ronny lacht, keine Kinder, wie soll das funktionieren. Meine Frau ist 4 Monate über das Jahr verteilt im Ausland und ich selber wollte nie Kinder. Remo nickt und sagt, „ja verstehe“.

 

So sprechen wir über dies und das und nach dem zweiten Bier, muss ich mal.

Ich frage Ronny, „wo ist denn die Toilette“?

Nimm die oben, die untere wird gerade saniert. Ich stapfe die Wendeltreppe hoch und laufe am Schlafzimmer vorbei. Ich bin doch etwas neugierig und schaue noch kurz die Treppe runter und gehe dann ins Schlafzimmer. „Fuck“, denke ich mir, was mache ich denn hier! Da sehe ich den Wäschekorb und es liegen zwei drei getragene Slips drin. Soll ich das tun, irgendwie macht es mich richtig an, diese nur zu sehen. Ich nehme mir einen Slip, er ist etwas verklebt vorne. Da rieche ich schon dran und denke, wow was ein geiler Geruch. Ich ziehe den Duft, tief durch die Nase und sofort merke ich, wie mein Schwanz heftig zuckt.

In diesem Moment, denke ich mir, sofort raus hier. Was mache ich denn hier, ich lege den Slip zurück und verlasse schnell das Schlafzimmer und gehe pissen.

Als ich wieder unten bin, zeigt Ronny gerade Remo auf dem Ipad etwas. Ich setze mich und trinke einen Schluck. Da sagt Ronny, „also wenn ihr wollt, könnt ihr mitkommen“. Ich schaue fragend zu Remo, er sagt, „Ronny hat uns angeboten nächstes Wochenende einen Wanderung zu machen“. Kurz denke ich mir, eine Wanderung mit Ronny, safe bin ich da dabei. Ich nicke und Remo sagt, „cool dann machen wir das“. Wir quatschen noch eine Weile, ab und an denke ich an den geilen Geruch von Ronnys Slip und sehe wieder Ronny in den Schritt.

Da es nun schon spät ist, verabschieden wir uns und gehen nach Hause. Als ich im Bett liege, kommt Remo nochmal zu mir. „Ist alles gut bei dir“? Ich antworte, „ja klaro alles bestens“. „Gut sagt er, ich bin übrigens froh das du geblieben bist, dass wollte ich dir schon Anfang der Woche mal sagen“. Ich umarme ihn und sage, „ich bin froh das du mich mitgenommen hast. Meine eigene Mutter hat mich eigentlich zurückgelassen“.

Er schaut mich an, „du bist 21 Jahre alt, werd mal erwachsen“ und lacht. „Deine Mutter lebt ihren Traum, sei nicht böse auf Sie, ich bin es auch nicht“. Da löst er die Umarmung, „außerdem bin ich ja da, du kannst hier bleiben solange du willst“. Ich sage zu ihm, „ich bin echt froh das du so bist, wie du bist Remo. Danke für alles“.

Da steht er auf, „alles gut Junge, schlaf gut bis morgen“.

Als er geht, habe ich wieder viele komische Gedanken. Über ihn und Ronny und den Ausflug und meine zur Zeit schlimme Geilheit. Wo führt das bloß hin, denke ich mir und schlafe langsam ein.

Die Tage vergehen und dir Wanderung steht an, was ich am Mittwoch erfahren habe, die Wanderung ist mit Übernachtung! Sofort überschlugen sich meine Gedanken und ich freute mich und stellte mir vor das ich im Optimalfall beide Nackt sehen werde.

Im gleichen Moment, dachte ich mir, will ich Remo wirklich Nackt sehen? Was könnte sich dadurch ändern? Egal, auf jeden fall will ich Ronny nackt sehen, darauf freut ich mich schon.

Schnell kam der Freitag, Remo hat sich frei genommen und wir starteten früh am morgen.

Als wir am Parkplatz angekommen sind, hieß es erstmal, drei Stunden zur Hütte laufen, in der wir dann übernachten. Während wir wanderten, waren wir ab und an auch mal nur zu zweit, weil einer vorlief oder etwas langsamer lief. So kam es das Ronny und ich uns unterhielten und Remo vorauslief. Ronny fragte mich: „Was ich denn so mache und was meine Hobby sind und natürlich dann auch was mit den Mädels läuft.

Ich war mir nicht sicher was ich sagen soll und entschied mich zu sagen, aktuell leider gar nichts. Habe hier noch kaum Leute kennengelernt. Kurz überlegt ich ihm zu sagen, dass aktuell auch Mädels nicht mein Ziel sind. Aber war nicht mutig genug. Da sagte er, „ich kann dir sagen wo am Wochenende was los ist hier, kann dich auch mal begleiten. Dann mach ich den Wingman für dich“.

Ich lache und sage: „Du bist ja cool drauf, danke für das Angebot“. Wir redeten über dies und das und kamen dann endlich an der Hütte an. Die Hütte war vom Wanderverein, ein großer Raum mit Küche und mehreren Betten, auch ein Esstisch und ein kleinerer Loungebereich waren vorhanden. Remo sagte sofort „dass ist ja echt Klasse hier“. Ronny schaut ihn an und sagt „find ich auch“, für einen Jahresbeitrag den meine Frau bezahlt, ist das eine feine Sache. Wir grinsen uns an und fangen an auszupacken.

 

Nach dem alles verräumt ist und jeder sich sein Bett ausgesucht hat, will Remo noch eine kleine Runde joggen. Kurz überlege ich sogar mitzugehen. Aber winke dann doch ab, genauso wie Ronny. Somit sind wir zwei allein. Wir sitzen in der Lounge und trinken ein Bier, reden über alles mögliche. Als wieder das Thema Mädels aufkommt. Ich will jetzt einfach mal testen was passiert. In dem Moment, wo ich ihm sage ihm „du ich bin auch gar nicht so festgelegt“. Bin ich selber überrascht von mir und hoffe das ich das nicht bereuen werde gesagt zu haben. Da grinst er mich an „so ist das also, du bist noch am entdecken“. Ich nicke ihm verlegen zu. Er lehnt sich zu mir und legt seine Hand auf mein Knie und sagt „ich verstehe dich gut, mir ging das damals,in deinem Alter sehr ähnlich“.

Sofort bin ich erstmal erleichtert.

Da erzählt er mir von seiner Jugend und das er mit vielen Mädels was hatte. Mit 24 Jahren, hatte er dann auch öfter mal was mit Männern. Als ich das hörte, schlug mein Herz plötzlich wesentlich schneller und in meinen Gedanken, spielte sich wieder so einiges ab. Was er so erzählte, machte mich total Spitz. So langsam musste ich meine Latte verstecken. Als er dann von seinem ersten Analverkehr erzählte, ging mir fast einer ab. Er war damals Geschäftlich in Spanien unterwegs und dort hat ein Kollege ihn nach einem feuchtfröhlichen Abend auf dem Hotelzimmer entjungfert. Danach hatte er dann ab und an mal wieder Kerle, aber auch Frauen. Ich wusste gar nicht was ich antworte soll, ich war ja noch völlig unerfahren mit Männern. Sagte ihm aber dann, das ich bisher nur geblasen haben und gefickt habe ich nur Frauen.

Da öffnet sich die Türe und Remo kommt rein und unterbricht uns. Er ist verschwitzt die Klamotten kleben an ihm. „So Jungs, ich geh duschen und dann machen wir essen oder“? Wir beide nicken ihm zu. Als er duschen ist, stehen wir in der Küche und Ronny sagt: „Du ich behalte alles für mich. Ich erzähl Remo nichts keine Angst“. Ich nicke ihm zu und sage: „Danke, er weiß das auch nicht“. Ich starre Ronny auf die Beule, und denke, man ich will ihn auspacken. Da sagt Ronny: „Ich gehe noch die Nudeln aus dem Lager holen, bin gleich wieder da“. Ich merke, ich muss plötzlich Pissen. Das Klo ist neben der Dusche. Remo hat die Türe offen gelassen. Ich kann nicht einfach vorbeigehen und linse durch den Spalt. Da steht er, die Dusche ist aus Glas, ich sehe Remos nackten Körper von hinten, sofort regt sich was bei mir. Wenn er sich umdreht sieht er mich, somit gehe ich schnell weiter und versuche mit meinem Ständer zu Pissen.

Ich laufe zurück und blicke nochmal in die Dusche und Remo trocknet sich gerade ab, da seh ich seinen Schwanz für einen kurzen Augenblick. Wow, er hat eine geile Fleischpeitsche und dicke Eier, alles schön behaart. Fuck ich darf das nicht, denke ich mir und gehe schnell in die Küche. Ronny gibt mir die Teller und nachdem die Nudeln „al dente“ waren, fingen wir an zu Essen. Wir besprechen, wann es morgen losgeht und gehen dann auch ins Bett. Remo schnarcht wieder, ich kann nicht schlafen. Ich blicke zu Ronny, durch das einfallende Mondlicht, sehe ich in der Dunkelheit ein bisschen etwas. Ronny ist aufgedeckt, hat nur einen Slip an. Ich wage es aufzustehen, der Boden knarzt, aber Remo sein schnarchen ist lauter. Somit ist das kein Problem. Wir trieb gesteuert, laufe ich zu Ronny ans Bett, seine Beule zieht mich magisch an. Ich gehe näher ran, aber traue mich nicht ihn zu berühren. Da dreht er sich plötzlich um. Jetzt sehe ich seinen geilen Arsch. Ich will ihn so gern anfassen. Mein Schwanz ist sofort da und ich befreie ihn aus meiner Short. In dem Moment denke ich mir, was mache ich denn hier, schon armselig, wie ich mich hier an einem schlafenden Kerl aufgeile. Da dreht er sich wieder, ich fange an zu Wichsen, seine Beule immer im Blick. Ich stelle mir vor, wie ich seine Schwanz befreie und wichse mich heftiger. Da Träume ich, wie geil es wäre, wenn er mich jetzt von hinten nehmen würde und schon ist es soweit. Meine Eier ziehen sich zusammen, ich komme. Ein fetter Strahl von meinem Sperma landet auf seinem Fuß. Fuck nein, wieso passiert mir sowas immer, denke ich mir. Ich ziehe meine Short hoch und sehe ihn an, keine Reaktion. Was mache ich denn jetzt, ich beschließe mich ins Bett zu legen. Hoffe einfach, das er es während dem Schlaf am Bettlaken abschmiert. Ich lege mich hin und schlafe schnell ein.

 

Da höre ich „Guten Morgen Chris“, Remo steht neben mir nur im Slip. Ich hebe meinen Kopf und seine Beule ist fast genau vor meinem Gesicht. Ich sage: „Guten Morgen“. Ich stehe sofort auf, Ronny lacht und sagt: „Chris, geh mal Pissen. Du hast da eine geladenen Waffe in der Hose“!

Ich schaue nach unten, ich hab eine fette Morgenlatte, oh man wie peinlich, denke ich mir! Remo sagt: „Los frisch machen, in 30 Minuten gehts los“. Ich renne unter die Dusche und denke an heut Nacht, er hat wohl nichts bemerkt. Gott sei Dank.

Pünktlich sind wir fertig und ziehen los auf unsere Wanderung. Das Alpenpanorama ist wunderschön, wir genießen alle die gute Luft. Nach drei Stunden machen wir Rast. Remo legt sich direkt mal hin und sagt: „Ihr weckt mich, wenn ich einpenne!“ Ich verdrehe die Augen und sage zu Ronny: „der Mann kann immer und überall Pennen“. Da sagt er: „Ja und er sägt dabei den ganzen Wald ab“. Wir lachen beide und ich denke mir sofort, oh Fuck wenn er letzte Nacht gehört hat, wie er schnarcht, vielleicht war er dann doch wach.

Ich will es jetzt Wissen „hast ihn gehört gestern Nacht“? „Ja klar, wie soll man denn da schlafen?“ antwortet Ronny und grinst mich an. Ich fühle mich sofort ertappt, was mach ich jetzt? Ich lenke ihn ab, „ja daheim hat er eine Maske, zum Glück“. Bringt aber nichts, Ronny hat mich erwischt, denn er sagt: „Du bist ja Nachts auch eher aktiv“ und grinst noch breiter. Toll und nun, er hat mich. Ich sage: „Ach naja, ich bin kurz wach gewesen“ und druckse rum.

Da rückt er näher zu mir und sagt: „Alles ok. Ich werde Remo nichts erzählen.“ Ich sage: „Ok, danke Ronny“. Ich bin peinlich berührt, da sagt er knallhart zu mir: „Chris sag mal, findest du mich denn geil“?

Völlige Überforderung bei mir, aber ich entscheide mich schnell, weil es ja so ist, zu sagen: „Ja schon, das hast du ja gestern wohl gemerkt“. Seinen Hand wandert in Richtung meiner Beule und er sagt: „Gut zu Wissen, ich finde dich auch sehr geil“. Ich bin jetzt völlig durcheinander, er ist doch verheiratet, passiert das gerade wirklich. Bisher hatte ich auch nicht das Gefühl, das er mich geil findet.

Das massiert er plötzlich meinen Schwanz durch die Hose, der sofort anschwillt. Ich schließe kurz die Augen. Es fühlt sich saugeil an. Da merke ich wie Ronny meinen Hosenknopf öffnet. Ich schau ihn an, er schaut sich kurz um. Da geht er nach unten mit seinem Kopf und holt meinen harten Kolben raus. Er riecht an meinem Schwanz. Meine Eichel ist schon feucht, er leckt leicht über mein Pissloch. Wow ist das ein geiles Gefühl, ich zucke als seine Zunge meine Eichel umkreist. Er schiebt meine Vorhaut zurück, meine pralle violette Eichel, legt er völlig frei. Da stülpt er seinen Mund drüber und beginnt mich zu blasen. Sein Kopf geht schnelle auf und ab. Ich will stöhnen, aber verkneife es mir und schaue mich kurz um. Fuck ist das geil, er stopft sich meinen Schwanz jetzt fast ganz rein, er würgt leicht. Meine Eier brodeln, ich spüre wie ich komme, ich sage leise: „Mir kommt es gleich“. Er hält den Daumen hoch und bläst noch schneller. Ohhhh fuck, ich spritze einfach ab. Ich entlade mich heftig zuckend, mehrere Male in seinen Mund, er schluckt meinen Saft und bläst weiter. Wow, ist das geil! Ich bin völlig geflasht und er nuckelt noch etwas und kommt dann hoch.

Sofort sagt er: „Wow, sehr lecker du geile Sau, kannst ja richtig abladen“. Ich bin überfordert, aber sage mit Stolz: „Klar ja, kommt einiges bei mir.“ Die Situation ist mir jetzt gerade irgendwie unangenehm. Doch Ronny sagt sofort: „war das okey? Ich wollte dich nicht überrumpeln. Aber ich war schon seit ich dich im Transporter, das erste mal gesehen hab, geil auf dich“.

Das macht es mir leichter und ich sage: „Aber du hast doch eine Frau?“ Er grinst und sagt: „Ja genau und wenn Sie weg ist, dann kann ich mit Männern spielen“. Ich bin etwas verwirrt, er klärt es aber auf. „Wir haben einen Deal, ich spiel mit Männern, wenn Sie weg ist. Aber wenn Sie da ist, spiel ich nur mir ihr. So funktioniert das bei uns schon eine ganze Weile“

 

Ich bin etwas baff, aber finde das ganz cool die Lösung. Ich schaue ihn an und sage: „Ronny ich bin aber noch eher unerfahren was Männer angeht.“ Er klopft mir auf den Schenkel und sagt „dass ist doch kein Problem, wenn du es willst, dann zeige ich dir, wie schön es zwei Männer haben können“. Sofort fasse ich ihm an die Beule und schaue ihn an und sage: „Ich würde gerne mit dir Ficken!“

Sein Blick sagt alles und in dem Moment, steht Remo auf. „So ihr zwei wie siehts aus, können wir weiter“?

Ich schaue ihn an: „ja klar wir können los, haben nur gewartet bis du aufwachst.“ Er grinst und zieht seinen Rucksack an. Wir stehen auf und sind etwas hinter Remo, da flüstert Ronny: „Ich freue mich auf dich und deinen Sexy knackigen Po.“ Ich lächle verlegen und bin sofort aufgeregt. Es wird passieren, ich werde endlich entjungfert.

Nach einem fünfstündigen Marsch, sind wir wieder im Tal angekommen. Wir verstauen alles im Auto und fahren heim. Ich bin völlig aufgeregt, wie wird es wohl sein. Während der Fahrt informiere ich mich, wie ein Schulkind über das erste mal. Lese mir ein paar Blocks über das Thema durch, ich will ja nicht ganz unvorbereitet sein.

Da höre ich Remo sagen: „Wie sieht es aus, wollen wir noch was Essen gehen, oder direkt heim“? Ich schaue ihn im Spiegel an, Ronny sagt: „Nee lass uns lieber morgen Essen gehen, bin heute zu kaputt.“ Jetzt war ich mir unsicher, ich wollte das doch heute, aber wenn er zu müde war, musste ich mich wohl noch gedulden.

Die Fahrt über, dachte ich über dies und das nach und schlief sogar etwas ein. Als ich wach wurde, fuhren wir gerade in unsere Straße hinein. Remo schaute nach hinten und feixt: „Ja guten Morgen Sonnenschein, wir sind daheim“ Ich werfe ihm einen genervten Blick zu und muss erstmal wach werden. So packen wir aus und Remo ging zuerst rein. Ronny flüsterte mir zu: „Wann kommst du nachher?“ Ich war sofort überglücklich und antwortete: „Ich kann in zwei Stunden da sein!“ Da strahlten seine Augen auch und er sagt: „Perfekt, ja cool ich freu mich. Hier meine Nr. lass uns schreiben. Nicht das Remo was hört.“ Ich nicke und trage auch mein Zeug rein. Remo kommt raus und verabschiedet sich von Ronny und dankt ihm nochmal. Ich winke nochmal und gehe rein. Remo schließt die Türe und ich will gerade nach oben gehen. Da sagt er: „Junge“ ,ich drehe mich um, „ja Remo?“ da sagt er mit stolzem Blick: „Gut durchgezogen, bin Stolz auf dich!“ Sofort stelle ich mein Zeug hin und umarme ihn. Ich bin so froh ihn zu haben, denke ich mir. Er drückt mich fest an sich. Wir haben uns früher schon umarmt, aber irgendwie fühlt sich das jetzt anders an. Aber nicht schlechter, sondern viel besser. Da schaut er mich an, legt seine Hände auf meine Schultern und sagt: „Ich bin sehr froh das du hier geblieben bist“. Jetzt bin ich sogar etwas überwältigt. Ich sage zu ihm: „Ich bin sehr froh, das ich dich habe und das ich bei dir bleiben darf!“

Wir lösen uns und ich gehe nach oben. Das war jetzt gerade doch etwas merkwürdig. Remo sagt sowas schon ab und zu mal, aber gerade war es sehr intim für mich.

Ich denke nicht weiter darüber nach, sondern schreibe Ronny. Als er antwortet, bin ich schon voller Vorfreude, wir schreiben ein bisschen, er gibt mir ein paar Tipps. Ich richte mich für ihn, rasiere mich etwas im intim Bereich. Sehr viele Haare, hab ich an Brust und Bauch nicht, ich entscheide diese zu lassen. Nachdem ich auch meinen Arsch sauber habe, ziehe ich mich an. Ich bin so aufgeregt.

Da klingele ich schon bei ihm. Er hat sich schick gemacht, schwarzes Hemd, schöne Enge Jeans. Ich sehe seine schöne Beule.

„Hey, komm rein“ sagt er. Ich habe jetzt zwar doch auch Schiss, aber die Geilheit ihn gleich in mir zu spüren, lässt mich das schnell vergessen. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und er sagt: „Willst du einen Wein“. Was ich mit einem „Ja gerne“ beantworte.

Die Gläser klirren und wir trinken einen großen Schluck, ich zumindest.

 

Ronny setzt sich zu mir, stellt sein Glas ab. Da berührt er meinen Hand und streichelt langsam nach oben. Dabei sieht er mich an und sagt: „was willst du denn alles probieren?“ Ich schaue ihn an und gebe ihm einfach einen tiefen Zungenkuss. Er ist sofort dabei und seine Zunge ist wild und kämpft mit meiner um Leben und Tod. Da löst er sich kurz und sagt: „Los komm, oben ist es besser.“ Unser Weg führt uns ins Schlafzimmer, als wir oben angekommen sind, stehen wir im Zimmer uns gegenüber, ich gehe auf ihn zu, küsse ihn und greife erstmals an sein geiles Paket. Ich knete ihn und er genießt es, ich kann es nicht abwarten und fange an sein Hemd aufzuknöpfen. Schöne definierte Brustmuskeln hat er, sein Brusthaar ist getrimmt, und bildet einen Weg zu seinem Besten Stück. Sofort streichele ich seine Brust, es fühlt sich sehr geil an, er hat kleine Rosa Nippel, die richtig hart sind. Da sagt er zu mir: „Ich kann es kaum erwarten mein Lieber, ich will dich heute die ganze Nacht haben.“

Ich denke mir, jaaaa nimm mich einfach solang du willst.

Jetzt zieht er mir das Shirt aus und hebt meinem Arm, er riecht meine Achsel und leckt sie. Ich zucke zusammen „gefällt dir das“ kommt von ihm, ich zittere ein „Jaa“ heraus. Da macht er sich an meinen Gürtel ran und zack, ist auch meine Hose offen. Sie gleitet über meine Beine auf den Boden. Behutsam legt er mich auf das Bett, zieht mir die Hose vollends aus. Jetzt liege ich nur im Slip vor ihm, er hat ein Funkeln in den Augen und sagt: „So will ich dich, du bist ein sehr geiler Kerl Chris!“

Sofort knöpft er seine Hose auf und lässt sie fallen. Er trägt auch einen sehr geilen blauen Slip, da legt er sich zu mir. Wir schauen unsere Beulen an, beide sind enorm gewachsen. Ich will ihn endlich sehen, ich greife zu. Als ich nach unten will, hält er mich auf und schaut mich an.

Lass mich zuerst, du bist doch mein Gast. Ich kontere, weil ich zuerst ran will: „Aber du hast mich schon im Wald versorgt, ich muss mich erst revanchieren!“

Da lässt er mich los und sagt: „Ich freu mich sehr drauf kleiner, dann hol ihn dir.“ Da wackelt er mit dem Gesäß. Ich rieche an seinem Bauch entlang und nun endlich, habe ich seinen Schwanz vor mir. Ich beisse ihm leicht durch den Stoff des Slips. Mittlerweile ist sein Schwanz jetzt nach links geklappt. Sieht groß aus und dick, ich bekomme kurz Panik. Aber es gibt kein zurück, dass will ich auch nicht. Ich packe seinen Slip und befreie seine harte Latte endlich aus dem Gefängnis.

Da springt er mir entgegen, ein richtig geiler Schwanz. Ich schaue ihn an und packe ihn an der Wurzel, er müsste wie ich 18cm haben, ist aber viel dicker als meiner mindestens 6cm. Er ist nicht beschnitten, seine Vorhaut ist schon zur Hälfte über die Eichel gezogen. Er ist überall getrimmt, sein Teil kommt super zur Geltung.

Ich schaue zu ihm und er zu mir und er sagt: „Gefällt er dir?“

Ich nicke hastig, denn ich bin schon dabei das erste mal seine Eichel zu lecken und schon, spielt meine Zunge an seiner Eichel herum. Es schmeckt sofort etwas salzig und Ronny stöhnt: „jaaa genau so“ und in dem Moment, nehme ich ihn das erste mal ins Maul. Ich spüre wie er meinen Mund dehnt und ich bekomme nur die Hälfte von seinem Teil in meinen Mund rein. Ich blase ihn jetzt erstmal schön an Eichel und versuche immer mehr von seinem Schwanz zu schlucken. Sein stöhnen sagt mir, dass er es geil findet.

Jetzt musst ich kurz würgen, sofort frsgtver: „Ist alles ok?“ Ich sage sofort: „ja klar, ich hab nur etwas übertrieben“. Er streichelt mich im Gesicht und sagt: „Mach es so das es für dich geil ist, denn dann ist es total geil für mich.“ Da denken ich mir, ich fühle mich echt sehr wohl bei Ronny, er ist so nett und Einfühlsam zu mir. Ich mache mich wieder daran seinen fetten Schwanz zu blasen. Sofort höre ich ihn wieder: „ohjaaaa geil, ja lutsch mein Schwanz kleiner“. Es schmeckt geil, ich verwöhne seinen Penis und spüre die Adern, beim Blasen die an seinem Schwanz entlang laufen. Ich merke nun, wie ich noch ein stück mehr in mein Maul bekomme, von seinem Prachtschwanz, ohne zu würgen.

 

Ein geiles Gefühl, jetzt spüre ich auch wie seine Eichel in meinen Hals eindringt und es fühlt sich total intensiv an. Seine gestutzten Schamhaare kommen näher und ich schaffe es fast ihn ganz aufzunehmen. Lasse es aber so, ich will ihn verwöhnen ohne zu würgen. So blase ich ihm seine geile Lunte und er zuckt immer heftiger und zieht mich von seinem Schwanz weg. Mach etwas langsam kleiner, ich bin schon ne Weile allein und will dir nicht gleich den Hals besamen. Ich schaue ihn an und sage: „Aber ich will deinen Samen aber im Hals haben.“

Da grinst er mich an und sagt: „Soso du kleine Sau, na dann komm mal her.“ Er zieht mich zu sich rauf, wir küssen uns wieder intensiv und ich linse immer wieder auf seinen massiven Penis. Das wird heftig für mich, wenn der in mich rein will. Der Kuss wird immer Leidenschaftlicher und ich glaube ich hatte noch nie einen so intensiven Kuss. Seine Hand wandert nun an meine Beule, bzw. ist mein Schwanz auch nach links geklappt. Sein Griff lässt mich kurz zucken. Da löst er sich und taucht ab, er riecht und leckt meinen Schwanz durch den Slip und mit einem Ruck befreit er auch mein Teil. Das ihm feuchtfröhlich entgegen springt. Seine Augen leuchten, er schaut mich an und sagt: „Du hast echt einen tollen Schwanz, den werd ich genießen und zwar in beiden Löchern!“

Ich verstehe die Ansage und er beginnt seinen Mund über meinen nicht beschnittenen Schwanz zu stülpen. Sofort saugt er wieder wie beim Wandern. Mit richtig geilem Druck und er ist geübt, nach ein paar mal schiebt er sich immer wieder die volle Länge rein. Wow ist das geil, es schmatzt nur und er fickt seine eigene Kehle. Ich packe ihn am Kopf, er lässt es zu. Langsam drück ich ihn immer wieder auf meinen Schwanz und fuck ist das Geil eng, meine Eichel wird extrem geil stimuliert und ich weiß nicht wie lange ich das aushalte, bis es mir kommt. Da hört er kurz auf und sagt: „Willst du meinen Hals ficken“?

Ich sehe ihn an und verstehe nicht ganz, komm probier es mal, ich halte das schon aus. Er kniet sich auf den Boden ich stehe vor ihm. Jetzt schieb ihn ganz rein, drück mein Kopf gegen dein Becken für ein paar Sekunden und lass los, ist ganz einfach und geil. Ich setze meinen Schwanz sofort an, er öffnet willig sein Maul, ich drücke ihm meinen Schwanz rein, am Ende muss ich nochmal drücken und schon ist seine Nase an meinem Schamhaar. Ich halte ihn kurz und lasse los, das wiederholen wir ein paar mal. Es fühlt sich geil an, wenn ich ganz drin bin in seinem Hals, aber meine Eier brodeln immer mehr. Ich lasse ihn wieder los.

Er steht auf, wischt sich mit einem Tuch die Spucke aus dem Gesicht und sagt: „Wow, du hast echt einen tollen Schwanz, hatte schon lang keinen so geilen Maulfick mehr.“ Ich umarme ihn und sage: „das freut mich und soll ich dir eins sagen? Ich will jetzt entjungfert werden, von dir!“

Sein Augen strahlten nun extrem, er küsste mich und wichste meinen Schwanz. Dann sagte er: „Ok leg dich hin und zeig mir dein kleinen sexy Hintern!“ Wie im Porno gehe ich auf das Bett, auf alle viere, ich wackel mit dem Arsch für ihn. Da reibt er seine Hände und schon teilen diese beiden, meine unbehaarten Halbmonde weit auseinander. Seine Zunge berührt nun mein Loch und ich hatte noch keine Zunge am Loch, es fühlt sich so geil an. Ronny ist sehr gefühlvoll und kreist lange an meinem kleinen Loch mit seiner Zunge, dann höre ich ihn. Du schmeckst so gut und dein kleines pinkes Loch, hat es mir voll angetan. Sofort sage ich: „dann fick mich jetzt endlich!“

Er holt etwas Gleitgel aus der Schublade und schmiert mein Loch ein, er steckt einen Finger in mich, ich stöhne leise: „jaaa geil“. Sein Finger massiert mich geil und dehnt mein Loch. Jetzt ist sein fetter Schwanz endlich dran und ich habe jetzt doch etwas bammel. Doch Ronny ist erfahren, er stößt nur ganz sachte ihn mein Poloch, immer nur ein bisschen und zieht ihn wieder raus. Jetzt spüre ich mehr von ihm, das war die Eichel.

 

Es zieht kurz, als sie meinen Muskel überwindet, aber jetzt fühlt es sich gut an. Da schiebt er nach und sagt: „Geht das so? oder langsamer?“ Ich rufe nach hinten: „weitermachen“. Ich sehe ihn nicht, aber denke mir das er grinst. Sofort schiebt er nach und ich schnalle mit dem Oberkörper nach oben. „Fuuuuuuuuuuck“ schreie ich heraus: „oh verdammt ist das geil.“ Ronny drückt nochmal und ich sacke wieder auf die Matratze. Ich bin voll ausgefüllt von seinem fetten Schwanz, er bleibt in mir. Da kommt er mit dem Kopf zu mir nach vorne und sagt: „Ich bin jetzt ganz in dir drin Chris, es fühlt sich so herrlich an“. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sage: „ohjaaaaa du bist der Hammer, dein Schwanz dehnt mich saugeil.“

Jetzt merke ich die ersten Stöße und das zieht erstmal, er zieht ihn nur halb raus und wieder stopft er ihn ganz rein. Jetzt stöhnt er leicht: „Fuck, verdammt bist du Eng“!

Ich muss mich echt beherrschen, ich würde gern lauter stöhnen, denn jetzt, fickt er mich mit gefühlvollen Stößen. Was sich sowas von Geil anfühlt, sein Ding gleitet schön durch meinen Muskel und tief in meinen Darm. Er spießt mich jedesmal auf und er zittert und genießt mein enges Fötzchen. Da sagt er: „Los dreh dich um.“ Er zieht ihn ganz raus, ich drehe mich um und schaue ihn an und seinen Schwanz, er steht wie eine Eins und glänzt schön.

Sofort lege ich mich auf den Rücken und präsentiere ihm mein Rosette. Er setzt ihn sofort an und schon, drückt er diese fette Fleischpeitsche, wieder in meinen Darm, ich stöhne laut: „Oh fuck, jaaaaa geil Ronny! Jetzt fick mich bitte richtig.“ Ich war bereit für mehr. Schon bewegte sich der muskulöse Typ über mir schneller und ich erlebte endlich, wie es ist, gefickt zu werden. Er hämmerte jetzt in mein kleines Loch rein und ich konnte nur noch laut „jaaaaaaaaa“ stöhnen. Auch er ließ seiner Lust freien lauf und rief: „Oh fuck, ich hatte noch nie so ein enges Loch, du melkst mich so pervers gut ab.“ Jetzt klatschten seine Eier gegen meinen Arsch und ich fühlte mich so heftig ausgefüllt. Mit einem guten Tempo wurde ich jetzt richtig eingefickt von ihm, mein Schwanz war steinhart und ich tropfte und tropfte.

Jetzt hat er ihn mal rausgezogen und stopft ihn aber sofort wieder ganz rein, ich jaule wie ein Tier und er wiederholt das noch dreimal. Dann legt er sich kurz zu mir und sagt: „Wow, sowas hält nicht jede Jungfrau aus. Dein Arsch ist der Oberhammer.“ Ich lächle ihn an und sage: „Geil, dann ist doch alles perfekt. Ich glaub aber du hast noch was zu tun.“ Er grinst mich an und sagt: „Ich bin doch schon dabei“, ich liege jetzt wieder auf dem Bauch und er klettert über mich und da spüre ich schon wie sein dicker Schwanz, sich seinen Weg sucht und er drückt ihn wieder voll in meinen Kanal und ich genieße sein hartes Holz jetzt richtig. Seine Stöße werden gleich wilder und ich bin wieder am stöhnen: „oh-jaaa Ronny geil, fick tief in mein kleines Loch.“ Seine Stöße werden wieder heftiger und ich spüre, wie er einen Punkt in meinen Arsch trifft, das mein Schwanz reagiert, ich hebe meinen Arsch wieder leicht an, um meinem Schwanz etwas platz zu verschaffen. Ronny fickt mich einfach weiter hart in den Arsch und stöhnt auch vor sich hin: „Jaaaaa jaaaa, oh geil, fuck es ist so geil in dir drin.“

Nach ein paar Minuten, merke ich wie es bei mir fast soweit ist, ich rufe nach hinten, „Ronny du fickst mich so geil, ich komme gleich“. In dem Moment ist es schon soweit, ich schreie es raus, „fuuuuuuuuuuck jaaaaaa“ und schon kneife ich den Arsch zusammen und ich höre Ronny stöhnen: „fuuuuuuck ich komme auch und befruchte deinen geilen kleinen Arsch“ und da explodieren wir beiden fast gleichzeitig. Er sprüht seinen Samen in meinen entjungferten Arsch und stößt weiter zu, er pumpt all seine Sahne in mich rein.

Ich habe das ganze Bett voll gewichst, bei mir kam eine ganze Menge. Wobei das bei ihm auch so war, denn er zittert und stößt noch immer in meine kleine enge Fotze rein.

 

Jetzt zieht er ihn raus und ich spüre wie ein großer Schwall seiner Sahne, mich wieder verlässt. Etwas davon läuft an meinen Eiern entlang. Jetzt zittere ich auch, wir legen uns beide hin. Ich sehe ihn an und sage: „Wow, danke Ronny, das war sowas von extrem geil. So sollte jeder sein erstes mal haben“ und gebe ihm einen Kuss. Er sagt: „dass freut mich sehr, das es dir gefallen hat, ich muss sagen, dein Arsch ist wirklich richtig geil und eng. Außerdem durfte ich dich zuerst markieren, das beutet mir viel.“

Wir redeten über dies und das, da fragte er mich: „Und dein Stiefvater, is ja auch eine richtig geile Socke, ist aber hetero oder?“

Kurz musste ich überlegen, eigentlich weiß ich gar nicht, ob er schon was mit Männern hatte. Bisher hab ich das nie mitbekommen.

Sage dann auch zu Ronny: „Ich würde sagen er ist hetero.“

Doch nun muss ich wirklich über ein paar Situationen nachdenken, die in letzter Zeit etwas komisch waren, zwischen mir und Remo.

Doch Ronny lenkt mich ab: „Sollen wir duschen?“ Sofort greife ich seine Hand und ab gehts in die Dusche. Wir seifen uns schön gegenseitig ein. Ich finde es extrem erotisch ihn überall einzuschäumen, für seinen Schwanz und seine Eier nehm ich mir extra Zeit und nach kurzer Zeit, macht sich das bemerkbar. Sein Schwanz wird schon wieder hart, er lächelt mich an und sagt: „Das ist nur wegen deine tollen Behandlung.“

Ich wichse ihn noch weiter und gebe ihm einen Kuss. Jetzt spüre ich seine Hand wieder an meinem Loch, ein geiles Gefühl wie er mit seinem Finger, immer wieder in mein Loch eindringt. Da drehe ich mich um und strecke meinen Arsch raus, mit lüsternem Blick sage ich zu ihm: „Los fick mich bitte nochmal.“ Sofort setzt er seinen strammen Prügel wieder an und ehe ich mich darauf Vorbereiten kann, höre ich die Engel singen.

Mit einem heftigen Stoß, bekomme ich seinen fetten Schwanz wieder voll hineingeschoben. Ich stöhne laut auf: „ohhhh fuck, ja wie geil Ronny, du fühlst dich so gut an.“ Sofort ist er mit Tempo dabei durch meine Fickfotze zu pflügen und er stöhnt: „jaaaa geil, kneif dein süßen Po zusammen für mich.“

Ich ziehe meine Backen zusammen und spüre wie er mich heftig dehnt und schneller wird. Er drückt mich jetzt gegen die Wand und fickt mich härter und härter. Es klatscht nur so und ich spüre wie er meine Prostata immer wieder trifft. Mein Schwanz ist jetzt auch schon wieder hart.

Da höre ich ihn sagen: „Oh fuck du bist so eng, ich komm gleich schon wieder!“ Mehrere starke Stöße kündigen an, das er kommt und schon schreit er los: „Jaaaaa fuck, oh fuck ist das geil in dir!“ Ich spüre wie er mir meinen Kanal ordentlich besamt, er legt seinen Kopf auf meinem Rücken und atmet schwer. Sein Schwanz pulsiert noch in mir und er lässt ihn auch noch kurz in mir drin, dann lösen wir uns. Ich drehe mich um und wir küssen uns wieder lange und intensiv.

Nachdem wir fertig sind mit Duschen, trocknen wir uns ab und gehen nach unten. Wir trinken noch etwas Wein und er erzählt mir, das er schon immer Bi ist und er froh ist, einen Frau zu haben, die das akzeptiert. Er erzählt mir Geschichten aus seiner Jungend, man merkt, das er nie ein Kind von Traurigkeit war. So leeren wir die Flasche und es ist mittlerweile Mitternacht. Wir beschließen ins Bett zu gehen.

Als wir im Schlafzimmer ankommen, dauert es nicht lange und wir liegen eng umschlungen da und küssen uns und gefühlt sind unsere Hände überall an unseren Körpern. Auf einmal grinst er mich an und taucht ab, ich spüre wie er meinen harten Kolben, anfängt zu blasen. Ich entspanne mich und er genießt meinen Schwanz und bläst mich richtig geil. Nach ein paar Minuten schaue ich ihn an und sage zu ihm: „Zeug mir jetzt dein Loch!“

Er dreht sich um streckt mir seinen geilen Arsch entgegen. Seine leicht behaarte Rosette, ist nun direkt vor meinem Gesicht. Etwas zaghaft, taste ich mich vor und lecke seine zwei Backen, da ich noch kein Arschloch geleckt habe, ist es erstmal komisch. Doch als ich mit meine Zungenspitze sein Loch berühre, finde ich es total geil. Ich höre ihn auch sofort stöhnen: „Jaa oh jaaaa, verdammt ist das lange her, mach weiter, du machst das sehr gut.“ Ich teste nun einiges und ich finde gefallen daran. Ich lecke und versuche ihn mit der Zunge zu ficken. Immer wieder stöhnt er und bläst meinen Schwanz dann weiter. Nach einer Weile klatsche ich ihm auf den Arsch und sage: „So genug geleckt, jetzt will ich da rein!“

 

Da dreht er sich zu mir und sagt: „wie willst du mich?

Kurz überlege ich und sage: „Auf allen Vieren!“

Sofort bückt er sich und ich begebe mich hinter ihn. Mein Schwanz steht nach oben und ist sowas von einsatzbereit, ich nehme etwas Gel und schmiere alles ein. Ich positioniere mich hinter ihm und schon drücke ich langsam meine Eichel in seine geile Fotze. Es fühlt sich saugeil an, in ihn einzudringen, ich schiebe langsam immer nach und er stöhnt: „Ja genauso, weiter rein damit, schön mit Gefühl.“ Da stoße ich kräftiger zu und schon habe ich mein Rohr in ihm verstaut. Er brüllt kurz: „Fuuuuuuck jaaa“ Ich denke mir, was ein geiles Gefühl, er ist schön eng und ich will ihn jetzt ficken.

Ich fange an leicht in ihn zu stoßen, ein stöhnen von ihm, lässt mich Wissen, dass er bereit ist. Meine Stöße werden härter und ich merke wie es mir gefällt, diesen geilen Kerl, schön von hinten zu bedienen. Nach ein paar Minuten, stöhnt er wieder lauter: „Jaaa Chris, mach es mir, fick die Fotze richtig durch.“

Nach dieser Ansage, steigere ich mein Tempo und ich ramme ihm jetzt mein hartes Fleisch, mit mehr und mehr Tempo, immer wieder in sein geiles Loch. Wir beide stöhnen um die Wette, er kommt mit dem Oberkörper nach oben, ich merke sofort wie mein Schwanz noch heftiger stimuliert wird. Mein Schwanz ist jetzt immer ganz tief in ihm, bei jedem Stoß. Ich Spieße ihn von hinten auf und er hält sehr geil hin. Ich kann mich richtig ausficken und das tue ich auch. Wie im Rausch, erlebe ich die nächsten Minuten und ich ficke schneller und härter. Von ihm höre ich nur noch: „Jaaaa jaaaa, geil fick mich, oh fuck bist du gut.“

Leider merke ich, wie sich bei mir alles zusammenzieht und ich es nicht mehr halten kann. Ich kündige lautstark an: „Ohh fuck ich komme gleich!“

Sofort ruft er: „Jaaa man, füll mich komplett auf mit deiner Sacksahne, ich will alles in mir haben.“ Das ist mein Stichwort und nach zwei weitere heftige Stöße, explodiert mein Schwanz in seinem Loch und ich pumpe ihm Schub um Schub, meine Ladung in seinen Darm. Ich empfinde diesen Orgasmus extrem, so geil bin ich noch nie gekommen. Mein Schwanz zuckt und ich stoße weiter in ihn rein und falle auf seinen Rücken. Ich höre von ihm: „Oh fuck ja, du bist auch ein geiler Ficker, wow ich hab das Gefühl du hast mich komplett aufgefüllt.“

Mein Schwanz flutscht raus und ein fetter Schwall Sperma, läuft aus seiner kleinen Fotze, ich beobachte es genau. Sieht ziemlich geil aus und er genießt einfach nur.

Nach diesem erneuten Höhepunkt, lassen wir uns beide ins Bett fallen. Wir sind beide echt fertig und chillen einfach und küssen uns immer wieder. Nach einer Weile, legen wir uns dann schlafen, komplett Nackt liegen wir im Bett und genießen die Zweisamkeit. In der Nacht weckte er mich noch einmal und ich spürte wie sein Kolben einfach wieder in mich fuhr, wir redeten nicht, er bockte mich einfach auf und kam nach ein paar Stößen wieder in mir, legte sich dann aber sofort wieder hin und schlief weiter.

Als wir am nächsten morgen aufstanden, hatten wir beide schöne Morgenlatten, diese haben wir uns dann gegenseitig abgeblasen. Danach richtete ich mich aber, da Remo heute noch ein paar Dinge im Haus machen wollte, wollte ich nicht erst am Mittag heimkommen.

So verabschiedete ich mich von Ronny und wie beide wussten, das es nicht lange dauern würde, bis wir wieder im Bett landen würden.

Wie das hier alles weitergeht, könnt ihr bald in Teil 2 weiterlesen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: achseln lecken / lutsch mein schwanz / sexy slip / schwanzgesteuert / sexy arsch / befruchtung / penis massage / achseln lecken / eingefickt / lutsch mein schwanz / sahne / sacksahne / definierte brust / geile fotze / mich eindrang / analfick / dicke eier / gegenseitig blasen / anal entjungfert / seinen fetten schwanz / anal genommen / definierte brust / maulfick / kleine fotze / jetzt ficken / harte latte / maskulin / sein bestes stück / enge fotze / dicker schwanz / gefängnis
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden