Mein zweifach erstes Mal.
Das erste Mal / Junge Männer
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Wir liegen ausgepumpt für längere Zeit ruhig da. Mein Gesicht ist bedeckt mit Jans Sahne. Der rollt sich zu mir herum, um mich anzusehen, und unsere Lippen treffen sich erneut. Seine Zunge erforscht die Tiefen meines Mundes. Sein Sperma ist nun auf beiden Gesichtern. Das spielt keine Rolle mehr. Wir schmiegen uns an den erhitzen Körper des Partners, angefüllt mit der Essenz aus den Hoden des anderen.

 

Ich muss eingenickt sein, denn ich erwache mit dem Gefühl von Jans Lippen an meinem Schwanz und seiner Zunge an meinen Eiern. Von dort wandert sie tief zwischen meine gespreizten Beine und erforscht die gekräuselte Öffnung meines Hinterausgangs. Etwas zerbricht in meinem Inneren. Analsex, das ist etwas, was ich mir nie in meinem Leben vorgestellt habe. Das ist etwas, das ich tief in die schwule Schublade gesteckt hatte. Aber nun bin ich nah davor. Ich habe keine Vorbehalte mehr, sehne es sogar mit Jan herbei. Trotz meiner leichten Bedenken wegen der Schmerzen beim Eindringen, stelle ich erleichtert fest, dass ich mich Jan jetzt völlig hingeben kann.

„Willst du?“ fragt Jan.

Ich nicke. Er nimmt jetzt eine kleine Tube mit Gleitcreme aus dem Nachtschrank neben dem Bett und legt sie bereit. Dann schmiegt er sich wieder von hinten mich. Ich fühle, wie seine Hände meine Hinterbacken teilen. Dann beugt er sich herunter und betrachtet meine rosige, noch jungfräuliche Öffnung.

„Weißt du, dass du da schön bist, Theo. Deine Rosette macht mich echt weich in den Knien. Und wie du schmeckst und duftest...“

Jans Nase verschwindet in meinen Achselhöhlen, dann zwischen meinen Arschbacken. Er genießt meinen jungmännlichen Duft. Dann fühle ich, wie sich seine Zunge in mein Loch bohrt. Das magische Gefühl lässt mich aufstöhnen. Meine Nerven sind elektrisiert. Welle um Welle der Lust schwappt über mir zusammen, als Jans Zunge mein Rosette sanft weitet und weich lutscht. Als seine magische Zunge ihr Werk beendet hat, fühle ich kühle Gleitcreme an meinem Loch und erkenne blitzartig, nun bin ich für ihn bereit. Bereit, von Jan genommen und entjungfert zu werden.

Jans langer, beharrlicher Mittelfinger dringt in meinen engen Schacht und erzeugt leichtes Unbehagen in mir, aber bald hat das Schmiermittel seine Aufgabe erfüllt und lässt den Finger einfach durch meinen Schließmuskel ein- und ausgleiten.

Jan zieht seinen Finger aus meinem Loch und nimmt sich einige Sekunden Zeit, die schlüpfrigen, engen Liebeslippen zu betrachten und zu betasten, die im schwachen Licht der Nachttischlampe glänzen. Ich höre plötzlich mein Herz schlagen, und mein Leben hat sich niemals so real und lebendig angefühlt wie jetzt in diesem Augenblick.

Jan zieht sich die Vorhaut zurück und reibt sich etwas von dem Schmiermittel auf seine überraschend schlanke Eichel. Ich betrachte sie und bin in diesem Augenblick froh, dass sie nicht einen so großen Durchmesser hat. Nun fühle ich sie an meinem zitternden, fickrigen Loch. Mit einem langsamen, langen und gefühlvollen Gleiten dringt Jan ein. Ich beiße die Zähne zusammen und unterdrücke einen Protestschrei, als das lange Glied tief in mich taucht, mich dehnt, und ich mich fühle, als wollte ein Speer tief in mich dringen. Es ist schlimmer, als ich kurz vorher befürchtet habe. Aber jetzt nuckelt Jan an meinen Ohrläppchen, und dieses neue Gefühl gekoppelt mit der Tatsache, diesen erregenden schönen jungen Mann lebendig bei mir und seinen Schwanz in mir zu haben, lässt mich wünschen, dass es weiter geht und noch intensiver wird.

Je mehr Jan meinen Hals küsst und leckte, meine Ohrläppchen lutscht und Zärtlichkeiten in mein Ohr flüstert, umso einfacher geht es. ich kann mich hingebend entspannen. Bald bewegt er sich sanft in meinem Inneren, gleitet langsam durch den engen Schacht, und der durchdringende Schmerz, den ich bei ersten Eindringen gefühlt habe, wird allmählich durch ein Gefühl der Enge, danach aber plötzlich durch ein erstaunlich sinnliches Gefühl ersetzt. Plötzlich verstehe ich, warum schwule Jungs sich ficken. Nicht nur, um dem Partner Lust zu bereiten, sondern um auch ihr eigenes Vergnügen zu finden.

Ich presse meinen prallen Arsch zurück gegen die eindringende Macht von Jans langem, schlüpfrigen Speer, spanne den engen Ring meines Schließmuskels noch intensiver um ihn und ergötze mich an dem Stöhnen, das tief aus Jans Hals klingt. Schlagartig wird mir klar, was ich tue. Wie eine männliche Nutte melke ich Jan mit meinen inneren Muskeln. Ich quetsche den Schwanz dieses sexy schwulen Jungen mit meinem heißen Hintern und lasse ihn stöhnen als wäre er in der Brunft.

 

Wir sind nun eine gut geschmierte Maschinerie und arbeiten Hand in Hand, um uns gegenseitig Lust zu bereiten. Eine Hitze ist in unsere Körper gestiegen. Sie bringt die Pheromone heraus auf unsere Haut. Sie ziehen uns wie magisch an und verwandelt uns zu animalischen Wesen, die einander lecken und die Düfte des andern tief in unsere Lungen saugen.

Jans Hand liegt sinnlich auf meinem Bauch. Ich liebe dieses Gefühl, wie er mich stützt, während er mich fickt. Ich kann mich nun noch mehr entspannen, und es fühlt sich ungeahnt gut an, wenn der feste Schwanz tief in mich gestoßen wird. Ich hätte nie gedacht, dass ich irgendwelche Lust-Rezeptoren tief in mir habe, wohl erschaffen für das Gefühl, das Jans stahlhartes Glied beim Gleiten über sie erzeugt. Seine glatte, heiße, verschwitzte Brust legt sich an meinen Rücken, verklebt förmlich mit meiner Haut, und sein magischer Duft wirbelt direkt in mein Hirn. Das ist mein erster, aber sicher auch der beste Fick des Jahrhunderts, und ich werde nie wieder einen so guten Analverkehr erleben.

Wir schwitzen. Wir plappern. Wir zittern, und Schauder laufen über unsere Rücken, während Jans fetter, harter Schwanz mich unermüdlich fickt. Von Zeit zu Zeit zieht er ihn vollständig aus mir heraus, um dann wieder genüsslich einzudringen. Jedes Mal, wenn er zurück in die schlüpfrige Wärme gleitet, war es als ob ich einen kleinen Orgasmus hätte. Ich betaste forschend seine Eier, die sich immer näher an seinen Körper ziehen.

Jans Hand ist nun an meinem steifen Teil und beginnt langsam, den blutwarmen und mit weicher Haut bedeckten Schaft zu wichsen. Instinktiv ahne ich, dass mein Liebhaber nah an der Schwelle ist und will, dass wir zusammen spritzen. Jan scheint mir in diesem Augenblick kurz davor zu sein. Deshalb quetsche ich seinen Schwanz mit meinem Schließmuskel und lasse ihn laut aufstöhnen. Nun fliegt seine Faust geradezu meinen Schwanz auf und ab. Sie erzeugt so viel Reibung, dass sich die weiche Haut meines Schaftes spürbar erwärmt. Er hört mich keuchen und die Gefühle, die sein Schwanz in mir erzeugt, intensivieren meinen Orgasmus.

Bitte, spritz’ für mich!” bettelt Jan.

Ich fühle nun ganz deutlich meinen Orgasmus herannahen. Die Gefühle rasen aus meinen Lenden in mein Hirn, von wo sie mein Nervensystem überlasten. Jans Schwanz schwillt noch mehr an. Seine kräftigen Bein- und Gesäßmuskeln stoßen nun noch härter zu und treiben seine Zuneigung mit heftigen Bewegungen noch tiefer in mein hungriges Loch.

Der Schweiß tropft von unseren Körpers. Wir verlieren uns in Stöhnen, Plappern und Murmeln. Ein Strom der Lust trägt uns mit sich in seine Stromschnellen. Jan streichelt zärtlich meine Eier mit seiner freien Hand. Seine Berührungen sind federleicht. Sie bilden nur den kleinen Ansporn, der mich über die Schwelle bringt und mir einen Orgasmus beschert, an den ich mich lange erinnern werde. Ich röhre, als meine Muskeln sich anspannen. Mein Körper zittert, und eine gewaltige Ladung meines Spermas schießt aus meinem überhitzten Glied. Sie landet neben dem Bett auf dem Boden, gefolgt von einem weiteren mächtigen Strahl, der mich lustvoll wimmern lässt. Meine Laute, die ekstatischen Geräusche, die ich von mir gebe, üb ertragen sich auf Jan. Er kann das Unausweichliche nicht mehr bekämpfen. Sein Schwanz explodiert tief in meinem Innern, tränkt mein weich geficktes Loch mit dem besänftigenden Balsam seiner potenten Manneskraft.

Langsam beruhigen wir uns, und unser Atem wird wieder normal. Jan zieht seinen Schwanz aus meinem geweiteten und etwas wunden Loch und legt seine Arme um mich.

„Konntest du es auszuhalten?” fragt er mich nun doch etwas besorgt.

„Es war besser, als ich es mir vorgestellt habe“, antworte ich stolz lächelnd.

Jans Selbstbewusstsein ist deutlich in seinem frechen Grinsen zu erkennen, das er im Gesicht hat. Er küsst mich zärtlich. Ich gebe mich dem Kuss hin. Was ganz zärtlich begonnen hat, flackert jetzt recht schnell zu erneuter sexueller Lust auf. Mein Schwanz ist plötzlich wieder hart. Ungläubig fasst Jan ihn an. Er kann kaum glauben, dass ich mich so schnell erholt habe, und er scheint genau zu wissen, was er diesmal von mir will.

 

Er greift nach der Tube Gleitcreme und schmiert sich vor meinen Augen sein Loch überreichlich ein. Danach zieht er mir die Vorhaut weit zurück und verteilt eine Portion der Creme auf meine rote, noch etwas sensible Eichel. Ich stöhnt auf, als ich Jans magische Finger aufs Neue spüre. Irgendwie fühle ich immer noch die Präsenz seines Männlichkeit in meinem Darm. Seine Sahne quillt in einem kleinen Tropfen aus meinem Loch. Jan beugt sich vor mir nach vorn und zieht seine knackig runden Arschbacken auseinander. Ohne Worte lädt er mich so ein, in ihn zu dringen. Schlagartig ist mein sexuelles Interesse wieder geweckt.

„Revanche? Fickst du mich jetzt?“

Jans muskulöser Arsch sah mit dem Gleitmittel, das auf seiner Öffnung so verführerisch glänzte, verführerisch aus. Ich bin fast versucht, mir einen runterzuholen und die Öffnung nur anzuschauen, aber Jan wiederholt seine Einladung, diesmal mit mehr Dringlichkeit in der Stimme.

Natürlich will ich jetzt auch wissen, wie einen Jungen ficken sich anfühlt. Ich reibe meine sensible Eichel über Jans Rosette, presse dann ein wenig in der Mitte und dringe dann überraschend leicht ein. Ich halte den Druck aufrecht, bis ich mit voller Länge in ihn gedrungen bin, so, wie es Jan vorher mit mir gemacht hat. Jetzt küsse ich seinen Nacken und fühle die erregende Hitze, die aus seinem weichen, feuchten und samtigen Inneren über meinen Schwanz in meinen Körper geleitet wird.

Nur kurze Zeit zuvor war ich der Passive und wurde abgefüllt mit Jans Samen. Nun bin ich überrascht, wie schnell sich die Lage verändern kann. Meine Augen wandern seinen sonnengebräunten Rücken hinunter bis zu der Stelle, wo die Bräune sich vermindert und seine prallen Arschbacken sich wölben und teilte. Ich sehe und fühle, wie mein harter Schwanz in den festen, maskulinen Arsch gleitet.

Kurz nach dem ersten Eindringen fühle ich schon meine Eier. Jan ist eng und die Reibung intensiv. Das sendet Signale zu meiner Sahnefabrik. Meine Nüsse verlangen prallvoll nach Erleichterung . Ich fühle zum ersten Mal die Hitze und die sich um meinen Schwanz zusammen ziehenden Muskeln im Lustkanal eines Jungen. Ich dringe immer tiefer in ihn und höre sein Stöhnen, als ich in einen schnelleren Takt gerate.

Ich ficke schneller und schneller, nur noch darauf bedacht, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich will unbedingt spritzen und mich dabei völlig leer pumpen. ich will Jan alles geben, was ich habe. Die schmatzenden Geräusche des heißen, schlüpfrigen Tunnels um meinen Schwanz nähren meine erregte Lust.

„Gib’s mir”, heult Jan auf. „Gib mir deine Sahne!”

Seine dicken Eier und sein halbsteifer Schwanz schwingen zwischen seinen gespreizten Schenkeln herum, als ich ihn hart und tief stoße. Meine Leidenschaft und meine Kraft scheinen unerschöpflich zu sein.

„Stoss mich. Fester...und dann spritz in mich.”

Der erfahrene Jan verengt seinen Schließmuskel, der meinen Schwanz nun eindringlich massiert. Selbst, wenn ich gewollt hätte, hätte ich es nicht mehr bremsen können. Fast endlos pumpe ich meinen Liebessaft in meinen ersten Geliebten.

“Oh, jaaaa!” stöhne ich and Jan weiß, dass er die Schlacht gewonnen hat.

Nach einem letzten Kuss strecken wir uns nebeneinander auf dem Bett aus. Ich scheine in der Luft zu schweben, so sehr beschäftigt die Erinnerung meines ersten Ficks mit einem Jungen mein Hirn.

„Zufrieden? Glücklich?“ fragt mich Jan, als er das Lächeln auf meinem Gesicht sieht.

„Mehr als du ahnst“, antworte ich.

Jan denkt einen Moment nach.

„Ich hoffe, dass du deinen ersten Fick und mich nie vergisst. Das rote Auto wird dich erinnern, aber es hält auch nicht ewig...“

„Keine Chance, Jan. Du bist mein erster Kuss eines Jungen, der erste Schwanz in meinem Mund und meinem Arsch, der erste, den ich gefickt habe. Ich werde dich sicher nicht vergessen.“

Eng umschlungen schlafen wir ein, nackt und verschmiert, wie wir sind. Einer meiner letzten Gedanken vor dem euphorischen Schlaf ist, dass diese Nacht wahrscheinlich nie passiert wäre, wenn ich mich nicht in ein rotes Auto verguckt hätte. Oder in Jan. Oder in beides.

Alfa Romeo? Spider? Zum Teufel damit! Irgendwie ist Jan mir jetzt wichtiger geworden.

 

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