Die erste Rate für den Alfa und mehr.
Das erste Mal / Junge Männer
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Ich drücke den Klingelknopf. Der Türöffner summt. Ich steige die Treppe zu seiner Bude hinauf. Jan wartet draußen im Flur.

„Ich habe ein paar Videos bei iTunes herunter geladen. Also können wir anfangs nur sitzen und schauen.“

 

„Ach, echt?“ töne ich sarkastisch. „Gewöhnliche Filme oder was für eine einsame Handarbeits-Nacht?“

Jan scheint einen Moment verwirrt zu sein. Dann lacht er.

„Nein, nicht diese Art Filme. Das hier ist nur eine Verabredung. Nicht das, was du denkst, Theo.“

„Okay.“

Ich fühle mich ein wenig blöd. Ich habe Jan nach einigen der Dinge beurteilt, die er gesagt hatte. Sagt er nur solche Sachen, damit er sich zufrieden mit sich selbst fühlt? Oder will er mich Hetero damit weich klopfen? Ich bin kurz davor wegen meines Kommentars meinen Kopf an die Wand zu schlagen. Ich sollte ihn nicht provozieren. Ich will doch den Alfa.

Ich gehe durch die Tür. Jan steht in der Kochnische und scheuert den Herd.

„Der Weg zum Herzen eines Jungen beginnt mit einer sauberen Küche“, sagt er. „Ich mache gerne auch bei dir zu Hause in deinem Zimmer das Bett. Nachdem es von uns beiden benutzt wurde...“

„Nur, wenn ich noch ein Motorrad dafür bekomme“, lache ich.

Ein paar Minuten später ist er bei mir in seinem Zimmer und streamt mit seinem Tablet einen Film in Richtung Apple TV. Dazu setzt er sich direkt neben mich auf die Couch und lehnt sich hinten an. Eine Komödie beginnt zu spielen.

Wir beide scheinen einen ähnlichen Sinn für Humor zu haben. Wir lachen beide über einige lustige Szenen im Film. Nach einigen Minuten legt Jan seine Hand auf meine Schulter. Sie bewegt sich von dort langsam meinen Rücken hinunter, dann legt sich sein Arme um meine Taille. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Ich sehe Jan von der Seite an, doch der scheint nur Augen für den Bildschirm zu haben.

Mit dem Arm um meine Taille scheint sich wohl zu fühlen. Er versucht nicht, mich irgendwo anzugrabschen. In meinem Hirn streiten sich zwei Geister, ob ich ihm irgendeine Erwiderung zeigen soll oder nicht. Was wäre jetzt richtig und was nicht?

Meine Unschlüssigkeit gewinnt. Oder verliert, da bin ich mir unsicher. Ganz allmählich lehne ich mich in seine Richtung. Jan legt seine Arme um meine Brust und zieht mich zu ihm. Ich ruhe nun irgendwie quer über seine Brust, meinen Kopf halb auf seiner Schulter und halb an der Rückenlehne. Seine Brust fühlt sich an meinem Rücken fest, warm und gut entwickelt an. Es ist nicht unbequem oder peinlich, sondern sehr wohlig so in den Armen von jemand zu ruhen. Schon merkwürdig, dass es mir jetzt nichts mehr ausmacht, dass es ein junger Mann ist, der mich umarmt. Ich fühle mich geborgen und in Sicherheit. An den Alfa denke ich nicht mehr.

So bleiben wir während des ganzen restlichen Films. Hin und wieder gibt er mir einen leichten Druck mit der Hand oder eine zarte Liebkosung an meiner Brust. Als es zu Ende ist und er Nachspann läuft, fühle ich eine leichte Bewegung von ihm. Er legt wohl die Fernbedienung weg. Wir starren auf das Menü der Apple TV. Dann fühle ich einen Finger, der eine Linie an der Seite meines Halses zieht. Ich schließe die Augen. Ein leiser, genüsslicher Seufzer verlässt meinen Mund. In einer Welle breitet sich eine Gänsehaut auf meinem Rücken und meinen Armen aus, bis Jan seine warmen, weichen Lippen an meinen Hals legt.

Ich sehe ihn von unten an.

„Ich habe gedacht, dass du nervös bist, Theo“, sagt Jan.

Ich schüttele den Kopf.

„Du weißt, ich bin hetero,. aber irgendwie fühlt es sich richtig an, irgendwie...“

Jan lächelt. Dann, bevor ich es verhindern kann, pflanzt er einen schnellen Kuss auf meine Lippen. Er zieht seinen Kopf gerade langsam genug zurück, dass wir uns wissend in die Augen starren können.

Leute! ich denke, ihr wisst genau, dass ein Kuss in der Bude eines anderen etwas total anderes ist als der auf einem Parkplatz oder in einem Hamburgerladen. Jan will meine Unschuld. Plötzlich weiß ich genau, was mit uns diese Nacht passieren wird, aber jetzt tangiert es mich nicht mehr. In mir hat sich ein Schalter umgelegt. Jetzt fühlt es sich richtig und gut an. Mit einem jungen Mann? Nein, mit meinem Freund Jan. Wie kommt das?

Wir küssen uns. Unsere Lippen berühren sich den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie sich trennen und dann erneut sich wieder vereinigen. Jans linke Hand streichelt über meinen Oberkörper, langsam und zart. Seine Rechte krault sanft in meinem Haar. Das hat noch nie jemand mit mir getan. Ein Schauer läuft durch meinen Körper.

 

Dann plötzlich hebt er mich von ihm, steht auf und läuft in Richtung Tür zu seinem Schlafzimmer. Dort stoppt er und blickt zurück in meine Richtung.

„Wohin gehst du?“ frage ich, ein wenig aus meinem zärtlichen Traum gerissen.

Jan zieht sich sein T-Shirt über den Kopf und enthüllt eine fein gemeißelte Brust. Er winkt mich mit dem Zeigefinger herbei und lädt mich so ein, ihm zu folgen, während er die Tür öffnet und sein Shirt auf den Boden des Schlafzimmers wirft.

„Ohne dich gehe ich nirgendwo hin“, beantwortet er meine Frage und geht durch die Tür.

Ich denke einen Augenblick nach. Dann zucke ich die Achseln und schalte den Fernseher aus. Dann folge ich Jan in sein Schlafzimmer.

* * *

Da liegt er auf den Bauch in seinem Bett. Er ist nackt. Sein Kopf ruht auf seinen Armen, die verschränkt quer über dem Kissen liegen. Jan hat seinen Kopf zu mir gewendet und sieht mich verführerisch an.

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich hatte natürlich Jungs schon unter der Dusche nach dem Sport nackt gesehen , aber so nah, so einladend und so erregend schön habe ich noch nie den nackten Körper eines jungen Manns betrachtet. Meine Augen folgen den sinnlichen Rundungen, alles scheint am rechten Platz. Ich starre bewegungslos seine Hinterbacken und seine Hüften an. Schon der Anblick seiner von Kopf bis Fuß nackten Seite scheint fast meine Vorstellungskraft zu sprengen.

„Komm‘ her“, flüstert Jan ermutigend. „Ich beiße nicht. Oder nur, wenn du mich darum bittest.“

Mit etwas zittrigen Knien trete ich an die Seite des Betts. Jan rollt sich auf den Rücken und entblößt die Vorderseite seines Körpers. Sein Schwanz ist noch nicht hart, aber er liegt schon leicht aufgerichtet an meinem Bauch.

„Kommst du zu mir, Theo?“

Wie automatisch beginne ich fickrig mein Hemd aufzuknöpfen, dann meine Jeans und meine Schuhe. Die Socken folgen, und ich will gerade meine Hand unter den Gummibund meines Minislips schieben. Jetzt kann Jan nicht mehr abwarten und greift durch den dünnen Stoff nach meinem Schwanz.

„Das reicht“, flüstert er mir zu, und zieht mich einladend vorsichtig nach unten zu ihm.

Ich krieche zu ihm ins Bett, lege mich neben ihn auf die Seite und stütze mich auf den Ellbogen. Jan drückt meinen Schwanz durch den Stoff der Boxershorts. Ich folge einem plötzlichen Impuls, dasselbe mit ihm zu machen. Deshalb strecke ich meine Hand aus, greife nach seinem dicken, noch halb schlaffen Glied und seinen Eiern. Er ist wunderbar, seine Männlichkeit in der Hand zu fühlen. Ich massiere und drücke sie, und in kaum einer Minute habe ich geschafft, dass sein Penis aufgerichtet und hart ist. Verdammt! Ich habe die Erektion eines jungen Mannes in der Hand und es fühlt sich gut an. Das ist nicht normal, aber Scheiß der Hund drauf!

Jans Hand gleitet an meiner Seite nach oben bis zu meiner Schulter, wo er mit einem beharrlich geschickten Druck meinen Rücken flach aufs Bett bringt. Er ist stark und kraftvoll, ohne jedoch allzu dominierend zu sein. Ich vertraue ihm jetzt und bin entspannt. Jan presst seine Lippen gegen meine. Seine Zunge schlüpft in meinen Mund. Dadurch aus der Fassung gebracht, versuche ich seiner Führung zu folgen und bemühe mich mit seiner Zunge an meiner in der gleichen Art zu spielen, wie er es mir vormacht. ‚Du tauschst eklige Zungenküsse mit einem Mann aus’, meldet sich meine Kleinstadterziehung. Aber wer hört noch mit achtzehn auf seine Eltern?

Jan unterbricht den Kuss, rollt sich herum und zieht mich auf sich. Wir küssen uns wieder, und er versucht, mir meine Jeans mitsamt meinem Minislip von den Hüften zu ziehen, um meinen fühlbar hart gewordenen Schwanz zu entblößen. Jetzt frage ich mich, warum ich dieses knappe Teil angezogen habe. Um ihn zu reizen? Was will ich eigentlich? Jetzt hebe ich mich sogar etwas, um ihn zu unterstützen, mich nackt zu machen. Als mein letztes Kleidungsstück abgestreift wird, rollt mich Jan wieder auf den Rücken und pflanzt Küsse meinen Körper herunter. Er liebkost meine Nippel mit seiner Zunge, was elektrisierende Gefühle durch meinen Körper sendet, wie er und ich an meinem leisen Stöhnen hören können. Verdammt! Ein junger Mann törnt mich an. Mehr als jemals ein Mädchen vor ihm.

 

Nun hat er meinen Schwanz erreicht und streicht mit seiner Zunge entlang der Unterseite meines Schafts. Dann nimmt er meine Eichel zwischen seine Lippen und saugt in einem plötzlichen Impuls mein Glied in voller Länge in seinen Mund. Ich zucke zusammen und seufze überrascht auf. Ich habe noch nie etwas so Erregendes gefühlt. Äußerst gefühlvoll gleiten seine Lippen immer wieder meinen Schaft auf und ab. Seine Zunge glättet jede Vene, jede Furche und umkreist dann schlüpfrig meine Eichel. Mein Körper erbebt bei jeder warm-feuchten Berührung.

Ich bin enttäuscht, als er mein Glied aus seinem Mund entlässt und sich nach oben bewegt, um mich zu küssen. Lange Zeit bleiben wir so mit den Lippen verbunden. Dann rollt Jan mich wieder auf den Rücken und packt meine aufragende Latte erneut. Er quetscht sie und zieht an ihr. Ich stöhne. Er sieht mir in die Augen. Ich erkenne den Wunsch in seinen, dasselbe mit ihm zu machen. Ich soll auch aktiv werden, nicht nur seine Bemühungen genießen. Jetzt wird die ‚heiße’ Nacht auch mein Wunsch, nicht nur seiner.

Deshalb beginne ich seine Brust zu küssen, seine schon spitzen Nippel, seinen Nabel und dann seinen Bauch. Der Duft aus seinen Lenden steigt mir in die Nase. Mit einem tiefen Atemzug nehme ich ihn in mich auf. Die maskulinen Pheromone dringen mir ohne kognitive Kontrolle direkt ins Hirn. Versuchsweise strecke ich meine Zunge aus und streiche über die Länge seines Schafts. Der Geschmack scheint für mich ebenso verführerisch zu sein, wie der Duft.

Das bringt mich wohl endgültig dazu, mich bei ihm revanchieren zu wollen. Ich bekomme mehr von Jan ohne zu würgen in meinen Mund, als ich vorher gedacht habe. Ich fühle mich nun fast verpflichtet, ihn zu lutschen und zu blasen. Ich will nun alles wissen. Etwas in mir nimmt mir die Entscheidung ab. Ich werde erst wieder von ihm ablassen, nachdem er sein Sperma von sich gespritzt hat. Doch zu meiner Überraschung schiebt Jan meinen Kopf zur Seite. Er presst mich auf die Matratze, spreizt meine Beine und verschlingt meinen steifen Schwanz hodentief.

Die ganze Angelegenheit, seine Entschlossenheit und seine Dominanz lädt mich gewaltig auf. Kaum eine Minute später beginnen meine Muskeln sich anzuspannen und mein Körper zuckt. Mein Atmen wird schneller und tiefer, wird am Ende zu einem lauten Stöhnen. ‚Ein junger Mann bringt dich zum Orgasmus’, ist die letzte Abwehr meines Kleinstadthirns. Vergeblich!

Ein wahrer Strom meines Samens bricht aus meinem Schwanz. Jan verschluckt sich fast daran, so fülle ich seinen Mund, bis er meinen Lebenssaft schließlich den Hals hin unter laufen lässt. Ich schreie auf, als ich meine Säfte in seinen Mund pumpe, seinen Schlund hinunter stoßend und meine Eier gegen sein Kinn klatschend. Ich halte seinen Kopf fest gegen meinen explodierenden Schwanz, grunze bei jeder neuen Welle meines heißen Samens. Wie nie zuvor fühle ich die enorme Befreiung von meinen Vorurteilen, die Freude, einen Höhepunkt mit einem Mann erreicht zu haben. Das hätte ich vorher nicht mal zu träumen gewagt. Endlich, nach einem letzten Aufbäumen, habe ich mich völlig leer gepumpt, und Jan hat alles genossen. Er hat meinen Liebessaft bis zum letzten Tropfen geschluckt.

Mit blitzenden Augen sieht er mich an. Seine Hände halten immer noch meine prallen Arschbacken im eisernen Griff. Seine Lippen saugen immer noch an meinem weiterhin steifen Glied. Jan will mehr, als ich ihm im Augenblick geben kann. Er will den Schatz nicht loslassen, der immer noch samenfeucht tief in seinem Hals steckt.

Ich sehe herunter auf seinen jetzt erregend nackten Körper und fühle überrascht, wie die Säfte tief in mir sich wieder sammeln. Jan ist schön. Seine Haut ist so sonnenbraun und fühlt sich so weich an, so bereit, von mir leidenschaftlich benutzt zu werden. Unsere Körper scheinen zu einem zu verschmelzen. Ich schiebe seinen Kopf von meinem Schwanz. Nur widerwillig gibt Jan ihn frei, während mein Sperma über seine roten, vollen Lippen läuft.

Jan streckt sich auf dem Bett aus und sieht mir immer noch in die Augen. Ich muss mich jetzt einfach auf ihn legen. Ich bringe meine Lippen an seine und lecke die Reste meines Samens. Meine Zunge dringt tief in seinen Mund und genießt das Aroma meines Lebenssaftes gemischt mit Jans männlicher Salzig-Süße.

Nun fühle ich die Härte seines Schwanzes an meinem Bauch. Langsam arbeiten sich meine Lippen seine Brust hinab und saugen an den harten, spitz aufragenden Nippeln. Ich quetsche jeden zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn zugänglicher für meinen Mund zu machen. Jan wimmert und keucht. Ich lecke meinen Weg weiter nach unten, nehme endlich seine Erektion in meinen Mund. Gierig verschlinge sie in voller Länge, bis sich mein Gesicht in seine weichen Schamhaare vergräbt.

Was passiert mit mir? Wann bekomme ich den Alfa? Diese Frage stellt sich mir nicht mehr. Es ist so, und so ist es gut. Jan ist mein, und hergeben will ich ihn nicht mehr. Unser Körper verschlingen sich ineinander. Ich gebe mich meiner Sexualität vorbehaltlos hin und verlange unbändig danach, Jans Lebenssäfte zu schmecken.

Ich muss nicht lange warten. Sein Körper biegt sich gegen mich. Sein Stöhnen wird zu einem Ringen nach Luft. Sein Schwanz nimmt an Größe und Härte zu, füllt, streckt meinen Mund und dringt meinen Schlund. Ich muss würgen. Dann beginnen die Säfte seiner Liebe zu mir in mich zu fließen, fast unaufhörlich, so dass ich nicht alles schlucken kann und mir etwas aus dem Mundwinkel heraus läuft. Sein Sperma füllt mich. Ich bin außer mir, schwebe mit Jans Lebenskraft in mir.

 

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