Das Loch im Fokus- von neuen Männern.
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Irgendwann komme ich wieder zu mir. Mein Zeitgefühl hatte ich schon lange verloren und meine Augen waren weiterhin verbunden. Orientierungslos versuche ich mich also auf die Geräusche um mich herum zu konzentrieren. Die beiden haben immer noch nicht geredet. Ich höre metallisches Klappern und jemanden auf mich zukommen. Etwas Schweres kaltes wird auf meinen momentan schlaffen Schwanz gepresst. Er wird regelrecht zusammengedrückt, meine Eier durch etwas durchgezogen und ich höre ein Klicken. Dieses hat etwas Absolutes in sich und mir wird bewusst, dass mein Schwanz gerade eingeschlossen wurde.

 

Dieses Gefühl macht mir Angst, doch gleichzeitig schießt die Geilheit erneut durch meinen Körper und direkt in meinen Schwanz. Dieser will sich aufrichten, doch hält ihn sein neues Gefängnis davon ab sich auch nur um einen Zentimeter auszudehnen. Es drückt und pocht und ich atme schneller, um mit dem Gefühl klarzukommen.

Ich höre weiter Geraschel und spüre plötzlich wieder etwas an meinem Loch, welches mittlerweile wieder eng und straff ist. Es fühlt sich an wie ein Dildo oder ein Plug, der sich gut eingeflutscht langsam in mich vorarbeitet. Es gibt keine langsamen Fickbewegungen oder mehrere Anläufe. Eine Vorbereitung scheine ich nicht zu bekommen und versuche mich so schnell es geht zu entspannen, um in mit aufzunehmen was von mir verlangt wird. Das Toy wird schnell dicker und dringt weiter in mich ein. Mein Loch wird erneut an seine Grenzen gebracht. Ich weiß nicht wie viel noch kommt und entspanne so gut es geht. Doch meinem Loch wird alles abverlangt. Erneut habe ich das Gefühl kurz vor dem Zerreißen zu stehen, da habe ich auch den Maximaldurchmesser dieses Toys überwunden und nehme es schnell in mich auf. Mein Loch legte sich eng um die dünnste Stelle und mein Schwanz pocht gegen seinen Käfig.

Eine Weile passiert nichts. Ich höre viel Rascheln und schließlich klingt es als ob die Zwei sich mit den Taschen Richtung Tür bewegen. Ich höre wie sich die Eingangstür öffnet und die Zwei die Wohnung verlassen. Die Tür beginnt sich zu schließen, doch ein Einrasten höre ich nicht. Meine Gedanken beginnen zu rasen. Ich liege weiter mit Augenbinde gefesselt auf meinem Bett, mein Loch pulsiert um den riesigen Plug in meinem Arsch, der sich dort fest verankert hat, während mein Schwanz in seinem engen Käfig fast zu platzen scheint.

Da höre ich plötzlich wie jemand meinen Namen ruft und in die Wohnung kommt. „Deine Bekannten haben geklingelt und meinten, dass du kurz meine Hilfe bräuchtest“. Das Blut schießt mir nun in den Kopf schlagartig wird mir bewusst, wer gerade in meine Wohnung kommt. Es ist Julian, der ebenfalls im Haus wohnt. Er ist 19 Jahre alt, etwa 1,85 groß und durch seinen Kampfsport, den er exzessiv betreibt sehr breit gebaut. Wir haben uns ein paar mal im Flur unterhalten. Ein mal hatte ich ihm geholfen zwei Schränke von unten in seine Wohnung zu tragen und er hatte schon zwei mal meinen Briefkasten geleert als ich im Urlaub war.

Er war so Hetero wie man nur sein konnte. Ich hatte ihn schon mit 4 verschiedenen Frauen im Flur erwischt, wie er mit ihnen in seiner Wohnung verschwand. Er hatte dabei nur beschämt zu Seite geschaut. Im Sommer trägt er oft Tanktops, die seine muskulösen Arme und seine starke Brust betonen. Den ein oder anderen Gedanken hatte ich natürlich schon an eine Fantasie verloren, aber nicht ernsthaft an etwas reales Gedacht. In einem Chat mit Markus hatte ich das einmal in einem Nebensatz erwähnt. Und das soll mir jetzt zum Verhängnis werden.

Noch einmal ruft er meinen Namen und ich höre wie er näher Richtung Schlafzimmer kommt. Ich liege wie erstarrt in meinem Bett. Da höre ich wie sich meine Schlafzimmertür langsam öffnet und Julian völlig stumm im Türrahmen stehen bleibt. Ich höre ihn nur schwer atmen.

Von dort scheint er die Situation zu mustern. Während er die Eindrücke in sich aufnimmt füllt er den Raum mit seinem männlich, herben Geruch. Er muss gerade vom Sport kommen und noch nicht geduscht haben. Der Geruch steigt direkt in meinen Kopf und scheint mich fast um den Verstand zu bringen. Mein Schwanz pocht gegen seinen Käfig und mein Loch zieht sich um den Plug enger zusammen. Ich wage keinen Ton zu machen. Wie er reagiert und wie ich aus der Situation befreit werde, kann ich mir noch nicht ausmalen.

„Da muss einem ja ganz dringend geholfen werden“ höre ich ihn sagen. Ich höre wie er seine Hose abstreift und näher ans Bett kommt. Unvermittelt zieht er an dem Plug. Nachdem mein Loch sich nun lange eng um die schmalste Stelle gezogen hatte bleibt ihm keine Zeit sich wieder aufzudehnen um den Plug herauszugeben. Es wird ruckartig auf einen Durchmesser von gefühlt 8cm gezwungen. Ein Schmerz durchfährt meinen Körper und ich schreie laut auf. In diesem Moment presst sich aber bereits eine starke Pranke auf meinen Mund und unterbindet mein Schreien.

 

Gleichzeit dringt ein harter Schwanz schon tief bis zum Anschlag in mich ein. Mein Loch, das noch weit offen steht bietet keinerlei Widerstand und legt sich nur langsam um den stattlichen Schwanz der tief in mir pocht. Seine heiße, klebrige Haut presst sich auf meine. Ich schiebe ihm, so weit es noch möglich ist mein Becken entgegen und mein Loch hat sich nun eng um seinen Schwanz gepresst.

Das ist für ihn das Zeichen. Er holt aus und fickt mich mit kräftigen und tiefen Stößen hemmungslos durch. Seine Hand weiter auf meinen Mund gepresst bearbeitet er mein Loch. Seine Leisten knallen heftig gegen meine Arschbacken. Mit jedem Stoß versenkt er seinen Schwanz tief in mir. Die Soße seiner Vorgänger sorgt noch für Gleitfähigkeit. Er beginnt plötzlich noch schneller zuzustoßen. Allerdings mit der gleichen Tiefe und Härte. Er stöhnt tief und ich spüre wie eine erneute Ladung tief in mich hineingepumpt wird. Er stöhnt noch einmal, presst die Hand noch stärker auf meinen Mund. Mein Schwanz scheint in seinem Käfig fast zu explodieren und es tropft langsam meine Soße aus ihm heraus.

Ich kann noch keinen klaren Gedanken fassen was nun gerade passiert war, da zieht er seinen Schwanz in einem Ruck wieder aus mir heraus und verschließt mich wieder mit dem Plug. Er presst ihn so zurück wie er ihn herausgezogen hat und noch einmal durchzieht mich der Schmerz. Als dieser nachlässt und ich mich wieder auf die Umgebung konzentrieren kann, höre ich nur wie mein Schlüsselbund von der Kommode im Flur mitgenommen wird. Dann fällt die Tür ins Schloss.

Ich liege weiter gefesselt auf meinem eigenen Bett. Die Augen immer noch verbunden. Zum ersten mal habe ich einen Moment um eine Gedanken zu sortieren. Ich frage mich wie lange diese Sache nun schon läuft. Wenn Julian von seiner morgendlichen Runde Sport gekommen war, werden es irgendwas um die 12 Stunden sein. Ich versuche mich an jedes Detail zu erinnern das geschehen ist.

Ich befinde mich weiter in der hilflosesten Position, die ich mir vorstellen konnte und versuche Markus und Robin dafür zu verfluchen. Doch ich schaff es nicht. Ich spüre dass es unfair wäre, denn in Wahrheit habe ich jeden Stoß eines harten Schwanzes in mein Loch, jeden Tropfen Sahne den ich schlucken durfte bis aufs Letzte genossen. Ich kann ihnen für diese Erfahrung nicht böse sein. Ich muss dankbar sein. Und dankbar nehme ich meine Situation an. Mein Schwanz eingesperrt und mein Loch mit einem riesigen Plug versorgt. Ich bin ihnen wirklich dankbar.

Und dennoch frage ich mich wie es weiter gehen soll. Julian ist wortlos gegangen. Er ist jetzt der einzige, der einen Schlüssel hat. Also warte ich weiter. Es mag eine knappe Stunde vergangen sein, da höre ich den Schlüssel im Schloss und zwei Stimmen sprechen. Die eine gehört zu Julian, die andere klingt deutlich tiefer und reifer. Der neue Gast fragt ungläubig nach. Julian betont, dass es hier ein Loch gebe, das jeder nach belieben benutzen dürfe. Sie sind im Schlafzimmer. Der Raum füllt sich schlagartig bin dem herben Geruch nach Mann. Beide scheinen vom Sport zu kommen. „Wie ich es dir gesagt habe, Trainer“ unterstreicht Julian erneut. „Aber lass mich zuerst, nach dir spür ich sonst gar nichts mehr. Aber das Loch ist wie für dich gemacht“

Julian kommt näher ans Bett. Ich ahne was passiert und versuche mein Loch zu entspannen. Erneut reißt er den Plug heraus. Diesmal verkrafte ich es schon besser. Ein paar Sekunden später spüre ich auch schon seinen harten kräftigen Schwanz in mir. Mit den bekannten kräftigen Stößen fickt er mich in kürzester Zeit zum zweiten Mal. Der Gedanke, dass er für dieses Erlebnis wiedergekommen ist, dass er es mit mir genießt, treibt meine Geilheit wieder zum Höhepunkt.

Mit meinem Schwanz in seinem Kerker spüre ich wie sich meine Geilheit und meine sexuelle Energie immer mehr auf mein Loch konzentrieren. Ich habe das Gefühl, dass es Julian mit jedem Stoß mehr in mich hinein pumpt. Er keucht leicht. Seine Stöße werden schneller und am Zucken spüre ich, dass eine erneute Ladung in mich hineingepumpt wird. Die Stöße machen ein schmatzendes Geräusch und kurz danach zieht Julian seinen Schwanz heraus. „Deiner“ keucht er.

 

Der andere tritt langsam ans Bett. Er steht zwischen meinen Beinen. Sein Geruch dominiert nun alles. Er riecht ehrlich, natürlich, angenehm. Er bringt mich damit fast um den Verstand. Sein Oberkörper der sich gegen meine hochgestreckten Beine lehnt, scheint stark behaart. Da spüre ich eine dicke Eichel an meinem Loch, das sich schon langsam wieder zu schließen begann. Er dringt langsam aber beharrlich in mich ein. Er dehnt mich wieder auf und erneut habe ich das Gefühl an meine Grenzen zu kommen. Zu dem Plug spüre ich keinen großen Unterschied. Er kommt aber deutlich tiefer. Meine Geilheit scheint sich erneut ins Unendlich zu steigern.

Mein Schwanz hat den Kampf gegen seinen Käfig aufgegeben. Meine komplette Lust schein sich auf mein Loch zu konzentrieren und dieser Schwanz scheint sie in eine neue Dimension zu heben. Als er ganz in mir steckt lehnt er sich mich seinem haarigen, muskulösen Oberkörper auf mich. Sein Kopf kommt mir näher, ich spüre seinen Atem an meiner Wange. „Ein Bild von einem Mann“ flüstert er. Julian wird es nicht gehört haben. Er zieht seinen Schwanz langsam zurück. Nur seine fette Eichel bleibt in mir, da stößt er ihn kräftig und tief in mich. In diesem moment spüre ich sanfte Lippen auf meinen, von einem kratzigen Bart umgeben und eine warme Zunge bahnt sich ihren Weg in meinen Mund. Ich bin kurz perplex, gebe aber rasch nach und nehme auch die Zunge in mich auf.

„Dann will ich nicht weiter stören“ höre ich Julian sagen und den Raum verlassen. Die Wohnungstür klickt. Erneut bin ich einem anderen Fremden ausgeliefert. Er legt sich mit seinem Oberkörper auf mich. Ich spüre ihn überall. Sein Schwanz dringt erneut bis zum Anschlag in mich ein, seine Zunge spielt währenddessen mit meiner. Sein Geruch steigt mir weiter in den Kopf und langsam beginnt er mit kräftigen Stößen mein Lustempfinden weiter ins Unendliche zu treiben. Ich habe das Gefühl diesen Schwanz nie mehr aus mir herauslassen zu wollen. Ich fühle mich vollständig ausgefüllt an und mit jedem Stoß komme ich dem Gefühl, gleich zu explodieren, weiter näher.

Seine Kraft, seine Muskeln und sein Schwanz strahlen Ausdauer aus und ich sollte nicht enttäuscht werden. 30 Minuten bearbeitet dieser Prachtschwanz mein Loch. Er pumpt kontinuierlich die Soße aus mir heraus, ohne dass ich wirklich komme. Unsere Zungen spielen weiter unaufhörlich. Zwischen unseren Bäuchen ist es nass und immer weiter stößt er mit seinem Schwanz in mich hinein. Julian hatte recht. Mein Loch war für ihn gemacht und wollte ihn auch nicht mehr missen. Immer wieder stößt er seinen heißen Atem in meinen Mund und seinen heißen Schwanz in mein Loch. Es sollte nie aufhören.

Doch plötzlich spüre ich wie sich dieses Gefühl, diese Spannung, diese Energie, die dieser Prachtschwanz in mein Loch gepumpt hat sich von dort beginnt auszubreiten, über meinen ganzen Körper. Es kribbelt und zuckt. Ich schreie laut auf. Ich habe das Gefühl, dieser Orgasmus lässt meinen Körper auflösen. Allein der mächtige Mann der mit seinem ganzen Gewicht auf mir liegt, hält mich zusammen.

Nun verharrt auch er tief in mir. Sein Schwanz zuckt und drückt dabei von innen kräftig gegen meinen Darm. Ich spüre wie er mich bis zum Anschlag voll pumpt und bettle innerlich um jeden Tropfen. Das Gefühl scheint ewig anzuhalten und ich will es nicht vergehen lassen. Mein Loch schlingt sich eng um seinen pulsierenden Schwanz. Da spüre ich wie er langsam zurück geht. Der Körper hebt sich von mir ab und der Schwanz rutscht aus meinem Loch. Die Leere, die er hinterlässt fühlt sich im ersten Moment unerträglich an.

„Wow“ flüstert er nur. Gibt mir einen letzten Kuss und sagt dann leise: „Eine Pause hast du dir jetzt wohl verdient“ Dabei öffnet er langsam den fest verzurrten Knoten meiner linken Hand. Beim Verlassen sagt er fast wie beiläufig: „Bis bald vielleicht mal“ Ich reagiere zu langsam und nehme mir mit der linken Hand die Augenbinde ab. Es dauert eine ganze weile bis ich mich auch an das nur wenige Licht gewöhnt habe. Da höre ich erneute die Eingangstür. Sehen kann ich nichts mehr.

Mit einer Hand löse ich die Fessel meiner rechten , was eine ganze Zeit dauert. Dann löse ich meine Beine und bin endlich frei. Der erste Weg führt mich in die Küche. Seit mehr als 12 Stunden habe ich außer Sperma nichts getrunken. Ich gehe zum Wasserhahn und kippe 2 Gläser. Während ich so da stehe spüre ich wie mir die heiße Soße am Oberschenkel hinunterläuft.

Ich Fange sie mit meinen Fingern auf und lecke sie ab. Es schmeckt nach der puren Geilheit. Ich streiche mit den Fingern weiter über die Spur aus Sperma bis hoch an mein Loch. Meine Hand mit 4 Fingern verschwinden mühelos darin, nachdem es gut abgerichtet wurde. Ich ziehe die Hand heraus, nehme die 4 Finger in den Mund und schließe meine Augen. Es schmeckt nach der vollen Ekstase und ich denke an die geilen Kerle und Schwänze zurück, die mir die besten 12 Stunden meines Lebens bereitet haben. Erneut verschwindet meine Hand in meinem warmen weichen Loch. Immer noch sind meine Finger voller Soße und ich schmecke die Männer ein letztes Mal. Ich atme tief durch.

 

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