Mein Loch bekommt, was es braucht - von mehr als zwei Kerlen
Ältere Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Sie lassen mich so einfach auf dem Boden liegen und ich spüre wie mich die Müdigkeit überkommt. Ich schlafe ein und wache erst von dem Zurren an meinen Armfesseln wieder auf. Wie lange ich geschlafen habe, kann ich nicht sagen. Ich trage immer noch die Augenbinde, kann also nichts sehen. Mir wird auf die Beine geholfen, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, wie bei einem Gefangenen, mit dem Unterschied, dass ich dabei im Nacken geküsst werde. Ich spüre weiche Lippen und einen kratzigen Bart. Bestimmt werde ich nach vorne gedrückt und ich setzte mich in Bewegung. Ich werde in das Schlafzimmer manövriert und spüre dabei wie meine Soße meinen Bauch und Schwanz hinunter läuft und von meiner Eichel tropft.

 

Ich kann die Hitze der Beiden vor und hinter mir spüren. Der herbe Duft von Mann liegt so intensiv in der Luft, dass es mich fast um den Verstand bringt und noch immer kann ich die beiden Schwänze in mir spüren. Mit einer Mischung aus Geilheit und Unsicherheit lasse ich mich ins Schlafzimmer führen. Auch dort musste ich kleine Vorkehrungen treffen und habe daher gemischte Gefühle für das was nun kommen mag. Auch frage ich mich, wann mir endlich die Maske abgenommen wird.

Im Schlafzimmer angekommen werde ich auf den Rücken auf das Bett gestoßen, meine Arme an die oberen Bettpfosten gefesselt, meine Beine an die von mir an der Decke angebrachten Haken. Mein Arsch ragt leicht über die Bettkante hinaus, mein Bauch ist nass, ich rieche meine eigene Soße und schmecke immer noch die eines Fremden. Mein Schwanz hängt schlaff über meine Eier und ich spüre wir mir die letzten Tropfen Sahne aus meinem Loch laufen. Ich höre wie die zwei um mich herum etwas machen.

Ein Kissen wird unter meinem Arsch platziert, so dass mein Loch noch exponierter nach oben ragt. Es pulsiert bereits in freudiger Erwartung, da höre ich wie einer den Raum wieder zu verlassen scheint. Während ich nachdenke, was passieren könnte, wird völlig unvermittelt eine Eichel an mein Loch gesetzt und ein Schwanz dringt tief in mich ein. Der Schmerz durchfährt meinen Körper und ich höre nur ganz entfernt wie sich die Wohnungstür öffnet und leise getuschelt wird.

Während ich versuche mich darauf zu konzentrieren herauszuhören, was da passiert werde ich von einem harten Schwanz bereits hemmungslos durchgefickt. Er dringt schnell und tief in mich ein. Der Schmerz ist gewichen, ich versuche es zu genießen. Ich höre, dass mehrere Personen gekommen sein müssen und die Geräusche lassen ahnen, dass Kleidung ausgezogen wird. Mein Loch verkrampft sich eng um den Schwanz in mir, der unbeirrt schnell und tief in mich eindringt.

Die Situation macht mich nervös und meine Gedanken beginnen zu kreisen, da spüre ich plötzlich den unverkennlichen und starken Geruch von Poppers direkt vor meiner Nase. Ich ziehe mehrmals tief. Bereits wenige Sekunden später spüre ich eine Wärme, die sich in meinem ganzen Körper ausbreitet. Alles kribbelt, mein Loch entspannt sich immer mehr und giert danach, diesen geilen Schwanz so tief es geht in sich aufzunehmen. Ich höre ein lautes Stöhnen und drei heftige Stöße pumpen mich mit Soße voll.

Er wird schnell herausgezogen und bevor ich überlegen kann dringt ein anderer Schwanz in mich ein. Es kann allerdings keiner der beiden Schwänze sein, die mich bereits bearbeitet haben. Er muss noch erheblich dicker sein, denn obwohl sich mein Loch bereits ganz weich anfühlt habe ich Mühe ihn in mich aufzunehmen. Wieder rieche ich die Poppersflasche vor meiner Nase und ziehe mehrmals so tief ich kann.

Ich werde von einem gewaltigen Schwanz durchgefickt, der zu irgend einem fremden Kerl gehören muss. Ich schaffe es nicht darüber nachzudenken, wie viele Männer gerade in meinem Schlafzimmer sind, sondern versinke in dem Rausch aus Poppers und dem Gefühl von diesem riesigen Ding komplett ausgefüllt zu werden. Er dringt schnell und heftig in mich ein, aber nicht ganz so tief wie der erste Schwanz. Wieder höre ich lautes Stöhnen und direkt danach einen erneuten Platzwechsel.

Der nächste Schwanz dringt in mein mit Sahne vollgepumptes Loch. Es ist ganz weich und geschwollen vor Geilheit und nimmt alles bereitwillig auf. Mein Kopf kann keinen klaren Gedanken fassen. Alles dreht sich und mein Körper fühlt sich an, als würde er sich in Geilheit auflösen. Wieder spüre ich wie ein Schwanz seine Ladung in mich pumpt und direkt danach herausgezogen wird. Ich spüre wie mein Loch weit offen steht und sich förmlich danach sehnt, wieder ausgefüllt zu werden.

Eine Weile passiert nichts und ich liege nur da. Mein Loch fühlt sich warm und weich an. Es steht offen und pulsiert. Während die Sahne von mindestens 4 Kerlen langsam aus mir heraus läuft, versucht es sich langsam wieder zu schließen. Ich höre im Hintergrund wieder Geräusche und vermute, dass die anderen Kerle die Wohnung wieder verlassen. Zu wem die Schwänze gehören, die mich da durchgefickt haben, werde ich wohl nie erfahren. Ich spüre wie bei diesem Gedanken mein eigener Schwanz wieder schwer und hart auf meinem Bauch liegt und pulsiert. Mein Körper zeigt mir, dass kein Platz mehr für Zweifel ist und ich will mich der Situation nur noch bedingungslos hingeben.

Als ob ich den Gedanken laut ausgesprochen hätte, spüre ich wie zwei Finger in mein Loch eindringen. Sie sind gut mit Gleitgel vorbereitet und nachdem mein Loch gerade noch so bearbeitet wurde, dringen sie mühelos in mich ein. Zuerst fühlt es sich so an als ob ein Kondom übergezogen sei, bis mir klar wird, dass ein Latexhandschuh getragen wird. Bei der Vorstellung was nun kommen mag zuckt mein Schwanz und richtet sich steif auf, mein Loch pulsiert um die zwei Finger, die mich gerade wieder verlassen. Schon sind es drei, die in voller Breite in mich eindringen. Auch das gelingt, doch spüre ich wie sich mein Schließmuskel schon mit mehr Spannung um die Finger legt. Bis zum Anschlag gleiten sie in mich und mein Loch braucht nur einen kurzen Moment, bis es wieder entspannt und die Finger in sich toleriert. Da rutschen auch diese wieder aus mir heraus und im nächsten Stoß sind es dann auch schon 4, immer noch in voller Breite.

Mein Loch spannt, doch sie dringen langsam und beharrlich in mich ein. Je tiefer sie gleiten, desto mehr entspanne ich und desto leichter fühlt es sich an. Er erneut gleitet die Hand zurück. Beim nächsten Stoß ist es jetzt die ganze Faust mit Daumen, der Durchmesser dadurch noch einmal deutlich größer. Mein vorgedehntes Loch legt sich eng um die Finger, die immer tiefer in mich eindringen. Ich spüre wie sie sich Zentimeter für Zentimeter in mich vorarbeiten.

Mein Loch spannt immer mehr und es fühlt sich an, als ob seine Grenze erreicht währe. Doch der Kerl, dem die Faust gehört scheint dies nicht so zu sehen. Er baut noch mehr Druck auf und dringt weiter ein, mein Loch ist auf Anschlag gespannt und ich fühle mich als ob es jeder Zeit zerreißen würde. Genau in diesem Moment ist das Maximum überwunden. Die Faust dringt mit einem mal tiefer in mich ein. Mein Loch legt sich eng um das Handgelenk und ich fühle mich an als ob mein ganzer Körper von innen vollständig ausgefüllt wird.

Ein Gefühl der Geilheit, ein Kribbeln eine Wärme breitet sich von meinem Loch über meinen Körper aus. Mein Schwanz zuckt weiter und ich spüre erneut die Soße aus mir herauslaufen. Der wie vielte Orgasmus das nun für mich war, kann ich nicht mehr sagen. Ich will stöhnen, doch in diesem Moment wird mein Kopf nach hinten geworfen und ein Schwanz dringt in mich ein und beginnt meine Kehle zu bearbeiten, währen sich die Faust mit langsamen Fickbewegungen tiefer in meinen Körper arbeitet.

Wo auch immer in mir die Quelle dieses Gefühles sitzen mag, die Faust im mir pumpt es mit jedem Stoß, mit dem sie tiefer in mich eindringt von dort hervor und in meinen ganzen Körper. Die Wärme, das Kribbeln scheinen nicht abzureißen. Meine Hände und Füße fühlen sich an, als ob sie sich auflösen würden. Mein Schwanz zuckt und pulsiert ohne noch weitere Sahne hervorzubringen. Mein Loch schließt sich immer wieder fest um das Handgelenk, als ob es dieses noch weiter in mich aufnehmen möchte. Ich stöhne und schreie so gut das mit einem Schwanz tief im Hals eben geht und verliere unter dem anhaltenden Orgasmus jegliches Zeitgefühlt.

Der Schwanz in meinem Mund beginnt zu zucken und pumpt mir eine erneute Ladung Sahne tief in den Hals. Ich genieße jeden Tropfen und hoffe, dass dieses Gefühl nicht mehr abreißt. In diesem Moment wird der Schwanz aus meinem Mund gezogen ich stöhne und schreie laut und während sich das Gefühl langsam abbaut und mich die Faust immer langsamer fickt wird sie mit einem mal ganz herausgezogen. Die Leere die sie hinterlässt fühlt sich falsch an und fast nicht auszuhalten. Mit weit offenem und pulsierenden Loch fallen mir vor Erschöpfung die Augen zu.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: gewaltiger schwanz / hemmungsloser sex / mich eindrang / latex / mich eindrang / poppers / gefesselt / er sucht ihn / geiler schwanz / durchgefickt / fesselspiele / pumpen / zuckenden schwanz / kondom / geile schwänze / fremder / nervös beim sex / harten schwanz / gleitgel / schließmuskel / tief ficken / bart / schlaffer schwanz / fingerfick / sahne / orgasmus / geilheit / mein schwanz / eier / eichel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden