Ich schaute nun zum dritten mal auf die Uhr. 10 Minuten waren nur vergangen und immer noch soll es 20 Minuten dauern, bis es so weit ist. Ich bin nicht wirklich nervös aber freudig erregt, da ich nicht weiß, was gleich alles passieren wird. Am Pulsieren in meiner Hose bemerke ich, dass ich nicht der einzige bin, dem es hier so geht.
Doch alles von vorne. Ich bin Jochen und nun knapp Mitte 40. Ich wohne hier in der Hauptstadt und bin schon lange als schwul geoutet. Mein Umfeld und meine Freunde wissen davon und nach Jahrzehnten ist das alles auch kein Thema mehr für mich. Obwohl oder gerade weil ich im Moment keinen festen Partner habe achte ich sehr auf meinen Körper.
Ich gehe regelmäßig trainieren und kann so stolz behaupten, dass man mir mein Alter nicht wirklich ansieht. Mein Körper ist straff und muskulös, ohne übertrieben zu wirken und ich hatte damit auch nie Probleme Männer zu finden. Ich habe nun schon sehr viel ausprobiert und herumexperimentiert, die verschiedensten Stellungen, Toys und Gruppen. Ich war schon in sämtliche Rollen getaucht und habe dabei viel erlebt.
Nun bin ich zwar nicht aktiv auf der Suche aber doch recht regelmäßig in unterschiedlichen Foren unterwegs, wo mir nun vor einiger Zeit ein junger Mann zwischen die Finger kam. Ich bin auf ihn aufmerksam geworden, als er sich zu verschiedenen Themen in den offenen Foren informierte und habe mich entschlossen ihn anzuschreiben.
Das Gespräch war von Anfang an locker und völlig ungezwungen, was mir unglaublich gefiel. Ich hatte einige Bilder von meinem Körper online gestellt und auch zu meinem Alter war ich ehrlich. Umso mehr hat es mich am Anfang verwundert, dass ein junger Bursche von 26 so intensiv mit mir chattete. Dabei lies er keine Gelegenheit aus, mich auf meinen Körper anzusprechen und dass er diesen sehr attraktiv findet. Das war natürlich ein tolles Kompliment und ich freute mich auf unsere kleinen Unterhaltungen.
Diese wurden immer schlüpfriger und wir tauschten auch Bilder aus. Markus war etwa 1,70 groß, hatte einen durchtrainierten Körper und war so gut wie nicht behaart. Obwohl ich auch auf haarige Kerle stehe, muss ich sagen, dass mir dieser stramme Kerl auf Anhieb extrem gut gefallen hat. Er hatte eher dunklere Haut was seine Muskeln, die man sehr schön sehen konnte, noch einmal unterstrich. Auf dem ersten Bild sah man ihn frontal. Sein flacher Bauch ging langsam in seinen Schambereich über, der schön gestutzt war.
Der prächtige Schwanz den ich dort erblickte, war zwar schlaff, aber hatte mich trotzdem extrem erregt. Er war nicht übermäßig groß. In dem schlaffen Zustand vielleicht um die 11 cm und hatte eine angenehme Dicke. Er war beschnitten und so konnte man bereits die rosa Eichel sehen, die das Gesamtbild abrundete. In meinen Gedanken glitt meine Zunge langsam über diese herrlich Eichel. Ich versuchte mir vorzustellen wie geil er wohl nach Mann und Penis schmecken würde. Ich ihn langsam aufnehmen würde und in meinem Mund spüren, wie er langsam größer und härter wird.
Mein eigener war zu diesem Zeitpunkt schon steinhart. Da ich noch eine Jeanshose trug musste ich bereits den Knopf öffnen weil es schon recht eng darin wurde. Da ich generell keine Unterwäsche trage sprang mir sofort meine pralle Eichel entgegen an deren Schlitz bereits der erste Tropfen Precum glänzte. Ich umgriff ihn und drückte kräftig zu, so dass der Tropfen langsam an meiner Eichel herunter rann.
Ich schickte ihm selbst ein Bild von meinem Ständer. Mein eigener Schwanz ist etwa 15cm lang und recht dick. Ich bin unbeschnitten, aber wenn er ganz hart ist rutscht meine Vorhaut ganz hinter den Eichelkranz so dass meine Eichel schön blank liegt. Während ich das Bild versendete verrieb ich langsam das Precum auf meiner Eichel, die dadurch schön glitschig wurde.
Das nächste Bild, das ich von Markus bekommen habe war eine direkte Aufnahme von oben auf seinen prallen Schwanz. Er war voll erriegiert, die Eichel dick und am Schaft traten deutlich die Adern hervor. Auch auf seiner Eichel glänzte feucht der Precum. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass im Hintergrund auf seinem Tablett, das Bild von meinem Ständer geöffnet war.
Obwohl es ja eigentlich klar war hat mich der direkte Beweis, dass sich dieser junge geile Kerl gerade auf meinen Schwanz einen runter holt extrem erregt. Ich war schon kräftig am wixen, meine Eier zogen sich langsam hoch an meinen Schwanz und mein Blick verlor sich in dem Bild von dieser prallen rosa Eichel, den gefüllten Adern und im Hintergrund meinen eigenen Schwanz.
Da sah ich plötzlich, dass ich eine zweite Nachricht bekommen habe. Auf dem nächsten Bild konnte ich nur seine Eichel sehen, sie war wieder über dem Bild meines Schwanzes. Was diesmal aber anders war, war, dass das komplette Display vollgerotz war.
Das Sperma lief über das ganze Display und aus der dicken Eichel, konnte man noch einen letzten Tropfen kommen sehen. Bei diesem Anblick schoss auch mir die Sahne aus dem Schwanz. Das meiste landete auf meinem Bauch, ein Teil klatschte gegen meinen Hals und einen Tropfen konnte ich an meiner Lippe spüre. Immer noch voller Geilheit leckte ich den Tropfen ab und konnte mein eigenes Sperma schmecken.
Erleichtert lehnte ich mich zurück, meinen zuckenden Schwanz immer noch fest im Griff und tausend Gedanken im Kopf. Wenn dieses Erlebnis mit Markus schon so geil war, was könnte da noch alles kommen?
Das war nun vor zwei Monaten. Seither hatten wir viel geschrieben. Mal über Belangloses, mal hatten wir sexuell aufgeladene Gespräche. Markus erzählte mir, dass er einen Partner habe, mit dem er seit längerem zusammen lebt. Ich versuchte durch zufällige Bemerkungen herauszufinden, zu was er bereit war. Doch trotz unserer tollen Unterhaltungen und vieler gemeinsamer Wichssessions, lies er mich immer unterschwellig spüren, dass es für ihn eine rein virtuelle Sache war und bleiben sollte.
Doch vor einer Woche änderte sich der Tonfall plötzlich. Zuerst hatte ich ganz normal mit Markus geschrieben. Es schien alles normal, doch an der Art wie er schrieb bemerkte ich langsam, dass irgend etwas nicht so war wie immer. Ich wollte ihn nicht darauf ansprechen, ich dachte mir, dass ja jeder einmal einen schlechten Tag haben kann.
So habe ich mir zumindest den anderen Schreibstil erklärt. Doch plötzlich kamen wieder sehr deutliche Anspielungen von Markus. Da ich natürlich auch geil geworden bin, ging ich drauf ein und erklärte ihm in aller Ausführlichkeit wie gerne ich mich jetzt um seinen harten Ständer kümmern würde. Doch dieses mal ging Markus nicht auf das Sexting ein.
Stattdessen erschien im Forum eine neue Videochat-Anfrage. Sie war natürlich von Markus. Das hatten wir bisher nie gemacht, auch weil es nicht zu meinen absoluten Vorlieben gehört. Auch haben wir uns bisher nie unsere Gesichter gezeigt um den Reiz einer gewissen Anonymität zu bewahren.
Jetzt wo ich die Anfrage allerdings blinken sah, schlug mein Herz schneller und mir schoss sofort das Blut in meinen Schwanz. Da ich nicht wusste, was er vor hatte und was ich zu sehen bekommen würde richtete ich meine Kamera nach unten auf die mittlerweile pralle Beule in meiner Jeans und klickte auf „Annehmen“.
Markus hatte scheinbar die selbe Idee. Denn was ich zu sehen bekam, waren stramme Oberschenkel in einer engen Jogginghose. Über seinem linken Oberschenkel zeichnete sich sein harter Schwanz ab, der in der Hose offensichtlich zu wenig Platz zu haben schien.
Vom Oberkörper konnte man aufgrund eines weiten Tanktops wenig erkennen. Die muskulösen Arme kamen dadurch aber umso besser zum Vorschein. Langsam und genüsslich knetete Markus die Beule, die fast bis zur Außenseite seines Oberschenkels reichte.
Dort konnte man einen Fleck in der hellgrauen Hose erkennen. Offenbar gefiel auch Markus was er sah und es floss bereits das erste Precum. Mein eigener Schwanz drückte mittlerweile so hart gegen meine Hose, dass es bereits anfing zu schmerzen. Während ich also zu sah wie sich dieser geile junge Kerl die beachtliche Beule in seiner Hose massierte und genüsslich immer wieder von der Mitte bis ganz nach außen streichelte, hielt ich es nicht mehr aus und musste meine Jeanshose öffnen.
Mein harter Schwanz lies gar nichts anderes zu und so öffnete ich langsam Knopf und Reisverschluss. Er sprang sofort heraus und durch seine sanfte Biegung nach oben legt er sich auf meinen Bauch und reichte dabei bis kurz vor meinen Bauchnabel. Ich zog mein Shirt nach oben, um meine Bauchmuskulatur zu zeigen, auf die ich durchaus stolz war.
Auf meiner Haut spürte ich meinen warmen pulsierenden Schwanz und ich spürte auch etwas feuchtes. Auch bei mir kam das erste Precum. Meine Vorhaut war durch meine Erektion ganz nach hinten gerutscht. Also griff ich diese, schob sie langsam wieder nach vorne über die Eichel und begann mit leichten Wichsbewegungen ohne dabei kräftig zuzudrücken. Dies reichte aber bereits aus, um eine doch beachtlichen Menge Precum aus meinem Schwanz zu melken, das ich genüsslich auf meiner Eichel verrieb.
Das war das Zeichen für Markus auch selbst einen Schritt weiter zu gehen. Langsam schob er den Bund seiner Jogginghose nach unten. Was darunter zum Vorschein kam war zugleich absolut erregend und verwirrend. Es war ein beachtlicher Schwanz, der steinhart zu sein schien.
Er stand sofort senkrecht nach oben, nachdem er aus der Hose befreit wurde. Er war bestimmt um die 18cm lang und hatte in der Mitte an der dicksten Stelle mindestens 6cm Durchmesser. Nach oben wurde er wieder etwas dünner und die Vorhaut gab auch in voller Erektion nur einen Teil der Eichel frei.
Es war ein Prachtexemplar von einem Schwanz. Mir schoss sofort noch mehr Blut in meinen Schoß und die Geilheit stieg in mir auf. Gleichzeitig machte sich auch Unsicherheit und Verwirrung breit, denn was ich da sah war nicht der Schwanz von Markus, den ich kannte. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, in Wirklichkeit waren es vielleicht ein paar Sekunden, bis ich begriff, dass das nicht Markus war, der da vor der Cam saß und mir sein Prachtteil entgegenstreckte, sondern es sein Partner Robin sein muss, der, wie ich von Markus wusste, mehr als gut bestückt war.
Diese Erkenntnis erregte mich ins Unendliche und ich begann meine Wichsbewegungen zu beschleunigen. Markus, oder besser jetzt Robin, stand auf und kam mit seiner Eichel ganz nah an die Kamera. Er presste seinen Penis kräftig aus und eine große Menge Precum quoll aus seinem Pissschlitz. Er bleib stehen und dreht sich zur Seite, so dass ich seine Länge in voller Größe bewundern konnte.
Auch Robin begann nun schneller zu wichsen. Immer wieder, wenn er die Vorhaut bewusst ganz nach hinten schob, kam die pralle rosa Eichel ganz zum Vorschein. Bei den normalen Wichsbewegungen wurde sie aber immer noch zum Teil bedeckt. Auch auf Robins Schwanz zeichneten sich pralle Venen ab. Zwar nicht so stark wie bei Markus, aber auch dieser Anblick steigerte meine Geilheit noch einmal um ein Vielfaches. Robin drehte seinen kleinen festen Arsch in die Kamera. Seine Arschbacken waren einfach perfekt, um seine Hände darin zu vergraben wenn man ihn von hinten nehmen wollte.
Dann beugte er sich nach vorne und ich konnte sehen, dass er einen Buttplug in seinem scheinbar engen Loch hatte. Er drehte sich wieder zur Seite und wichste nun noch schneller. Ihm muss klar gewesen sein wie sehr mich dieser Anblick anturnt und auch ich bearbeitete meinen knallharten Schwanz nun so stark ich konnte. Obwohl mir immer noch nicht klar war, was hier gerade passierte, übernahm die Geilheit meinen Körper komplett. Hitze begann sich in meinem Schwanz auszubreiten und mein Sack zog sich langsam nach oben.
In diesem Moment sah ich wie sich Robin wieder frontal in die Kamera gedreht hatte. Mit einer Hand bearbeitete er unermüdlich seinen Schwanz, mit der anderen hatte er nach hinten gegriffen, um wohl an dem Buttplug zu spielen. Da schoss in mehreren Schüben eine erstaunliche Menge weißer Soße auf den Tisch vor ihm. Es schien kein Ende zu nehmen, doch nach dem vierten Schub schien der Schwall aus warmer Sahne zu versiegen. Der See der sich dadurch auf dem Tisch gebildet hatte war der Hammer.
In diesem Moment konnte auch ich es nicht mehr halten. Mein Schwanz fühlte sich an als wolle er explodieren. Dich Wichse spritzte aus meinem Schwanz auf meinen Bauch. Ich schloss kurz die Augen und genoss das Gefühl, wie sich die warme Sahne auf mir ausbreitete und langsam nach unten tropfte.
Als ich die Augen wieder öffnete war das Videofenster von Robin schwarz. Noch bevor ich irgendwelche Versuche unternehmen konnte, die Situation zu klären, war er wieder offline. So saß ich also da. Mit meinem zuckenden Schwanz in der Hand, aus dem gerade der letzte Tropfen Sperma quoll und konnte nicht begreifen, was gerade passiert war.