Ein Hänger und vielleicht eine Besamung!
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie
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Sladko meldete sich in den letzten Tagen nur telefonisch. Er war auch immer etwas kurz angebunden. Seine Frau nahm ihn ganz in Anspruch vor allem im Bett. Sie wollte täglich vögeln in unterschiedlichen Stellungen. Ich wusste nicht, ob ich ihn beglückwünschen oder bedauern sollte.

 

Ich machte mich abends auf den Weg in die Schwulendisco, in der Hoffnung Sven zu treffen, der mich davor bewahre konnte, nur noch zu wichsen.

Am dritten Abend traf ich ihn in der Toilette. Er stand mit dem Gesicht zur Wand, hatte seinen Arsch rausgestreckt und einer von den Designer-Schwulen versuchte ihn zu ficken. Ich konnte nicht viel sehen, aber offensichtlich gelang es dem Kerl in Sven einzudringen und ihn kräftig durch zu pflügen. Sven stöhnte etwas angestrengt und der Kerl stöhnte, als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Dann kam es ihm. Er schob noch mal seinen Schwanz von unten nach oben und stieß noch mal zu, dann entlud er sich in Sven, der höflicherweise aufstöhnte. Ich wusste wie Sven stöhnt, wenn er einen Orgasmus hat, den hatte er hier offensichtlich nicht.

Ich ging wieder an die Bar, kurz darauf erschien der Designer-Schwule, eilte zur Tür und verschwand. Sven kam kurz danach und steuerte auf mich zu. „Mein Gott, war das ein einfältiger Ficker. Der hatte ja gar keine Ahnung. Aber hierum laufen, als wenn er es erfunden hätte.“ „Beruhigt dich erstmal, ich lade dich zum Bier ein.“ „Ok, ein Bier kann nicht schaden.“ Wir unterhielten uns noch ein bisschen über Svens Fickpanne. Sven schaute auf die Uhr und stellte fest „Kurz vor Zwölf. Ich muss los. Hast du übermorgen Zeit. Wenn du dich nicht wieder vor mir ekelst, dann könnten wir ein bisschen rumvögeln.“ „Ich habe mich nicht vor dir geekelt. Entschuldigt habe ich mich auch und ich erkläre es dir nicht immer wieder. Aber du kannst übermorgen kommen. Meine Höhle ist frei.“ „Ok, dann bis übermorgen und vergiss nicht dich zu spülen.“ Er verschwand, ich zahlte und machte mich auch auf den Weg nach Hause.

Für den nächsten Tag hatte ich nichts vorgesehen. Einen ruhigen Abend vor der Glotze. Ich räumte ein bisschen auf, wenn Sven morgen kommt, soll es ordentlich sein. Auf dem Bettlaken waren keine Wichsflecken, ich konnte es drauf lassen.

Ich machte die Glotze an, in dem Augenblick klingelte das Telefon. Es war Sladko. „Hallo Tom, ich bin fix und fertig.“ Schluchzte Sladko ins Telefon. „Was ist denn los?“ fragte ich. „Ich komme gerade vom Arzt.“ „Bist du krank? Was hast du denn? Und beruhige dich erstmal.“

„Also“ fing er an. „heute vor einer Woche wollte meine Frau mir einen blasen. Ich war auch geil. Der Schwanz stand kerzengerade. Die Eier waren prall. Als sie ansetzte meinen Kolben in den Mund zunehmen, musste ich an dich denken, wie toll du blasen kannst. Welche Lust das ist und was sie machte war gar nichts dagegen. Meinen Ständer fiel in sich zusammen und ließ sich auch nicht mehr zünden. Sie sagte, das kann doch mal passieren, ist doch nicht schlimm. Drei Tage später wollten wir vögeln. Ich hart wie ein Baumstamm, sie nass wie ein Schwamm. Ich habe sie geleckt und wurde immer geiler. Als ich mit meinem Hammer in sie eindringen wollte, dachte ich an dich und deinen geilen Arsch. Upps wieder ein schlaffer Pimmel. Meine Kumpels haben gemeint, ich soll zum Arzt gehen, da war ich heute.“

„Und was hat er gesagt?“ unterbrach ich seinen Redeschwall. „Ich musste mich ausziehen, also Hose runter, Unterhose auch. Er hat mir an die Nüsse gefasst und darauf herumgedrückt, war nicht unangenehm. Dann hat er meinen Schwanz in die Hand genommen und auch gedrückt und die Eichel zusammengedrückt. Dann hat er mir mit der Hand den Bauch nach unten mit Druck gestreichelt. Ich bekam einen Halbsteifen, sehr unangenehm. Ich musste mich umdrehen und bücken. Er hat seinen Finger in mein Loch gesteckt und die Prostata abgetastet. Einerseits unangenehmen, andererseits auch angenehm. Organisch ist alles in Ordnung. Jetzt muss ich noch Urin abgeben und.“ Er machte eine Pause „Samen, Saft, weißes Gold. Hilfst du mir dabei?“ „Ja natürlich, wann denn?“ „Übermorgen.“ „Übermorgen geht.“ „Er hat auch gesagt, ich setze mich vielleicht zu sehr unter Druck, weil ich mit meiner Frau täglich ficke.“ „Ja, dann mach doch mal eine Pause. Warum fickst du sie denn jeden Tag?“ „Seit sie bei ihrer Schwester war, ist sie ganz verrückt. Sie will ein Kind.“

 

„Auch das noch. Wenn du übermorgen kommst, dann können wir über alles reden. Soweit ich dir helfen kann, helfe ich dir natürlich.“

Wir beendeten das Telefonat und ich konnte mich wieder der Glotze zuwenden. Am nächsten Tag kam Seven um 8 Uhr. „Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi.“ Eine typische Sven-Begrüßung. „Komm‘ rein.“ Sven ging gleich durch ins Schlafzimmer. Ich hatte es ein bisschen vorbereitet, mit Kerzen und so. Sven stand nackt vor mir und rief „Trara, wie gefällst dir?“ Ich war baff, Sven hatte sich einen kleinen Busch wachsen lassen, ihn aber schon getrimmt. Sah‘ süß aus. Ich zog mich auch aus, mein Schwanz war schon hart. „Komm‘ her, du geile Sau. Dein kleiner Urwald sieht süß aus.“ Ich kraulte ihn ein bisschen im Unterholz. Es war noch nicht viel, Aber es war ein Anfang. Wir legten uns aufs Bett. Sven begann mich leidenschaftlich zu küssen. „Ich habe noch was mitgebracht.“ Sagte er. Er lief mit wippendem Ständer an die Garderobe und kam mit einem Plug wieder.

„Führ ihn mir ein. Dann bin ich nachher zum Ficken schön geweitet.“ Ich holte Gleitgel schmierte den Plug und Svens Loch großzügig ein und schob den Plug vorsichtig ins Loch. Sven stöhnte ein bisschen und knurrte als der Plug ganz drinsaß und seinen Fickkanal dehnte. Wir setzen unsere Küsserei fort. Sven leckte mich von oben bis unten ab, und erreichte meinen Kolben. Der war schon ganz nass. Die Lusttropfen liefen und tropften aufs Laken. Sven nahm meinen Schwanz in den Mund und begann lustvoll seinen Kopf rauf und runter zu bewegen,

Plötzlich hörte er auch und rief „Wer ist das?“. In der Schlafzimmertür stand eine dunkle Gestalt, unheimlich von hinten durch das Flurlicht angestrahlt. „Ach das ist Sladko. Was machst du hier? Wir sind erst für morgen verabredet und wie bis du reingekommen?“ „Ich habe es nicht ausgehalten. Ich habe noch einen Schlüssel, du weißt von deinem Geburtstag.“ „Und ihr, was macht ihr hier?“ „Wir wollen vögeln.“ Antwortete Sven „Zieh dich aus, dann kannst du mitmachen.“ „Erzähl Sven erstmals weswegen du überhaupt hier bis.“

Sladko erzählte alles. Sven und ich saßen im Schneidersitz wie Schuljungen auf dem Bett hörten ihm zu und spielten an unseren Schwänzen.

„Also da gibt es nur eins.“ Fing Sven an. „Wenn du geil bist und mitmachen willst, aber uns beide nicht ficken willst oder darfst, wegen Überanstrengung, dann ficken wir dich.“ Sladko verschlug es die Sprache. „Ja, kein Problem.“ Führte Seven weiter aus und drehte sich um. Er streckte Sladko seinen Arsch entgegen. „Ich habe einen Plug drin. Ich nehme ihn raus und stecke ihn dir rein, du bist doch wohl noch Jungfrau. Das weitet dein Loch und der erste Fick tut nicht soooo weh. Ich mache ihn natürlich auch sauber, abspülen, desinfizieren und gelen.“

Sladko sah mich hilfesuchend an. „Keine schlechte Idee, sonst müsstest du gehen, denn wir wollen ficken.“ „Ok“ meinte Sladko, weil er bleiben wollte. Er fühlte sich zwischen den beiden sehr wohl, sie schienen ihn zu verstehen. Er zog sich aus und Sven lief los, vorher habe ich ihn noch den Plug aus dem Arsch gezogen. Er kam zurück und blieb mit offenen; Mund stehen. „Mein Gott, Tom was ist das für ein heißer Feger. Der könnte mich auch durchpflügen. Hat er dich schon gepfählt.“ „Tom nun ist gut, fang an.“ Sladko ging in Doggy-Stellung und Sven schmierte mehr Gel als notwendig auf sein Loch und seine Arschritze. Sven schien gefallen an behaarten Männern zu finden. Geschickt wie er ist hat er ihn auch innen mit zwei Finger eingecremt, dann kam der Plug. Sladko verkrampfte und stöhnte auf. „Ganz ruhig Brauner, es passiert dir nichts. Entspann dich.“ Sladko entspannte und schmatzend drang der Plug ein. „Der bleibt jetzt mal eine halbe Stunde drin, dann sehen wir weiter. Darf ich dir ein bisschen die Eier lecken. Ich bin ganz geil drauf.“ Sladko legte sich auf den Rücken und Sven machte sich an den Eiern zu schaffen, ich übernahm die Nippel. Sladko genoss die wertschätzende Behandlung durch Sven und stöhnte. Sein Schwanz war natürlich hart und lag in seiner Lieblingsposition auf dem Bauch in das weiche Schamhaar gebettet.

„So jetzt raus damit“ Sven zog ganz langsam den Plug heraus. Sladko stöhnte auf als der dickere Teil des Plugs seine Rosette weitete. Dann lag das Loch vor uns, bereit einen oder mehrere Schwänze aufzunehmen. „Darf ich zuerst?“ fragte Sven. „Nein, lass Tom. Er soll der erste sein, der mich nagelt.“ Sladko ging in Doggy und ich rutschte um ihn herum, schmierte meinen Kolben mit Gel ein, spreizte seine Arschbacken und ganz langsam führte ich meinen Schwanz ein. „OooooAaaaaOoooAaaa ist das geil. Warum habe ich das nicht schon früher gemacht.“ Sladko stöhnte bei jedem meiner Stöße auf. Ich rammelte ihn so gut ich es konnte und dann zogen sich meine Eier zusammen und pumpten den ganzen Rotz nach oben durch meinen Schwanz mit heftigem Druck in Sladko‘s Fickkanal. Ich überflutete seinen Darm mit meiner warmen Soße.

Sven, der nur zu geguckt hatte, wurde nervös. „Jetzt will ich“ flüsterte er mir zu, Ich zog langsam meinen Schwanz aus der Lusthöhle. Es schmatzte, denn Sladko war abgefüllt. Sven nahm etwas Gel und schob jetzt seinen Kolben ins besamte Loch. Sladko merkte natürlich, dass jetzt noch ein anderer ihn vögelt. Sven hämmerte auf Sladko ein und dann stoppte er, wie er es immer macht bevor er abspritzt und stieß nochmal kräftig zu, damit er ganz tief drin ist. Er ergoss sich in Sladko, der stöhnte auf.

Sladko war nun keine Jungfrau mehr. Der König der Heteros ist von zwei geilen Schwulen gefickt worden. Sladko war erschöpft und viel aufs Laken. Aus seinem Arsch tropfte mein und Svens Samen auch aufs Laken. Sven nahm ein Tempo und wischte die Sahne aus Sladko Arschritze. „So“ meinte er „ich glaube, ihr habt noch viel zu bereden. Ich habe in einen geilen Arsch abgespritzt, das war das Ziel.“ Und im Stil eines Navis sagte er “Sie haben das Ziel erreicht.“ Er zog sich an und ohne weiteres Gerede verschwand er.

Sladko blieb. „Danke, du bist wirklich in Ordnung.“ Fing Sladko an. Dann erzählte alles noch mal haarklein und welchen Plan er hat. Das Wichtigste an seinem Plan war, dass er mit seiner Frau über ihre Beziehung reden wollte. Ursprünglich wollten sie keine Kinder, wenn sich das geändert hat, dann aber auf normalen Weg, also mit normalem Sex, nicht erzwingen.

Am nächsten Morgen, zuverlässig wie er ist, hatte er eine harte Morgenlatte. Ich nahm seinen Knüppel in den Mund begann ihn zu blasen. Halb verschlafen knurrte und stöhnte er. Ich merkte dann wie sich seine Eier hochzogen und kurz bevor abspritze, nahm ich seinen zuckenden Kolben aus den Mund und hielt ihn in einen Becher. Er spritzte alles für die Untersuchung in den Becher. Ich leckte noch den Rest von seiner Nille und übergab ihm den Becher mit den Worten „Sladko’s weißes Gold. Den anderen Becher musst du noch vollpissen, das machst du aber alleine.“ Als er fertig war, verabschiedeten wir uns mit einem sehr langen Zungenkuss.

Zwei Tage später rief Sladko an. Das Ergebnis vom Arzt war negativ, keine Besonderheiten im Urin und im Sperma. Er ist körperlich gesund. Mit seiner Frau hat er auch schon gesprochen. Sie ficken jetzt wieder, wenn sich geil sind. Sladko genoss wieder sein Hengstleben, bei seiner Frau und bei mir und wenn uns danach ist, dann laden wir Sven ein und ficken uns gegenseitig. Ach ja, den Schlüssel durfte Sladko behalten.

 

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