Wenn man jemand mit nach Hause nimmt, es könnte ein Desaster werden.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell
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Achtung: Die Geschichte könnte Spuren von Bi-Sex enthalten.

Ich möchte euch gerne von meinem besten Freund Sladko erzählen. Sladko ist 43 Jahre alt, verheiratet und Maurer. Er hat sehr schöne etwas schwielige Hände und er glaubt der König der Heteros zu sein. Männer, die auf Männer stehen, das war ihm völlig fremd.

 

Mit seiner Frau ist er sehr glücklich, sagt er. Im Bett klappt es hervorragend, so sagt er. Sie ficken regelmäßig und auch in verschiedenen Stellungen. Wenn sie ihre „Geschichte“ hat, wie er sagt, dann wichst sie ihn oder bläst ihm einen. Er verwöhnt sie auch, wie sie es gerne mag. Alles super. Es gibt nur ein Problem, seine Frau lässt ihn nicht in ihr Hintertürchen, wo er gerne mal rein möchte. Arschficken kannte er von früheren Beziehungen, sie will aber nicht. Sein zweitbester Freund, Mirko, hat ihm geraten doch mal eine Prostituierte aufzusuchen, was er auch getan hat. Die hat ihn dann auch reingelassen, aber das war ihm aber auf die Dauer zu teuer und außerdem lief es zu technisch ab, wie er gemeint hat. Er wollte auch bareback bumsen, was noch teurer geworden wäre. Dann hat Mirko ihm erzählt, dass man ihm erzählt hat, dass es Männer gibt, die sich in den Arsch ficken lassen, umsonst.... und da komm ich ins Spiel.

Wie habe ich ihn kennengelernt, den König der Heteros, der nicht schwul und auch nicht bi ist?

Ich besuchte nach langer Zeit mal wieder eine Schwulendisco. Da habe ich ihn das erste Mal gesehen. Man glaubte alle Gespräche verstummten als er die Disco betrat. Er kam rein, in schwarzer Jeans mit einem offenen weißen Hemd. Seine Figur ist nicht muskulös, aber sportlich drahtig. Seine Muskeln stammen alle von der Arbeit, er geht nicht in eine Muckibude und dann der Wahnsinn, seine behaarte Brust, auch rund um die Nippel, auch am Bauch, dicht und schwarz. Heute hat er einige graue Haare auf der Brust, das ist sehr sexy. und was ich damals noch nicht wusste er hat einen sehr dichten Busch. Aber nicht drahtig oder so, sondern sehr schön weich.

Den anwesenden Designer-Schwulen stockte der Atem. Als sie sich wieder gefangen hatten, schwirrten sie wie geile Bienen um eine pollensatte Blüte. Ich beobachtete Sladko eine Weile, hatte ihn für mich aber abgeschrieben, gegen diese Armada von schwirrenden Bienchen kam ich sowieso nicht an. Ich habe ihn dann auch aus den Augen verloren und mich an der Bar mit einem älteren Mann unterhalten, der mit vielen Ringen bestückt und Goldkettchen behangen war. Was mir allerdings aufgefallen war, waren die dicken Nippel, die man aufgrund seines bis zum Bauchnabel geöffneten Hemdes sehen konnte. Er erzählte mir, wie er dazugekommen ist. Zwirbeln, Klammern und so weiter. Ich wollte mal anfassen, er meinte, dass sollten wir nicht an der Bar tun. Er ging mit mir auf die Toilette, wo er das Hemd auszog und ich an seinen Nippeln saugen und zwirbeln durfte. Ich zog mein Hemd auch aus und er zeigte mir wie man Brustwarzen richtig zwirbelt. Ich wurde hart in der Hose, denn dieses Gefühl von Lust gefiel mir.

Völlig unerwartet kam plötzlich der geile Hengst herein. Mittlerweile ohne Hemd und verschwitzt. Ich glaube er hatte getanzt. Er stellte sich ans Pissbecken und ließ seinem Strahl freien Lauf. Er musste ordentlich Druck drauf haben, was er da ins Becken pisste, war schon ordentlich. Der Alte ließ mich stehen und stellte sich neben ihn. ‚Na warte, nicht mit mir‘ dachte ich und stellte mich auf die andere Seite und ließ die Hose runter. Mein Schwanz stand wie eine eins. Plötzlich habe ich eine sehr starke Hand auf meinen Arschbacken gefühlt. Ich habe aufgehört zu atmen und mich nicht gewehrt und langsam schob er seinen Finger meine Arschritze runter bis an meine Rosette und da hat er mich leicht massiert, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Der Alter gab auf, er verschwand. Ich rückte etwas näher an den Hengst heran. Er schob seinem Zeigefinger durch die Rosette in meinen Fickkanal. „Ich möchte dich ficken“ sagte er leise zu mir. Mein Mund war trocken. Ich bekam nur ein „Ok“ heraus. „Können wir zu dir, bei mir geht’s nicht“. Ich nickte nur. Ich war verstummt. Wir zogen uns unsere Hosen hoch, verpackten unsere Schwänze wieder und gingen.

Ich zog mein Hemd wieder über und wir suchten in der Disco seins. Wir fanden es in der Nähe der Tanzfläche. Er zog es wieder an- Die Designer-Schwulen bekamen einen Herzinfarkt, als sie sahen, dass das Sahnestück mit mir verschwand. Wir fuhren mit meinem Auto zu mir nach Hause. Während der Fahrt sagte er nicht viel. Er hatte seine Hand auf meinen Oberschenkel, aber die Hand wanderte nicht weiter.

 

Ich war nicht wirklich auf Besuch vorbereitet, aber es war aufgeräumt. Ich bat ihn herein und fragte ihn, ob er auch einen Namen hätte. Er entschuldigte sich, dass er sich noch nicht vorgestellt hatte. „Sladko“ „Ok ich bin Tom, eigentlich Thomas, aber alle nennen mich Tom.“ Ich bot ihm etwas zu trinken an. „Vielleicht ein Wasser oder einen Saft.“ „Ein Wasser, bitte“. Ich merkte, dass er sich nicht wohlfühlte und sehr verunsichert war. „Bist du das erste Mal mit einem anderen Mann mitgefahren? Du brauchst keine Angst zu haben, ich tue dir nichts und wenn du nicht mehr möchtest, wäre das ok.“ „Nein es ist alles ok. Ich habe nur noch nie mit einem Mann im Bett gelegen. Nur mit Frauen, die haben ich aber auch von hinten genommen.“ „Ok, kein Problem dann entspann dich. Arschficken ist bei mir nicht viel anders.“ Ich ging mit ihm ins Schlafzimmer und schlug das Bett zurück. Ich achte sehr streng darauf, dass ich keine Wichsflecken im Laken habe, das war auch heute nicht der Fall. Da spürte ich seine Hand an meiner Hose, er raunte „Zieh dich aus“. Ich drehte mich um und ich sah, dass er bereits nackt war, mit einem harten Kolben und schönen sehr festen Eiern. Er ist beschnitten und seine rosafarbene Eichel hob sich feucht von seinem gebräunten Körper ab. Ich stieg sehr schnell aus meinen Klamotten. Er packte mich und drehte mich um und drückte mich nach vorne. Er ist sehr kräftig ich hatte keine Chance. Ich machte die Beine breit und ohne etwas zu sagen, drang er mit seinem Kolben in meinen Arsch. Ich stöhnte vor Schmerzen auf. Er hielt kurz inne und fickte mich dann sehr hart und eher brutal. Nach dem letzten tiefen Stoß spritze er seine Sahne in meinen Fickkanal, mächtig viel. Bei jedem Schuss stöhnte er laut auf. Dann fiel er aufs Bett. Ich war völlig fertig, das ging auch alles viel zu schnell. Ich musste trotzdem meinen Druck abbauen, der sich aufgebaut hatte. Er sah nur zu als ich mir einen runterholte. Er tat nichts, ich dachte so ans Blasen oder Wichsen, aber er blieb ruhig liegen. Sein Schwanz hatte sich inzwischen wieder zurückgezogen, war aber immer noch sehr beeindruckend. Sein Sack lag auf der Innenseite seines Oberschenkels. „So war das nicht gedacht, mein Freund, irgendetwas musst du falsch verstanden haben“ sagte ich etwas verärgert. Ich habe ihm erklärt, dass ich mehr Zärtlichkeit brauche und selber auch abspritzen will und dass ich von brutalem Sex gar nichts halte. Er war ganz betroffen, weil er nach dem Ficken mit so einer Ansprache nicht gerechnet hatte. Er schaute mich an, wie ein kleiner Junge, dem man das Spielzeug weggenommen hatte. Er erzählte mir dann, was man ihm gesagt hat, die Männer, die sich umsonst ficken lassen, sind geil auf eine harte Behandlung. Seine Kumpels wussten darüber offensichtlich nicht so wirklich Bescheid.

„Bist du jetzt böse?“ „Nein, ich bin verärgert, so machst du es nicht noch mal mit mir.“ „Kann ich denn noch mal wiederkommen?“ fragte er ganz schüchtern. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich das wirklich wollte und überlegte. Eigentlich ist er ja eine Sahneschnitte und das er sich mich ausgesucht hat, spricht ja auch für ihn, dachte ich „Ja aber anständig, und nach meinen Regeln“

Ich habe ihm meine Telefonnummer gegeben und nach zwei Wochen rief er an und wenig später stand er wieder vor meiner Tür mit einen Strauß Blumen in der Hand. Ich bat ihn herein und er hat sich bei mir entschuldigt und die Blumen wären dafür, dass er wiederkommen durfte. Ich war ganz gerührt. Ich habe ihm verziehen, Wenn wir uns jetzt treffen, dann ist er längst zärtlicher und ist beim Vögeln sehr vorsichtig.

Er besamt mich auch nicht jedes Mal. Ich blase ihm zur Belohnung dann einen und er spritzt mir seinen süßen Saft in den Mund. Beim ersten Mal musste ich mir noch selbst einen runterholen, jetzt melkt er mich, lecken will er mich aber noch nicht, der König der Heteros macht so was nicht, deswegen bläst er mir auch keinen oder leckt mir den Saft vom Schwanz, noch nicht. Aber da kommen wir noch hin.

 

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