Mein bester Freund springt über seinen eigenen Schatten.
Alpha Männer / Bareback
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Achtung: Die Geschichte könnte Spuren von Bi-Sex enthalten.

Es sind einige Monate vergangen. Sladko ist immer noch verheiratet und vögelt seine Frau so oft er kann. Bei uns läuft es von Mal zu Mal besser. Den ersten fast missglückten Fick haben wir beide vergessen. Sladko hat sich zu einem sehr liebevollen und großartigen Liebhaber entwickelt. Er hat manchmal nur Zeit für einen Quicky. Was auch was sehr Geiles haben kann. Wenn er viel Zeit hat dann duschen wir zunächst. Ich seife ihn ein, besonders gerne schamponiere ich ihm den beschnittenen Schwanz und die Eier. Er nimmt sich dann meine Arschritze vor und fingert an meiner Rosette und schiebt mir seinem Zeigefinger in den Fickkanal und bereitet mich so für den Fick vor. Danach creme ich ihn noch ein, Rücken, Schultern, Arsch und Beine. Im Bett massiere ich ihm die Füße und lutschte an seinen Zehen. Das mag er besonders. Auch reibe ich meinen Schwanz und meine Nüsse an seinen Fußsohlen.

 

Sladko nimmt dann meinen und seinen Schwanz in die Hand und rubbelt beide. Ich nehme seine Nippel zwischen zwei Fingern, so wie der Alte mir das damals in der Disco gezeigt hat. Wir werden dann beide so geil, dass es ziemlich schnell zur Sache geht. In der Regel fickt er mich erst. Er schiebt seinen harten Knüppel tief in meinen Arsch und beginnt langsam mich zu penetrieren. Er stößt heftig, wenn er kurz vorm Abspritzen ist. Der erste Schuss wird tief in meinen Arsch abgegeben. Die weiteren Schüsse während er seinen Schwanz langsam herauszieht, um dann nochmal kräftig zuzustoßen, nicht nur sein Stöhnen, sondern auch das Schmatzen in meinen Arsch bringt mich fast zur Raserei.

Ich gehe dann in Doggy-Position und er massiert mir die Murmeln und wichst mir den Schwanz. Seine schwieligen Hände umfassen mein Prachtstück und er wichst bis ich spritze. Damit ich was davon habe, wichst er mal schneller und dann wieder langsamer, er zögert das Abspritzen immer soweit heraus bis ich nicht mehr kann.

So laufen unsere Treffen immer ab, mal ein bisschen länger und mal ein bisschen kürzer. Er kann leider manchmal nicht länger bleiben, weil Überstunden nur selten vorkommen und er seine Abwesenheit dann auch seiner Frau erklären muss. Da er außerordentlich gut rammelt, möchte ich das auch alles so bleibt. Er hat jemanden, den er von hinten ficken kann, wenn er geil ist und ich habe jemanden der mich fickt, also eine Win-Win-Situation. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Arrangement.

Im September kündigte Sladko mir an, dass er beim nächsten Mal eine Überraschung für mich hat. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was das sein könnte. Zwei Tage vor seinem Besuch rief er an und sagte mir, dass er am Wochenende bei mir bleiben kann. Seine Frau ist unterwegs und er hatte sturmfreie Bude, wollte aber lieber bei mir sein. Ich habe mich wahnsinnig gefreut.

Am Freitag, das war klar, wird gevögelt. War auch in Ordnung. Er kam so früh es ging und brachte eine Flasche Champagner mit und dann noch meine Lieblingsmarke. Ich stellte die Flasche kalt und er ging schon mal ins Bad, um sich frisch zu machen. Ich war bereits seit einiger Zeit gut vorbereitet, hatte mir den Darm gespült und mich mit gutduftenden Cremes eingerieben. Als er mit dem Duschen fertig war, hat er mich gerufen. Er lag nackt und breitbeinig auf dem Bett. Sein Schwanz war hart und lag auf seinem Bauch. Er ließ ihn auch schon mal ein bisschen zucken. Seine Nüsse hingen sehr schön herunter. Die kann er auch ganz lecker tanzen lassen.

Ich legte mich natürlich sofort daneben und begann sein festes Schwert und seine haarigen Klöten zu lecken.

Er drehte mich auf den Bauch und hob meine Hüfte an. Ich war völlig auf seinen Schwanz konzentriert. Dann seine Überraschung. Sladko haute mir einmal ganz kräftig auf meine Arschbacken, ich mag das, das macht mich nur noch geiler, er zog sie auseinander und das erste Mal, so lange wie ich ihn kannte, hat er meine Arschfotze geleckt. Erst mit der Zungenspitze meine Rosette umkreist und dann mit der ganzen Zunge die Arschritze geleckt. Ich habe laut gestöhnt und sein Lecken genossen. Er versuchte mit der Zunge in meinen Arsch einzudringen. Das gelang nicht so ganz, er nahm seinen Zeigefinger und bohrte vor, um dann mit die Zunge einzuführen. Als alles schön nass war und sein Speichel mir an den Eiern runterlief, hat er mir seine Fickstange reingeschoben. Langsam dehnte sich mein Loch und er war ganz tief in mir drin und fing an sich zu bewegen und mich zu nageln. Erst langsam, dann immer schneller. Zwischendurch zog er seinen Schwanz ganz raus, um ihn sofort wieder tief in mich hineinzustoßen und mir mit ein, zwei Klatscher auf die Arschbacken zu zeigen, wer beim Ficken das Sagen hat. Ich mag diese tiefen Stöße und habe laut und heftig gestöhnt. Zum Schluss wurden seine Stöße härter. Dann kam die Explosion. Er hat mir seinen ganzen süßen Saft in den Arsch gespritzt. Es kamen noch ein paar kleinere Stöße und sein weißes Gold schmatzte geil in meinem Arsch. Er zog seinen Schwanz heraus und fiel erschöpft zur Seite. Er hat durch sein hartes Ficken geschwitzt und ich habe ihm seine frischen Schweißperlen aus seinen Brusthaaren geleckt. Frischer Schweiß ist nicht ekelhaft, er ist kühl und schmeckt leicht salzig. Seinen immer noch harten Kolben habe ich dann auch noch sauber geleckt. Seine Sahne schmeckte unglaublich cremig. Der Rest seiner Creme tropfte mir aus meiner Arschfotze aufs Bettlaken.

Ich lag auf dem Rücken und er hat angefangen meine Nüsse zärtlich zu massieren und meinen Schwanz zu melken. Seine warmen großen Hände umschlossen meinen Schaft und mit ruhigen Bewegungen schob er die Vorhaut rauf und runter. Mit dem Zeigefinger rieb er meine Eichel, der Vorsaft läuft bei mir nicht so üppig, aber was kommt das reicht aus, um die Eichel einzuschmieren. Er rubbelte mit der flachen Hand über die Schwanzspitze. Ich stöhnte lauf auf und krümmte mich. Sladko hielt mich aber fest. Dann zog er meine Vorhaut mit beiden Händen nach unten, so dass sich das Bändchen spannte, ich jubelte vor Geilheit. Noch ein paar Mal rauf und runter und ich habe dann explosionsartig meinen ganzen Saft rausgerotzt. Er hat noch ein bisschen nachgepumpt, so dass auch der letzte Tropfen aus meinen Eiern raus war.

Leider hat mir keinen geblasen, aber das kommt noch. Das Arschfotzen lecken war erst der Anfang. Ich habe mich dann noch an ihn gekuschelt und wir sind voll befriedigt eingeschlafen. Am Morgen hatte er eine enorme Morgenlatte, um die ich mich dann sehr zärtlich bemüht habe. An seinem Stöhnen habe ich gemerkt, dass es ihm gefällt. Er hat dann auch heftig abgespritzt. Tagsüber ist nicht viel gelaufen, ein bisschen Streicheln bzw. wichsen.

Erst am Abend im Bett ging es dann nochmal zur Sache – „69“ mit lecken und blasen, aber nur ich. Der König der Heteros nimmt keinen Männerschwanz in den Mund. Wir haben uns dann gegenseitig einen runtergeholt. Das war eine feine Sache. Am Sonntag wollte Sladko nicht mehr, weil seine leeren Eier wieder aufgeladen werden mussten. In einigen Tagen will Sladko wiederkommen, um mich noch mal zu besamen.

Ich bin in Sladko nicht verliebt, er ist ein guter Freund und ein außerordentlich aktiver Liebhaber. Es mag vielleicht seltsam anmuten, ich bin nicht eifersüchtig auf seine Frau, die, ohne es zu wissen, seinen Kolben mit mir teilt. Eine feste Beziehung wäre auch nichts für mich, vielleicht später einmal, aber dann nicht mit Sladko. Mr. Right ist noch nicht in Sicht.

 

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