Was am Morgen danach passiert.
Das erste Mal / Junge Männer
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Als Christian aufwacht, habe ich mich von ihm gelöst und sitze aufrecht im Bett. Ich denke nach.

„Was ist, Theo? Was denkst du?“

„Ich denke über alle die schönen Dinge nach, die ich mit dem Geld kaufen kann, das ich bei dir verdiene, Christian.“

 

„Glaubst du, dass du noch einen Fick aushältst, Junge?“

„Ich denke, ja, Christian. Mein erster Fick gestern war ein wenig traumatisch. Ein Schwanz im Arsch ist ganz anders als eine Masturbation. Und es hat wehgetan und mich auch irgendwie entehrt, weil es bezahlt war. Ich musste hinterher lange nachdenken, ob ich es noch mal erleben wollte.“

„Junge, wenn es psychologisch ein Trauma für dich war, meinen Schwanz in dir zu fühlen und entjungfert zu werden, warum bist du dann nach ein paar Stunden wieder gekommen?“

„Ich habe nachgedacht. Geld ist wichtiger als Probleme mit Schwanz im Arsch. Also bin ich zurückgekommen. Ich bin armer Abiturient und will Urlaub machen.“

Christian nickt. Das hat er sich gedacht.

„Und jetzt Christian, bitte. Ich bin bereit für mehr“, flüstere ich. „Beim letzten Fick war es anders, es ist richtig geil geworden.“

Christian rollt mich leise lächelnd auf den Rücken.

„Okay. Nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsch’ ihn steif.“

Ich beuge mich vor und nehme den weichen Schwanz in die Hand. Das ist meine erste Gelegenheit, meinen Penis aus der Nähe zu begutachten.

„Nicht anstarren, lutschen!“ lacht Christian.

Ich nehme seine Eichel in den Mund und kreise mit der Zunge um sie, genau so, wie Christian es mit getan hatte. Er dreht mich mit starken Armen herum, bis meine Beine zum Kopfende des Betts zeigen. Nun sind wir in 69er Stellung. Christian kann meinen Steifen jetzt ebenfalls lutschen.

„Pass’ auf deine Zähne auf, Junge!“

Der Junge nimmt meinen Schwanz tiefer in den Mund. Seine Lippen schließen sich um meinen pulsierenden Schaft. Er fühlt, wie mein Penis noch mehr anschwillt und verdoppelt seine Bemühungen. Seine Rute in meinem Mund beginnt zu zucken. Ich schmecke erste Lusttropfen des Jungen, der offensichtlich sehr erregt wird, als er meine auf der Zunge hat. Viel zu schnell kommt er.

„Dein Same auf meiner Zunge schmeckt gleichzeitig salzig und süß“, informiert er mich. „ Das habe ich noch nie mit einem Stricher gemacht. Bei dir mache ich es. Ich schlucke deine Soße.“

Jetzt fühle ich mich total geschmeichelt und sehe Christian zu, wie er seinen steifen, von meiner Spucke feuchten Penis schmiert.

„Setz’ dich darauf, Theo. Reite auf ihm.“

Christian bringt mich in eine sitzende Position. Ich halte sein steifes Rohr aufrecht und lasse mich darauf herunter sinken. Mit geschlossenen Augen kontrolliere ich angestrengt die doch noch etwas unangenehme Penetration. Ein leises Stöhnen von mir, eine Anspannung meiner Muskeln, dann ist es geschafft Ich sitze auf ihm, hodentief aufgespießt.

„Er ist voll drin, Christian“, jubiliere ich erleichtert.

„Guter Junge. Jetzt reite auf meinem Schwanz.“

Meine Anstrengungen sind nicht besonders lustvoll für Christian, weil ich nicht den richtigen Winkel habe und seinen Schwanz für ihn unangenehm biege.

„So ist es nicht gut. Auf den Rücken!“

Ich hebe mich von Christians Schwanz und lege mich aufs Bett. Er packt meine Füße und hebt sie an. Dann spreizt er meine Beine und legt sie auf seine Schultern.

„Ooohhhhuuuuhhh!“

Sein Schwanz penetriert mich schnell, tief und so fest, dass ich keuche und wimmere.

„Möchtest du noch einmal am Poppers riechen, Theo?“ fragt er fürsorglich.

„Nein, ich kann es aushalten“, zische ich. „Gleich wird es besser.“

Christian legt Hand an meinen Pimmel und hält meinen seinen Sack ich der Hand. Ich bin erstaunt, dass er mir jetzt einen abrubbelt.

„Ohhh!“

Er konzentriert sich mich auf meine sensible Eichel. Christian möchte mich schnell zum Spritzen bringen, und das gelingt ihm auch.

Es kommt mir. Es kommt mir gewaltig. Christians harte Stöße treiben synchron mit meinem Spitzen die warme, duftende Ficksoße aus mir. Mein Stöhnen wird fast ein Schreien. Dann bin ich verausgabt, Christian aber noch voll geladen. Er beugt sich über mich und presst meine Beine gegen seine Brust. Dann treibt er sein massives Rohr tief und fest in mich.

„Aaaahhhohhh!“ stöhne ich.

„Wie findest du das, Junge?“ keucht er.

 

„Fick’ mich tief und fest“, antworte ich mit zusammen gebissenen Zähnen.

Christian stößt mich aus Leibeskräften, doch ich bin unersättlich.

„Mehr, fester, Christian. Schneller, stoß’ mich schneller...“

Wieder bringt ihn mein Gerede zum Höhepunkt. Immer wieder bettele ich ihn an, mich intensiver zu ficken. Dann schweige ich in absoluter Hingabe, aber ich stöhne ununterbrochen. Noch einige knallharte Stöße, dann überflutet Christian mich erneut mit seinem Besitz ergreifenden Sperma. Verausgabt lässt er meine Beine los. Beide sind wir außer Atem.

„Du wirst jedes Mal besser, Theo.“

„Christian, du hast so entsetzlich viel Power.“

Bei diesem Bekenntnis muss er lachen.

„Hat es wehgetan? Bist du jetzt erschöpft, Junge?“

„War gut. Noch nicht...ich kann noch.“

Ich bin fest entschlossen, mir die fünfhundert Euro zu verdienen. Innerlich habe ich das Geld schon verplant und sich zurechtgelegt, was ich mit meinem unerwarteten Reichtum alles machen will.

„Bitte, Christian, wie viel Uhr ist es?“

„Halb sechs.“

„Oh, Shit! Ich muss beim Schichtwechsel des Portiers im Hotel sein. Wann reist du ab, Christian?“

„Nach dem Frühstück ungefähr um neun.“

„Ich werde davor noch für die letzte Runde wiederkommen, wenn ich darf.“

Ich habe mich angezogen und stehe vor dem Bett. Christian gibt mir mein Geld. Er schließt die Tür hinter sich ab. Vermutlich schläft er noch eine Runde.

Um halb neun gehe ich in Richtung Speisesaal. Christian steht vor seinem Wagen. Mein Gesicht hellt sich auf, als er kommt. Vielleicht habe ich doch gedacht, er verdrückt sich vor dem Frühstück.

„Christian“, flüstere ich ihm schnell zu. „Ich brauche noch einmal voll Sex. Ich weiß, das ist noch einmal Schmerz und auch gegen meinen Stolz, aber ich will mit dir spielen, wie du es willst...“.

Wortlos geht Christian zum Frühstück. Eine halbe Stunde später trifft er erneut auf mich.

„Guten Morgen, Theo. Wie geht es dir heute Morgen?“ begrüßt er mich als wäre nichts gewesen. Ich sehe mich um. Niemand kann uns hören, also können wir Tacheles reden.

„Christian, ich brauche mehr.“

„Frag’ mich anständig, Junge.“

„Bitte, Christian“, bettele ich.

„Worum bittest du, Junge?“

„Ich möchte gefickt werden, Christian.“

„Wie möchtest du gefickt werden, Theo?“

„Bitte, Christian, tief, fest und schnell...bitte, mach’ es mit mir.“

„Dann komm’ in mein Zimmer.“

„Ich komme in fünf Minuten“, versichere ich.

Ich klopfe an die Tür.

„Ja?“

„Ich bin’s, Theo“

Ich öffne die unverschlossene Tür und streckt meinen Kopf herein.

„Schließ’ die Tür ab und zieh’ dich aus“, instruiert er mich lächelnd und geht noch einmal ins Bad.

Ich sehe mich im Zimmer um. Christian hat ein frisches Handtuch auf dem Bett ausgebreitet. Ich ziehe mich aus und sitze nackt auf dem Bett, als er aus dem Bad kommt. Auch er macht sich nackt und nähert sich dem Bett.

„Komm’ her, Junge!“

Ich steige vom Bett und stehe vor ihm. Christian legt seine Arme um mich, zieht mich an sich und küsst mir voll auf die Lippen. Ich geben mich seinem Kuss und werde untertänig.

„Was soll ich jetzt mit dir machen, Theo?“

„Bitte, fick’ mich, Christian.“

Dirty Talk. Sein Schwanz beginnt sich mit einem Ruck zu heben.

„Wie soll ich dich ficken, Junge?“

„Bitte, Christian, tief und hart.“

Sekunden danach ist er steif genug dafür.

„Knie dich aufs Bett.“

Er bringt mich auf Hände und Knie in Position. Meine Knie sind auf dem Bett, aber meine Füße ragen über die Bettkante in die Luft. Christian beugt mich über mich und drückt meinen Kopf sanft auf das Bett, so dass mein Hintern in die Luft ragt. Er schmiert Gleitgel auf seinen Schwanz und mein Loch. Gleich dringt er in mich. Ich atme tief durch, um mich zu beruhigen.

Christian stellt sich mich hinter mich und schiebt meine Knie auseinander, bis mein Loch in der Höhe seines glänzenden Speers ist. Er kreist mit der glitschigen Spitze um meine Rosette. Ich bin bereit, den Jungen zu nageln. Etwas Dirty Talk zu Beginn kann nicht schaden, denkt er.

 

„Was soll ich mit dir tun, Junge?“

„Fick’ mich tief und hart, Christian.“

Er treibt unerwartet sein Rohr gewaltsam bis zum Anschlag in mich.

„Oh, Shit!“ schreie ich auf.

„Ruhig, Junge. Du wolltest es tief und hart und so bekommst du es jetzt auch.“

„Ja, bitte, Christian“, stöhne ich mit schmerzverzerrtem Gesicht.

Er lässt mich am Poppers schnüffeln. Dann ändert er seine Stellung. Er packt meine Hüften und knallt mich mit der gesamten Länge seines steifen Schwanzes. Ich stöhne bei jedem Stoß laut auf, mit jetzt beginnenden, lustvollen Gefühlen.

Stellungswechsel. Er zieht meinen Penis aus mit.

„Auf den Rücken...Beine hoch heben.“

Ich gehorche. Meine Knie sind über meiner Brust.

„Höher!“

Ich versuche es. Christian schiebt ein Kissen unter meinen Körper und kniet sich hin, um seinen Freudenspender an mein Loch zu legen. Mein nun leicht offen stehender Anus ist bereit, seine Männlichkeit zu empfangen, und er ist in Startposition.

„Was soll ich jetzt tun, Theo?“

„Fick’ mich, Christian.“

Nach meiner Erlaubnis treibt er sein steifes Rohr mit einem langen Stoß in voller Länge in mich. Meine Augen werden groß, und mein Mund öffnet sich weit zu einem lautlosen Schrei.

„Wie willst du es haben, Junge?“

„Tief, hart, schnell...“, keuche ich und versuche verzweifelt, sich an seinen monströsen Schwanz zu gewöhnen. Diesmal muss ich es ohne Poppersrausch aushalten.

Und genau das bekomme ich jetzt auch. Christian stößt mich rücksichtslos. Das Tempo wird noch schneller, als er fühlt, dass er sich zum Höhepunkt vögelt. Jetzt stöhne der ich hörbar bei jedem Eindringen.

„Wie schnell willst du gebumst werden?“

„Schneller, Chris, schneller...schneller...“

Wieder stimuliert ihn meine erregte Stimme. Ich fühle, wie er sein Sperma in mich feuert und seine Bewegungen synchron zu den Wellen seines Orgasmus verlangsamt. So fickt er sich vollkommen leer.

Verausgabt lässt er meine Beine los und bringt mich dazu, sie unterhalb seiner Arme um seine Brust zu schlingen. Mit vollem Körperkontakt finde ich seinen Mund. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ergeben biete ich Christian meinen offenen Mund an, um von seiner Zunge erforscht zu werden.

Seine suchende Hand findet meine Rute. Sie ist steif und feucht an der Eichel. Er schmiert sie mit dem Massageöl.

„Wie soll ich dir einen runter holen, Theo?“

„Schnell, Chris, schnell, bitte“, keuche ich.

Seine rechte Hand legt sich um meinen stocksteifen, zuckenden Schwanz. Mit der linken hält er meine Eier und drückt sie sinnlich. Dann wichst er mich aus dem Handgelenk. Zuerst noch langsam, aber dann immer schneller, bis meine Hüften unwillkürlich stoßende Bewegungen machen und die Kontraktionen meiner Bauchmuskeln mich und Christian vor dem kurz bevor stehenden Klimax warnen.

Ich stöhne auf und spritze. Es kommt mir ordentlich, und Christians melkende Hand kennt keine Gnade. Meine Lustsoße landet hoch auf meiner Brust und bildet dort eine ziemliche Pfütze. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und presse den Hinterkopf ins Kissen, als Christian aufhört, meine Rute speiende zu wichsen und nur noch die Fingerspitzen benutzt, um meine hypersensible Eichel zu reizen. Noch ein Zucken, ein Spritzer, dann ist es vorbei.

„Fertig?“

„Fertig, Christian.“

„Okay. Dann wird es Zeit für mich, Theo.“

Ich stehe auf. Wir beide benutzen dasselbe Handtuch, um uns sauber zu wischen. Dann legt Christian die letzte hundert Euro Banknote auf den Nachttisch. Jetzt sind die fünfhundert komplett. Ich ziehe mich schnell an, nehme das Geld und eile zur Tür. Dort drehe ich mich noch einmal zu ihm um.

„Danke, Christian. Wann kommst du wieder?“

„Keine Ahnung. Warum?“

„Ich möchte noch mal ficken.“

„Dann musst du aber besser werden, wenn du noch einmal dasselbe Honorar haben willst.“

„Ich mache alles, was du willst, Christian.“

„Du musst das wirklich tun, alles mitmachen. Sonst hast du keine Chance. Verstehst du, Theo?“

„Ich verstehe, Christian. Ich mache alles mit, Ehrenwort.“

„Okay. Dann gib’ mir deine Handynummer.“

Ich bin ein wenig wehmütig, als Christian in sein Auto steigt, mir noch kurz zuwinkt und dann wegfährt. Ob ich ihn jemals wieder sehe? Doch dann rappele ich mich auf und denke an meinen Urlaub am Mittelmeer.

 

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