Mein erster bezahlter Sex.
Das erste Mal / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

„Möchtest du fünfzig für Masturbation oder hundert für vollen Sex?“

„Ich will die hundert.“

„Bist du sicher? Weißt du auch, was ich mit dir dann tue?“

 

Jetzt komme ich ins Stottern:

„Du...du steckt deinen Schw...Penis in mich.“

„Okay. Zum Eingewöhnen beginnen wir mit Masturbation und danach fühlst du meinen Schwanz in dir.“ „Ja, Christian.“

„Wenn du nach der Masturbation aufhören willst, dann bekommst du nur fünfzig Euro. Hast du verstanden?“ - „Ja, Christian.“

„Und wenn du mehr Geld willst, dann bedeutet das vollen Sex. Meinen Schwanz in deinem Arsch und deinem Mund.“ - „Ja, klar. Verstanden.“

Christian sieht meine ängstliche Unruhe und nimmt mich beruhigend in die Arme.

„Einen anal unberührten Jungen zu knacken ist wunderbar. In dieser Nacht wird es passieren...“

Ich seufze und entspanne mich ein wenig..

„Junge, du wirst diese Nacht mir gehören und den Morgen entjungfert erleben. Zieh’ dich aus, Theo. Wir wollen zuerst zum Kennen lernen gemeinsam duschen und dich vorbereiten.“

Ich fahre aus meiner Pagenuniform und bin irgendwie gar nicht erstaunt, dass sich Christian gleichzeitig auch nackt auszieht, und sein Schwanz bereits auf Halbmast steht.

„Nun komm’, Junge, wir gehen ins Bad.“

Willig lasse ich mich nackt zum Badezimmer führen.

Der Raum ist groß. Vor der Wanne liegt eine große, flauschige Badematte.

„Wenn ich schon so viel für einen Jungen bezahle, sollte er vom Körper her ideal für mich sein“, erklärt Christian. „Leg’ dich mit dem Rücken auf den Badeteppich vor der Wanne. Dann mache ich dich so, wie ich dich haben will.“

Ich sehe ihn, wie er Wasser ins Waschbecken laufen lässt, dann einen Nassrasierer und Rasierschaum aus seinem Kulturbeutel kramt. Ein Haarschneidegerät und eine Schere liegen schon bereit. Ein spöttisch-ironisches Lächeln erscheint auf seinem Gesicht, als er sich wieder zu mir wendet.

„Theo, du weißt vielleicht nicht, dass ich keine Körperhaare mag, aber ich mag dich. Wir werden das mit der Behaarung jetzt mal schnell erledigen. Aber denk’ immer daran, du musst das nicht mit dir machen lassen. Aber du willst fünfhundert Euro.“

Ich höre nur sein Geständnis, dass er mich vielleicht mag. Das ‚erledigen’ verdränge ich.

„So, jetzt rasier‘ ich dich blank. Du darfst mir gern die Eier lecken in der Zwischenzeit.“

Früher hätte ich das sicher gerne mit Simon getan, aber jetzt füge ich mich nur Christians Autorität oder seiner Brieftasche.

Meine Brust ist schnell mit Rasierschaum bedeckt. Christian greift jetzt nach dem Rasierapparat und beginnt geschickt, die wenigen Haare von meiner Brust zu entfernen. Er platziert seinen Daumen auf meinen rechten Nippel, lässt die Klinge in einer kreisförmigen Bewegung darum gleiten und wiederholt dasselbe mit dem linken Nippel. Nur noch ein paar Härchen, dann ist meine Brust glatt und rein wie ein Babypopo.

Nun werden meine Achselhöhlen eingeschäumt, die Haare dort geschickt und schnell entfernt. Ich erkenne, dass Christian Übung darin hat. Als er meinen Bauch einseift, kann ich nicht anders, als zusammen zu zucken, als die leichte Berührung meine Haut kitzelt. Christian bekommt sofort mit, dass ich in dieser Lage extrem kitzelig bin, streicht mit den Fingerspitzen entlang meiner Seiten, was ein für ihn erotischesWinden meines Körpers verursacht. Ein schelmisches Grinsen erscheint auf seinem Gesicht.

„Sieht so aus, als ob der süße, unschuldige Junge hier ganz schön kitzelig ist. Gut zu wissen. Wir werden uns später darum kümmern, nicht?“

Er beendet die Rasur von meinem Bauch und seift nun die Beine ein. Die Leistengegend will er sich wohl bis zuletzt aufbewahren, ahne ich. Nach ein paar Minuten sind meine Beine ebenfalls haarlos. Ich presse die Lippen zusammen. Mein Schwanz und meine Eier sind als nächstes dran.

Das Summen der Haarschneidemaschine kündigt das Ende meiner Schamhaare an. Nach kurzer Zeit sehe ich nur noch Stoppeln. Schon fühle ich wie Christian die Stoppeln einseift und darauf achtet, dass auch mein kompletter Schwanz mit Schaum bedeckt ist.

„Besser, wenn du steif bist, Junge...“

Er wichst ihn ein paar Mal. Mit einem Ruck erigiert mein Penis. Dann entfernt er meine Haare. Ich hätte heulen können, finde aber Trost beim unbewussten Lecken von Christians Eiern. Ich liebkose sie gierig mit der Zunge, auch die Stelle hinter dem Sack. Verdammt. Was ist in mich gefahren? Ich mache das hier doch nur für Geld.

 

Christian entfernt den restlichen Rasierschaum. Er streichelt dann meinen glatten Sack und meinen haarlosen Schwanz.

„Du, Theo, so ohne Haare sieht dein Schwanz tatsächlich noch größer aus.“

Das kann er gut sagen, denn ich habe nun ebenso wie er eine volle Latte. Seine Finger an meinen Schätzen, da ist es unmöglich, ruhig zu bleiben.

Christian lehnt sich etwas zurück, um sein Werk zu betrachten,

„Theo, dein Body macht mich echt geil. Es wird herrlich sein, mit dir zu vögeln.“

Sein massiver Schwanz steht voll aufrecht. Zum Abschluss hebt er meine Beine, legt sie sich auf die Schultern und rasiert meine aufgeregt zitternde Arschritze. Der Job ist getan. Christian schiebt mich unter die Dusche. Gemeinsam seifen wir uns ein und trocknen uns ab. Jetzt habe ich plötzlich Schmetterlinge im Bauch, die mich meine Bedenken etwas vergessen lassen.

Christian breitet ein großes Handtuch auf dem Bett aus und legt sich nackt darauf. Ich stehe wie angewurzelt und starre auf seinen athletischen Körper mit einem wahren Rohr, das sich zur Decke reckt. Zögernd komme ich einen Schritt näher, wobei ich ihn die ganze Zeit ansehe.

„Leg’ dich neben mich, Theo. Trau’ dich.“

Das Herz rutscht mir in die Hose, die ich nicht mehr anhabe. Jetzt gilt es. Ich nicke und lege mich neben Christian. Plötzlich schamhaft bedecken meine Hände meine erigierten Genitalien. Er nimmt sanft und ruhig meine rechte Hand und legt sie an seinen massiven Phallus. Wie automatisch schließt sich meine Hand um Christians Schaft, aber ich traue mich noch nicht, sie zu bewegen. Christian dreht sich auf die rechte Seite und benutzt seine linke Hand, um meine linke Hand von meinem Penis zu schieben. Meine Rute ist stocksteif und berührt fast meinen Bauchnabel, und er hebt an, um sie zu betrachten.

„Du hast einen sehr schönen Schwanz, Junge. Ich bin gespannt, ob er schön steif bleibt, wenn du meinen Freudenspender in dir hast.“

Sein Penis ist massiv. Ich kann das Blut in ihm pulsieren fühlen. Ich betaste die weiche, gekräuselte Haut seines Sackes und lasse die schweren Eier durch die Finger gleiten. Christian kümmert sich weiter um meine Rute. Sie ist etwas über Durchschnitt, nichts besonders, aber jetzt hart wie Stahl. Die Eichel ist nicht zu groß, aber doch ein wenig dicker als der Schaft

„Du hast noch die Potenz der Jugend, Theo“, lobt er mich.

„Warum?“

„Weil nur ein paar Wichsbewegungen aus dem Handgelenk dir eine stolze Erektion beschert haben, Junge.“.

Er greift über mich, um die Flasche Gleitgel zu nehmen, die er auf dem Nachttisch neben dem Poppers-Fläschchen platziert hatte. Christian rollt sich auf den Rücken, um seinen zuckenden, fast monströsen Schwanz damit gut und reichlich zu schmieren. Dann schüttet es sich mehr Gleitgel in die Hand und verreibt es auf meiner blutwarmen, pulsierenden Rute. Er sieht die aufgeregten Bewegungen meines Bauches. Gleichzeitig beginnt mein Penis Vorsaft abzusondern.

„Wunderbar, Theo, wie geil du geworden bist. Dir jetzt nur einen runter zu holen würde dich viel zu schnell spritzen lassen. Willst du sofort ins kalte Wasser springen und dich ficken lassen?“

Ich werde starr. Gleichzeitig beginnt mein Herz wie wild zu pochen.

„Ja“, keuche ich.

Christian dreht mich sanft auf die rechte Seite und legt sich ebenfalls auf der Seite hinter mich, so dass seine Schwanzspitze zwischen meine Hinterbacken dringt und mein unbenutztes, noch enges Loch berührt. Ich weiß, so könnte er schnell und einfach in mich dringen.

„Ich lasse einen unschuldigen Jungen bei ersten Mal immer selbst bestimmen, wann und wie tief ich ihn penetriere“ flüstert er in mein Ohr. „Stoß’ mit dem Arsch zurück, Theo.“

Ich hole tief Atem. Jetzt gilt es. Jetzt verdiene ich mir mein erstes Geld als Strichjunge. Ich schiebe vorsichtig meinen Arsch zurück, Christians Lanze entgegen. Ich fühle, wie sie sich an meinen Anus legt, ihn weitet, dehnt und langsam tiefer geht.

Es tut weh, aber ich will und kann es aushalten. Sein Schwanz dringt zwei oder drei Zentimeter ein, bevor meine Muskeln kontrahieren. Das reicht Christian fürs Erste, er stößt nicht von sich aus tiefer in mich.

 

„Für einen Jungen ohne Arschfick-Erfahrung hältst du dich erstaunlich gut. Warte, ich habe das was, was es dir leichter macht, Theo.“

Christian holt das Poppers vom Nachtisch und lässt mich einen tiefen Zug in jedes Nasenloch nehmen. Dann nimmt er wieder meine Rute in die linke Hand und massiert sie langsam über die volle Länge. Ich stöhne im Poppersrausch.

Sobald Christian fühlt, dass meine Arschmuskeln sich entspannen, presst er seinen Schwanz weitere zwei Zentimeter in mich. Das wiederholt er zwei Mal mit demselben Ergebnis. Ich fühle mich gefüllt und bin froh, dass er mich ohne größere Probleme mit zehn Zentimetern seines Freudenspenders penetriert hat.

„Alles klar, Junge?“ fragt er mich.

„Ja. Ich halte es aus“, keuche ich.

Christian beginnt mich langsam zu ficken. Nur mit wenigen Zentimeter hin und her. Ich seufze leise und entspanne mich. Jetzt fühlt e sich fast gut an.

„Gut, Junge“, bestätigt Christian mich. „Jetzt beweg’ dich auf meinem Penis.“

Ich mache einige zögernde Versuche, dann bewegt sich sein Schwanz gleitend doppelt so langhubig in meinem noch immer engen Lustkanal. Christian lässt mich noch einmal am Fläschchen schnüffeln, dann erhöht er von sich aus das Tempo. Im gleichen Rhythmus poliert er meine steife Rute, die jetzt wie ein Stück poliertes Holz in seiner Hand ist.

Ich beginne zu stöhnen. Meine Eier ziehen sich zwischen meine Beine zurück. Sie sind bereit, zu explodieren, gefüllt mit einer massiven Ladung junger, sämiger Soße. Ich drehe meinen Kopf und sehe geradewegs in Christians triumphierend blickende Augen. Meine pralle Rute beginnt, noch mehr anzuschwellen, stärker zu pulsieren. Eine geile Vibration beginnt in meinen Eiern und lässt sie endlich überkochen.

Ich fühle es kommen und stöhne zuerst leise, dann vernehmlich. Meine Bauchmuskeln spannen sich an.

„Ahhhh“, keuche ich..

Mein Penis zuckt, und Christian fühlt meine Soße warm und feucht in seiner Hand.

Ich habe einen Orgasmus, obwohl ich von ihm entjungfert und gefickt werde. Das ist für ihn das Signal, zum ersten Mal tief und fest in mich zu stoßen.

„Ahhrrrgggg....“

Das sind die kostbaren Sekunden, in denen ich frisch entjungferter Junge beides fühle: Die Lust des Orgasmus und den Schmerz des massiven Schwanzes, der immer tiefer und härter in mein Loch stößt. Der Duft des frischen Samens und der Pheromone in meinem frischen Schweiß bringt auch Christian jetzt schnell über die Schwelle.

Nur eine halbe Minute nach mir spritzt er ebenfalls. Es ist so viel, dass ich es tief in mir fühle. Christians orgiastische Stöße treiben Lustlaute aus tiefster Brust aus mir. Er knallt mich so lange, bis er vollkommen leer ist. Dann bleibt er in mir und lässt sein Rohr schlaff werden.

Ich bin zwar stolz, den Fick so gut ausgehalten zu haben, aber ich bin erschöpft und fühle mich jetzt nicht mehr wohl. Ich bewege mich vorwärts und sein Penis flutscht aus mir.

„Ich muss ins Bad“, murmele ich.

Die Erfahrung mit Jungs sagt Christian, dass ich verausgabt bin. Ich sehe rückblickend von der Badezimmertür, wie er aufsteht und eine hundert Euro Banknote aus seiner Brieftasche im Nachttisch nimmt. Beruhigt gehe ich ins Bad. Er will mich also bezahlen.

Ich nehme mir viel Zeit im Badezimmer. Dann betätige ich die Toilettenspülung und komme wieder heraus.

„Mein Loch steht offen“ maule ich.

„Es wird sich in einigen Stunden wieder schließen, Junge.“

„Ich muss gehen, Christian. Eine Mütze Schlaf nehmen.“

Ich ziehe mich schnell an. Dann sehe ich Christian fragend an. Er zeigt auf den Geldschein auf dem Nachttisch. Hundert Euro. Ich stecke ihn schnell ein, gehe ohne Abschied und höre, wie Christian die Tür verriegelt. Ich gehe eilig in Richtung Haupthaus.

Sex die ganze Nacht

Ich liege nackt auf dem Bett und denke über den Sex mit Christian nach. Er ist ein wunderbarer, junger Mann, der körperlich und auch wohl finanziell weit über mir steht. Aber er findet mich sexuell mich unerfahrenen Jungen attraktiv. Mein schlanke, frisch rasierter, aber nicht magerer Körper, mein offenes, fein geschnittenes Gesicht und meine schönen Genitalien machen mich für ihn wohl zu einer ganz heißen Nummer.

 

Die Angst vor dem Eindringen würde ich sicher verlieren, wenn er mich erst einige Male bestiegen hat, und ich seinen Schwanz hodentief, hart und schnell in mir gefühlt habe. Ich betaste mein noch ein wenig klaffendes Loch. Es tut kaum mehr weh.

Ich bin frisch entjungfert und muss mir erst über die neue, sexuelle Erfahrung klar werden. Christian hat mich mit hundert Euro für einen Fick bezahlt. Das hilft mir irgendwie, mit meinen Bedenken fertig zu werden.

Es ist das erste Mal, dass ich mich einem Fremden prostituiert und meinen jungen Körper wie eine Nutte verkauft habe. Dann hat der Fremde mich rasiert, mit mir gespielt, mir einen von der Palme gelockt und mich in den Arsch gefickt.

Ich bin sicher, ich würde das alles auf die Reihe bringen, aber die Frage ist, wann? Bei Christians nächstem Besuch in diesem Hotel? Am Morgen, wenn er abreisen muss? Oder vielleicht sogar noch in dieser Nacht? Irgendwie entscheiden die Geldscheine nun doch meine weiteren Handlungen.

Es ist kurz nach Mitternacht. Ich schleiche mich durchs schlafende Hotel und gehe ins Nebenhaus. Ich klopfe an Christians Tür. Ich sehe, wie er durch den Spion schaut. Immer noch nackt öffnet er die Tür und lässt mich ein. Seien Stimme klingt jetzt bestimmender.

„Was ist?“

„Ich möchte die Nacht bei dir schlafen.“

„Willst du vollen Sex?“

„Ja.“

„Ja, was?“

„Ja, bitte, Christian.“

„Das ist besser. Wie abgesprochen bekommst du hundert Euro für jedes Mal vollen Sex.“

„Ja, Christian. Ich will diese Nacht fünfhundert machen.“

„Gut, Theo“, erklärt er mir die Regeln. „Dazu musst du dich diese Nacht noch viermal von mir bumsen lassen. Wenn es weniger ist, bekommst du nur hundert für jeden Mal, nicht mehr. Verstanden?“

„Ja, danke, Christian.“

„Dann zieh’ dich aus!“

Zeit ist Geld. Theo ziehe mir schnell die Jacke über meinen Kopf und lege sie über den Stuhl. Dann zieht ich mich eilig wie gehabt aus. Christian verriegelt die Tür und breitet wieder das Badehandtuch auf dem Bett aus. Dann winkt er mir nacktem Jungen, mich aufs Bett zu legen.

Meine Rute ist bereits erwartungsvoll halb steif geworden. Ich liege auf dem Rücken, von dem weichen Licht der Wandlampe stimmungsvoll beleuchtet. Die Flasche mit Gleitgel und das Popperfläschchen stehen noch auf dem Nachttisch.

Christian legt sich auf der rechten Seite ins Bett und schmiegt seinen warmen, kräftigen Körper an meinen. Mit der linken Hand greift er nach meinem Schwanz.

„Junge, ich mag deinen Penis, nicht zu dick, aber lang und kerzengerade.“

Das Streicheln erzeugt schnell eine volle Erektion. Christian nimmt meine linke Hand und platziert sie auf seinen Schwanz.

„Mach’ ihn steif.“

Zärtlich dreht er meinen Kopf zu sich. Meine roten, vollen Lippen zittern. Er besänftigt sie mit einem liebevollen Kuss. Das ist der erste, richtige Kuss von einem Mann, den ich jemals bekommen habe, und meine Augen werden groß und träumerisch.

Christian greift wieder nach meiner Rute. Es sind wohl nicht meine Handbewegungen, die ihn jetzt absolut steif werden lassen, sondern mehr seine eigenen Handlungen und die Vorfreude auf einen tiefen und befriedigenden Fick mit mir.

„Ohhhh!“

Er hat meine Rute in den Mund und saugt an ihr. Ich antworte mit Fickbewegungen meiner Hüften. Er zieht meine Vorhaut zurück, und eine flinke Zunge leckt und lutscht an meiner blanken Eichel. Es dauert nur eine Minute, dann zeigen mir und ihm die Kontraktionen meiner Bauchmuskeln den herannahenden Orgasmus an.

„Oh, Fick! Mir kommt’s!“

Ich komme in fünf oder sechs Wellen warmer Boysahne, die ich Christian in den Mund spritze und die er gerne schluckt.

Er lässt jetzt meine Rute aus meinem Mund und melkt mich mit der Hand völlig leer. Zwei oder drei weitere Ladungen landen auf meinem Bauch. Christian leckt sie auf und lutscht dann auch meine Eichel sauber. Danach verlier ich schnell meine Erektion. Ich sehe zu, wie mein Penis immer noch schön zur Hälfte seiner Größe schrumpft.

Aber Christian hat noch viel mit mir vor. Jetzt wird es Zeit, meine Beine zu spreizen. Er kniet zwischen ihnen, greift nach dem Gleitgel und schmiert erst seinen Schwanz und dann mein wieder eng gewordenen Löchlein. Christian hebt meine Beine und bewegt sie noch weiter auseinander. Ein Kissen wird unter meinen unteren Rücken geschoben. Christian spreizt noch ein wenig seine Beine, dann ist sein fickbereiter Schwanz in Höhe meines Anus.

 

Er lässt mich noch kurz am Poppers schnüffeln, dann lotst er seine Schwanzspitze mit erfahrener Hand an mein Loch, solange ich noch im Poppersrausch und entspannt bin. Nur ein wenig Druck, dann öffnet sich der Einganz zu meinem Lustkanal und erlaubt seiner Eichel einzudringen.

Noch hält ihn mein Schließmuskel auf, also presst er weiter. Vorsichtshalber hält er mir das Poppers noch einmal unter die Nase und lässt mich durch beide Nasenlöcher schnüffeln. Danach werde ich fühlbar lockerer.

Ich höre mich selbst scharf einatmen, als Christian die Barriere überwindet, den engen Ring dehnt und sein Freudenspender mit einem langen Stoß bis zur Hälfte in mich unerfahrenen Jungen dringt. Ich bin penetriert. Der Rest scheint einfacher zu sein. Es dauert nicht lange, dann stecke er bis zum Anschlag in meinem Körper.

Ich fühle, wie sich meine flexiblen und gedehnten Darmwände saugend um seinen Phallus legen. Christian beugt meine Knie und drückt sie gegen meine Brust. Dann packt er meine festen Arschbacken und zieht m einen Körper kraftvoll an sich.

Christian will den Fick, die sinnliche Reibung, mein lustvolles Stöhnen, meine weit geöffneten, braunen Augen und meine geröteten Wangen und offen stehenden Lippen lange genießen. Deshalb beginne er mit quälend langsamen, langen Bewegungen, bei denen seine Eichel den Jungen mich fast verlässt, bevor sie wieder langsam hodentief in mich taucht.

Bei jedem Eindringen sauge ich keuchend Luft in meine Lungen, die ich mit einem leisen Lustlaut wieder ausstoße, wenn Christian bis in mein Innerstes gedrungen ist.

„Das ist erst dein zweiter Fick, Junge und du empfindest schon Lust. Bin ich so ein guter Stecher? Das macht mich richtig stolz.“

Fast automatisch erhöht sich jetzt das Tempo seiner Stöße und die Lautstärke meines Stöhnens. Meine Arme umschlingen Halt suchend seinen Rücken. Meine Augen sind weit aufgerissen und mein Mund steht offen, als Christian am Ende mit kraftvoll tiefen Stößen eine ungeheure Menge Sperma tief in meinen sich hingebenden Körper schießt und sich voll verausgabt. Befriedigt liegt ich auf mir frisch besamten Jungen, findet meinen Mund und unsere Lippen verschmelzen zu einem langen Kuss.

„Du wirst jedes Mal besser, Theo.“

„Christian, du hast einen großen Schwanz“, stöhne ich.

„Tut er dir weh? Möchtest du gehen?“

„Nein, nein. Ich möchte die ganze Nacht bleiben.“

Er zieht seinen schlaff gewordenen Schwanz aus mir und ich fühle, wie sein Sperma aus meinem klaffenden Loch rinnt. Christian dreht mich auf die rechte Seite und führt mich in eine Art Embryonalstellung. So schmiegt er sich ich an mich, und wir spielen Löffelchen. Er deckt uns liebevoll zu und greift nach meinem weich gewordenen Penis. Ich habe jetzt das Gefühl, Christian bezahlt mich als Strichjunge, aber irgendwie in seinem Inneren hat er auf einmal Gefühle für mich, mehr als bloße Sympathie.

„Jetzt schlafen wir, Süßer“

Im Einschlafen frage ich mich, was ich mir nach meiner Entjungferung gedacht hatte, dass ich etwas später zu Christian zurückgekommen war und mehr wollte. Habe ich auch Gefühle für ihn, die über eine Sympathie oder eine Erinnerung an meinen Schwarm Simon hinausgehen?

Andererseits hatte ich akzeptiert, was die Grundlage der Beziehung mit m Christian ist. Das Geld ist natürlich das Lockmittel. Ich bin sicher, Christian weiß aus Erfahrung, wie man unerfahrene Jungs anlockt, mit ihnen spielt und sie am Ende kräftig nagelt.

Ich wache vor Christian auf und reibe meinen Hintern langsam und fast zärtlich an seinem Schwanz, bis er aufwacht. Er hatte während des Schlafs meine Rute los gelassen. Jetzt sucht er wieder nach ihr und findet sie voll erigiert, als er seine Finger darum legt.

Ich liege immer noch auf meiner linken Seite. Christian rollt mich behutsam auf den Rücken und stellt verwundert fest, dass jetzt auch sein Schwanz wieder in voller Blüte steht. Ohne eine Anweisung von ihm, finde ich seine Erektion.

Christian zieht das Handtuch unter uns glatt. Dann nimmt er das Massageöl, streicht es über meine steife Rute und danach reichlich auch über seinen Penis. Eilig reibe ich seinen Lustspender zur absoluten Erektion. Ich bin gierig darauf, mich wieder von ihm ficken zu lassen.

 

Christian lässt meine Rute los und hebt mein linkes Bein, das ihm am nächsten ist. Er beugt mein Knie und rollt mich auf die Seite. In dieser stabilen Seitenlage schmiert er seinen Schwanz und meinen Anus mit Gleitgel. Dann schiebt er seine Hüften vorwärts und legt seine Schwanzspitze mit ganz leichtem Druck an mein fickriges Loch.

„Schieb’ ihn dir selbst rein, kleines, geiles Fickstück!“

Ich greife durch meine Beine, finde seinen glänzenden Speer und halte ihn fest. Dann manövriere ich mein Loch in den korrekten Stoßwinkel und schiebe Christian langsam meinen Hintern entgegen, um seine Männlichkeit in mich aufzunehmen. Die Schmiere hilft seiner aufgeplusterten Eichel, sich in das immer noch enge Loch zu drängen Ich beuge mich leicht nach vorn, kreise mit dem Arsch und fühle wie sein fetter Schwanz jetzt meinen Schließmuskel penetriert. Es tut mir nicht mehr weh. Im Gegenteil, das Gefühl der gleitenden, saugenden, warmen Enge ist wunderbar. Auch für Christian.

„Voll reinschieben! Alles!“ keucht er und lässt mich noch einmal am Poppers riechen.

Ich versuche es...langsam, weil ich doch ein wenig Schmerzen habe. Aber ich bin bereit, alles zu ertragen und zu ignorieren. Es dauert einige Minuten, bis Christian bis zum Anschlag in mir steckt und sein massiver Schwanz mich ausfüllt und herrlich dehnt.

Christian verändert seine Position, bis seine Beine eine Art Schere bilden. Er betastet meinen Penis und wundert sich, dass er immer noch steif ist. Er beginnt ihn ganz langsam, aber mit deutlichem Fingerdruck auf meine Eichel zu wichsen. Mein Stöhnen antwortet auf jede Handbewegung.

„Jetzt beweg’ dich auf meinem Schwanz, Junge! Reiten!“

Ich versuche auf seinem stahlharten Rohr zu reiten. Gleichzeitig genieße ich die Manipulation meiner Rute durch ihn. Meine irgendwie verwirrten Gefühle lösen einen überwältigenden Orgasmus aus, den Christian mit synchronen harten, abgrundtiefen Stößen unterstützt, die meine Lustsoße auf mir so heftig heraus treiben, dass sie auf meiner Brust landet.

Christian vögelt mich danach weiter, aber langsamer.

„Ich will, dass du deine analen Gefühle mit deinem Orgasmus assoziierst, Süßer“, flüstert er.

Ganz langsam verliere ich nun doch meine Erektion. Aber Christian hat seinen Höhepunkt noch vor sich. Er zieht ich aus mir zurück und rollt mich komplett auf den Rücken. Dann hebt Christian meine Beine an und spreizt sie.

„Schieb’ meinen Penis rein.“

Mit zittrigen Fingern finde ich seinen Speer und führe ihn an sein Loch. Als die Spitze in mich dringt lasse ich ihn los und ziehe meine Beine an, bis sich meine Oberschenkel gegen meine verschwitzte Brust pressen. Auch Christian schwitzt. Er duftet wunderbar und unvergleichlich nach jungen Mann und Sex. Pheromone überfluten mein Gehirn.

Mit einem harten Stoß treibt Christian seinen Pflock hodentief in mich. Ich schließe die Augen. Ich höre, wie ich tief einatme, dann schmerzlich zischend die Luft wieder von mir gebe. Christian packt meine Hüften und zieht mich an sich. Halt suchend schlinge ich meine Arme um seinen muskulösen Oberkörper und bereite mich innerlich auf das vor, was ich jetzt zu erwarten habe.

Christian beginnt mit langsamen Stößen in voller Länge. Er zieht gemächlich seinen Phallus aus mir heraus und taucht quälend langsam wieder bis zum Anschlag in mich. Bei jedem weitenden Eindringen schließe ich die Augen, und atme tief ein. Bei jedem Zurückziehen seines Schwanzes seufze ich leise. Ich erlebe eine anregende Mischung aus Schmerz und Lust, die sich sicher auch in meinem Gesicht zeigt.

„Kann ich jetzt einen Gang zulegen?“ fragt Christian. „Bitte mich, dich hart und schnell zu ficken. Los, bitte mich!“ keucht er.

„Fick mich, Christian, bitte.“

„Sag’ mir, dass du es hart und tief magst, Süßer.“

„Fester, bitte, tiefer, bitte, Christian!“

„Bitte mich weiter. Sag’ mir, was du willst!“

„Ahhh...fester, Christian, fester...ohhhh....fick’ mich, fick’ den Shit aus deinem Jungen.“

Es sind meine Worte, mein Dirty Talk, der Christian zum Orgasmus bringt. Er pumpt mich hart und schnell und endet mit tiefen, kraftvollen Stößen. Dann spritzt er. Ich kann es fühlen, das weiß auch Christian, denn er bringt mich zu leisem und lustvollem Stöhnen, als er sein überreichliches Sperma tief in meine Eingeweide schießt. Seine Lippen berühren meine. Wir küssen uns wild und leidenschaftlich.

Christian lässt mich in der Stellung mit den Knien an meiner Brust, bis sein Schwanz schlaff von selbst aus mir flutscht. Er sieht mir ins Gesicht.

„So frisch gefickt sieht du göttlich aus, Junge. Deine Wangen sind rot. Du hast glitzernde Schweißtropfen auf der Stirn.“

Ich öffne meine Augen und sehe in seine. Jetzt habe ich plötzlich auch Gefühle für ihn.

„Wenn du mein Geld haben willst, muss du machen, was ich will, Theo.“

„Ja, Christian. Ich verstehe.“

„Bist du sicher?“

„Absolut sicher, Christian.“

„Wenn du bereit für den nächsten Fick bist, musst du mich lieb darum bitten, okay?“

„Ja, Christian.“

„Du musst mich darum bitten, dich tief, fest und schnell zu knallen, verstehst du?“

„Ja, Christian. Verstanden.“

„Bist du sicher, dass du noch einmal gevögelt werden willst?“

„Ja, bitte, Christian.“

„Gut. Dann schlafen wir jetzt erst einmal eine Runde.“

Christian bringt mich wieder in Löffelchenstellung. Er legt seinen Arm um mich und nimmt meine Rute in die Hand. So schlafen wir ein.

 

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