Dieser Hotelgast will etwas Besonderes. Ein seltsames Angebot.
Das erste Mal / Junge Männer
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Es ist ein harter Ferienjob in diesem Hotel. Es gehört meinem Onkel. Es ist elf Uhr abends. Das Restaurant hat geschlossen, die Bar auch. Der Nachtportier nimmt seinen Platz ein, nachdem er die Eingangstür abgeschlossen hat. Der ‚Rheinische Hof’ kommt allmählich zur Ruhe.

 

Es war ein harter Tag. Alle Gäste hatten sich jetzt auf ihre Zimmer zurückgezogen und liegen in ihren Betten. Nur ein Gast hatte sich noch ganz spät von unterwegs angemeldet. Er hatte sehr spät gebucht und einen der wenigen freien Räume in einem Gartenhaus, etwa zwanzig Meter weg vom Haupthaus, gebucht.

Ich habe gerade mein Abitur hinter mir und will mir in diesem Ferienjob etwas für meinen Urlaub und mein Studium dazu verdienen. Ich bin neunzehn, schlank und groß, habe blonde Haare, blaue Augen und einen sportlich athletischen Körper. Ich mache eine gute Figur in der Pagenuniform und werde von älteren Damen oft beliebäugelt. Sie finden, ich bin ein stattlicher, junger Mann.

Ich seufze und bleibe mit dem Nachtportier auf, um die Koffer des angesagten Gastes in dessen Zimmer zu bringen. Sebastian, der Nachtportier ist auch eine Urlaubsvertretung. Er ist Rentner und bereits ein wenig schusselig. Gerade als der letzte Gast ankommt, schiebt er einen ganzen Stapel Prospekte mit Freizeitaktivitäten in der Nähe von der Rezeptionstheke. Schnell bücke ich mich, um die gefallenen Blätter aufzuheben.

Als ich mich wieder aufrichte, sehe ich in die Augen des an die Theke getretenen Gastes. Sie sind so blau, wie das Wasser des Mittelmeers an meinem bevorzugten Strand in Kroatien. Der junge Mann ist wohl Mitte zwanzig und hat den Körper und den Charme der Mitglieder der Schwimmmannschaft meiner alten Schule, zu denen ich als Zehntklässler aufgesehen hatte. Einer von ihnen, Simon, wurde sogar der Held in meinen nächtlichen Wichsphantasien.

Und nun steht Simons Klon vor mir, etwas älter und reifer geworden, genau wie ich, und genauso anziehend wie in meiner Erinnerung.

„Ich bin Christian Heisterkamp“, stellt er sich vor. „Bitte entschuldigen Sie, dass ich so spät anreise.“

Etwas Sonderbares wandert durch meinen Körper. Es kommt mir so vor, als wäre ich kurz davor, eine Erektion zu bekommen. Die Stimme des Gastes sendet eine unterschwellige Erregung durch mich. Sie ist dunkel und hat irgendwie seidige, besänftigende Untertöne, die meine Seele streicheln.

Der Nachtportier erledigt die notwendige Anmeldung und händigt mir den Schlüssel aus.

„Darf ich Sie auf ihr Zimmer bringen?“ biete ich dem Gast an.

Er hat nur einen kleinen Koffer, den ich spielend leicht tragen kann. Ich führe ihn zum Hintereingang und dann den kurzen Weg zum Nebenhaus. Nach einigen Metern drehe ich mich um zu checken, ob der Gast mir folgt. Ich erwische ihn dabei, dass er meinen Hintern bewundert. Okay, ich bin nicht schlecht gebaut, aber ob mein Hintern irgendwelchen Männern gefällt, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.

Wir haben das Nebenhaus erreicht. Raum 23 ist am Ende des langen Flurs. Die anderen fünf Zimmer hier im Nebenhaus sind noch frei. Der Gast sieht mir interessiert zu, wie ich die Vorhänge schließe. Seien Augen scheinen mir irgendwie fasziniert zu folgen. Ich fühle m ich plötzlich wie ein umschwärmtes, junges Mädchen. Die Temperatur in meiner engen Hose erreicht einen gefährlichen Level.

„Kann ich noch etwas für Sie tun?“ frage ich diesen Christian Heisterkamp.

„Ich würde gern noch etwas trinken oder essen. Wie heißt du, Junge?“

„Ich bin Theo, Herr Heisterkamp. Leider haben die Küche und die Bar schon geschlossen. Aber vielleicht möchten Sie einen Drink hier auf Ihrem Zimmer?“

„Ja, gerne“, antwortet der Gast. „Aber du hast bestimmt schon Feierabend, Theo. Ich möchte dich nicht aufhalten, besonders, wenn du noch einen langen Weg nach Hause hast.“

„Das ist kein Problem“, antworte ich mit einem einnehmendem Lächeln. „Ich wohne hier im Hotel. Ich bin neunzehn, habe mein Abitur hinter mir und mache hier nur einen Ferienjob vor dem Studium.“

Warum, zum Teufel, erzähle ich ihm das alles?

„Du kannst mich Christian nennen“, bietet mir nun der Gast an. „Wir sind vom Alter her doch nicht so weit auseinander. Ich bin fünfundzwanzig, habe Maschinenbau studiert und arbeite jetzt für die Firma meines Vaters. Bring’ mir eine gute Flasche Wein, Rheinpfalz Spätlese, und ein Glas...nein, zwei Gläser.“

 

Wenige Minuten später sitzen wir an dem kleinen Tisch in Raum 23, haben eine gekühlte Flasche Wein und zwei Gläser vor uns stehen und erzählen uns unsere Leben. Seltsam, aber Christian will alles über mich wissen.

„Ich war Schüler in einem Internat“, grinst er mich an. „Und da war es Sitte, einen Jungen zum achtzehnten Geburtstag zu packen, ihm die Hose und Unterhose runter zu ziehen und sein Gehänge mit schwarzer Schuhcreme einzuschmieren. Ich war damals auch fällig“

Wir lachen beide darüber. Unsere Augen treffen sich im gegenseitigen, angeregten Interesse.

„Bei mir haben mit die Jungs im Umkleideraum nach dem Sport Schläge auf den nackten Hintern gegeben. Achtzehn für mein Alter und einen drauf für das neue Jahr. Das hat damals richtig wehgetan“, antworte ich und reibe mir im Scherz die Kehrseite.

Wir leeren Glas um Glas in an geregter Unterhaltung. Der Alkohol steigt uns beiden ein wenig in den Kopf. Ich hole sogar noch eine zweite Flasche Wein, die wir halb geleert haben, als Christian mir ein Angebot macht, dass mich eiskalt trifft.

„Gibt es hier vielleicht ein Mädchen, das die Nacht mit mir verbringt“, testet er die Moral des 'Rheinischen Hofs’.

„In diesem Hotel sind keine Barmädchen oder Nutten“, erkläre ich ihm etwas unsicher geworden.

Christians Hand landet jetzt auf meinem Oberschenkel. Du hast schöne Augen, Theo. Du bist zum Knuddeln süß. Also soll ich allein schlafen?“ Ich bekomme eine Gänsehaut. Besser, ich ignoriere seine Frage.

„Das Zimmer hier hat zwei Betten und ein Badezimmer. Zwei große Betten? Wozu brauche ich die? Wer wird darin mit mir schlafen?“

„Das ist ein sehr gutes, ruhig gelegenes Zimmer“, ignoriere ich wieder seine Frage.

„Wenn ich hier eine Nutte finde, wie viel kostet es dann pro Nacht?“

„Wir haben keine käuflichen Mädchen hier.“

Christians Gesicht kommt mir jetzt ganz nah.

„Wenn Mädchen nicht erlaubt sind, was ist mit Jungs?“

„Jungs für was?“ frage ich atemlos.

„Um mit ihnen zu spielen...“

„Du meinst Homosex? Gay? Ich weiß nicht, ob ich das mag.“

Siedend heiß fällt mir jetzt ein, dass ich mich unterschwellig als solch ein Junge angeboten hatte. Ein Blitzen in Christians Augen sagt mir, dass er es sehr wohl mitbekommen hat.

„Nun“, lächelt er verbindlich. „Du magst es vielleicht nicht, aber für andere ist es vielleicht sehr anregend.“

Mir bleibt der Atem weg. Diese Inkarnation meines Schwarms aus dem zehnten Schuljahr scheint bisexuell oder sogar schwul zu sein. Ich erkenne das Interesse an mir in seinen Augen.

„Du spielst mit Jungs?“

„Was soll ich tun, wenn es hier keine Mädchen gibt?“

„Dann musst du schlafen.“

Christian zieht gespielt einen Flunsch.

„Ich bin fünfundzwanzig. Zu alt um an mir selbst zu spielen.“

„Du musst dann einfach schlafen.“

„Wenn ich hier im Ort einen Jungen finde, der mir hilft, meinen Schwanz zu schütteln, was kostet das?“

Das hier ist eine Kleinstadt am Niederrhein. Hier gibt es keine Stricher oder schwule Escorts.

„Ich glaube, hier ist kein Junge, der das tut“, murmele ich.

„Dann ist das hier kein guter Platz. In Frankfurt oder Düsseldorf spielen die Jungs gern mit einem, wenn man sie gut bezahlt.“

Jetzt begreife ich. Christian will mir Geld anbieten, wenn ich die Nacht mit ihm verbringe. Gut, junge Männer haben auf mich eine gewisse Anziehungskraft, aber realen Sex mit einem hatte ich noch nie. Ich bin sozusagen noch eine Jungfrau.

„Spielen sie Masturbation mit dir, Christian?“

„Wenn ich bezahle, spielen wir das.“

„Wie viel bezahlst du?

Ich hätte mir auf die Zunge beißen können. Jetzt habe ich mich ihm sogar noch als Strichjunge angeboten.

„Okay, Bargeld lacht oder Geld stinkt nicht“, lacht Christian.

Er öffnet seine Brieftasche und zeigt mir die entsprechenden Banknoten.

„Ich zahle gut. Hier, fünfzig Euro für Masturbation wenn beide, ich und der Junge kommen und spritzen, oder hier - hundert Euro für richtigen Sex, wenn ich meinen Penis in sie schiebe und sie ficke.“

 

Das ist viel Geld für einen Hotelboy. Christian sieht das aufkeimende Interesse in meinem Gesicht. Doch er setzt noch einen drauf.

„In München hatte ich einen Jungen, der weiß, wie man sich geil ficken lässt. Er hat richtig viel Geld in einer Nacht gemacht, weil ich sehr, sehr hungrig auf Sex war und er sich voll hingegeben hat."

„Wie viel?“

„Das ist einer, der weiß, wie man richtig fickt. Er hat fünf Runden ausgehalten und fünfhundert Euro bekommen.“

Meine Augen werden groß. Soviel verdiene ich hier die ganze Woche nicht.

„Aber der Junge muss gut aussehen...weißt du. Er muss wie du aussehen oder besser“, fügt Christian hin zu.

Langes Schweigen. dann melde ich mich wieder.

„Du findest, ich sehe gut aus?“

„Ja, das tust du. Aber du siehst nicht so aus als müsstest du dir ein gutes Taschengeld verdienen.“

Wir schweigen, aber nun muss ich es einfach fragen.

„Der Junge hat fünfhundert in einer Nacht gemacht?“

„Ja. Fünf Runden mit vollem Sex. Fick in den Arsch, Schwanz in den Mund und natürlich jedes Mal Sperma. Andere, weniger belastbare Jungs machen nur dreihundert oder weniger. Aber dieses Kaff hier ist eine Nullnummer.“

„Wirklich fünfhundert?“

„Ja, hundert für jedes Mal Sex. Im Arsch und im Mund.“

„Echt?“

„Ja, ich lüge nicht. Andere Stricher spielen nur Masturbation und bekommen jedes Mal fünfzig.“

Ich will mich absichern und habe noch eine Frage, die Entscheidende.

„Du hast ihn voll bezahlt, die ganze Summe und nicht irgendwie ausgetrickst?“

„Diese Jungs in Düsseldorf sind süß und voll Leidenschaft. Ich gebe ihnen selbstverständlich genau die ausgemachte Summe. Sie haben sie sich verdient.“

Er öffnet seine Brieftasche und zeigt mir sein Bargeld. Ein ganzes Bündel Euroscheine.

„Das ist das Geld für Sex in den nächsten Tagen. Morgen bin ich in Düsseldorf. Die Jungs da werden sich darum streiten, wer mit mir schlafen darf“, lacht Christian. „Sie sind jung, potent und machen mich müde. Dann kann ich gut schlafen.“

Wieder langes Schweigen.

„Kannst du mir mit Geld helfen, Christian? Ich will nach dem Job hier noch einen schönen Urlaub vor dem Studium machen.“

„Du willst Geld für Nichts haben, Theo?“

„Ich denke nach...“, seufze ich.

„Wie viel brauchst du für den Urlaub?“ hilft er mir auf die Sprünge.

„Mir fehlen Fünfhundert Euro.“

Christian mustert mich von Kopf bis Fuß an.

„Du bist nicht stark genug. Du hältst fünf Runden Ficken nicht aus.“

„Ich bin stark.“

Okay“, sagt er . „Wenn du fünf Runden Sex, ficken in Arsch und spritzen in Mund machen kannst, dann fünfhundert.“

„Ich weiß nicht...“, murmele ich.

Mir sind Bedenken gekommen. Ich habe keine Ahnung, wie es sich anfühlt einen Schwanz im Arsch zu haben, und das fünf Mal in einer Nacht. Nicht, dass ich moralische Bedenken hätte, aber das würde vermutlich richtig wehtun.

Christian legt seine Hände auf meine Schultern und sieht mir in die Augen. Seine sind wunderschön.

„Theo, das Leben ist hart. Für Nichts bekommt man nichts.“

„Ja“, spiele ich auf die Mitleidstour. Als armer Abiturient hat man es nicht leicht.“

„Stimmt“, sagt er und dreht sich um. „Wenn es zu schwierig für dich ist, suche ich mir Morgen in Düsseldorf einen andern Jungen, der fünfhundert verdienen will.“

Ich stelle mich vor ihn und sehe ihn an.

„Ich brauche das Geld für den Urlaub.“

„Aber du willst nicht mit mir das geile Spiel spielen.“

„Ich will, aber ich kann nicht...“, verliert sich meine Stimme. „Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann.“

„Jeder Junge kann spielen, aber manche brauchen das Geld dringender als andere.“

Er öffnet wieder seine Brieftasche. Ich starre auf die Geldscheine. Christian nimmt das Bündel heraus. Zweitausend Euro. Das ist mehr, als ich jemals besessen habe. Er steckt die Brieftasche wieder ein.

Ich sehe mich sichernd um, als ob jemand zuhören könnte. Dann nähert sich mein Kopf dem von Christian.

„Ich denke, ich kann spielen“, flüstere ich. „Aber fünfhundert Euro.“

„Moment, Theo“, lächelt er, „wir sollten von vorn anfangen. Für jede volle Runde Sex gibt es hundert. Wie viel du am Ende bekommst hängt davon ab, wie oft du es aushältst gefickt zu werden und wie oft du spritzen kannst.“

„Wenn ich bei dir im Bett schlafe kannst du fünf Runden machen?“

Jetzt lacht er.

„Mach’ dir keine Sorgen über mich, denk’ an dich selbst. Erträgst du fünf Runden Sex mit mir?“

„Ich bin stark. Ich kann das, wenn ich es will“, antworte ich nachdenklich.

„Gut“, schließt Christian die Sache ab. „Eine Minute Bedenkzeit. Dann kannst du mir sagen, ob du diese Nacht Sex mit mir haben willst oder nicht. Ansonsten hole ich mir Morgen einen Stricher für schnellen Sex.“

Er setzt sich lächelnd aufs Bett. Er weiß, die Chancen stehen gut, dass ich angebissen habe.

„Ich...ich will das Geld“, stottere ich.

„Wirklich?“ fragt er. „Und du hältst Wort und stiehlst mir nicht die Zeit?“

„Nein. Ich meine es ernst.“

Ich sehe, wie Christian Duschbad und Massageöl ins Bad bringt. Dann verstaut er Gleitcreme und Poppers in der Nachtischschublade. Das Herz rutscht mir in die Hose. Es wird ernst.

 

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