Jonas, Simon und ich erleben einen weiteren lustvollen Tag. Am Abend kommt dann die große Überraschung ...
Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Inzest
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Als ich an diesem Mittwoch morgen erwachte brauchte ich einen Moment, um mir klar zu werden, wo ich mich befand. Als ich dann den schokobraunen Arm sah, der meine Brust von hinten umarmte, war mir auch bewußt, mit wem ich da im Bett lag. Wahrscheinlich hatte ich in dem Augenblick ein breites Grinsen im Gesicht. Ich gebe zu, ich bin schon mal schlechter wach geworden. Ich kuschelte mich näher an Simon heran, was dieser mit einem zufriedenen Schnurren quittierte. Von mir aus könnten wir noch den ganzen Tag hier so liegenbleiben. Doch spätestens gegen ein Uhr würde Jonas uns erwarten und um vier sollte das Klassentreffen beginnen. Naja, das gab uns noch ungefähr fünf Stunden. „Guten Morgen“ sagte Simon zärtlich. Dabei biß er mir spielerisch in die Schulter. „Du bist echt zum Anbeißen.“ Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen Kuß. Ich faßte ihn an der Schulter und drehte ihn auf den Rücken und mich gleichzeitig auf seinen Bauch. „Du machst mich ganz wuschig“ sagte ich zu ihm. Er grinste mich an. In diesem Moment bemerkte ich, wie sein Schwanz schon wieder hart wurde und sich dabei von hinten in meine Arschspalte preßte. Ich bewegte meinen Hintern ein bißchen auf und ab, um mich an ihm zu reiben. Es verfehlte nicht seinen Zweck. Simon wollte mich jetzt auch haben und hob meine Hüfte an, nur um mich wieder auf seiner harten Lanze herunterzulassen. Ich begann ihn zu reiten. Es fühlte sich gut an, so ausgefüllt zu sein. Ich stützte mich auf Simons Brust ab, nahm seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Das machte ihn noch wilder. Während ich meine Hüfte auf und ab bewegte stieß er von unten nach. Nach kurzer Zeit fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus, der uns beide auf den höchsten Gipfel der Lust brachte und uns in einem gewaltigen gemeinsamen Orgasmus explodieren ließ. Simon pumpte mir seine erste Ladung des Tages in den Arsch und ich ergoß mich über seine Brust. „So kann gerne jeder morgen beginnen“ sagte ich, etwas außer Atem. „Ja, genau. Weck mich mit Sex oder laß mich schlafen“ lachte Simon.

 

Nach einer gemeinsamen Dusche zogen wir uns an und gingen in ein Café, um zu frühstücken. „Was meinst du, sollen wir beim Klassentreffen zusammen aufkreuzen?“ – „Das würde sicher für Gesprächsstoff sorgen, aber ich möchte schon gern die blöden Gesichter sehen“ gab ich zurück. „Ja, die werden sicher ganz schön staunen, wenn ich sage, daß ich die Seiten gewechselt hab. Ach, eigentlich Schade, daß du so weit weg wohnst. Sonst könnte echt was aus uns werden.“ Wow, gut, daß ich schon ein Croissant intus hatte, denn das traf mich wie ein Schlag in die Magengrube. In dem Moment merkte ich erst, wie nett ich Simon fand und wie gut wir uns verstanden. Es fühlte sich an, wie nach Hause zu kommen. Und der Sex war auch noch super. Aber dann war da ja auch noch Jonas. Zwar war der Altersunterschied ziemlich groß, aber auch mit ihm fühlte ich mich irgendwie verbunden. Da lebt man jahrelang als Single und dann trifft man gleich zwei super Typen auf einmal. Wie soll man sich da nur entscheiden? Wie zur Bestätigung summte mein Smartphone. „Bin schon wieder ganz heiß auf dich und Simon. Hab jetzt noch Mathe, Englisch und Geschichte. *würg* LG Jo“ Ich zeigte Simon die Nachricht. „Der ist genau wie du, ständig geil“ schmunzelte er. „Wie soll ich mich denn da zwischen euch beiden entscheiden?“ fragte ich ihn. „Ich könnt ja einfach sagen „nimm mich“, aber vielleicht würde es dir besser gefallen wir drei gründen eine WG. Das hatte Jo doch auch schon im Sinn.“ Ich beließ es dabei und wechselte das Thema. Über Zukunftspläne könnte ich mir noch bis Sonntag Gedanken machen. Die Sonne schien und wir beide verbrachten den restlichen Vormittag in der Parkanlage am Wasserturm.

Gegen zwölf Uhr textete Jonas mich nochmal an. „Würdet ihr beide mir evtl. einen Wunsch erfüllen?“ schrieb er. Dazu ein zwinkernder Smiley mit rausgestreckter Zunge. Ich schaute zu Simon, der nickte. „Ok, was möchtest du?“ Es dauerte wohl fünf Minuten, bis eine Antwort kam. „Würdet ihr mich fesseln, knebeln, mir die Augen verbinden und mich dann hemmungslos benutzen?“ Mir blieb der Mund offen. Simon sagte nur „Diese kleine, geile Schlampe.“ Dann kam noch eine Nachricht. „War das zu direkt?“ Nachdem ich mich wieder gefaßt hatte, schrieb ich nur „Laß dich überraschen ...“ Er antwortete mit einem Herzchen. „Und womit sollen wir ihn fesseln?“ fragte Simon. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Wir machten uns auf den Weg und betraten keine zehn Minuten später einen Sex-Shop. Dort gab es die verschiedensten Spielzeuge für die zahlreichen Fetische. Wir entschieden uns für ein Set aus ledernen Hand- und Fußfesseln, eine Knebelstange aus Gummi, eine Augenbinde und einen kleinen Buttplug. Außerdem packte ich noch zwei Tuben Gleitgel dazu. Das braucht man ja irgendwie immer. „Dann viel Spaß damit“ meinte die Verkäuferin nach dem Zahlen. „Den werden wir haben“ sagt Simon. Ich hatte das Gefühl meine Ohren müßten bestimmt knallrot leuchten. Wir verließen den Laden und gingen direkt zu Simons Hotel. Ich schrieb Jonas, daß er direkt dort hinkommen soll. Im Zimmer bereiteten wir alles vor und zogen uns aus.

Da klopfte es auch schon. „Jonas?“ – „Ja, wer den sonst? Oder habt ihr noch jemand anderen erwartet?“ – „Mach deine Augen zu und komm rein“ sagte ich, während ich die Tür öffnete. Ich zog ihn am Arm herein und legte ihm gleich die Augenbinde an. „Oh, man, echt cool“ sagte er. „Mach deinen Mund auf“ meinte Simon nur zu ihm. Als er das tat bekam er sofort den Knebel in den Mund gesteckt. Simon schloß die Lederschlaufe hinter seinem Kopf. Wir führten ihn ein paar Schritte weiter ins Zimmer und zogen ihn aus. Zuerst Schuhe und Socken, dann das T-Shirt und danach Jeans und seine Shorts. Ich gab ihm einen Klaps auf seinen Arsch. Jonas erschrak sich etwas, aber sein schon halbsteifer Schwanz wurde zusehends dicker. „So, du kleine Sau findest das also auch noch geil, wie? Das kannst du haben“ sagte Simon und gab ihm zwei Schläge auf seine andere Arschbacke. Ich hatte mir inzwischen die Hand- und Fußfesseln geschnappt und legte sie ihm an. Mittlerweile stand auch mein Schwanz schon und es bildete sich ein erster Tropfen Vorsaft. Wir führten Jonas zum Bett, legten ihn bäuchlings darauf und banden seine Handfesseln an den vorderen Bettpfosten fest. Simon packte ihn an der Hüfte und hob ihn etwas an, so daß ich Jo ein Kissen unterschieben konnte, damit sein Arsch höher lag. Jetzt griffen wir uns beide einen Fuß und banden die Fußmanschetten am unteren Bettende fest. Schön weit auseinander, damit seine Beine gleich gespreizt waren. „Alles gut?“ fragte ich. Von Jo kam nur ein „Mmmhpf“ und ein angedeutetes Nicken. Er hatte es ja so gewollt. Simon war da etwas direkter. „So, du kleine Schlampe, du bist jetzt für die nächsten zweieinhalb Stunden unser Ficktoy und wir werden dich so richtig durchnehmen und deinen kleinen Arsch besamen, bis es dir wieder zu den Ohren rauskommt.“

 

Ich kniete mich hinter Jonas und fing an ihm erstmal seine Rosette zu lecken. Trotz all seiner Geilheit wollte ich ihn nicht völlig unvorbereitet ficken. Ich merkte, wie er sich entspannte und langsam öffnete. So konnte ich mit meiner Zunge eindringen, was ihm ein Stöhnen entlockte. Ich drückte den Vorsaft aus meinem Schwanz und ließ ihn auf sein Loch tropfen. Mit meinem Finger verrieb ich es und drang dabei in ihn ein. Simon reichte mir das Gleitgel, von dem ich auch noch etwas dazu gab. Er war jetzt bereit. Ich setzte an und schob ihm meinen Schwanz langsam, aber ohne abzusetzen, in voller Länge in seinen kleinen Arsch. Wieder kam ein Stöhnen, daß durch den Knebel unterdrückt wurde. Es hörte sich aber nicht gequält, sondern eher lüstern an. Also begann ich ihn zu ficken. Dieser kleine enge Arsch fühlte sich großartig an. Obwohl ich ihn die letzten zwei Tage schon so oft gefickt hatte, war es immer noch ein überwältigendes Gefühl. Simon hatte sich derweil hinter mich gestellt und streichelte mir über den Rücken. Ich schloß die Augen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Nach einer ganzen Weile flüsterte mir Simon ins Ohr. „Laß mich jetzt auch mal ran.“ Ich erhöhte mein Tempo und fickte Jonas jetzt heftiger. Mein Schwanz glitt in voller Länge rein und raus. Ich spürte, wie sich in mir der Druck aufbaute, um sich dann schlagartig zu entladen. Ich spritze ihm meine Ladung komplett in seinen Knackarsch.

Simon zog mich sanft, aber bestimmt von Jo herunter, nur um gleich selbst in das noch leicht offene Loch einzudringen. Er hatte sich ja bis jetzt gedulden müssen. Trotzdem fing auch er in einer langsamen Geschwindigkeit an, um sich dann zu steigern. Das gab mir Zeit zum Luftholen. Erst jetzt fiel mein Blick zur Uhr. Ich hatte Jonas bestimmt zwanzig Minuten gefickt. Ich setzte mich in den Sessel, der im Zimmer stand und sah den beiden zu. Das ist wie ein Live-Porno, dachte ich mir. Da machte es plötzlich „Klick“ in meinem Hirn. Ich schnappte mir mein Smartphone und startete eine Videoaufnahme. So hätte ich später immer eine geile Wichsvorlage, falls ich die beiden doch nicht so schnell wiedersehen würde. Als Simon bemerkte, was ich da tat, grinste er in Richtung Kamera und legte sich richtig ins Zeug. Ich ging näher heran und nahm jetzt auf, wie sein prächtiger dunkler Schwanz in Jonas helle enge Rosette rein- und rausglitt. Jedesmal, wenn Simon sein Schwert in Jo versenkte, klatschte sein Sack mit den dicken Eiern an Jos Hintern. Mein eigener Schwanz fand das so geil, daß er wieder voll ausgefahren war. Simon hielt sein Tempo noch ein paar Minuten durch, dann wurde sein Stöhnen kehliger. Mit einem letzten heftigen Stöhnen stieß er noch einmal zu und ergoß sich in Jo.

Erneut wechselten wir uns ab. Jonas Stöhnen wurde heftiger als ich jetzt wieder in ihn eindrang. Ich fühlte nach seinem Schwanz. Der war prall, hart und der Vorsaft lief nur so aus ihm heraus. Es schien ihm zu gefallen so ausgeliefert zu sein. Ich fickte also munter weiter. Jetzt war es Simon, der mich und Jo filmte. Ich legte mich jetzt mehr ins Zeug, schließlich wollte ich in Simons Filmchen eine gute Figur machen. Jonas Stöhnen wurde dann auch schneller und lauter. Wir kamen dann auch fast zur selben Zeit. Jo spritze seine Ladung in das Laken unter ihm, während ich mich erneut in seinen Arsch ergoß. Nun war Simon wieder dran. Ich ließ die beiden in Ruhe und stellte mich erstmal unter die Dusche. Als ich mich abgetrocknet hatte brüllte Simon gerade seinen zweiten Orgasmus heraus und stieß noch einmal in Jonas Arsch. Mittlerweile waren gut eineinhalb Stunden vergangen. Wir beide fickten Jo noch zwei weitere Male, wobei ich beim letzten Mal wohl nur noch wenig Ficksahne abgab. So langsam wurde es für Simon und mich Zeit. Ich nahm dem Plug und steckte ihn Jo in sein offenes Loch. Er sollte unsere Säfte noch lange in sich behalten. Als Simon duschte band ich Jonas von seinen Fesseln los und nahm ihm auch den Knebel und die Augenbinde ab. Er hatte jetzt doch etwas Mühe aufzustehen. Wir hatten ihn immerhin zusammen achtmal gefickt. Er selbst war viermal gekommen. „Na, Du Sau. Bist Du jetzt ordentlich befriedigt?“ wollte ich wissen. Er grinste etwas abwesend und meinte nur „Bis morgen mittag wird’s wohl erstmal genug sein.“ Simon kam dazu und sagte „Ich will, daß Du den Plug mindestens bis heute abend drin läßt, damit unser Sperma deinen Arsch als unser Revier markiert.“ „Ja, Sir. Mit Vergnügen, Sir.“ antwortete Jo, und man konnte sehen, wie sein Schwanz schon wieder vor Geilheit zu zucken begann. Wir machten uns fertig und zogen uns an. Jo machte sich auf den Weg nach Hause und Simon und ich auf den Weg zum Klassentreffen. Zum Glück lag mein Hotel auf dem Weg, so daß ich mir noch schnell frische Klamotten anziehen konnte.

 

Wir waren etwa 20 Minuten nach dem geplanten Start in dem Lokal, wo das Treffen stattfand und kamen so ziemlich als letzte herein. Arm in Arm. Natürlich guckten einige etwas merkwürdig, da sich die Meisten wohl erinnerten, daß ich schwul war. Und als wir uns auch noch vor den Anderen einen Kuß gaben war wohl auch dem Letzten klar, was Sache war. Nach einer viertel Stunde, in der wir erklärt hatten, daß Simon auch schwul war und wir uns vorgestern „getroffen“ hatten war das Thema erstmal durch. Es wurde viel gelacht und getrunken. Bilder wurden rumgezeigt nach dem Motto „Mein Haus, mein Auto, meine Familie“. Zwei von unseren ehemaligen Mitschülern waren inzwischen auch schon wieder geschieden. Der schüchterne Alex grinste ganz stolz, als er ein Bild von seiner hübschen Frau und den FÜNF Kindern zeigte. Das sorgte dann doch für staunen. Michael, der der damals immer die größte Klappe hatte, mußte eingestehen, daß er keine Beziehung gehabt hatte, die länger als zehn Monate dauerte. Außerdem war er gerade auch noch arbeitslos. Karl, der Heavy-Metall-Freak, hatte inzwischen seinen Meister gemacht und war – abgesehen von seiner wilden Mähne – jetzt ganz seriös der Abteilungsleiter eines mittleren Betriebes mit knapp vierzig Untergebenen. Dann fragte einer Sandra, unser einziges Mädel der Klasse, wie es ihr denn so ginge. Sie hatte einen Job hier in der Stadt gefunden und war damit sehr zufrieden, wie sie sagte. „Ja, und familiär? Wie sieht’s da so bei dir aus?“ wollte Simon wissen. „Ich bin alleinerziehend und hab einen Sohn. Der macht nächstes Jahr hoffentlich sein Abitur.“ „Und der Vater?“ hakte Alex nach. Sie druckste herum. „Also, der weiß nichts davon ...“ Schweigen am Tisch. „Es war wohl ein Ausrutscher für ihn. Ich meine, ich weiß, daß das für ihn wohl nicht in seine Lebensplanung paßte ...“ „Aber vielleicht hätte er sich trotzdem für Dich und das Kind entschieden“ sagte Karl. „Das kann sein“ sagte Sandra „aber er wäre wohl kreuzunglücklich geworden. Er ist nämlich schwul.“

Alle Augen richteten sich plötzlich auf Simon und mich. „Hey, es gibt noch mehr Schwule da draußen als mich und Matthias“ sagte Simon. „Erinnert Ihr Euch noch an unsere Feier zur bestandenen Abschlußprüfung?“ fragte Sandra. Es war eine rauschende Party gewesen, soviel wußte ich noch. Auch, daß ich damals das erste Mal so richtig betrunken war, mit Filmriß und Kopfschmerzen am nächsten Morgen. Langsam dämmerte es mir. „Du, Du meinst ...“ stotterte ich herum. „Ja, genau. Wir beide hatten damals Sex miteinander.“ Mir blieb der Mund offenstehen. „Aber, wie ...?“ brachte ich heraus. Sandra wurde rot. „Ich wollte damals endlich mein erstes Mal erleben. Naja, Du warst betrunken, und ich dachte, es würde dir nichts bedeuten. Eigentlich wollte ich es einfach hinter mich bringen. Ich wollte es sozusagen von meiner To-Do-Liste streichen.“ Ich war fassungslos. Auch die Anderen am Tisch waren still. Dann zog Sandra ihr Handy aus der Tasche, öffnete die Galerie und zeigte es mir. „Hier ist ein Bild von ihm. Er heißt Jonas.“ Mir wurde plötzlich schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, hatte ich einen Eisbeutel auf dem Kopf und lag auf einer der Gasthausbänke. „Das Männer im Kreissaal umkippen wußte ich, aber achtzehn Jahre später ist schon was Besonderes“ witzelte Karl. „Laßt den armen Kerl mal in Ruhe“ meinte Simon. „Und sag erstmal kein Wort“ flüsterte er mir zu. Er hatte das Bild auch gesehen. Es war Jonas. Der Jonas, den er und ich vor knapp zwei Stunden noch nach Strich und Faden durchgevögelt hatten. Zum Glück hatte Simon sich besser im Griff als ich, oder niemand hatte seine Reaktion bemerkt, weil ich ohnmächtig wurde. Mir drehte sich alles. Ich hatte die letzten drei Tage mit meinem Sohn gefickt ohne es zu ahnen. „Ich glaub, mir wird schlecht“ sagte ich. Simon half mir auf und brachte mich nach draußen, wo wir ungestört waren. Als uns keiner mehr hören konnte fragte ich „Was machen wir jetzt?“ „Auf keinen Fall erwähnen, daß wir ihn kennen. Wir müssen ihn heute abend oder gleich morgen früh treffen und es ihm schonend beibringen. Jedenfalls können wir nicht riskieren, daß Sandra ein „erstes Treffen“ arrangiert und er dann versehentlich alles ausplaudert. Das würde ihr den Schock ihres Lebens versetzen.“ Nach einer viertel Stunde gingen wir wieder rein. Ich war wohl noch etwas blaß im Gesicht, aber die Anderen lachten und gratulierten mir zu dieser ungeplanten Vaterschaft.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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