Jonas und ich treffen am nächsten Tag auf einen Fremden ...
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Am nächsten Morgen wurde ich vom Summen meines Handys geweckt. „Hab bis 14:45 Uhr Schule. Treffen wir uns um 15 Uhr? Jo“ Es war gerade halb acht. Wahrscheinlich war Jonas auf dem Weg zur Schule. „Der kann echt nicht genug kriegen“ dachte ich noch so und antwortete „Klar, gerne“. Nach einer Dusche und einem ausgiebigen Frühstück wollte ich mir ein wenig die Stadt ansehen. Dazu war ich gestern ja nicht mehr gekommen. Es hatte sich doch einiges verändert in den Jahren meiner Abwesenheit. Mittags wurde ich immer unruhiger. War ich verliebt oder einfach nur absolut rattig? Ich konnte es kaum erwarten Jonas wiederzusehen. Um drei Uhr trafen wir uns dann am Wasserturm.

 

„Und was machen wir jetzt?“ fragte er mich. „Worauf hast du denn Lust?“ – „Auf dich“ grinste er. „Ok, wie’s aussieht haben wir zwei Optionen. Sauna oder mein Hotel.“ – „Naja, Hotel ist zwar etwas ungestörter, aber können wir da auch laut sein?“ – „Ok, dann eben wieder Sauna“ sagte ich. Das war mir nur recht. Zwar sehen einige Hotels über solche „Besuche“ hinweg, aber ich wollte auch keinen Ärger riskieren. Am Einlaß der Sauna hatte heute auch ein anderer Typ seine Schicht. Also auch hier keine schrägen Blicke oder Kommentare. Es war noch nicht viel los, wir waren allein in der Umkleide. Jonas zog sich erst Schuhe und Socken aus, um dann einen angedeuteten Striptease hinzulegen. Wir mußten zwar beide grinsen, aber ich glaube, er wußte schon genau, wie er mich anmachen konnte.

Nach dem obligatorischen duschen gingen wir erstmal in die Dampfsauna. Auch hier war nichts los. Das nutzte ich dieses Mal aus, schnappte mir Jo und gab ihm einen langen Zungenkuß. Nach einer Weile löste sich sein Mund von meinem und glitt abwärts. Er leckte meinen Hals, knabberte kurz an meinen Brustwarzen um sich dann meinen halbsteifen Schwanz in den Mund zu saugen. Ich fühlte, wie mein Prügel in seinem Maul an Größe zunahm. Seine Zunge wirbelte um meine Eichel herum. Das hätte ewig so weitergehen dürfen. Nach ein paar Minuten ließ er von mir ab und kam zu mir hoch. „Bitte fick mich. Hier und jetzt.“ Er flüsterte, obwohl wir ja allein waren. „Dann dreh dich mal um, damit ich dir vorher noch dein Löchlein lecken kann.“ Er drehte sich und ich ging hinter ihm auf die Knie. Sofort griff ich seine Arschbacken und zog sie auseinander, um meine Zunge direkt in seine Rosette gleiten zu lassen. Er zuckte. „Oh, ist das geil.“ Je mehr ich leckte und ihn einspeichelte, desto mehr öffnete er sich. Ich konnte es selbst kaum noch erwarten.

Ich spuckte mir noch in die Hand und verrieb es auf meinem Schwanz. Dann kam ich wieder auf die Beine, beugte Jo etwas vor, so daß er sich an der Wand vor ihm abstützen konnte und drang langsam in ihn ein. Er atmete tief ein. „Geht’s?“ fragte ich. „Ja, alles gut. Schieb ihn ganz rein“ war seine Antwort. Ich schob mich langsam vor, bis ich ganz in seinem Arsch drin war. Diese kleine enge Grotte war einfach himmlisch. Ich gab uns beiden einen Moment, um dann mit dem Fick loszulegen. Wir waren beide so auf uns konzentriert, daß wir nichts um uns herum warnahmen. Das änderte sich erst, als ich eine Hand spürte, die meinen Rücken streichelte. Ich fuhr herum und sah einen Mann, der wohl etwa mein Alter hatte. Er war dunkelhäutig und sein Anblick kam mir irgendwie vertraut vor. Er drehte sich seitlich zu Jo und mir. Jetzt sah auch Jo zu ihm hin. Erst war er wohl etwas erschrocken, dann aber faßte er sich und ließ sich von mir weiter ficken, als ob nichts sei. Der fremde Mann streckte langsam seinen Arm aus und fing nun auch an Jonas über die Brust zu streicheln. Jo stöhnte auf. Es schien ihm zu gefallen. Andernfalls hätte ich den Fremden auch deutlich abgewiesen.

Jetzt wurde er mutiger und kam näher heran. Er griff Jo an seinen Schwanz und wichste ihn. Jo tat dasselbe bei dem Fremden. Ich schnappte mir seinen Sack und ließ seine Eier in meiner Hand hin und her gleiten. Der Typ stöhnte und drehte seinen Kopf zu mir. Ohne den Fick zu unterbrechen oder auch nur das Tempo zu ändern küßte ich ihn leidenschaftlich. Jonas Stöhnen wurde langsam heftiger. Er war nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt. Ich ließ vom Mund des Fremden ab. Es dauerte keine Minute und Jo schleuderte seinen Samen gegen die gekachelte Wand. Seine zuckende Rosette gab jetzt mir den Rest und ich entlud mich in fünf gewaltigen Schüben in seinen Arsch. Auch unser Fremder war so aufgegeilt, daß er spritze. Ich fühlte das Zucken seiner Eier in meiner Hand. Jo und ich ließen ihn los, während ich noch in Jo blieb und ein paar letzte Fickbewegungen machte. Der Fremde spritzte auf den Boden und verschwand ohne ein Wort in Richtung Duschen. Ich glitt aus Jonas heraus und küßte ihn. „Das war irgendwie strange, aber geil“ sagte Jo. „Vielleicht sollten wir ihn nachher mal suchen und zu mehr einladen. Was meinst du dazu?“ Ich war etwas erstaunt, wie schnell Jonas mutiger wurde. Aber mir gefiel der Gedanke. „Laß uns erstmal duschen“ antwortete ich.

 

Wir duschten und gingen an die Bar um etwas zu trinken. Von dem Fremden war nichts zu sehen. „Gab’s denn gestern abend noch ärger mit deiner Mutter?“ wollte ich wissen. „Nee, nicht wirklich. Seit ich achtzehn bin ist sie etwas lockerer. Ich glaub, solange die Schule nicht leidet, sieht sie’s nicht so eng, wenn’s mal später wird. Sie weiß auch, daß ich schwul bin und kommt damit klar.“ – „Ob sie wohl auch so nachsichtig wäre, wenn sie wüßte, wie alt ich bin?“ Jonas wurde nun doch etwas rot. „Ich muß ihr ja nicht gleich ALLES erzählen. Wollen wir mal sehen, ob der Sling frei ist? Den würde ich nämlich auch mal gerne ausprobieren.“ – „Du bist echt unersättlich“ grinste ich, stand auf und ging mit ihm im Schlepptau Richtung Sling. Es war niemand dort. „Soll ich die Tür zu machen, oder möchtest du wieder Zuschauer?“ fragte ich. „Och, laß sie doch einen Spalt offen. Mal sehen, was passiert.“ Jo legte sich gleich rein. Ich half ihm mit den Beinschlaufen. Der Knabe sah echt zum Anbeißen aus. Ich stellte mich neben ihn, um ihn zu küssen. Gleichzeitig wichste ich seinen Schwanz mit der Hand. Ich drehte meinen Kopf weg von seinem Mund, hin zu seinem Schwanz, den ich erst sanft ableckte und dann in den Mund nahm. Er schmeckte einfach phantastisch. Ich ging herum und wollte ihn wieder lecken. Dabei merkte ich, wie leicht er sich jetzt öffnete. Ich verrieb nochmal etwas Spucke auf meinem Schwanz und drang ganz leicht in ihn ein. Jonas hatte mittlerweile die Augen geschlossen und sein Mund lächelte entspannt. Er schien den Moment voll zu genießen. Ich begann ihn zu ficken. Schön langsam, damit wir beide lange etwas davon haben. Nachdem ich den richtigen Takt gefunden hatte schloß auch ich die Augen und gab mich ganz dem Gefühl hin.

Ich weiß nicht, wie lange wir schon so fickten, als ich eine Hand auf meinem Arsch spürte. Ich blickte mich um, und sah wieder den Fremden von vorhin. Ich lächelte. Daraufhin fing er an, mich mit beiden Händen zu streicheln. Mit der einen strich er über meinen Rücken, und mit der anderen bearbeitete er meine Brustwarzen. Ich stöhnte leicht, worauf Jonas seine Augen öffnete, sah, was der Fremde machte, und mich anlächelte. Der Fremde drehte sich hinter mich, griff unter meinen Armen hindurch und streichelte mir jetzt mit beiden Händen über die Brust. Er trat näher an mich heran und ich konnte seinen steifen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren. Ich beugte mich über Jonas und küßte ihn, wobei ich natürlich auch meinen Arsch etwas mehr präsentierte. Ich hatte meine Fickbewegungen gestoppt. Der Fremde verstand und leckte mir durch meine Arschspalte. Ich stöhnte. Der Fremde setzte seine Eichel an meine Rosette an und drückte sie mir rein. Er wartete einen Augenblick und schob dann den Rest seines Schwanzes nach. Ich löste meinen Kuß mit Jo, um mich halb aufzurichten. Der Fremde fing an mich zu ficken, während ich bis zum Anschlag in Jonas Arsch steckte. Seine Bewegungen übertrugen sich auf uns beide. So fickte er mich ein paar Minuten durch. Ich wurde immer geiler und stöhnte immer heftiger, bis ich nicht mehr konnte und heftig in Jonas Arsch abspritze. Der Fremde war noch nicht gekommen, zog sich aber aus mir zurück. Auch ich ließ von Jonas ab. Der Fremde schob mich zur Seite und drang jetzt in das noch offen Loch von Jo ein. Ich wollte ihn erst abhalten, aber Jo zog mich an seine Seite und küßte mich. Er wollte wohl auch diesen Typen in sich spüren. Ich löste den Kuß und schob mir wieder Jos Schwanz in den Mund. Wenn ich mir Jonas schon mit dem Fremden „teilen“ müßte, dann wollte ich wenigstens seinen Saft. Nach kurzer Zeit war es dann auch soweit, und Jonas pumpte mir seinen Samen in den Rachen. Ich schluckte, wie ein verdurstender. Das gab auch dem Fremden den Rest und er entlud sich in Jonas Arsch.

„Man war das geil. Ihr beide seid echt der Hammer“ sagte der Fremde. Diese Stimme hatte einen Tonfall, der mir irgendwie bekannt war. Dann traf es mich wie ein Schlag. „Simon?“ Er starrte mich an. „Kennen wir uns?“ fragte er. „Ich bin’s, Matthias.“ Er schaute mich verwirrt an. „Berufsschule. Abschluß vor 19 Jahren.“ – „Oh, mein Gott, ja, jetzt seh ich’s auch. Stimmt du warst ja schwul ...“ – „Ich bin’s noch immer“ lachte ich. „Aber du warst doch der Frauenheld damals?!“ – „Sagen wir mal, ich hab mich umorientiert.“ – „Ähm ... hallo ... Erde an euch beide da hinten ... kann mir mal einer sagen, was hier los ist?“ fragte Jo plötzlich. „Alles, was nicht fest ist“ sagten Simon und ich, wie aus einem Mund und mußten sofort lachen. Dieser alte Gag war damals ein geflügeltes Wort in unserer Klasse. „Also, wir kennen uns von früher“ sagte ich an Jo gewandt. „Man merkt’s“ sagte er. „Ich bin übrigens Jonas. Kannst aber auch Jo sagen.“ – „Freut mich. Ich bin Simon. Aber laßt uns mal erst duschen und was trinken. Dann könnt ihr mir erzählen, wir ihr euch kennengelernt habt.“ Unter der Dusche, die besser beleuchtet war als die Dampfsauna oder der Slingraum, konnte ich Simon nochmal näher betrachten. Ich fand ihn ja damals schon ganz heiß. Seine Mutter war Deutsche, sein Vater war ein farbiger US-Soldat, der hier für ein paar Jahre stationiert gewesen war. Er hatte in etwa meine Größe, war gut trainiert, mit dem Ansatz eins Sixpacks, größtenteils unbehaart, hatte einen ca. 18 cm langen Schwanz und Piercings in beiden Brustwarzen.

 

Als wir an der Bar saßen, erzählte er, daß er nach ein paar kurzen Beziehungen mit Frauen erkannt hatte, daß ihn Männer doch mehr anturnen. Er hat sich dann einen neuen Job gesucht, ist nach Köln gezogen und hat „verpaßtes nachgeholt“, wie er sich ausdrückte. Er war, wie ich, zum morgigen Klassentreffen angereist und blieb auch noch bis Sonntag. Ich erzählte, daß Jo und ich uns erst seit gestern kennen, worauf er nur meinte, ich würde wohl auch nichts anbrennen lassen. Jonas schien irgendwie innerlich ein dauergrinsen zu haben. Er sagte, mit zwei Typen wie uns könnte man richtig viel Spaß haben. „So, so ... gestern warst du noch enttäuscht, daß ich nicht von hier bin und Sonntag wieder wegfahre, und heute genüge ich dir wohl schon nicht mehr alleine ...“ sagte ich, halb belustigt, halb vorwurfsvoll. „Hey, ich muß mir dann ja wohl ein bißchen Spaß „auf Vorrat“ holen“ lachte Jo. „Dann laßt uns mal ’ne große Kabine suchen und weitermachen“ meinte Simon.

Dort übernahm jetzt Simon die Regie. „Jo, leg dich doch am besten mal auf deinen Rücken, ich würd‘ dich gern reiten“ sagte er. „Und was mach ich derweil?“ fragte ich etwas enttäuscht. „Du, mein lieber, kannst erstmal mit Jo knutschen und wenn ich mich bei ihm aufgespießt hab kletterst du hinter mich und steckst deinen Schwanz dazu.“ Jonas bekam große Augen. „Das hältst du aus?“ – „Ja, warum nicht? Mit ein bißchen Übung geht das.“ Ich knutschte jetzt mit Jo, während Simon ihm den Schwanz zu voller Größe blies. Er kniete sich über den senkrecht stehenden Lustbolzen, zog seine Arschbacken auseinander, setzte an und glitt in einem Zug runter. Ja, Übung hatte er wohl. Ich beendete unseren Zungenkuß und kam mit meinem Schwanz auf Jonas Mund zu, damit er ihn noch kurz lecken und einspeicheln konnte. Das nutzte Simon aus um meinen Kopf zu drehen und mich auch noch mal zu küssen. Dann war es soweit. Ich kletterte über Jonas Beine hinter Simon. Der beugte sich etwas vor und knutschte jetzt mit Jo. Das gab mir den Blick frei auf sein Arschloch in dem schon Jos Prachtkolben steckte. Ich preßte meine Eichel flach auf das Ende seines Schwanzes und schob mich langsam gegen Simons Loch. Es erforderte doch etwas Mühe, aber mit stetigem Druck passierte ich endlich seinen Schließmuskel. Simon atmete heftig aus. „Ok, jetzt mach langsam weiter, bis du ganz drin bist.“ – „Jawohl, Sir“ war meine Antwort. Es sah nicht nur geil aus, unsere beiden hellen Schwänze aneinandergepreßt in diesem dunklen Arsch, es fühlte sich auch unbeschreiblich an, so eng wie es jetzt war. Ich lehnte mich etwas zurück und auch Simon kam wieder etwas hoch. „Boar, ist das geil, ich kann deinen Ring an meiner Eichel spüren“ sagte Jo. Simon fing an sich leicht auf und ab zu bewegen. So gut das eben ging mit zwei Schwänzen im Arsch. Es war für uns alle eine so intensive Erfahrung, daß keiner lange durchhielt. Als erster schleuderte Simon seinen Saft heraus. Das meiste landete auf Jonas Brust. Ein oder zwei Spritzer trafen auch sein Gesicht. Das war für ihn der Auslöser auch zu kommen. Ich spürte das pulsieren seines Schwanzes, der an meinen gepreßt war. Nach sechs Schüben wurde alles um meine Eichel herum feucht und sein Samen lief an unseren Schwänzen herunter. Jetzt konnte auch ich nicht mehr und spritzte Simon auch meine Ladung in seinen Darm.

Nach einer kurzen Verschnaufpause stieg Simon von uns herunter und ließ sich erschöpft neben uns auf den Rücken fallen. „Man war das geil.“ Ich beugte mich über Jo und leckte ihm Simons Sperma vom Bauch. Als er wieder sauber war drehte ich mich auch auf den Rücken, so daß Jo zwischen Simon und mir lag. Wir beide streichelten über seine Brust, während er mit seinen Händen nach unseren Schwänzen griff. „Ich glaub, mit euch beiden würd ich gerne eine WG gründen“ sagte Jo leicht träumerisch. „Geiler Gedanke, obwohl wir dann wahrscheinlich nur sehr selten rauskommen würden“ gab ich lachend zurück. „Und am Ende würden wir uns streiten, wer in der Mitte liegen darf“ meinte Simon. Wir redeten noch eine Weile weiter, bis Jonas meinte, jetzt wo er schon in der Mitte wäre wolle er das aber auch richtig spüren. Er drehte mich auf die Seite, so daß mein Rücken zu ihm zeigte. Dann schmiegte er sich an mich. Ich konnte deutlich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren. Simon verstand sofort und drehte sich hinter Jo. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir alle wieder scharf wurden. Zuerst rieb Jo seinen Schwanz zwischen meinen Backen, um ihn mir dann vorsichtig reinzuschieben. Kurz darauf merkte ich mehr Druck von hinten. Simon versenkte sich jetzt in Jonas Arsch. Wir hatten ein wenig Platz zwischen uns, so daß es Jo war, der sein Becken vor und zurück bewegte. Entweder spießte er mich auf seinen Schwanz, oder er schob sich zurück auf Simons Speer. Er ging es langsam an. Das war mir nur recht, schließlich war ich nach der ganzen wilden Fickerei schon etwas ausgepowert. Ich konnte es richtig genießen. Auch Jo und Simon atmeten ganz ruhig. Das ging bestimmt zwanzig bis dreißig Minuten so und hatte schon den Hauch von Tantrasex. Diesmal spritze Jo als Erster und kam in mir, nur um dann von Simon den Arsch vollgepumpt zu bekommen. Ich war allerdings so erschöpft und überreizt, daß ich nicht mehr kam. Trotzdem war ich voll zufrieden. Der Sex mit den beiden war einfach herrlich.

 

Wir brauchten nun aber alle erst eine Dusche und dann was zu trinken. Jo meinte, er müsse dann auch langsam mal wieder los. „Heute ist ja erst Dienstag und morgen schreiben wir noch eine Chemieklausur. Dafür ist aber schon um Mittag Schluß, weil Donnerstag ja Himmelfahrt ist. Und Freitag ist auch frei. Ich hoffe ihr beiden habt da genug Zeit für mich?“ Simon und ich sahen uns an. „Die Zeit nehmen wir uns dann eben“ meinte ich. „Nur Morgen wird es wohl eher ein kurzes Vergnügen. Gegen vier Uhr beginnt unser Klassentreffen.“ – „Reicht doch, die Sauna macht um eins auf, da habt ihr noch zweieinhalb Stunden um mich zu vöglen.“ – „Wenn ich Sonntag abend wieder nach Köln fahre brauch ich wohl erstmal eine Woche Urlaub“ meinte Simon. „Ach was, das ist alles nur Training für eure Kondition.“ Jo verabschiedete sich, zog sich um und machte sich auf den Weg nach Hause. Ich trank noch was mit Simon. Als wir beide unser Bier aufhatten meinte er, er müsse jetzt mal pissen. „Ich weiß nicht, wie du dazu stehst, aber ich mag hin und wieder auch mal etwas „Wassersport“, um geil zu werden“ sagte ich. Er sah mich erst etwas fragend an, doch dann begriff er. „Dann laß uns mal sehen, ob die Dusche grad leer ist“ sagte er. Wir hatten Glück, es war keiner da. Ich kniete mich hin und schaute zu Simon hoch. Der nahm seinen Schwanz in die Hand, zog seine Vorhaut zurück und fing an zu pinkeln. Zuerst traf der Strahl meinen Schwanz, den ich wichste, dann lenkte er ihn hoch auf meine Brust. Ich nahm jetzt beide Hände und verrieb alles. Simon ging immer höher und ich öffnete meinen Mund. Er pißte mir ins offene Maul, aus dem ich es aber herauslaufen ließ. Schlucken wollte ich dann doch nicht. Trotzdem war ich jetzt wieder richtig hart geworden. „Du bist echt ’ne geile Sau, weißt du das? Und den PA find ich mega scharf. Fickst du mich nochmal gleich hier in der Dampfsauna?“ – „Wenn du mich schon so nett bittest kann ich ja wohl nicht nein sagen“ war meine Antwort. Ich stand auf, gab Simon einen feuchten Zungenkuß und zog ihn mit mir in den Dampf.

Es waren wohl drei oder vier andere Kerle da, aber die ignorierten wir. Ja, wir suchten uns nicht mal eine besonders dunkle Ecke, sondern legten gleich los. Hier war es uns nun völlig egal, wer uns zusah. Simon lehnte sich gegen die Wand und ich schob ihm meinen steifen Schwanz in den Arsch. Es ging ganz leicht. Ich konnte spüren, daß da noch immer Jonas und mein Sperma von vorhin war, was seinen Hintern schön glitschig machte. Nach kurzer Zeit fand ich bei ihm den richtigen Punkt und stieß mit meinem Piercing immer wieder an seine Prostata. Gleichzeitig griff ich ihm an seine Brustpiercings und zog leicht daran. Er stöhnte, so daß uns die Aufmerksamkeit der anderen sicher war. Nach und nach kamen drei Typen zu uns, um uns wichsend zuzusehen. Wir lieferten ihnen sicher eine gute Show. Zwischendurch griff ich an Simons Schwanz um ihn leicht zu wichsen. Ihm lief der Vorsaft nur so raus. Dann kam auch schon der erste Zuschauer und spritze in hohem Boden ab. Das spornte mich an schneller zu ficken. Die anderen beiden wichsten sich nun gegenseitig. Simon stöhnte immer lauter. Er war kurz vor seinem Höhepunkt. Ich griff ihm jetzt nochmal an den Sack, um seine Eier zu reizen. Schon spritze er ab. Dabei verengte sich seine Rosette so, daß ich ihm augenblicklich meinen Saft in den Arsch spritzte. Das gab auch den anderen zwei den Rest, und sie spritzten sich an. Erschöpft lies ich mich gegen Simons Rücken fallen und wartete bis mein Schwanz schlaff wurde und aus ihm herausglitt. Er drehte sich um und küßte mich. Nach diesem Fick hatten wir beide erstmal genug. Wir beschlossen die Sauna zu verlassen und noch etwas essen zu gehen.

In einer nahegelegenen Pizzeria aßen und plauderten wir noch eine ganze Weile. Wir hatten uns zwar 19 Jahre nicht gesehen und es gab viel zu erzählen, doch kam es mir vor, als ob wir uns erst vor Tagen zuletzt getroffen hätten. Zweieinhalb Stunden später auf der Straße meinte er dann zu mir: „Komm doch noch mit zu mir ins Hotel.“ Er griff mir an den Hintern. „Den Arsch würd ich gerne nochmal bearbeiten.“ Was soll ich sagen ... ich konnte einfach nicht widerstehen und ging mit. Er hatte ein Zimmer in einem Low-Budget-Hotel mit Selbst-Check-In in der Nähe vom Bahnhof. Die Rezeption war nur tagsüber besetzt und zu dieser Zeit leer. Im Zimmer angekommen drückte er mich gegen die Wand und küßte mich leidenschaftlich. Er riß mir förmlich die Klamotten vom Körper und schubste mich aufs Bett, wo ich auf dem Bauch landete. Er selbst zog sich auch in Windeseile aus und kam auf mir zu liegen. Er knabberte und leckte an meinem Ohr, was mich nur noch verrückter machte. Gleichzeitig griff er mit seinen Händen meine Handgelenke und hielt sie neben meinem Kopf fest. Ich spürte, wie er seinen Schwanz in meiner Arschspalte rieb. Er produzierte schon wieder viel Vorsaft. Mit seinen Knien drückte er meine Beine auseinander. Seine Unterschenkel fixierten meine Beine. Ich konnte mich praktisch nicht rühren, aber das wollte ich auch nicht. Er hob sein Becken, so daß seine Eichel von ober durch meine Arschspalte glitt. An meiner Rosette machte er halt und drückte sich vorwärts. Ich entspannte mich und er drang in mich ein. Mein eigener steifer Schwanz war zwischen meinem Bauch und der Matratze gefangen. Simon fing jetzt an mich richtig durchzuficken. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, so von ihm dominiert zu werden. Er fickte bestimmt fünfzehn bis zwanzig Minuten, immer wieder in wechselndem Tempo. Als er sich endlich in meinem Arsch entlud spritzte ich unter mir ins Laken. Völlig durchgeschwitzt blieb er noch kurz auf mir liegen. Er rollte sich schließlich von mir runter, gab mir einen Kuß und zog die Bettdecke über uns. Kurz darauf schliefen wir ein.

 

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