Das anstehende Klassentreffen meiner Berufsschulklasse war der Anlaß für eine denkwürdige Reise
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Ich wußte lange Zeit nicht, was ich beruflich werden wollte. Das änderte sich erst kurz vor meinem Abitur. Ich würde zwar eine gute Abschlußnote erhalten, aber wollte nicht studieren, sondern lieber eine Ausbildung machen. Da dieser Entschluß aber sehr spät kam waren die Ausbildungsplätze in der näheren Umgebung schon alle vergeben. Ich bewarb mich also auch auf Plätze, die sehr weit weg lagen. Vielleicht auch, um endlich aus meiner kleinen norddeutschen Heimatstadt weg zu kommen. Denn ich wußte schon recht früh, daß ich schwul war. Ich hab mich nur nie getraut mich zu outen. Geschweige denn, mir einen Freund zu suchen. Das könnte weiter weg von zu Hause auch leichter sein.

 

Endlich kam nach vielen weiteren Absagen doch noch eine Zusage für einen Ausbildungsplatz in Süddeutschland. Für ein Vorstellungsgespräch fuhr ich mit dem Zug nach Mannheim. Man war von meiner Entscheidung für eine Ausbildung so weit weg zu ziehen beeindruckt, und ich bekam den Platz gleich nach dem Gespräch mit dem Personalchef und dem Ausbildungsleiter zugesagt. Mir wurde sogar geholfen ein möbliertes Zimmer zu finden – in einer Unistadt nicht immer ganz leicht. So kam es, daß ich ein paar Wochen später meine Sachen in meinen kleinen Gebrauchtwagen lud, und mich auf den Weg machte in ein mindestens dreieinhalb Jahre dauerndes Abenteuer.

Ich lebte mich recht schnell ein. Die anderen sieben Azubis aus meinem Jahrgang im Betrieb waren ganz nett, und auch die Jungs in der Berufsschulklasse waren in Ordnung. Ja, Jungs, den in meinem technischen Beruf hatten wir nur noch ein Mädchen in unserer Klasse. Was jetzt klingt, wie das Paradies für jeden Schwulen. Doch obwohl ich mich recht früh outete war ich dann doch der Einzige. Immerhin wurde von den anderen keine große Sache daraus gemacht. Ich fand mein erstes Mal und weiteren „Spaß“ dann in der Szene der Großstadt. (Das ist aber eine ganz andere Geschichte.)

Kurz und gut: Nach bestandener Ausbildung wurden wir noch für ein halbes Jahr weiter beschäftigt. Dann allerdings mußte ich mir etwas Neues suchen und kam zurück nach Norddeutschland. Der Kontakt zu meinen ehemaligen Kollegen brach dann auch recht schnell ab. Ich fand in meiner Heimat wieder Arbeit, baute mir hier eine Karriere auf und hatte meinen Spaß. An meine Ausbildungszeit dachte ich nur noch selten zurück. Um so überraschter war ich, als ich, mit jetzt 40 Jahren, eine Einladung zu einem Klassentreffen unserer Berufsschulklasse bekam.

Kurze Selbstbeschreibung: Ich heiße Matthias und bin, wie gesagt, 40 Jahre alt, 185 cm groß, normal gebaut, also weder dick noch super schlank und habe durch meinen Beruf als Handwerker eine normale, aber definierte Muskulatur. Ich hab dunkelblonde kurze Haare, einen Dreitagebart und bin auch sonst eher der haarige Typ. Nur Schwanz und Sack rasiere ich mir. Der Schwanz ist steif übrigens 17 cm lang. Oh, und ich hab ein Prinz-Albert-Piercing von 8 mm Stärke.

Ich nahm mir eine ganze Woche frei, denn das Klassentreffen sollte mittwochs sein. Ich würde ein paar Tage in der Stadt verbringen, etwas Spaß haben und die anderen ehemaligen Azubis treffen. Ich kam Montagnachmittag an, checkte im Hotel ein und machte mich dann auf in die Gaysauna der Stadt. Eigentlich wollte ich nur etwas entspannen, doch nach dem ich mich ausgezogen und geduscht hatte wurde ich in der Dampfsauna gleich angemacht. Es war wenig los, und so überraschte es mich nicht, daß ich das Ziel der Anmache wurde. Was mir aber schmeichelte, war die Tatsache, daß mein Gegenüber so jung war. Ich schätzte ihn auf etwa 20. Er war ca. 180 cm groß, schlank, leicht behaart und hatte mittellange blonde Haare. Zwischen seinen Beinen ein schöner, gerader, beschnittener Schwanz. Da wir bis auf einen älteren Kerl allein in der Dampfsauna waren ging er in die Offensive und faßte mir direkt an meinen Schwanz und fing an mich zu wichsen. Als er meinen Ring bemerkte stutzte er kurz, aber ich glaube, ich sah ein funkeln in seinen Augen. Auch wenn es hier eher schwach beleuchtet war. Ich fing an ihn zu streicheln und ihn am Hals zu lecken. Dann ging ich mit dem Kopf runter und knabberte an seinen Brustwarzen. Er stöhnte auf, es gefiel ihm offensichtlich. Darauf ging ich weiter runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er stöhnte lauter und heftiger. Ich saugte und leckte, was ich nur konnte und er wurde immer unruhiger. Nach zwei Minuten wollte er mich wegdrücken, aber ich hielt mich an seinen kleinen runden und festen Arschbacken fest und ließ seinen Schwanz nicht aus dem Mund. Ich merkte er würde gleich spritzen. Noch dreimal stöhnte er, um dann heftig in mehreren Schüben in meinem Mund zu kommen. Ich hatte Mühe, die ganze Boysahne zu schlucken.

 

Ich leckte seinen Schwanz sauber und er beruhigte sich allmählich. Als ich wieder zu ihm hochkam sagte er „Man, war das geil. So gut hat mich noch nie einer geblasen.“ Ich grinste und meinte nur „Wie oft hat dich denn schon jemand geblasen?“ Woraufhin er nur etwas verschämt meinte „Nur zwei andere Jungs aus meiner Schule.“ – „Laß uns erstmal an die Bar gehen und was trinken, mir ist langsam ziemlich warm. Ich lad‘ dich ein.“ Wir gingen erstmal duschen. Jetzt konnte ich mir diesen schnuckeligen Jungen genauer ansehen. Er war wirklich hübsch mit seinem Stupsnäschen und dem Grübchen im Kinn. Dazu dieser kleine feste Apfelarsch, den ich schon in den Händen hatte. Seine leichte Körperbehaarung war dunkel und stand in einem interessanten Kontrast zu seinen blonden mittellangen Haaren. Wir trockneten uns ab und gingen an die Bar. Er bestellte sich eine Cola und ich mir ein Radler. Als der Barkeeper uns die Getränke brachte setzen wir uns an einen Tisch um etwas ungestörter reden zu können.

„Sag mal, ganz ehrlich, wie alt bist du eigentlich?“ wollte ich wissen. Er wurde leicht rot „Ich bin vor zwei Monaten 18 geworden.“ Ich verschluckte ich fast. „Wow, da muß ich dir ja steinalt vorkommen. Ich bin nämlich schon 40.“ – „Sieht man dir aber gar nicht an ... ich hätte dich jetzt eher auf 39 geschätzt“ lachte er. Na, auf den Mund gefallen, war der Junge nicht. Nur um dann fortzufahren „Ich finde die Jungs in meinem Alter zwar ganz nett, aber mich interessieren eben eher Typen in deinem Alter. Also mit Erfahrung meine ich. Die fehlt mir nämlich noch ein bißchen ...“ Aha, dachte ich, dem Jungen kann geholfen werden. „Übrigens, ich heiße Matthias.“ – „Freut mich, ich bin Jonas, aber die meisten sagen „Jo“ zu mir.“ Als wir beide ausgetrunken hatten fragte ich ihm, ob wir uns nicht eventuell eine freie Kabine suchen sollten, um etwas ungestörter zu sein. Zum Glück hatte sich hier außer etwas frischer Farbe an den Wänden nicht viel verändert, so daß ich uns zielsicher zu einer Kabine lotsen konnte. Ich merkte, daß er sich hier nicht auskannte. „Naja, ich hab mich heute das erste Mal in die Sauna getraut. Bei uns in der Klasse ist heute nachmittag der Unterricht ausgefallen, und da hab ich mich spontan entschieden herzukommen ...“

Ich verriegelte die Tür der Kabine. Jetzt standen wir uns direkt gegenüber. Ich näherte mich seinem Kopf. Er schloß die Augen und unsere Lippen trafen sich. Erst ganz zaghaft küßte er mich. Dann öffnete er langsam die Lippen und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Während ich seinen Kopf in den Händen hielt fingen seine an mich seitlich zu streicheln. Oh, war das schön. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde er mutiger und seine Hände gingen auf Wanderschaft. Zuerst Richtung Hals, um dann auf der Brust durch meine Haare nach unten zu gleiten. An meinen Brustwarzen mache er einen Zwischenstop und umkreiste sie mit den Zeigefingern. Prompt wurden sie härter. Dann strich er weiter abwärts und endete seitlich auf meinen Hüften, die noch vom Handtuch bedeckt waren. Langsam löste ich meinen Griff und beendete unseren Kuß. Wir sahen uns in die Augen, und ich glaubte ein tiefes Verlangen zu sehen. Er löste mir das Handtuch und ließ es fallen. Ich tat dasselbe bei ihm. Fast unmerklich dirigierte ich ihn zu der Liege, und wir legten uns beide zueinander gewandt auf die Seite. Wieder küßten wir uns, doch jetzt ging er mit seinem Mund auf Wanderschaft. Er küßte mir den Hals, die Brustwarzen und den Nabel, um dann recht schnell zu meinem bereits steifen Schwanz zu kommen. „Schlag dir am Ring nicht die Zähne aus“ sagte ich. Er lachte kurz und begann dann mir über die Eichel zu lecken. Ich schloß die Augen und konzentrierte mich auf dieses wunderbare Gefühl. Er leckte am Schaft runter und wieder hinauf. Als er dann seinen Mund über meine Eichel stülpte mußte ich seufzen, so toll war es. Wirklich, der Junge hatte Talent.

 

Er war vorsichtig und fordernd zugleich. Er vermied mich mit seinen Zähnen auch nur zu berühren. Als ich die Augen wieder öffnete konnte ich kaum glauben, daß er meinen Schwanz schon zur Hälfte im Mund hatte. Jetzt atmete er deutlich schwerer. „Hey, übertreib’s nicht“ sagte ich. Er ließ kurz von mir ab. „Du bist aber so lecker“ war seine Antwort. Nur um gleich wieder weiter zu lutschen. Nach ein paar Minuten mußte ich ihn regelrecht herunterziehen. „Nicht so eilig, ich wollte noch nicht gleich kommen.“ – „Ich wollte dich aber auch schmecken, so wie du vorhin bei mir“ antwortete er etwas enttäuscht. „Dafür ist immer noch Zeit. Möchtest du denn noch was anderes?“ Er war inzwischen wieder auf meine Höhe hochgerutscht und schlug die Augen nieder. „Naja, also ...“ begann er sichtlich nervös. „Ich, ich ... würde eigentlich ganz gerne ...“ – „Du möchtest gefickt werden, aber hast Angst, daß es wehtut?“ fragte ich. Er nickte. Ich nahm ihn in den Arm und drückte ihn ganz fest an mich. „Jeder empfindet so vor seinem ersten Mal. Aber ich würde dir nie Schaden wollen. Dazu bist du viel zu nett und kostbar. Vertraust du mir?“ Ein leichtes Nicken. „Mhmm.“ Ich löste meine Umarmung. „Wenn dir irgendwas zu schnell geht, oder du etwas nicht willst, dann sag das bitte sofort. Ich bin dir dann nicht böse. Dein erstes Mal sollte schließlich etwas sein, an das du dich dein Leben lang gerne erinnerst.“ Er gab mir zur Bestätigung einen Kuß.

„Gib mir bitte zwei Minuten, um schnell was zu holen“ sagte ich. Warum hatte ich vorhin nicht daran gedacht? Ich griff mir mein Handtuch und verließ die Kabine in Richtung der Spinde. Auf dem Rückweg wäre ich beinahe ausgerutscht, so eilig hatte ich es. Ich kam wieder in die Kabine und legte mich zu ihm. „Leg dich auf den Bauch und entspann dich. Ich werde dich erstmal etwas massieren, damit du dich locker machst.“ Ich nahm die erste der beiden Fläschchen, die ich geholt hatte, und gab ihm einen Schuß Babyöl auf den Rücken. Ich massierte seine Schultern und ging langsam immer weiter herunter. An seinem Hintern glitt ich außen entlang und nahm mir dann erst das linke und dann das rechte Bein vor. Als ich beim rechten Fuß war griff ich mit beiden Händen je eine Wade und arbeitete mich wieder langsam hoch. Diesmal jedoch blieb ich bei seinem knackigen Arsch und knetete intensiv seine Gesäßmuskeln. Unweigerlich mußte ich an einen Bäcker denken und grinste in mich hinein. Jo dagegen schnurrte und brummte entspannt, wie eine Mischung aus Kätzchen und Braunbär. Ich zog ihm sanft die Bäckchen auseinander und leckte seine Spalte entlang. „Boar, ist das geil“ war das Einzige, was er sagte. Jetzt leckte ich um seine Rosette herum und er fing an zu stöhnen. Ich merkte, wie die Spannung aus seinem Körper wich, und er meiner Zunge Einlaß gewährte. Ich leckte seinen Hintereingang so gut ich nur konnte. Nach einer Weile zog ich mich zurück und von ihm kam ein enttäuschtest Brummen. Ich griff mir mein Gleitgel und gab etwas auf sein Löchlein, um es dann mit dem Zeigefinger zu verreiben und vorsichtig in ihn hineinzudrücken. Mein Finger verschwand ganz leicht bis zu den Knöcheln, worauf hin Jo wieder lustvoll stöhnte.

Ich nahm dann den Mittelfinger dazu und gab noch etwas Gel auf sein Loch. Wieder dieses Stöhnen. Ich war erstaunt, daß es so leicht ging. Also kam noch der Ringfinger hinzu und verschwand auch in ihm. Diesmal atmete er schwerer, sagte aber nichts. Ich gab ihm eine Weile sich daran zu gewöhnen. Als er sich wieder entspannte gab ich nochmals Gel auf meine Finger und schob es hinein. Mit der freien Hand drückte ich noch etwas aus der Tube auf meinen voll ausgefahrenen Schwanz und verrieb es dort. Ich zog ihn an der Hüfte hoch, so daß er in der Doggiestellung vor mir war. Ich zog meine Finger aus ihm heraus und setzte meine Eichel an. Ganz langsam, aber fast mühelos glitt sie in ihn. Er atmete aus. „Wow“ war das Einzige, was er sagte. „Geht’s? Soll ich wieder raus?“ – „Nein! Mach weiter, das ist so geil!“ Mein Schwanz bahnte sich jetzt Zentimeter für Zentimeter seinen Weg in diese enge Lustgrotte. Meine Erregung war beinahe am Anschlag. Ich mußte meine Atmung bewußt kontrollieren, um nicht gleich zu explodieren. Als ich meinen Schwanz ganz in ihm versenkt hatte hielt ich kurz inne. Vorsichtig begann ich mich wieder zurückzuziehen, um mich dann wieder hineinzuschieben. Jo stöhnte wieder. Jetzt fing ich an ihn richtig zu ficken. Dabei variierte ich mein Tempo, so daß ich nicht Gefahr lief gleich zu kommen. Jo begann mich anzufeuern. Nach einigen Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihm heraus. „Nein, mach weiter. Nicht aufhören“ sagte er vorwurfsvoll. „Los, dreh dich auf deinen Rücken. Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich dich ficke“ war meine Antwort. Sofort lag er auf dem Rücken. Ich griff mir seine Beine und legte sie mir über die Schultern, um dann gleich wieder in ihn einzudringen. Auf seinem Gesicht zeigte sich ein Ausdruck aus reinster Lust.

 

Er blickte mich an, und ich beugte mich im Ficken herunter, um ihn zu küssen. Dieser Junge trieb mich geradezu in den Wahnsinn. Jetzt streichelte er mir mit seinen Händen wieder über die Brust und rieb mit den Daumen an meinen Brustwarzen. Selber wurde sein Atem immer kürzer und stoßartiger. Gleich würde er kommen und ich war auch nicht mehr weit davon entfernt. Urplötzlich fing er an zu spritzen, ohne sich selbst angefaßt zu haben. Mehrere Spritzer seiner Sahne trafen auf seine Brust. Einer erwischte sogar sein Kinn. Gleichzeitig zog sich seine Rosette zusammen und das gab mir den Rest. Ich brüllte meinen Orgasmus nur so heraus und füllte ihm sein Loch mit meinem Sperma. Einen so gewaltigen Orgasmus hatte ich schon seit langem nicht mehr erlebt. Wir verharrten für bestimmt zwei Minuten in dieser Position, als ob wir erstarrt wären. Nachdem wir wieder Luft geholt hatten ließ ich meinen Schwanz aus ihm herausgleiten. Seine Beine legte ich ab und mich auf ihn. Dabei stützte ich mich auf den Armen ab. Wir küßten uns. „Ich glaube, daß war das beste erste Mal, das ich hätte erleben können. Danke.“ – „Immer wieder gerne“ lachte ich, während ich mich von ihm herunterdrehte. „Freut mich, daß es dir gefallen hat.“ – „Ich hab deinen Ring vorhin gut gespürt. Sag mal, tut das nicht weh?“ – „Nur, wenn du einen mit zu großem Durchmesser hast und er beim Ficken zur Seite klappt“ sagte ich. „Vielleicht sollten wir jetzt mal duschen und was trinken. Was meinst du?“ – „Ja, mein Hals ist schon ganz trocken. Aber dann hätt‘ ich gerne eine Revanche“ grinste er. „Gib mir wenigstens eine halbe Stunde. So ein alter Mann, wie ich, braucht ein bißchen Ruhe.“

Ich packte das Babyöl und das Gleitgel wieder in meinen Spind und wir gingen duschen. Mittlerweile waren ein paar weitere Gäste da, aber unter der Dusche waren wir alleine. Das war wohl auch gut so, den Jonas lief mein Sperma aus seinem Loch. Wir seiften uns gegenseitig ein und machten uns dabei an, so daß ich fast nochmal gekommen wäre. Ich mußte mich echt beherrschen. Wir trockneten uns ab und gönnten uns an der Bar jeder einen halben Liter Wasser. Unauffällig streichelte er mir über mein Bein. Dieser Junge war wirklich rattig. Na gut, dachte ich mir, freu dich darüber und genieße es. Nachdem wir ausgetrunken hatten verschwanden wir wieder in Richtung der Kabinen. Nicht jedoch, ohne vorher das Gel mitzunehmen. Die Kabine, in der wir gerade noch so viel Spaß hatten war jetzt besetzt. Aber das gab mir den Vorwand Jonas woanders hin zu führen. Der Slingraum war frei. Als ich die Tür zumachte sah er mich etwas fragend an. „Diese Lederschaukel nennt sich „Sling“. Ich zeig’s dir mal“ sagte ich, und legte mich rein. „Das ist echt bequem für den passiven und der aktive kommt auch ganz gut an das Loch ran.“ – „Ich seh‘ schon, du liegst nicht zum ersten Mal drin, oder?“ – „Nö, ein paarmal hab ich das schon gemacht.“ Er trat seitlich an mich heran und küßte mich. Gleichzeitig griff er sich meinen Schwanz und begann mich zu wichsen. Ich stöhne in seinen Mund. Er stoppte den Kuß und stülpte sich über meinen Schwanz. Ich fing an zu wimmern, so geil was das. Er reizte mich, pausierte, reizte mich wieder und pausierte erneut. „Ich denk‘, du wolltest Revanche. Dann mach endlich, und fick mich! Ich halt das nicht mehr lange aus!“ Er grinste, griff zum Gleitgel und cremte mein Loch und seinen Schwanz ein. Ohne weiteres Vorspiel setzte er seine Eichel an und drückte sich in einem Zug rein. Das trieb mir die Luft aus den Lungen. „War ich zu schnell?“ fragte er mich allen Ernstes. „Nur ein kleines Bißchen“ gab ich zurück. „Ich bin etwas außer Übung.“ – „Oh, ich dachte, so erfahren wie du bist, wäre das kein Problem.“ Ok, er war wirklich noch unerfahren, was den Sex unter Männern angeht. „Laß es jetzt einfach ganz ruhig angehen.“ – „Ok, entschuldige bitte.“ Er zog sich langsam zurück, bis nur noch seine Eichel in mir war. Er wartete kurz und glitt dann wie in Zeitlupe wieder zurück. Nach zwei, drei Minuten steigerte er seine Geschwindigkeit. Noch ein paar Minuten später und der Raum war erfüllt vom rhythmischen Klatschen seines Beckens gegen meinen Arsch und vom Klirren der Ketten des Slings. Passend dazu stöhnten wir beide im Takt. Ein Glück, daß er schon zweimal gekommen war, sonst wäre das hier viel zu schnell vorbei. Nach einer kleinen Ewigkeit merkte ich, wie er seine Position veränderte. Jetzt stieß er mit seiner prallen Eichel immer wieder gegen meine Prostata. Das machte mich verrückt. Kaum eine Minute später explodierte ich und schleuderte mein Sperma nur so raus. Meine ganzen Brusthaare waren von weißem Schleim überzogen. Ich wunderte mich kurz, daß ich noch soviel in den Eiern hatte, nach dem Megaorgasmus von vorhin. In dem Augenblick kam auch Jonas und spritze mir seine Ladung in meinen Arsch. Es schüttelte ihn regelrecht durch. Als er wieder zu Atem kam beugte er sich zu mir herunter und leckte mir mein Sperma von der Brust. „Lecker“ war sein Kommentar, als er es herunterschluckte. Ich grinste. Ja, er hatte sich prima revanchiert.

Als ich aus dem Sling stieg, war ich etwas wackelig auf den Beinen. „Duschen?“ fragte er mich. „Ja, auf jeden Fall. Das brauchen wir jetzt beide. Dir kleben die Haare am Kopf vor lauter Schweiß.“ Er faßte sich an den Kopf. „Stimmt. Man, Sex ist besser als jedes Work-out.“ Wir mußten beide lachen. Unter der Dusche war jetzt nichts mehr mit sich gegenseitig anheizen. Beide waren wir total fertig. Nach dem Abtrocknen fiel sein Blick zur Uhr an der Bar. „Scheiße, schon so spät. Ich muß jetzt echt Heim, sonst motzt meine Mutter rum. Morgen ist ja wieder Schule.“ Ich griff ihn am Arm. „Hast du noch Zeit für einen Snack? Ich will dich nicht so aufgedreht losgehen lassen. Du rennst mir noch vor eine Straßenbahn.“ – „Naja, etwas Zeit ist noch.“ Wir zogen uns an, ich bezahlte unsere Rechnung und wir gingen raus. Der Typ an der Kasse zog eine Augenbraue hoch und grinste schief, als ob er wüßte, was da zwischen Jonas und mir passiert war. Und zwar in allen Einzelheiten. Ich nahm das mal als Kompliment. Jonas sah das zum Glück nicht. Ich glaube, er hätte sich nicht wieder in die Sauna getraut. Unten auf der Straße bog ich zweimal nach links ab. Ja, das Restaurant „Zur goldenen Möve“ war immer noch da. Wir nahmen beide ein großes Burgermenü. Komisch, nach dem Sex hab ich irgendwie immer Appetit auf Fastfood.

Als wir beide fast fertig waren sagte ich „Ich muß dir was sagen. Ich bin nicht aus der Stadt und nur gerade für ‘ne Woche zu besuch hier.“ Jonas Gesicht wurde traurig. Ich dachte, er fängt gleich an zu weinen. Er ließ den Rest seines Burgers sinken. „War ja klar, kaum treff‘ ich mal einen netten Typen, muß er auch schon weg. Fehlt nur noch, daß du Frau und Kinder zuhause hast ... oder noch schlimmer einen Freund.“ – „Nein, hab ich nicht. Ich bin schwul und Single. Ich hab hier nach dem Abi meine Ausbildung gemacht und bin dann wieder nach Norddeutschland zurück.“ Seine Miene hellte sich etwas auf. „Hör mal, laß uns auf jeden Fall die Handynummern austauschen. Wie gesagt, ich bin noch bis Sonntag in der Stadt.“ – „Ok“ brummte er. „Aber dann mußt du mir versprechen, daß wir noch ein paarmal Spaß haben werden.“ – „Ja gut, aber nicht die Schule schwänzen. Ich will keinen Ärger mit deiner Mutter bekommen.“ Jetzt lachte er wieder. Wir tauschten unsere Nummern, aßen auf und gingen raus. Er stieg in die Straßenbahn und fuhr fort. Ich machte mich zu Fuß auf zum Hotel. Es lag zum Glück gleich schräg gegenüber. Zehn Meter vor dem Eingang vibrierte mein Handy. „Ich vermisse dich jetzt schon. Jonas“ stand da. Ich schickte ihm ein Herzchen zurück. Ich ging auf mein Zimmer fiel aufs Bett und schlief gleich ein.

 

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