Eine wirklich gelungene Überraschung wartet auf mich. Zwillinge und dies hatten es in sich, in jeder Hinsicht
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Doch ich war wohl zu erschöpft gewesen von den beiden heißen Nummern mit Tobias, so dass ich erst wieder erwachte, als mich Marc mit dem Worten „Na mein Großer, los aufwache. Es wird Zeit das du mir erneut zeigst was du kannst.“ aus dem Schlaf holte. Etwas schlaftrunken öffnete ich meine Augen und versuchte mich zu orientieren. „Was...“ fragte ich und sah nun Marc, wie er sich über mich beugte und sagte. „Na komm Großer, du und dein Schwanz sich wieder gefragt.“ Sofort war ich hellwach, stütze mich auf meine Ellenbogen und fragte nochmals verdutzt „Was...was meinst du damit“

 

Doch Marc hatte sich schon wieder aufgerichtet und rief in Richtung Tür „Bring die Jungs rein, ich denke unser Großer ist wieder bei Kräften und kann sich jetzt seine Überraschung verdienen“ Und kaum hatte Marc ausgesprochen da kam auch schon Tobias mit einem breiten Grinsen und zwei blonden Jungs in seinem Alter zur Tür herein. Währenddessen versuchte ich noch immer mich zu orientieren und zu erfassen was um mich herum geschah. Doch dann wurde meine Gedankengänge unterbrochen von der Tatsache, dass ich nun da die drei Jungs im Raum waren erkannt, dass die beiden Blondschöpfe Zwillinge waren und ich wohl ziemlich dämlich aus der Wäsche schauen musste vor allem bei der Tatsache, dass ich nackt auf dem Bett lag.

Und noch bevor ich irgendein Wort von mir geben konnten wandte sich Marc auch schon an die blonden Zwillinge „Na los ihr beiden, sorgt dafür, dass unser Großer sein Rohr ausfährt“ Ich starrte kurze Marc an und dann die beiden blonden Jungs. Dann ging alles ganz schnell und ich ließ ohne Gegenwehr Marc und die Jungs gewähren.

Thomas und Chris, denn das waren die Namen der blonden Jungs die sich wie ein Ei dem anderen glichen, begannen sofort einen Strip für mich aufs Parkett zu legen. Dabei konnte ich nicht anders als mit dem gleichen breiten und dreckigen Grinsen wie Marc und Tobias, zu verfolgten wie die beiden Jungs sich gekonnt erst aus ihren Schuhen, dann aus ihren T-Shirts und zu guter Letzt aus ihren Hosen schraubten.

Währenddessen wurde mein Körper von der einen zu der anderen Sekunde in den Geilheitsmodus versetzt und mein Schwanz begann zuckend zu erwachen. Gleichzeitig konnte ich nicht anderes tun, als weiter zu grinsen und mit meinem Blicken zwischen den beiden gleichaussehenden und gutgebauten jugendlichen Körper hin und herzuschauen. Verdammt war der Gedanke es mit Zwillingen zu treiben geil.

Dieser Gedanke sorgte dafür, dass mein Schwanz sich unter den Blicken von Marc und den Jungs in einen pochenden Ständer zu verwandeln. Die Zwillinge nahmen einen aufgerichteten Mast als Startsignal und stürzten sich förmlich auf meine Brust und begannen sofort gierig meine Brustwaren zu lecken, während ihre Hände an meinem Körper auf Wanderschaft gingen. Sie streichelten mir beide über den muskulösen Bauch, um dann ihre Hände bis zu meinen Beinen weiterwandern zu lassen, sodass sie mit den Fingernägeln die Innenseiten meiner Schenkel reizen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass sich alles in meinem Kopf drehte, während ich begeistert mit meinen Augen den neugierigen Händen der Zwillinge gefolgt war.

Und es dauerte auch nicht lange, da hatten sie das geile Zentrum zwischen meinen Beinen gefunden. Gleichzeitig begannen Thomas und Chris sich an meinen Brustwarzen festzusaugen, während ihre Hände ebenso gemeinsam um meinen knochenharten Schwanz schlossen. Ich hob den Kopf an und sah für einen kurzen Moment zu meinem pochenden Hammer hinunter. Was ich da sah machte mich nur noch geiler. Jeweils ein Zwilling hatte eine Hand um meinen harten Mast gelegt und begonnen wie auf ein geheimes Kommando hin meinen steifen Schwanz fest zu drücken. Ich stöhnte auf und ließ meinen Kopf ins Kissen zurücksinken.

Da hörte ich Marc, dessen Gegenwart ich schon längst verdrängt hatte, sagen „Los Jungs, es wird Zeit das ihr den Schwanz dieses geilen Bockes zureitet.“ Ich stöhnte auf, denn alles in mir schrie danach die Zwillinge ficken zu wollen und ich war von dem Gedanken so geil, dass mir der klare Vorsaft aus meiner Rute tropfte. Thomas, der links von mir lag zog sich meinen Schwanz herüber und verschmierte den Vorsaft, der sich auf der Schwanzspitze gebildet hatte, auf der Nille. Und ohne zu zögern, schwang er sich elegant über meinen zuckenden Schwanz und dirigierte ihn geschickt an sein heißes Loch. Und kaum hatte die Schwanzspitze den Kontakt mit dem feuchten Loch hergestellt, ließ Chris von meiner Brust ab, denn er wollte dabei zusehen, wie sich Thomas mein „bestes“ Stück einverleibte.

 

Thomas unterdessen genoss den ersten Kontakt mit meiner harten Rute und ließ sich dann darauf nieder und drückte sich den harten Stamm tief in seine feuchtheiße Höhle. „Ah, ja.“ stöhnte er auf und ich umfasste daraufhin die Arschbacken von Thomas mit beiden Händen und hob diesen wieder leicht nach oben. „Fantastisch, Kleiner. Oh, hast du ein herrliches Loch.“ stöhnte ich auf. Mein Schwanz badete nun in der herrlichen Wärme von Thomas Grotte. Ich genoss die Enge des Fickkanals und versuchte mit meinem großen Schwanz wieder tief in das feuchtheiße Loch zu stoßen. „Komm Kleiner, lass dich ficken! Ja, schieb ihn dir rein und mach meinen Schwanz noch härter“ feuerte ich Thomas an.

Thomas schob sich meinen harten Hammer erneut in seine Lustgrotte. Sein Arsch, sein ganzer Körper bewegte sich dabei und er zuckte jedes Mal, wenn er seinen Arsch anhob, nur um sich dann sofort wieder meine steife Stange hineinzuschieben

Ein paar Minuten hatte Chris uns bei dem geilen Spiel beobachtet. Und es erregte ihn zusehends, wie sein Bruder sich mit meinem Schwanz selbst fickte, wie er keuchte und den meinen dicken Hammer genoss. Dann beugte er sich hinunter zu meinem fickenden Schwanz und betrachtete sich den Ritt seines Bruders ganz genau.

Das machte mich noch geiler und ich rief Chris zu „Jetzt kommst du dran.“ Ich zog meinen harten Schwanz aus Thomas feucht-heißen Loch und gab diesem mit einem Klapps auf den Hintern zu verstehen das er für seinen Bruder Platz machen sollte. „Derselbe Hengst, eine andere Stute.“ rief Marc dazwischen, während ich nach Chris griff, um diesem auf meinen zuckenden Schwanz zu ziehen. Ich drehte meinen Kopf in Richtung Marc und sah diesen neben dem Bett stehen und mit seinem Handy meinen Fick filmend.

Doch, bevor ich protestieren konnte, spürte ich auch schon das enge Loch von Chris an meiner harten Latte. So widmete ich mich den zweiten Zwilling der grade in Begriff war sich auf meinem Schwanz niederzulassen. „Oh, dein Arsch ist ja mindestens genauso gut wie der von deinem Bruder.“ keuchte ich, während mein dicker Hammer sich seinen Weg in Chris Innerstes bahnte. Langsam bohrte sich die Schwanzspitze durch den engen Eingang, um dann von der Hitze, die in dem Jungen herrschte, empfangen zu werden. Und Chris genoss sichtlich die Stöße die ich nun mit meiner harten Rute ausführte, denn er rief stöhnend auf. „Jah, fick mich, gib mir deinen Schwanz. Ja, bohr deine Latte tief in mich hinein.“

Und das ließ ich mir von dem Jungen nicht zweimal sagen. „Keine Angst Kleiner, hier hast du meinen Schwanz. Ja, komm lass ihn schön in dich hinein, dann fickt er dich in den siebten Himmel.“ gab ich keuchend zurück und ließ nun meine harte Rute rhythmisch in das saftige Loch von Chris ein und ausgleiten.

Aber befand Chris es sei an der Zeit, sich mit seinem Bruder Thomas zu beschäftigen. Darum zog er seinen Arsch zurück und gab meinen steifen Schwanz frei. Etwas verdutzt bemerkte ich, dass mein Schwanz nun ohne Arbeit war, doch Thomas nutzte diesen Moment auch schon für sich und steckte sich meinen den Riemen, nachdem sich wieder auf mich gesetzt hatte, direkt in sein lüsternes Loch. „Keine Angst ich kümmere mich schon um deinen harten Hammer. Entspann dich und überlass deinen steifen Schwanz nur mir. Oh, so ein richtiger Männerschwanz tut doch verdammt gut“ stöhnte er auf und voller Begeisterung wippte er wieder auf dem harten Riemen auf und ab. „Ja mein Junge, da kannst du schon recht haben und mein Schwanz steht nur allein für dich. Komm zeig mir was für ein schwanzgeiler Junge du bist, oh!“ gab ich ihm mit keuchendem Atem zur Antwort.

Chris begann sich unterdessen mit Thomas Brustwarzen zu beschäftigt. „Ah, das tut gut.“ keucht Thomas „Von unten ein richtiger Schwanz der mich durchfickt, dann du an meinen Titten, ich glaube ich werde wahnsinnig dabei.“. „Ihr scheint euch ja ganz besonders zu mögen.“ grinste ich und setzte hinzu „Aber es macht mir Spaß euch dabei zuzusehen, besonders wenn ich meinen Schwanz mal wieder in Chris hineinstecken kann.“

 

Aber Chris wollte lieber den Schwanz seines Bruders Thomas lecken. „Komm lass mich dir einen blasen, Bruder. Du bist gerade so richtig heiß und du weißt, ich mag deinen Schwanz so gerne.“ lockte er diesen und Thomas gab gerne dem Drängen seines Zwillings nach. Er stieg dazu von meinem Schwanz herunter, stellt sich aufrecht hin und schob Chris ohne weitere Worte seinen steifen Prügel zwischen die Lippen.

Und auch wenn es sicher geil war Brüder beim gegenseitigen Blasen zuzusehen, meldete ich doch Protest bei den Zwillingen an. „He, und was ist mit mir. Muss mein Schwanz jetzt darben?“. Dafür hatte Thomas sofort Verständnis und zog seinen Schwanz wieder aus dem saugenden Mund seines Bruders, ging in die Knie und begann, nachdem er sich in die richtige Position gebracht hatte, geschickt und gierig meinen zuckenden Schwanz mit dem ich ihn noch vor wenigen Augenblicken gefickt hatte zu blasen. „Ah, ja das tut einem hart arbeitenden Schwanz gut!“ stöhnte ich auf und gab mich der rauen Zunge hin, die sich genussvoll um meine harte Rute kümmerte.

Chris machte ein etwas unzufriedenes Gesicht, denn sein Wunsch sich mit dem Schwanz seines Bruders zu amüsieren war damit beendet. Er sah nun zu Thomas hinunter, der sich schmatzend meine harte Rute zwischen seine Lippen schob. Dabei wichste Thomas gleichzeitig meine Schwanzwurzel und während er den meinen Schwanzkopf mit seiner rauen Zunge umspielte. „Oh, du bläst aber wirklich verdammt gut. Ja weiter, ja bitte mach weiter, ja blas meinen Schwanz!“ stöhnte ich auf und begann meinen Kopf vor Geilheit von einer Seite zur anderen zu drehen.

„Komm wir blasen ihn zusammen und bringen ihn so zum Spritzen.“ sagte Thomas plötzlich zu seinem Bruder und schon beugten sich dieser gemeinsam mit Thomas über mein zitterndes Rohr. „He“ protestierte ich und sagte „Ich will euch beide nochmal ficken“ „Nichts da, jetzt musst du uns erstmal deinen Samen zeigen. Und wenn uns gefällt, wie du abspritzt, dann darfst du uns nochmal ficken“ gab Thomas grinsend zurück und machte sich schon daran sich zusammen mit Chris mit ihren Zungen und Mündern über meinem Schwanz herzumachen.

„Wetten, dass du das nicht lange aushältst.“ spottete Thomas mit einem leichten diabolischen Grinsen und mir wurde klar, dass es dem Jungen wohl Spaß machte einen Kerl so schnell als möglich zum Spritzen zu bringen. Doch so einfach wollte ich es den Brüdern es dann doch nicht machen. „He, das ist unfair. Zwei auf einen armen Schwanz.“ Gab ich leicht grinsend zu verstehen und sagte weiter „Ich finde es ist besser, wenn ihr mich hintereinander blast. Wer es schafft mich zum Spritzen zu bringen, ist der besser Schwanzlutscher, ok?“

Diese Idee schien die beiden Jungs richtig zu befeuern und begann sogleich den gemeinsamen Wettstreit einzutreten. Ich hatte zwar gehofft, dass sie sich auf den Deal einließen, aber dass sie aufgrund ihres großen Hungers nach meinem Sperma, ohne Gnade über meinen Schwanz herfallen würden, hatte ich dabei nicht bedacht.

Zu Anfangs ließen sie meine harte Rute geschickt von Mund zu Mund wandern, wobei sie darauf achteten das mein Schwanz so direkt wie möglich von dem einen Lippenpaar zum anderen gleiten zu lassen. Somit hatte mein harter Hammer immer eine feuchte Mundhöhle und eine fordernde Zunge um sicher herum. Ich stöhnte kurz auf und bemerkte, dass ich nicht in der Lage war zu unterscheiden wer von den Zwillingen gerade an meinem Schwanz blies.

Dennoch wollte ich nicht so einfach abspritzen, denn schließlich hatten diese beiden Luder mich um eine guten Zwillingsfick gebracht und so verkündete ich mit Stolz in der Stimme „Glaubt ja nicht, dass ihr so leicht meinen Saft aus meinem Schwanz herausgeblasen bekommt.“ Das ein Fehler war die beiden Brüder so herauszufordern, konnte ich wenige Minuten später am eigenen Leib und ein Blick in die fast schon funkelnden Augenpaare der Zwillinge feststellen gab mir eine Vorahnung das ich nicht derjenige sein werde der über mein Abspritzen entscheidet.

Und während Thomas mit einem festen Handgriff meine Rute an der Schwanzwurzel umfasse, richtete sich Chris auf. Fast schon gebannt verfolgte ich die Bewegungen von Chris, wobei ich spürte wie Thomas Zunge langsam an meinem, nun durch seine Hand strammgezogenen Schwanz hinauf bis unter den Schwanzkopf wanderte um im Anschluss ebenso langsame Kreisbewegung um die Konturen meiner Nille zu ziehen.

„Marc!“ rief Chris und seine Stimme klang jetzt nicht mehr so jungenhaft, sondern eher befehlsgewohnt. „Es wird wohl Zeit unseren bockigen Hengst hier an die Leine zu nehmen, nicht wahr!“

Erschrocken über diese Wendung drehte ich meinen Kopf in Richtung Marc, den ich während der ganzen Blassession völlig verdrängt hatte. Er stand da, lächelnde und hielt zu meiner Überraschung Ledermanschetten und eine Leine in der Hand. „Was...“ sagte ich und dachte, wo war ich da reingeraten? ...

 

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