Ein Blowjob in der Umkleidekabine. Mein Praktikant steckte doch voller geiler Überraschungen.
Bareback / Daddy & Boy / Junge Männer
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Ob ich einen interessanten Job habe weiß ich nicht, aber dass ich Interessantes in meinem Job erleben kann, sollte ich noch herausfinden. Es ist zwar nichts Herausragendes was ich arbeite, doch hin und wieder bekommen ich Praktikanten zugewiesen. Zwar sind das in der Regel Mädels, die sich für meinen Job interessieren, doch diesmal bekam ich einen Schüler der zwölften Klasse zugeteilt. Ein süßer kleiner Bengel, so richtig zum Reinbeißen.

 

Ich muss zugeben, wenn ich diesen gutaussehenden dunkelhaarigen jungen Boy mit seinen ebenso dunklen Augen anschaute, juckte es mich schon hin und wieder am Sack. Und zudem war er auch noch ein angenehmer, wie auch fleißiger Praktikant, der mit seiner höflichen Art, schnell das Herz eines anderen erobern konnte. So war er auch bereit mir bei meiner Wochenendarbeit zur Hand zu gehen.

Und wie immer waren wir an diesem Tag allein auf dem Betriebsgelände und gegen Nachmittag mit unserer Arbeit fertig. Und weil man bei dieser Arbeit besser keine Privatklamotten trägt, gab ich dem Jungen zu verstehen, dass ich mich jetzt umziehen möchte, damit wir nach Hause gehen könnten.

„Komm, lass uns in den Umkleideraum gehen, damit wir endlich verschwinden können.“ sagte ich zu dem Boy und ging auf das Hauptgebäude zu, in dessen Keller der besagte Raum lag. Und ohne mir eine Antwort zu geben, folgte mir der junge Kerl in den Kellerraum. Dort angekommen zog ich mir sofort die Stiefel aus und öffnete den Schrank mit meinen Privatklamotten. Mein Praktikant setzte sich derweil schweigend auf den großen bequemen Sessel der in unserem Umkleideraum stand.

Mit neugierigen Blicken verfolgte er mein Tun, was mir etwas unheimlich war, weil ich nicht genau wusste, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Doch ich wollte nach Hause, also begann ich mich auszuziehen. Zuerst öffnete ich mein Hemd und streifte es mir über die Schultern. Dabei bemerkte ich wie mein Praktikant mich mit großen Augen betrachtet und meinen durch die körperliche Arbeit recht ansehnlichen Körper mit seinen Blicken abtastete.

Noch immer ignorierte ich sein leicht auffälliges Verhalten mir gegenüber. Und um meine Unsicherheit zu überspielen setzte ich ein leichtes Grinsen auf, öffnete meinen Hosengürtel, den Hosenknopf, um dann meinen Reißverschluss herunterzuziehen. Da kam jetzt Bewegung in den Jungen. Er richtet sich leicht auf und verfolgte mit sichtlicher Spannung, wie sich meine Hose öffnete, die Unterhose zum Vorschein kam und ich die Hose an meinen Beinen hinuntergleiten ließ.

Da stand der junge Kerl auf und kam zu mir herüber. Stellte sich mit einem frechen Grinsen vor mich und strich ohne eine große Vorankündigung über meine Brust „Wau, sind sie aber gut gebaut.“. Ich stand da wie gelähmt. Ich wusste in diesem Moment nicht was ich machen sollte. Sicher hatte ich mich in Gedanken mit dem frechen Bengel schon öfters beschäftigt, aber auf das was jetzt geschah konnte ich nicht reagieren.

Inzwischen war die Hand des Jungen über meine Brust in Richtung meines Bauches gewandert und war auf den besten Weg zu meiner Unterhose. Und immer noch befand ich mich in der gleichen Starre wie am Anfang, während ich fasziniert der Hand des Jungen dabei zuschaute, wie sie meinen Körper abtastete und jetzt an der Unterhose angekommen war.

Gleichzeitig merkte ich, wie sich mein Sack zusammenzog und Blut in meinen noch ruhenden Schwanz gepumpt wurde. Dies veranlasste mich zu meiner Unterhose hinunterzuschauen, in der sich mein Lümmel angefangen hatte zu regen. Aber auch dem Jungen war die Veränderung in meiner Unterhose aufgefallen und bemerkte grinsend „Ich wette sie verstecken darin einen fantastisch fetten und großen Schwanz.“. Und damit griff er mir direkt an die Unterhose, was mein Schwanz mit einem heftigen Zucken beantwortete.

Der freche Kerl drückte nochmals fest zu und hatte so meinen Halbsteifen in der Hand, den er jetzt zu kneten begann „Ah, habe ich es mir doch gleich gedacht. Und sie haben wohl gemeint, sie könnten so etwas vor mir verstecken.“. In diesem Moment dachte ich, mich trifft der Schlag. Hatte doch dieser verdammten Rotzlöffel mein empfindlichstes Teil in seiner Hand und dies hatte nichts Besseres zu tun, als voll auszufahren. Ich war nicht mehr Herr der Lage. Mein Verstand war mir direkt in die Hose gerutscht und mein Schwanz fand das völlig in Ordnung.

Fasziniert starrte ich weiter auf meine Unterhose, die inzwischen von meinem Bolzen zu einem imposanten Zelt aufgestellt wurde. Das war das Zeichen für den Jungen mir nun die mittlerweile steife Latte aus der Unterhose zu holen. Er zog meine Unterhose über meinen Schwanz und klemmte sie mir direkt unter die Eier. Dann streichelte er kurz sanft über dieselben und ging in die Knie, packte mich rechts und links an den Oberschenkeln und öffnete seinen Mund.

 

Und bevor der junge Kerl seinen Mund darüberstülpen konnte, schoss mir der erste Vorsaft durch das Rohr und befeuchtet meine Schwanzspitze. Dann verschwand mein Rohr in der heißen Mundhöhle des Jungen. „Aaahh.“ stöhnte ich auf, als ich die feuchten Schleimhäute an meinem Schwanz spürte, während der Junge meine Stange so tief in seinen Rachen schob, wie es ihm möglich war. Und als er dann meinen Schwanz tief in seinem Mund geschoben hatte, presste er seine Lippen zusammen und übte so einen leichten Druck auf meine Latte aus. Gleichzeitig begann er mit seiner Zunge mein hartes Rohr zu bearbeiten, dass sofort mit einem leichten Zucken darauf antwortete.

Ich warf meinen Kopf in den Nacken und versuchte mich auf das geile Gefühl an meinem Schwanz zu konzentrieren, während ein tiefes Stöhnen aus mir herauskam, was dem Jungen signalisierte, dass er auf den richtigen Weg war, mir den Saft aus den Eiern zu blasen. „Oh das machst du gut.“ feuerte ich den geschickten Bläser an, der begonnen hatte mit rhythmischen Kopfbewegungen meine Latte zu ficken. Dabei umspielte er immer wieder mit seiner sanften Zunge den Schwanzkopf, wenn mein Rohr seine Mund verließ sowie den harten Schaft, wenn er sich den steifen Schwanz wieder in seinen feucht-heißen Mund schob.

„Jah“ stöhnte ich erneut und versuchte dabei mich etwas breitbeiniger hinzustellen, damit der junge Kerl, der nun sein Tempo erhöhte, mich nicht aus dem Gleichgewicht werfen konnte. Dabei spürte ich gleichzeitig, dass ich meinen Saft nicht mehr all zulange in den Eiern behalten würde „Aah, ich glaube ich komme gleich“.

Das feuerte den Jungen nun erst recht an, mit seinem geschickten Zungenspiel meinen harten Schwanz zu reizen. Dabei schob er seine Zungenspitze immer wieder direkt unter meinen Schwanzkopf und massierte dann das empfindliche Bändchen, dass sich dort befand. Gleichzeitig bemerkte ich, dass dadurch mehrfach ein großer Schwall Vorsaft den Schwanzkopf passierte und der Junge darauf anfing zu schlucken. „Oh du kleines Luder.“ stöhnte ich auf und wehrte mich nicht mehr gegen das aufkommende Gefühl abspritzen zu müssen.

„Ah ich, ich verdammt, mir kommt’s, ja mir kommt’s “ keuchte ich und spürte, wie mein Saft aus den Eiern in den harten Schaft meines Schwanzes gedrückt wurde. Und dann spritzte ich ab. Ich feuerte meinen ganzen heißen Saft, ohne nachzudenken in den willigen Mund ab, der gierig und unerbittlich an meinem harten Rohr saugte. „Oh, ich spritze, ja Junge ich spritze.“ stöhnte ich, während ich gleichzeitig bemerkte, dass mein ganzer Schwanz, soweit er sich dem Mund des Jungen befand, im eigenen Saft badete. Dann begann der Junge zu schlucken und an meinem immer noch spritzenden Schwanz entstand das Gefühl eines Soges. Und tatsächlich saugte sich in diesem Moment der Junge mit seinem Mund an meinem Knüppel fest.

Immer stärker wurde der Sog an meinem Schwanz. Der junge Kerl schien förmlich mir den ganzen Saft aus den Eiern saugen zu wollen. Nun packte er mit einer Hand meinen Knüppel an der Schwanzwurzel und wichste damit meine noch zuckende Latte. Aber so sehr er auch wichste und so sehr er auch an meinem zuckenden Schwanz auch saugte, ich hatte meinen Saft für das Erste verschossen.

Das Wichsen des Jungen wurde nun, als er die Tatsache akzeptiert hatte das ich kein Sperma mehr zu verspritzen hatte, etwas langsamer. Er schob sich aber nun meinen Schwanz wieder etwas tiefer in seinen Mund. Gleichzeitig umspielte er mit seiner Zunge, die mir jetzt sehr rau vorkam, jetzt die hochempfindliche Eichel. „Ah nicht, dass...“ sagte ich und zog meinen Schwanz aus dem Mund des Jungen.

Grinsend schaute dieser nun zu mir hinauf und leckte sich kurz über seine Lippen, bevor er sich wieder erhob. Etwas verlegen streichelte ich dem Jungen über seinen Kopf, setzte ebenfalls ein Grinsen auf und griff nach meiner Unterhose, um sie wieder anzuziehen. Der junge Kerl trat dabei einen Schritt zurück, schaute mich immer noch grinsend an, so dass mir nicht wohl in meiner Haut war und sagte „Das war Klasse, man. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so viel von dem leckeren Saft in ihren Eiern haben.“

Ich hätte in diesem Moment im Erdboden versinken könne. Lobte dieser geile Bengel doch meinen Schwanz für seine Spritzleistung und ließ dabei außer Acht, dass das was passiert war, eigentlich nie hätte passieren dürfen. So lächelte ich nur kurz zurück und suchte dann hektisch meine Klamotten zusammen, um dieser peinlichen Situation entkommen zu können. Doch wieder machte mir dieser unverschämte Bengel einen Strich durch die Rechnung. „Sie bringen mich doch noch nach Hause, oder?“ fragte er unvermittelt, drehte sich dabei um und griff nach seiner Jacke.

Ich schluckte einmal und überlegte mir, wie ich ihn am schnellsten loswerden könnte. Doch mir fiel keine Ausrede ein, so blieb mir nichts anderes übrig, als den Jungen nach Hause zu fahren. Ich zog meine Jacke über und wir verließen schweigend den Umkleideraum, um zu meinem Auto zu gehen. Im Wagen machte ich sofort Musik, damit der freche Bengel nicht mit mir reden konnte. Doch der schien sich sehr wohl zu fühlen, denn er summte die Melodie mit und grinste immer noch frech vor sich hin.

Bei ihm Zuhause angekommen, überrumpelte er mich schon wieder. „Kommen sie doch mit nach oben, da können sie noch einen Kaffee trinken und ich glaube, eine solche Stärkung können sie jetzt gebrauchen.“ sagte er, während er sich abschnallte und den Wagen verließ. Warum ich jetzt nicht einfach nein sagte und nach Hause fuhr, wusste ich selbst nicht. So stieg ich aus dem Wagen und folgte dem jungen Mann in das Treppenhaus, von dort in den letzten Stock, in die Wohnung.

 

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