In der Wohnung des Praktikanten angekommen geht es nach einer Überraschung muter mit heißem Sex weiter
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Dort traf mich fast der Schlag, denn dort erwartet uns ein Kerl der in etwa mein Alter hatte. Ganz selbstverständlich stellt mich Tobias diesen als seinen Onkel vor, der sich mit dem Namen Marc vorstellte und sofort herzlich begrüßte. Ich war zwar für den ersten Moment nicht ganz überzeugt, dieser Kerl wirklich der Onkel des Junge war, doch ich folgte ihm etwas verdutzt in die Küche und ließ mich dort sofort auf einen Stuhl sinken. Sofort dachte ich mit Schrecken an die vergangene Stunde in der ich eine geile Blasorgie mit seinem Neffen hatte. Was würde er sagen, wenn er wüsste das? Ich merkte, dass ich anfing zu schwitzen.

 

Doch dann kam alles anders, als ich es erwartet hätte. Tobias fing munter an zu erzählen ohne dass ich auch nur die geringste Chance gehabt hätte ihn davon abzuhalten. Er erzählte seinem lächelten Onkel, wie er mir den Saft aus dem Schwanz geblasen hatte, während mir das Blut in den Kopf schoss. Und als Marc das bemerkte lachte er „Du musst nicht rot werden, man. Vergeude doch nicht dein Blut. Da gehört es doch nicht hin. Das brauchst du doch wo anderes. Außerdem musst du dich nicht schämen. Ich weiß doch, was für ein schwanzgeiler Bengel Tobias ist. Er kann nicht genug von Schwänzen bekommen. Mein Schwanz weiß das aus eigener Erfahrung.“.

Er hob daraufhin ein Bein an und schob mir dann seinen Fuß zwischen die Beine, bis er an meinem Hosenstall angekommen war „Dort wird dein Blut gebraucht, also stell dich nicht so an.“. Er begann meinen Hosenstall mit seinem Fuß zu massieren. „Du hattest ja deine Pause gehabt, also wird es wieder Zeit, dass du das Blut dahin pumpst, wo es hingehört. Und nachdem was mir mein missratener Neffe erzählt hat, brauchst du wohl eine Menge davon, um deinen Schwanz voll auszufahren. Also keine falsche Bescheidenheit, fahr dein Rohr ruhig aus. Zeig mir, was du in der Hose hast, und dass du was in der Hose hast, das hat er mir ja schon verraten.“

Und noch bevor ich reagieren konnte, hatte auch schon mein Schwanz wie schon am Vormittag, das Kommando übernommen und machte sich wieder breit in meiner Hose. „Ja, so ist das richtig.“ bemerkte Marc, als er mit seinem Fuß fühlen konnte, dass sich mein Schwanz zu einer vollen Latte entwickelte.

„Nun da dein Schwanz wieder einsatzfähig ist, wäre es doch an der Zeit, ihn mal in Aktion zu erleben, nicht wahr?“ sagte Marc grinsend und zog gleichzeitig seinen Fuß zurück. Ich schaute immer noch etwas überrumpelt aus der Wäsche und wartete darauf, was jetzt kommen würde. „Was hältst du davon, meinen kleinen Schatz zu ficken? Ich denke er könnte das jetzt gut gebrauchen und außerdem soll er ja lernen, einen Kerl glücklich zu machen. Und du könntest ihm dabei ja helfen.“ sagte Marc und stand auf, gab seinem Neffen ein kurzes Zeichen mit der Hand, worauf dieser die Küche verließ und in dem angrenzenden Schlafzimmer verschwand.

Jetzt hatte ich verstanden. Marc wollte wirklich, dass ich seinem Neffen mit meiner Latte aufbocke. Also erhob ich mich ebenfalls und folge nun Marc in das Schlafzimmer. Dort angekommen, lag der Tobias schon nackt auf dem großen Bett. Er hatte die Zeit, die wir noch in der Küche verbrachten, genutzt, um sich aus seinen Kleidern zu schälen. Jetzt konnte ich mir das kleine Luder in aller Ruhe aus nächster Nähe betrachten.

Tobias Mann war für sein Alter schon recht gut gebaut, was in diesem Fall hieß, dass er zwar noch seine jugendliche Figur hatte, aber dabei schon Ansätze darauf hindeuteten, dass aus ihm bald ein muskulöser Mann werden würde. Seine Haut war ebenmäßig und dunkel gefärbt, was ich auf einen regelmäßigen Besuch in einem Sonnenstudio schob.

Bei diesem Anblick zuckte mein Schwanz in der Hose, was dem neugierigen Blick von Marc nicht entging und er Tobias anherrschte „Willst du dich nicht um unseren Gast kümmern? Soll ihm vielleicht erst die Hose platzen, bis du in die Gänge kommst?“. Ich grinste Marc an und stellte mich breitbeinig vor das Bett.

Marc hingegen setzte sich auf einen Stuhl der bei dem Bett stand und rutschte in eine bequeme Position, die es ihm ermöglichen sollte, leicht an seinen eigenen Schwanz heranzukommen. Und kaum saß er auf seinem Platz, da begann er sich schon selbst mit einer Hand den Hosenstall zu massieren.

Inzwischen war Tobias vom Bett aufgestanden und kniete sich ohne ein Wort vor mich hin. Dann strich er mir mit seiner Hand über die Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte. Bis dahin kannte ich die Prozedur schon und wartete darauf, was nun folgen würde.

Tobias begann nun mit seinen Händen, an meinem Hosenbein entlangzustreichen, bis er meinen Schuhen erreicht hatte. Dann öffnete er die Schuhe und zog sie mir aus. Die Socken ließ er an meinen Füßen. Ich dachte mir, dass das wohl für ihn dazugehörte. Wohl nach dem Motto das ein echter Kerl seine Socken nicht auszieht, nicht mal für einen Fick. Was solls dachte ich bei mir, dann eben mit Socken.

 

Danach stand der Junge wieder auf und öffnete mir das Hemd. Dabei streichelte er mir immer wieder über meine Brust und als er das Hemd ganz geöffnet hatte, fuhr er mir sanft mit seinen Fingern über die nackte Haut. Dabei zeichnete er jeden einzelnen Muskelstrang nach, den er erfühlen konnte. In diesem Moment konnte ich spüren, wie ein erneuter Ruck durch meinen Schwanz ging und sich der erste Vorsaft aus meinem Rohr herausdrückte, um sich in dem Unterhosenstoff zu verfangen.

Und als ob das das Zeichen für den Anfang gewesen wäre, ließ Tobias von meiner Brust ab und öffnete mir die Hose. Und kaum hatte er diese aufgemacht, da ging er erneut in die Knie, um mir die Hose auszuziehen. Passiv stand ich nun in meiner Unterhose, mit Hemd und Socken bekleidet vor dem knienden Jungen und sah, dass sich Marc mittlerweile ebenfalls seiner Hosen entledigte hatte und begonnen hatte seinen großen und gerade gewachsenen Schwanz zu wichsen.

Ich zog meine Augenbraun etwas in die Höhe und er grinste mich daraufhin an. „Ja, hattest du gedacht ich wollte nicht meinen Spaß haben? Tja, auch bei mir muss der überflüssige Saft dann und wann heraus, oder?“ gab er zu verstehen. Diesen Moment nutzte sein geiler Neffe und zog mir auch schon die Unterhose herunter, um mich von dem letzten Stoff zu trennen, der ihn von meinem Schwanz fernhielt.

„Wau, das ist ja wirklich ein Prachtkerl, den du da in der Hose spazieren trägst.“ bemerkte Marc grinsend, während mein Schwanz, nun von seinem stofflichen Gefängnis befreit, sich in seiner ganzen Steifheit präsentierte. Marc wichste seinen Schwanz nun etwas langsamer, da er meinen zu voller Härte herangewachsen Hammer eingehender betrachtete. „Komm mein Junge, kümmere dich um unseren Freund. Ich wette, dass sein Schwanz ganz schnell ins Warme möchte, oder?“ feuerte Marc seinen Neffen an und dieser ließ sich das auch nicht noch einmal sagen.

Er ging in die Knie und öffnete seinen Mund, um meinen Schwanz mit seiner Zunge zu bearbeiten. Wie schon in der Umkleidekabine, leckte Tobias mit seiner rauen Zunge den Schwanzkopf, um dann den harten Knüppel in seinem Mund verschwinden zu lassen. Heiß und feucht schloss sich die Mundhöhle um meinen Schwanz. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf den saugenden Mund an meiner steifen Latte. Und obwohl ich das Gefühl hatte, dass mein Schwanz schon alles zur Verfügung stehende Blut in sich versammelt hatte, pumpten sich die Schwellkörper noch voller.

Dann fing Tobias an, mit seinem Kopf rhythmische Bewegungen auszuführen, so dass mein Schwanz nun richtig geblasen wurde. „Ja, mein Junge, saug ihm schön die Latte. Los mach sie noch härter. Mach seinen Schwanz noch steifer als er schon ist.“ hörte ich Marc seinen Neffen beim Blasen anfeuern. Aber Tobias braucht kein Anfeuern mehr, denn er hatte sich inzwischen regelrecht an meiner harten Rute festgesaugt.

Ich warf meinen Kopf in den Nacken und genoss die fantastische Behandlung, die meinen Schwanz zuteilwurde. Doch da riss mich die Stimme von Marc aus meinen lustvollen Gedanken „He, Kleiner. Du saugst ihm gleich die Eier leer. Hör auf damit. Du hattest schon dein Mittagessen. Was du jetzt brauchst, ist ein Stück hartes Fleisch in deinem Arsch und eine kräftige Portion Männersaft, damit du nicht vergisst, wofür du da bist. Also spuck seine Latte aus und mach dich an die Arbeit.“.

Und sofort hörte Tobias Kerl auf meinen Schwanz mit seinem Mund zu verwöhnen. Er zog seinen Kopf zurück, ließ meinen Schwanz herausgleiten und stellte sich wieder auf die Beine. Dann grinste er mich kurz an und drehte sich auch schon um, um in das breite Bett zu krabbeln. Etwas verdutzt stand ich nun mit ausgefahren Rohr da und schaute zu Marc hinüber.

Dieser wichste noch immer mit ruhigen Handzügen seinen steifen Schwanz und grinste als er merkte, dass ich ihn ansah. „Keine Angst. Der Kleine wird sich schon um dein Rohr kümmern. Er hat es nur etwas fester gemacht, damit es besser in sein kleines Loch passt.“ sagte er und deute mir mit einer Kopfbewegung an, dass ich seinem Neffen ins Bett folgen sollte. „Ich will doch mal sehen, was du so alles draufhast.“ sagte Marc weiter „Außerdem kann ich es kaum erwarten, den Kleinen unter deinem Bolzen jammern zu hören. Also komm, schieb ihm dein dickes Rohr in sein heißes Loch und Bock ihn so richtig auf.“.

 

Als wenn ich diese Aufforderung noch gebraucht hätte. Vor mir war Tobias auf das Bett gestiegen, hatte sich dort auf alle Viere gestellt und schaukelte nun mit verführerischen Beckenbewegungen seinen Arsch hin und her. Ein Zucken ging durch meinen Schwanz. Ich sah zu meinem harten Freund hinunter. Vom Blasen des jungen Kerls ganz feucht, glänzte er in voller Härte und gab mir pulsierend zu verstehen, dass er für einen harten Fick bereit war. So zögerte ich nicht mehr und besteig meinerseits das Bett.

Tobias merkte sofort, dass ich auf die Matratze gestiegen war, denn er hörte in diesem Moment auf, mit seinem Arsch zu wackeln. Somit war klar, dass er einen Angriff durch meinen Schwanz erwartete. Ich kniete mich hinter dem jungen Kerl und hörte dabei die Stimme von Marc sagen „Ja, fick ihn endlich. Schieb ihm deinen verdammt geilen Schwanz in seinen Arsch. Fick ihn richtig durch und füll ihn dann mit deinem Saft ab. Komm stoß zu. Worauf wartest du noch? Dafür ist Tobias doch da.“

Mehr wollte ich nicht hören. Und während sich Tobias innerlich darauf vorbereitete von mir genommen zu werden, packte ich meinen Schwanz mit einer Hand und bog ihn trotz seiner Härte in die richtige Position. Tobias stöhnte leise auf, als er meine feuchte Speerspitze an dem Eingang zu seinem Loch spürte. Durch dieses Stöhnen ermuntert, sammelte ich meine ganze Kraft in meinem Becken und stieß mit einem Stoß zu.

„Aah nicht so...“ schrie Tobias auf, doch Marc, der seinen Oberkörper nach vorne gebeugt hatte, um besser sehen zu können, wie ich seinen Neffen aufspießte, fiel ihm ins Wort „Hör auf zu jammern und halt still, du geiles Luder“. Und tatsächlich versuchte Tobias mir seinen Arsch zu entziehen. Doch ich merkte sofort, dass mir der Kleine von der Stange rutschen würde, und so griff ich mit beiden Händen nach seinem Becken, um ihn etwas näher an mich heranzuziehen.

Währenddessen drang mein Schwanz schmatzend in die heiße Höhle des jungen Kerls ein. Eng umschlossen die feuchten Darmwände meinen Schwanz, der mittlerweile fast ganz in dem Jungen steckte. „Herrlich tut das, jah, verdammt gut.“ stöhnte ich auf, um meiner aufgestauten Lust Befreiung zu geben. „Ja, zeig dem Kleinen wo es lang geht. Steck ihm dein ganzes Rohr hinein und dann fick ihn so richtig durch.“ meldete sich Marc wieder zu Wort, lehnte sich dann zurück und wichste sich seinen Schwanz schneller, als er es die ganze Zeit getan hatte.

Und wie durch seine Stimme hypnotisiert, schob ich meinen Schwanz bis zum Ansatz in Tobias hinein, sammelte dann meine Kraft im Becken und begann den Jungen zu ficken. „Aahh ja, oohhh ja, ja weiter, ja, ja.“ keuchte Tobias als er spürte, dass mein Arschhobel mit seiner unerbittlichen Arbeit begann. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus dem engen Arsch des Jungen heraus, um ihn dann wieder mit aller Kraft hineinzustoßen. „Ja, das ist es doch was du wolltest, nicht wahr du verdammter Hurensohn“ stieß ich mit keuchendem Atem hervor, während ich versuchte mein Tempo zu steigern.

„Jahh fick mich, fick mich mit deinem herrlichen großen Schwanz. Bitte fick mich, jahh jaahh.“ stöhnte Tobias zurück und versuchte dabei seinen Arsch noch weiter zu öffnen.

„Ja, das gefällt dir, du Miststück von einem geilen Neffen. Du brauchst seinen Schwanz, nicht wahr?“ rief Marc dazwischen und forderte Tobias auf meiner Samenschleuder noch gefälliger zu sein „Los du Hundesohn, bring seine Saftspritze zum Kochen und sorge dafür, dass sein Verstand in seinen Schwanz rutscht.“.

Und der geile Junge, ließ sich nicht lange bitten, meinem Schwanz noch mehr Vergnügen zu bereite. Er zog seinen Hintern etwas zusammen, so dass ich Mühe hatte meinen Schwanz hineinzustoßen oder herauszuziehen. So steckte ich für einige Augenblicke in dem heißen Loch fest und genoss den starken Druck, der auf meine harte Stange ausgeübt wurde. Doch dann konnte und wollte ich nicht länger stillhalten und zog meinen Schwanz mit aller Kraft aus der Enge heraus, um ihn danach mit unerbittlicher Härte wieder in das feucht-heiße Loch zu schieben.

 

„Aaaaahhh jjaaahh“ stöhnte Tobias auf, als er merkte, dass ich meinem Schwanz schonungslos und ohne Rücksicht in ihn hineinbohrte. Daraufhin ließ er wieder locker und ich konnte mit den gewohnt schnellen Fickbewegungen fortfahren, die ich ihm am Anfang verpasst hatte.

„Ja, fick ihn. Komm besorg es ihm richtig. Der braucht das.“ feuerte mich Marc weiter an, der sich jetzt von seinem Stuhl erhoben hatte und wie besessen seinen eigenen Schwanz wichste. „Ja ihr zwei, aah macht mich richtig, aah an. Ooohh, da steigt mir ahh, der Saft ooh, aus den Eiern direkt ins Rohr.“ stöhnte er, während er den Vorsaft, der sich auf seiner Schwanzspitze gebildet hatte, immer schneller zu weißem Schaum wichste.

Damit war klar, Marc würde seinen Saft nicht mehr lange in seinen Eiern halten können. Ein Blick in dessen glänzenden Augen bestätigte mir, dass er kurz vor seinem Abschuss stand. „Halt dich noch einen Augenblick zurück.“ rief ich ihm zu und zog meinen harten Schwanz aus dem engen Loch von Tobias heraus. „He...“ begann dieser zu protestieren, doch ich gab ihm nur einen Klaps auf seine Arschbacken, packte ihn an seinen Hüften und drehte ihn mit einem Schwung so, dass er auf seiner linken Körperseite ins Liegen kam.

Dann grinste ich ihm ins Gesicht, und sagte „Nur keine Angst Kleiner, du bekommst mein bestes Stück gleich wieder zurück. Aber du wirst mir den Saft aus den Eiern reiten, klar?“. Und mit diesen Worten ließ ich neben ihn auf meinen Bauch fallen und drehte mich auch schon auf den Rücken. „Na los, mach schon oder hast du nicht gehört. Los setz dich auf seinen Schwanz.“ fauchte Marc Tobias an, der sich das nicht zweimal sagen ließ und sich sofort rittlings auf meinen Schwanz setzte.

„Los reite ihm den Saft aus seinem heißen Rohr du geiles Fickluder! Ich, ich kann meinen Saft nämlich nicht mehr lange halten! Los mach schon aaahhh“ fauchte Marc seinen Neffen an, stellte sich dann breitbeinig vor das Bett und zielte mit seinen, von weißem Schaum überzogenen Schwanz auf Tobias und mich. Sofort begann Tobias mit einem schellen und heißen Ritt meine dicke Stange zu bearbeiten.

Doch das hätte es nicht mehr bedurft. Der Anblick des kurz vorm Abschuss stehenden Onkels hatte mich so geil gemacht, dass ich die Kontrolle über meinen Schwanz verloren hatte und dieser den Auswurf meines Samens vorbereitete. „Ooohh du geiles Miststück, jahhh hol mir den Saft aus den aaahh, Eiern.“ stöhnte ich auf und verabreichte dem jungen Kerl einen letzten Stoß, bevor es aus mir herausbrach.

„Aaaahhh ich, ich, mir jjaaahh, mir kommt’s, jaah mir kommt’s.“ brüllte ich los und spürte, wie mein Samen durch den engen Kanal an der Unterseite meines Schwanzes gepresst wurde. Gleichzeitig warf Marc seinen Kopf in den Nacken, hielt seine wichsende Hand still an seiner Schwanzwurzel fest und rief „Jjaahh ich auch, oooh ist das verdammt geil, oooh ich komme“ Und schon schoss der weise Saft von Marc im hohen Bogen aus seinem Schwanz heraus. Lange Fäden heißen Glibbers flogen durch die Luft und trafen Tobias im Gesicht und der Brust, doch auch ich wurde von dem heißen Nass des Onkels getroffen.

Währenddessen verspritzte mein Schwanz seine Ladung in den engen Arsch des gefickten Jungen. Immer wieder zuckte mein Schwanz und spuckte dabei Samen, während es Sperma aus dem Schwanz des Onkels regnete. „Ooh man war das gut.“ stöhnte nun Marc, dessen Schwanz mittlerweile aufgehört hatte Samen zu versprühen. Aber auch mein Schwanz hatte seinen Saft gänzlich ausgestoßen und zuckte nur noch leicht vor sich hin. Ich konnte dabei spüren, wie mein eigener Saft an den immer noch steifen Schaft meines Schwanzes herunterlief. „Ja, das war wirklich verdammt gut.“ gab ich, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, zu verstehen und grinste dabei den sichtlich erschöpften Onkel an.

Dieser gab mir daraufhin ein Lächeln zurück und sagte zu mir. „Lass dir von dem geilen Miststück den Saft von deinem Schwanze saugen und komm dann in die Küche. Ich glaube wir haben noch einiges zu besprechen für die Zukunft.“ Und schon stieg Tobias von meinem noch steifen Schwanz herunter und begann sofort mit seiner Zunge, meinen von Samen verschmierten Schwanz sauber zu lecken. Ich ließ währenddessen meinen Kopf auf ein Kissen fallen und dachte mit einem breiten Grinsen darüber nach, was Marc wohl mit Zukunft gemeint haben könnte.

 

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