Seine Lippen waren mein Untergang und meine Rettung.
Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Ich packte alles zusammen was man für eine Übernachtung brauchte. Beschwingt und voller Enthusiasmus tanzte ich durch die Wohnung und sang dazu falsch, laut und mit Begeisterung: „I feel pretty.“ Meine glückliche Stimmung ging direkt auf meinen Hund über, der mit heftigem Schwanzwedeln an mir hochsprang und um mich herum tollte. Es sah aus, als wolle sie mittanzen. Die mittelgroße Hündin, die ich meinen Seelenclown nannte weil ihr Spielverhalten oft so lustig war, war genauso ausgelassen wie ich. Ich hielt ihre Vorderpfoten fest und legte eine flotte Sohle mit ihr hin.

 

Als ich fertig gepackt hatte, fegte ich wie ein Wirbelwind in die Wohnung meiner Nachbarin und der fiel an meinem Gesicht auf, dass ich in einem Ausnahmezustand absoluter Glückseligkeit bis hin zur Ekstase war und dass sie nicht Nein sagen konnte. „Verliebt, verliebt, verliebt“ stand mir viel zu deutlich auf der Stirn geschrieben. Sie brachte es nicht übers Herz mir die Bitte auf den Hund aufzupassen abzuschlagen. „Danke.“ Ich war so aufgeregt, dass ich sie auch gleich in meine Arme riss. „Auweh, dich hat es ja ordentlich erwischt.“ Verlegen griff ich an meinen Nacken. „Was du nicht sagst.“ antwortete ich. Was hatte mich wohl verraten? Mein Honigkuchenpferd-Grinsen oder die freudige Erwartung, die mich auf rosa Wattewolken tanzen ließ. Zehntausend Meilen über dem Boden.

„I feel pretty...“ summte ich leise vor mich hin als ich mit meiner kleinen Sporttasche im Aufzug nach unten fuhr. Der Bus, den ich brauchte, kam sofort. Sonst hatte er immer Verspätung, heute war er pünktlich. Der Anschluss kam fünf Minuten zu früh und fuhr gleich los, so dass ich nicht warten musste. Das Universum war ganz auf meiner Seite und sorgte dafür, dass ich umso schneller zu der Wohnung kam, hinter deren Tür ich die Erfüllung sämtlicher Träume vermutete. Seine Stimme klang wunderschön durch die Klingelanlage. Er klang erfreut und erwartungsvoll. Vielleicht ebenso sehr wie ich.

Der Lift öffnete sich für mich ohne dass ich drücken musste. Ein freundliches Gesicht erschien in der offenen Tür. Wir lächelten uns gegenseitig an, der fremde alte Mann und ich. Er wusste nicht warum ich lächelte, aber er spürte, dass ich von positiver Energie nur so eingehüllt war. Mit einem leichten Zittern drückte ich den Knopf und der Aufzug bewegte sich mit mir von Etage zu Etage. Schließlich blieb er stehen. Ich musste nicht lange suchen, denn die Tür, eine ganz bestimmte Tür, war bereits offen. Warmes einladendes Licht strahlte in den dunklen Flur. Ich ging auf dieses Licht der Hoffnung zu. Im Türrahmen stand ER.

Georg lächelte mich an. Dieses gewinnende Lächeln kannte ich bereits und sofort machte es mich wieder hilflos. Ich war wie ein Schuljunge, als ob ich keine Erfahrung hätte. Da war keine Kontrolle über meine Gefühle und über meinen Körper. Sofort zog es mich zu ihm hin, direkt in seine Arme, und als wir uns gegenseitig hielten und streichelten, war ich kaum noch zu einem Gedanken fähig. Der Boden wankte und die Wände schwankten als wir uns küssten. Mir wurde ganz schwindlig, ich suchte Halt an seinem starken männlichen Körper. Seine Lippen waren meine Rettung und mein Untergang. Ganz und gar gab ich mich ihm hin, fühlte diese starken Gefühle von Verlangen, Sehnsucht und Liebe und ehe ich es mich versah, war ich in seiner Wohnung. Die Tür hatte sich hinter mir geschlossen. Ich war gefangen, gefesselt und völlig außer mir.

„Endlich hab ich dich da wo ich dich immer haben wollte, Chris.“ hörte ich ihn sagen. Georg hatte eine Hand an meiner Wange und küsste mich erneut. Mein Körper reagierte so heftig darauf, dass ich spürte wie es mich regelrecht aus den Latschen zog. Meter weit über dem Boden schwebend erwiderte ich den Kuss. Er hatte mir gegenüber, als ich ihn in der Innenstadt gezeichnet hatte, behauptet, er sei kein Künstler, aber das stimmte nicht. Seine Art zu küssen war Kunst. Anders konnte man das nicht bezeichnen. Er war ein Virtuose darin und ein Genie. Mein Herz gehorchte mir nicht mehr. Es klopfte nicht, es hämmerte gegen meine Brust, so laut, dass man es beinahe rufen hören konnte: Ich will dich, ich will dich, ich will dich!

„Magst du was trinken?“ fragte er mich. Ich nahm es gern an. Wir setzten uns an den Tisch und plauderten, während jeder von uns an einer Cola nippte. Er war ein anregender Gesprächspartner und ein intellektueller Mensch, der sich zu vielen Dingen eine Meinung gebildet hatte. Ich hatte das Gefühl, als könnte ich mit ihm über alles reden und ich erzählte ihm Dinge, die ich sonst nie jemandem, den ich erst so kurze Zeit kannte, anvertraut hätte. Seine Art zuzuhören war auch etwas Besonderes. Mit so viel Respekt, Anteilnahme und Einfühlungsvermögen. Umgekehrt wollte auch ich alles von ihm hören was er mir erzählen wollte und ich fühlte, dass sich hier zwei verwandte Seelen gefunden hatten.

 

Wir rückten näher zusammen, bald schon sprachen wir nicht mehr, wir küssten uns nur noch, wechselten auf das Sofa und streichelten uns gegenseitig. Zwischen uns hätte nicht einmal mehr eine Stecknadel gepasst, so eng umschlungen saßen wir da. Das Verlangen in mir brannte lichterloh und ich spürte, dass es ihm genauso ging. Das verräterische Ding, das an unseren Lenden baumelte, ließ keinen Zweifel daran offen. Als er seine Hand auf meinen legte, stöhnte ich auf. Es war ein so schönes Gefühl seine Finger dort zu spüren. Ich fühlte wie es mich durchzuckte vor Erwartung. Wieder war da dieser absolute Kontrollverlust. Ich wusste gar nicht wie mir geschah als er den Reißverschluss meiner Jeans öffnete und meinen kleinen Freund aus dem Hosenstall befreite.

Mein Glied war steil aufgerichtet und schmiegte sich in seine Hand. Mein Köpfchen saftete bereits wie verrückt. „Lecker.“ gurrte er und umschloss meinen Schaft mit den Lippen. Ich sank auf das Sofa zurück, komplett hin und weg von seiner Zunge, die an mir leckte, und von seinem erfahrenen Mund, der mich tief eindringen ließ. Er bewegte sich kopfnickend in meinem Schoß und ich krallte meine Finger in die Sofakissen weil sich das anfühlte wie der Himmel auf Erden. Genießerisch öffnete ich die Beine und stöhnte laut auf als er begann meine Bälle zu streicheln.

Es war schon längst um mich geschehen. Ich fühlte nur noch Lust und Verlangen. Seine Zunge war so wundervoll. Überall leckte sie mich ab, schleckte mir die Falten aus dem Hodensack und züngelte himmlisch an meinem Pilzkopf. Er küsste mich dort unten so ausgiebig, dass ich mich im Paradies wähnte. Meine Lenden zuckten und mein Blut geriet in Wallung. Ich spürte wie es in meinem Liebesstab wie verrückt pulsierte. Wie eine geladene Waffe, die scharf gestellt wurde, reagierte mein Körper auf die Zärtlichkeiten. Da war eine Menge Dynamit in mir, das gleich losgehen und mich zum explodieren bringen würde.

Ich seufzte über den Verlust seines Mundes als er mein strammes Zepter los ließ. Nass und feucht, steif wie sonst was ragte es steil neben seinem Gesicht auf. Seine Hand fasste sich selbst an den Nacken. Ich schaute auf ihn hinunter und merkte, dass er sich selbst zu massieren versuchte, während er mit der anderen Hand mein nasses Männerfleisch massierte. „Bist du verspannt?“ fragte ich. „Ein wenig, ja.“ Sein fester Griff machte kreisförmige Bewegungen an meiner harten Stange, die nach oben und unten wanderten. Als er sich auf den Knien etwas erhob, um mit mir auf Augenhöhe zu kommen und mich zu küssen, verzog er den Mund.

Ich legte meine Hand auf seine Finger und gebot ihm aufzuhören. Dann rutschte ich vom Sofa, kniete mich auf den Boden neben ihn und legte meine Hände auf seine Schultern. „Ich kann dir helfen wenn du möchtest.“ Mein Exfreund war Heilmasseur bei einem Ambulatorium gewesen. Er hatte durch die harte anstrengende Arbeit von acht Stunden Massage täglich mit diversen körperlichen Problemen von Bandscheibenvorfall bis hin zu Beschwerden in den Schultern zu kämpfen gehabt. Deshalb hatte er es mir beigebracht ihn zu massieren. Letzten Endes war er dann an einer Universität in Bamberg angenommen worden und hatte sich den Traum Physiotherapeut zu werden erfüllt. Weil er in Deutschland geblieben war, hatten wir es eine Weile mit Fernbeziehung versucht und waren daran gescheitert.

„Du hast echt schon einiges mitgemacht, hmm?“ fragte er sanft. Ich kroch um ihn herum und begann seine Schultern zu bearbeiten. Es waren kräftige Schultern, über denen ein schlanker Nacken aufragte, und an denen ein paar definierte Oberarme hingen, deren Muskeln man unter der Hand spüren konnte. Georg stöhnte leise unter den kreisenden Bewegungen, die ich an ihm vollzog. Er war wirklich ganz schön verspannt. Ich konnte die dicken Knoten spüren, die sich in seinen Muskeln gebildet hatten. Die versuchte ich mit meinen Daumen auszuwalzen, aber das ging nicht ohne Schmerzen für ihn. „Angenehmer wäre es mit Massageöl...“ begann ich.

 

Georg lehnte den Kopf zurück, gab mir einen Kuss und stand dann ächzend auf. Wenige Minuten später kam er mit einem Öl zurück, das angenehm nach Mandeln roch. Ich verteilte es auf meinen Händen und massierte es in seine Schultern ein. Seine ebenmäßige Haut begann zu glänzen und verströmte einen Geruch, der eine erregende Mischung des männlichen Duftes war, den er von Natur aus ausströmte, und der von dem Mandelöl noch unterstrichen wurde. Ein Potpourri aus Sandelholz, Mandelöl und Mann. Es war betörend und versetzte mich regelrecht in einen Rausch. Von oben bis unten ablecken hätte ich ihn können. Ich kam mir vor wie eine Samtpfote, süchtig gemacht durch Katzengras.

Inzwischen lag er entspannt auf dem Sofa, der Kopf hing über der Kante leicht nach unten geneigt, und ich hatte mich breitbeinig über ihn gesetzt und verteilte Massageöl auf seinem ganzen Rücken, der sinnlich zu glänzen begann. Seidig, glatt und glänzend zeigte sich mir dieser männliche Oberkörper, der mich in seiner ganzen Pracht und Erotik regelrecht schwach machte. Vor allem die rundlichen Backen, die auch zum Rücken gehörten, sahen jetzt wunderschön aus. Glatt und weich und glänzend von reichlich Öl luden sie mich ein sie zu berühren. Ich holte mit festen kreisenden Bewegungen die Verspannungen aus seinem ganzen Körper und spürte wie die Muskeln weich wie Butter wurden wo zuvor noch Knoten gewesen waren. Georg schnurrte wie ein Kater unter mir und genoss es sichtlich so verwöhnt zu werden.

Berauscht von den betörenden Düften beugte ich mich über ihn und küsste mich seine Rückenstrecker entlang nach unten. Meine Zunge fuhr die Erhebungen seiner Wirbelsäule entlang und meine Hände streichelten ihn dabei zärtlich. Georg schnurrte wohlig unter mir. Seine Hände spreizten seine Pobacken auf und ich begann mit der Zunge sein Löchlein zu verwöhnen. Genießerisch drückte er mir seine Gesäß ins Gesicht. Seine kleine Rosette zuckte unter meiner Zungenspitze erregt. Sie schmeckte herb. Eben nach ihm. Ich hatte diesen Geschmack auf seiner Haut schon wahrgenommen und an seiner Lustgrotte war es noch viel intensiver. Genauso musste ein echter Mann schmecken.

Genüsslich drehte Georg sich um. Sein Glied war so steif, dass es für ihn unbequem wurde auf dem Bauch zu liegen. Er schlang die Arme um mich und zog mich in einen innigen Zungenkuss. Irgendwie schaffte ich es seine Hose ganz abzustreifen und verschwinden zu lassen. Jeder Fetzen Stoff zwischen uns war ein Hindernis, das wir nicht akzeptieren konnten. Nackte Haut sehnte sich nach nackter Haut. Wir umarmten uns, pressten uns fest aneinander und spürten wie sich unsere Männlichkeit berührte. Dabei knutschten wir eifrig und das Adrenalin schoss nur so nach unten. Man konnte es förmlich rauschen hören, so wie das Blut sich eine Etage tiefer sammelte und uns noch dicker, praller und härter werden ließ als wir es ohnehin schon waren.

Georg drückte mich leicht mit der Schulter nach unten. Er dirigierte mich in eine auf dem Bauch liegende Position und begann nun seinerseits meine Rückseite zu massieren und zu küssen. Seine Zunge glitt tief nach unten, sie zeichnete meinen Analkranz nach, mit sanftem Druck bewegte sich die Spitze seines feuchten Muskels über meine runzligen Falten und ich merkte, dass es in mir kribbelte wie verrückt. Da war ein Gefühl in meinem Hintern, das mich ganz rasend machte, und als wäre diese süße Pein, ausgelöst durch seine Zunge, noch nicht genug, versetzte er mich zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern in die wunderbarste Folter, die man sich vorstellen konnte.

Nur sein Penis, der sich in mich hinein steckte, konnte mich aus dieser Folter befreien und ich schrie laut auf vor Wonne als ich ihn in mir fühlte. Die Erfüllung all meinen Sehnens war diese harte Stahlstange, die mein Inneres aufsuchte, und dieser Körper, der sich auf mich legte. Mit jedem Stoß und jedem Hämmern, das ich in meinem saftigen Kern fühlte, fühlte ich mich begehrt und geliebt. Seine Hände, die mich streichelten, ließen meinen Körper zu Wachs werden. Ich war ihm ausgeliefert, ihm ganz und gar verfallen. Sein williger Sklave, dem er mit seinen herrlichen Hüftstichen und seinem wundervollen großen Liebesstab die schönsten Gefühle und die besten Klänge entlockte.

 

Mein „Aahhhhh“ und mein „Ohhhhh“ kam unkontrolliert aus meinem Mund. Ich stöhnte diese überschäumenden Gefühle von Wonne und Ekstase heraus und feuerte ihn damit an, mich immer schneller, immer härter und immer tiefer zu nehmen. Mein Körper liebte und umarmte das Ding, das sich in mich hinein geschoben hatte. Es war kein Eindringling und kein Besucher, sondern ein Teil, das da hin gehörte. Mein Po und sein Penis, die gehörten ineinander, sie gehörten zusammen. Wie ein Puzzlestück, das sein Gegenstück gefunden hatte, war ich nun endlich vollständig, und als er mich herum drehte, mich in seinen Armen hielt und mich küsste, war ich glücklich wie nie.

Ich liebte diese Position auf dem Rücken besonders. Mir den Partner ansehen zu können, der es mir gerade besorgte, war romantischer als auf dem Bauch zu liegen. Ganz besonders bei ihm. Er konnte in mich stoßen und mich dabei küssen. Das war das Schönste überhaupt. Ich war ganz hin und weg vor Liebe. Dieser Mann war so wunderbar. In wirklich jeder Hinsicht. Mich an ihn klammernd und stöhnend genoss ich das Gefühl und schrie laut auf als er meine Prostata traf. „Na, Schatz, du magst das, hmmm? Sag, dass du es magst.“ „Ich liebe es.“ stöhnte ich heraus und bekam bald so einen harten Stoß verpasst, dass ich schrie wie am Spieß. Er hatte mich Schatz genannt. Von allen schönen Worten, die ich heute schon von ihm gehört hatte, war dies das Schönste.

Als er in mir kam, blieb er in mir. Er streichelte mein Gesicht und küsste mich. Seine Augen suchten die meinen und ich sah Zärtlichkeit und Liebe darin. „Ich möchte am liebsten ewig in dir bleiben.“ Ich bewegte mein Becken und genoss das Gefühl seiner halbsteifen Latte, die triefend von Sperma noch in mir steckte. In einem See aus Sperma. „Das wäre zu schön.“ antwortete ich. Er lag auf mir, sein Gesicht an meiner Schulter und unsere schweißnassen Bäuche, zwischen denen mein Glied eingeklemmt war, klebten in einer Masse aus Männerschweiß und meinem Sperma aneinander.

Seine Lippen küssten sich meinen Hals entlang. Er fasste mit einer Hand unter mein Kinn und gab mir einen kurzen harten schnellen Kuss ohne Zunge. „Bist du bereit für die nächste Runde, Schatz?“ „Oh Gott, ja.“ stöhnte ich. „Bitte fick mich jetzt richtig hart durch. Ich brauch es, ich bin so scharf auf dich.“ Er lächelte und dann packte er meine Beine, hob sie hoch und in die Luft und spreizte sie so weit auseinander, dass es fast schon unbequem wurde. Bald schon ging es in meinem Loch nur so ab. Er hatte meinen Hintern leicht angehoben, ich war ihm ganz ausgeliefert und er zeigte mir, dass er nicht nur wunderbar nach Mann roch, sondern auch so richtig wie ein Mann ficken konnte.

Während ich wimmernd und stöhnend unter ihm lag, besorgte er es mir ordentlich. Er gab einfach alles. Wie wild ging er in mir durch, rammelte mich hart wie ein Stier und ich spürte wie seine Schweißtropfen durch die heftigen ruckartigen Bewegungen seines Beckens auf meinen Oberkörper gespritzt wurden. Manches landete sogar in meinem Gesicht. Sein Antlitz war angespannt vor Anstrengung und hemmungsloser Lust. Er fiel auf mich, ließ meine Beine los und umschlang mich mit den Armen. In diesem wilden Gerangel küsste er mich so heftig, dass es mir schier den Atem raubte. Dabei nahm er mich weiter mit dieser fast schon barbarischen Kraft.

„Das musst du jetzt aushalten, Baby.“ keuchte er. „Weil du mich so angemacht hast. Du bist schuld, dass ich jetzt schmerzfrei bin und mich leicht wie eine Feder fühle, und jetzt kann dich dich so richtig durchackern wie du es brauchst und verdienst.“ Ich dankte im Stillen meinem Exfreund für die Massagefähigkeiten, die ich mir seinetwegen hatte aneignen dürfen. „Oh, ja, bitte.“ schnurrte ich. „Stoß zu. Fick mich!“ Er tat mir den Gefallen und fickte mich hart und ohne Unterlass so richtig nach Strich und Faden durch. Es klatschte nur so bei jedem Stoß. Seine und meine Eier berührten sich weil sie gegeneinander geschlagen wurden. Mein stocksteifer Penis explodierte nach mehreren von diesen Stößen schließlich von allein. Ich fühlte ein warmes Gefühl in meinen Lenden, eine Hitze, die mich erfüllte und in meiner Körpermitte ein Feuer auslöste. Es war ein analer Orgasmus und zugleich erlebte ich einen feuchten Orgasmus als es wie verrückt überall hin spritzte.

 

„Wow.“ stöhnten wir auf als wir endlich auseinander fielen. Wir waren zutiefst befriedigt. Ich hatte mich in meinem Leben noch nie so bis in den tiefsten Grund meines Herzens befriedigt und glücklich gefühlt. Wäre ich jetzt gestorben, dann hätte ich keinen Moment davon bereut. Mir war, als hätte ich den Höhepunkt meines Daseins erreicht. Besser konnte es nicht mehr werden. Doch da irrte ich mich. Es wurde noch besser. Dann nämlich als ich mich auf ihn legte und seinen Hintern so bearbeitete wie ich es mir im Kunstunterricht gewünscht hatte. Ich küsste und streichelte ihn dort, fingerte ihn sanft und dann legte ich mich auf ihn und vereinte mich mit seinem Körper. Wir küssten uns die ganze Zeit während ich ihn zärtlich nahm.

Die Pforte zu seinem Paradies war so eng, ich konnte es kaum fassen, und es fühlte sich atemberaubend an ihn zu nehmen. Die Stimulation auf meinem Glied brachte mich schnell in Ekstase. Auch ich hätte ewig in ihm bleiben können und ich empfand eine Liebe, eine Geilheit und eine Zärtlichkeit wie noch bei keinem Mann zuvor. Alles an ihm war straff, fest und männlich. Jeder Muskel am richtigen Platz. Er war so wunderschön, dass es mir den Atem raubte, und er gehörte mir. Ich erforschte sein Gebiet, steckte mein Revier ab und markierte ihn als meins. Meins. Mein Geliebter. Noch so ein schönes Wort.

Als ich in ihm kam, kam er auch und klammerte sich dabei so fest an mich, dass ich merkte wie sehr er auch aus der Fassung gebracht worden war durch diese Vereinigung, die wir erstmals aneinander zelebrierten und noch oft zelebrieren würden. Es war erst der Anfang. Ein Auftakt und der war schon spektakulär. Schreiend entluden wir uns gegenseitig und schauten uns dann in die Augen. Keiner von uns konnte fassen welch heftige Gefühle da soeben zwischen uns entfesselt worden waren. Diese Chemie war regelrecht greifbar, die sexuelle Anziehung kaum auszuhalten. Mir war so etwas noch nie zuvor passiert. Es war mehr als körperlich, es war magisch.

Beide hatten wir uns so richtig die Zeugungsfähigkeitskugeln leer geräumt, nun wartete die Dusche auf uns. Wir machten uns wieder frisch und dann kuschelten wir nackt auf dem Sofa während irgendein Film lief, der keinen von uns interessierte. Bald schon drehten wir den nutzlosen Fernseher ab und konzentrierten uns weiter ausschließlich aufeinander. Irgendwann kroch ich dann zwischen seine Beine und lutschte sein Zepter wieder steif, damit ich uns schön Eichel an Eichel aneinander reiben konnte. Genüsslich und ohne Hast. Wir hatten alle Zeit der Welt.

Nachdem wir schon einmal abgespritzt hatten, konnten wir das nun viel länger auskosten. Es ging nicht mehr um schnelle Befriedigung von Geilheit, sondern um das schöne Gefühl einander zu berühren. Wir lernten gerade unsere Körper kennen und stellten fest wie gut wir ineinander passten und wie angenehm wir aufeinander reagierten. Wir legten uns so hin, dass jeder den anderen lutschen konnte und trieben uns damit gegenseitig zu einem weiteren Orgasmus. Jeder schluckte das weiße Gold des anderen und wir lächelten uns ermattet aber glücklich gegenseitig an.

So war das jedes Mal während meines Aufenthalts bei ihm. Als ich nach dem Wochenende nach Hause kam und allein im Bett lag, fühlte ich eine große Sehnsucht nach ihm. Mein bequemes Bett kam mir plötzlich so leer vor. Ich hatte noch immer den Geruch von Mandelöl und Sandelholz in der Nase und spürte ihn auf meiner Haut. Für immer würde ich das ab sofort mit ihm assoziieren und für alle Zeiten würde es mich erotisch anmachen das zu riechen. Natürlich träumte ich auch von ihm. Immer wieder tauchte er in meinem Unterbewusstsein auf und als ich aus diesem Zustand erwachte, hatte sich meine Männlichkeit in Hartholz verwandelt. Ich vermisste ihn bereits nach wenigen Stunden so sehr, dass ich gar nicht anders konnte als ihm eine kleine SMS zu schreiben.

Zu meiner Freude war er noch wach und reagierte sofort. Wir telefonierten noch spätnachts miteinander und plauderten ganz zwanglos über dies und das. Allein seine tiefe Stimme machte mich heiß und ließ mich vor Erregung regelrecht auslaufen. Das war mir noch nie zuvor passiert, dass ein Mann, der es gar nicht darauf anlegte, diese Wirkung auf mich hatte. Wir sprachen gar nicht über Sex, aber dieses Knistern lag in der Luft und ich merkte wieder wie mich eine Gänsehaut am ganzen Körper erfasste. Mein Begehren und meine Sehnsucht nach ihm waren so stark, so übermächtig groß, dass ich es kaum aushielt und mir war, als würde mich der Geruch nach Mandelöl und Sandelholz auf meiner Haut komplett um den Verstand bringen. Erneut fühlte ich diese berauschende Wirkung, die davon ausging. Als wäre ich auf Droge.

„Süßer, ich muss jetzt schlafen gehen.“ flüsterte ich ihm mit weicher, schwer verliebter Stimme zu. Ich hatte sehr früh Unterricht am nächsten Tag und übermüdet kreativ zu sein war nicht möglich. Jedenfalls nicht für mich. „Ist er hart?“ fragte er unvermittelt. Er hatte mich wieder durchschaut. „Ja.“ „Meiner auch.“ flüsterte er verheißungsvoll. „Ich wünschte, du wärst jetzt hier und wir würden Flöte spielen.“ Das wünschte ich mir auch. Allein, dass er es ansprach...oh mein Gott! Ich merkte wie ich zu sabbern und auszulaufen begann. „Ich will nicht aufdringlich sein oder so und wenn es dir zu schnell geht, sagst du es mir, aber ich möchte dich wirklich ganz bald wiedersehen.“ sagte er vorsichtig. „Du fehlst mir in meinem Bett.“ „Du mir auch.“ antwortete ich. So sehr. Unendlich. Bis zu den Sternen und zurück vermisste ich ihn. Mein Docht stand gerade wie eine Kerze und dort wo ich lag war es feucht geworden. Ich würde bald kommen und das ohne Hand angelegt zu haben.

„Ich muss mich noch für das Bild bedanken.“ raunte er mir zu und dann malte er mir ein Bild davon wie er mich lecken und überall küssen wollte. Ich fühlte seine Worte, als würden ihnen bereits Taten folgen. Sein Begehren und seine Sehnsucht nach mir waren körperlich spürbar. Nicht nur physisch. Ich fühlte ihn in meiner Seele, in meinem Herzen, in jeder Faser meines Seins, und mein Körper reagierte darauf. Er bäumte sich auf, zuckte und zitterte und dann entkam meinem Mund ein Schrei als ich ganze Fontänen spritzte, ohne mich selbst berührt zu haben. Kurz darauf hörte ich auch ihn aufstöhnen und wir lächelten uns gegenseitig hörbar an. Es faszinierte mich welche Wonnen man mit ihm erleben konnte und auf wie viele verschiedene Arten. Er war unglaublich.

„Ich hab meiner Cousine von dir erzählt. Sie würde dich gern kennenlernen.“ Ich hörte den Humor in seiner Stimme und da war auch wieder dieser freche spitzbübische Charme, der mir so gut gefiel. „Sie weiß, dass ich mich in dich verliebt habe.“ Dass er es war, der es zuerst aussprach, hätte mich kaum noch glücklicher machen können. Ich war auch in ihn verliebt. Wahnsinnig. Schon lange hatte ich nicht mehr so tief für jemanden empfunden. So ein schönes Gefühl, dass dies sogar erwidert wurde. Die Cousine, die ich für seine Freundin gehalten hatte als ich im Begriff gewesen war ihn anzubaggern, hätte ich selbst einmal kennenlernen wollen. Einfach, um über das Missverständnis zu lachen und auf Freundschaft zu trinken.

Genau das taten wir dann auch und verstanden uns gleich auf Anhieb gut. Sie war nett und aufgeschlossen und ich konnte mir schon bald nicht mehr vorstellen, dass ich diese Frau einmal fast verflucht hätte. Seine Familie kennenzulernen bedeutete für mich, dass wir wirklich zusammen waren. Es war kein schneller Flirt, es war echt, sehr real und absolut ernst zwischen uns. Schon bald würde ich auch seinen Eltern begegnen. Das wiederum machte mir etwas Angst. Nicht wegen seiner Eltern, sondern wegen meinen. Eine Tür schwingt immer nach zwei Seiten auf und wenn ich seine kennenlernen sollte, dann musste ich ihm auch meine vorstellen.

 

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