Der letzte Tag, der alles Verändert! Es geht nochmal heiß her, auch die Gefühle kommen nicht zu kurz.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Große Schwänze / Romantik
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Nach dem Gespräch, das ich daheim geführt hatte, mit meinem Chef, wusste ich sofort, wie ich dem armen Florian helfen könnte.

Mein Chef hatte mir eine Sache genannt, mit der ich Mirko komplett den Wind aus den Segeln nehmen könnte. Ich stellte mir aber folgende Fragen.

 

Sollte ich es mir mit Mirko verscherzen?

Sein Schwanz und er sind der Hammer, etwas grenzwertig, aber es war so extrem geil mit diesem Kerl zu ficken.

Was bringt es, wenn ich Florian jetzt helfe und Mirko sich wieder was einfallen lässt um ihn zu demütigen?

Dann würde er ihn sicher noch mehr erniedrigen.

Somit musste ich erstmal einsehen, dass ich doch nicht wirklich eine Lösung parat hatte.

Ich konnte nur das aktuelle Problem entschärfen, aber nicht alles was danach kommen könnte.

Da es der letzte Tag dort in der Werkstatt ist, habe ich nicht viel Zeit darüber nachzudenken. Ich werde eine Entscheidung treffen, so oder so, will ich Florian helfen.

Als ich in der Firma ankomme, ist es noch Stock dunkel, ich ziehe mir ein paar geile Bilder auf „x“ rein, in der Hoffnung das der geile Spanier mich nicht versetzt. Da sehe ich ein Auto ankommen, mein Schwanz ist schon leicht steif, ich fühle mich gerade wie früher, als ich noch vermehrt solche Treffen draußen hatte.

Ich kenne sein Auto nicht, aber da fährt er direkt neben mein Auto hin und steigt aus.

Sofort sagt er, „guter Junge du biste da“ ich gehe zu ihm, er will gerade noch etwas aus dem Auto holen. Da stelle ich mich hinter ihn, da er ins Auto gebückt ist, drücke ich ihm meine Beule an seinen Arsch. Ein geiles „Jaaaaaa“ kommt aus dem Innenraum. Ich packe seine Arschbacken, knete sie fest, merke wie mein Schwanz anfängt zu pulsieren. Kurz überlege ich, ob ich ihn hier einfach Knalle. Da kommt er aber aus dem Auto raus und gibt mir einen Kuss, kurz aber sehr intensiv!

Er packt mich und macht die Autotüre zu und sagt „komme schnell“. Wir laufen hinter die Firma, der Platz ist groß, überall stehen Autos und Transporter, wir laufen eine Weile. Da sage ich, „wo gehen wir denn hin?“ Raul winkt ab und sagt, „warte noch kurz, gleiche siehe du“.

Sein Akzent lässt meinen Schwanz härter werden, ich will die geile Sau jetzt ficken.

Da macht er einen eher älteren Transporter auf, der mitten in vielen anderen Fahrzeugen steht.

„Hier ist gut mit Matratze“, er macht die Türen auf, liegt da eine Matratze drin, sogar einigermaßen frisch bezogen. Da zieht er die Schuhe aus und sagt, „wenn einer zu viele trinke, dann kann penne hier. Die Fahrzeuge stehte schon zwei Jahre, wille keiner habe.“

Somit ist klar, ich bringe die Karre zum Wackeln und den Spanier lasse ich spanische Lieder trällern, wenn ich ihn gleich ordentlich in den Arsch ficke!

Meine Schuhe sind sofort aus und ich gehe rein und mache die Türen zu. Ich stürze mich quasi auf den behaarten Spanier und ziehe ihm sein Shirt aus, diese geile Behaarung, überall ist er behaart, es macht mich total geil. Sein Geruch ist extrem ansprechend, wir küssen uns tief und intensiv und er greift direkt an mein Paket. Mit seinen festen Mechaniker Händen, knetet er mir den Pimmel, der jetzt eigentlich schon keinen Platz mehr in der Hose hatte.

Somit packe ich ihn und legte ihn auf den Rücken, sofort öffne ich seine Hose und er hat einfach einen billigen Arbeiterslip in Schwarz an. Eigentlich nichts Besonderes, aber zu ihm passte das einfach so gut. Ich rieche an seiner Beule, dieser Geruch macht mich verrückt. Ich ziehe ihm den Slip einfach runter, er schaut etwas erstaunt. Sein Schwanz, ist auch schon gut hart. Diese Behaarung auch untenrum, ist einfach so stimmig zu diesem Typ. Ich lecke kurz über seinen Schwanz, seine geilen Adern, die immer dicker werden. Er stöhnt als meine Zunge an seiner Eichel ankommt etwas lauter, „ohjaaaa ise das gute geil“. Da packe ich seine Beine und drücke sie zu ihm.

„Fuck“ denke ich mir, geiles Loch, auch richtig ansprechend behaart, ich rieche weiter seinen Duft am Damm entlang zu seinem Loch. Ein frisches Loch, meine Zunge ist sofort einsatzbereit und umkreist den Muskel des Spaniers flink und druckvoll.

Sein Stöhnen hört nun schon nicht mehr auf, er genießt und sagt, „dase hatte noch niemande so gute gemacht, aaarrgghh geile jaaa“. Ich knabbere weiter an seinem Loch und ich kann nicht genug bekommen. Der geile Spanier wird hier nach allen Regeln der Kunst gerimmt. Die Bestätigung liefert er mit seinem Gestöhne. Mein Schwanz entlasse ich jetzt in die Freiheit und denke jetzt an mich. Ich rufe nach vorne, „umdrehen hier ist was für dich“. Gierig stürzt er sich auf mich, drückt mich nach hinten und schiebt sich meinen fetten Prügel in den Hals. Sofort beginnt er tief zu blasen.

 

Das macht er wirklich gut, seine Zunge arbeitet gut mit, sie kreist um meine Eichel. Was mich jetzt zum Stöhnen bringt, ich gebe ihm noch ein paar Minuten, drücke dann meinen Schwanz in sein Maul und das ohne Vorwarnung. Ich dringe tief in seine Maulfotze ein. Da würgt er schon, aber ich drücke nochmal kurz nach. Lass ihn dann aber kurz frei. Er atmet durch, da drückt er ihn sich wieder rein und meine Hände sind jetzt an seinem Hinterkopf, mit einem gewissen Druck, schiebe ich jetzt einfach meinen kompletten Schwanz in seinen Hals. Seine Augen fallen gleich raus, soweit sind diese geöffnet, er würgt und holt Luft durch die Nase. Ich lasse ihn wieder frei. Ihm läuft der sabber am Hals runter. Da schaut er mich an und sagt, „jetzte mach ficke Hals“.

Wenn er das will, dann werde ich ihm das nicht verwehren. Sofort packe ich ihn am Kopf und drücke dieses mal härter, meinen schönen harten Schwanz in seinen Rachen. Er würgt kurz, als ich anstoße und er mein Schamhaar im Gesicht hat. Sofort beginne ich seinen Hals zu ficken. Sein Maul wird gut gedehnt und sein Rachen, ich glaube, das spürt er noch am Wochenende.

Doch ich sehe wie er es genießt und es schmatzt jetzt nur noch, bei jedem Stoß, aus seinem Maul, läuft der Sabber links und rechts schon raus. Da lasse ich ihn verschnaufen, sofort will er wieder an meinen Schwanz. Einmal lasse ich ihn noch saugen, wieder stopft er sich wie ein Irrer meine 20cm in seinen Hals. Ich nehme das Geschenk an und ficke seinen Rachen tief und intensiv. Ich sehe nach unten, er wichst sich seinen strammen Schwanz und sein Vorsaft läuft.

Nach ein paar Minuten, lasse ich ihn wieder atmen. Sofort kommt von ihm, „due schmecke richtig geil“. Ein fettes Grinsen von mir, bestätigt ihm, das er ein sehr geiler Bläser ist. Ich lasse ihn noch ein paar Minuten meine haarigen Eier lecken. Mit sanftem Druck, werden meine Eier vom geilen Spanier liebkost. Mit voller Hingabe kümmert er sich um beide Eier, ich genieße das in vollen Zügen.

Aber jetzt ist er fällig, ich greife mit der rechten Hand sein Kinn und lasse ihn zu mir schauen. Mit einem leicht befehlshaberischen Ton sage ich zu ihm, „ich ficke dich jetzt hart in deine spanische kleine Enge Fotze“!

Mit einem Satz, dreht sich der behaarte Kerl um und teilt seine zwei pelzigen Backen selber mit seinen Händen. Er dreht seinen Kopf und sagt, „ficke mich bitte ganze hart durch!“ Ich bin in diesem Moment nur noch auf seine haarige Fotze fokussiert. Ich spucke auf seine Fotze und setzte meinen extrem harten Schwanz an seiner Rosette an. Sofort stöhnt er los, obwohl ich nur leichten Druck ausgeübt habe. Mit dem nächsten Stoß, dringt meine schöne Pilzförmige Eichel durch seinen männlich behaarten Schließmuskel. Jetzt jault er schon, „aaaaggghhh oh jaaaa mehre bitte!“

So wie er es will, drücke ich ihm gleich mal gut nach und mein Stamm, gleitet gut in seine Fotze. Ich sehe wie der Muskel sich dehnt und er klopft mit der Faust auf den Boden.

Ein lautes „Jaaaaaa, mehre ich will alles habe“ stöhnt er in die Matratze. Ich spüre das er eng ist und er melkt mich sehr gut, ich entscheide mich dafür, ihn sofort singen zu lassen und treibe den Rest meiner Lanze einfach in seine enge Fotze.

Als ich komplett drin bin, streckt er die Arme durch und sein Oberkörper steht sofort schräg nach oben, er schreit und spricht sehr schnell: „Oh Dios mío, tu polla es el martillo que necesito“.

Mein Spanisch ist mittelmäßig, daher weiß ich nur sicher, dass er schon den lieben Herrgott anspricht, also kann ich jetzt loslegen und ihn endlich mit meinem harten Schwanz durchficken.

Ich packe mit meinen Händen seine Schulter und beginne mit einer leichten Bewegung nach hinten und gleich wieder nach vorne. Ich höre nicht, was er sagt, er spricht sehr leise und meine Stöße werden nun etwas schneller. Bei jedem Stoß, stöhnt der geile behaarte Spanier jetzt lauter. Davon angestachelt, erhöht sich mein Tempo und mein Schwanz, treibt sich jetzt schon mit heftigen Stößen in seine enge Fotze. Da treffe ich den Punkt bei ihm und er stöhnt ganz laut, „ooohhjaaaaaa, genau ficke bitte ficke mich“.

 

Das war mein Stichwort und ich ficke mich jetzt mit einem höheren Tempo ein, in dieser Stellung, komme ich gut und tief in seinen Arsch und er wird jetzt sehr geil durchgepflügt. Sein Stöhnen hört jetzt nicht mehr auf, wenn man es so sehen will, singt er nun die ganze Zeit!

In dieser Stellung, knalle ich ihn noch ein paar Minuten, bei ein paar Stößen, war ich nicht zimperlich und zweimal hörte ich noch das „I dios Mio“ von ihm.

Da zog ich meinen Schwanz erstmal ganz raus, sein Oberkörper sackte zu Boden. Die Atmung von ihm war deutlich zu hören. Ich sehe, wie geil er seinen Arsch gerade herausstreckt, ich kann nicht anders und loche nochmal ein. Wieder hört man sein „aaaaaaaaaagggghh jaaaa geile fuck geile“. Ziehe ihn aber wieder raus. Da klatsche ich ihm auf die linke Backe und sage, „umdrehen, los“.

Sofort liegt er auf dem Rücken und nimmt die Beine in die Hand. Seine Fotze präsentiert er mir, wie ein Ölgemälde im Louvre. Ich drücke ihm sofort meine ganze Länge, tief in den Darm. Sein Blick verzerrt sich kurz und entspannt sich dann wieder und jetzt, als ich ganz drin bin, wird daraus ein Grinsen. Was mich sofort dazu bringt, immer und immer wieder in ihn rein zu ficken. Wieder wird das Tempo schneller und man hört nun wie meine fetten Eier gegen seinen Arsch knallen. Sein Anblick wie er genießt, was ich gerade in ihm veranstalte, macht mich noch geiler und er stöhnt, „nimme mich durch richtig hart bidde“.

So soll es sein, ich greife nach seinen Beinen und halte mich fest. Dann beginnt der Fick richtig, mein Tempo steigert sich exponentiell an. Ich treibe ihm inzwischen meine Fleischpeitsche, ganz schön heftig in die Fotze, von ihm kommen nur noch laute. Als ich den richtigen Turbo anschalte, knallen meine Eier nur so gegen ihn und er ist wie weggetreten vor lauter Geilheit. Lange kann ich diese schnellen Stöße nicht halten, die Gefahr das es mir kommt, ist zu groß. Ich will ihn noch eine Weile ficken.

So stoße ich in noch ein paar Minuten schnell und mit voller Kraft. Dann lasse ich ihn mal verschnaufen, meine harte Latte bleibt aber in ihm. Ich bewege mich zu ihm runter, ein langer guter Zungenkuss ist die Folge. Sein Geschmack ist sehr geil, macht mich noch geiler. Ich richte mich wieder leicht auf, schaue ihn an, ich stehe auf seinen etwas dichteren Bart. Mein Schwanz pocht in ihm und ich fange wieder an zu stoßen. Es dauert nicht lang, da höre ich ihn wieder. Was man ihm lassen muss, er lässt sich wie eine eins Ficken, zum ersten Mal macht er das nicht.

So treibe ich ihm wieder, mein hartes Holz in seinen Kanal und es ist so extrem intensiv in ihm zu stecken. Als ich das Tempo wieder anziehe, wichst er sich nun seinen Schwanz, der auch gut hart ist. Der Vorsaft läuft schon raus bei ihm. Mit mehreren heftigen tiefen Stößen, bringe ich den Spanier wieder zum jaulen, „jaaaaaaa fuck, due bist soe geile“. Davon angestachelt, drücke ich seine Beine noch etwas nach hinten und spieße ihn jetzt richtig von oben auf. Da merke ich wie es enger wird und Raul reißt die Augen auf, „mir komme mir komme“.

Plötzlich schießt ihm die Sacksahne aus dem Pimmel, völlig unkontrolliert überall hin. Sein Loch zieht sich heftig zusammen und melkt mich jetzt voll ab. Noch zweimal stoße ich hart zu und bin dann auch soweit und schaue ihn an und sage: „Jetzt, fülle ich deine geile Grotte mein lieber!“

In diesem Moment explodiere ich abartig, mein ganzer Körper ist am Beben, mit jedem Stoß, pumpt mein Schwanz mehr Sahne in den behaarten Arsch des Spaniers. Es schmatzt schon, wenn ich Stoße, sein Blick ist auf mich gerichtet und er flüstert schnell irgendwelche Spanischen Worte die ich nicht verstehe. Nach ein paar Minuten, in denen ich noch ihn ihm bleibe, verlasse ich sein Loch. Ich muss sagen, dieser Anblick törnt mich mega an, wie er da liegt auf dem Rücken, die Beine noch angewinkelt und sein behaartes Loch, präsentiert er mir so noch immer. Ich streichele über seine behaarte Brust und seinen Schwanz, nehme etwas Sperma von ihm mit dem Finger auf und lecke es ab. Sofort sagt er, „ich will deine auch habe.“ Mit einem grinsen sage ich, „dann drück für mich, du geile Sau.“ Schon sehe ich, wie seine kleine Rosette anfängt zu pumpen, schnell halte ich meine Flache Hand darunter und mit einem Mal läuft die Soße, wie ein kleiner Bach auf meine Hand. Ordentliche Ladung, denk ich mir, ich reiche ihm meine Hand und die Sau leckt den ganzen Samen, von der Hand und grinst mich an, „du schmecke soe gute.“

 

Wir legen uns noch kurz hin, reden etwas, aber müssen dann auch raus. In 20 Minuten trudeln die ersten hier ein. Als wir angezogen sind, küsst er mich nochmal und sagt, „danke du bist toller Manne.“

Mit diesen Worten, geht er in die Firma, ich laufe nochmal zum Auto um meine Sachen zu holen.

Am Auto angekommen, entscheide ich noch eine zu Rauchen, da sehe ich wie Hubi aus dem Auto aussteigt, die geile Drecksau. Er winkt mich zu sich und sagt „schau mal“. Auf seinem Handy, sehe ich ein Video laufen, wie er von Mirko im Öllager gefickt wird. Innerlich sterbe ich vor Lachen tausend Tode. Gebe mich aber cool und sage, „aber Hubi was denn da los, lässt dich einfach vom Mirko im Lager ficken“ und grinse ihn an.

So plump wie er ist, ist auch seine Antwort.

„Ja der bumst echt geil, aber dein Fick hat mich zum Abschuss gebracht, bei seinem Kaliber, tut es halt auch irgendwann weh“. Er sagt noch, „aber sag niemand was ok?“ ich beruhige ihn, „Mein Mund ist versiegelt, du erzählst ja auch niemand, das wir zwei hier Spass haben, oder?“ Sofort schüttelt er den Kopf.

„Na dann ist doch alles gut.“

Gerade will ich zur Werkstatt laufen, da läuft er mir noch schnell nach und hält mich am Arm. „Wann fickst du mich wieder?“ Diesmal gebe ich ihm eine plumpe Antwort, „das kann jederzeit passieren“ und gehe lächelnd davon.

Als ich die Werkstatt betrete, ist es noch dunkel und komplett ruhig. Ich gehe ins Büro und bereite dir Schulungen vor, die heute anstehen. Als ich nach 30 Minuten den Schulungsraum verlasse, herrscht schon regelrecht Leben hier, alle sind irgendwie Beschäftigt. Ich sehe Rainer rumrennen und Torben ist draußen in der Halle, ich gehe erstmal bei Florian vorbei, er ist am telefonieren. Sein Blick schweift in die Ferne, ich sehe ihn mir an, weiterhin sieht er nicht glücklich aus. Ich denke nach und komme zu dem Entschluss, ich muss meine Taktik doch nochmal ändern. Weil mir bewusst wird, dass ich ihm wirklich helfen will. Als ich an einem Schreibtisch sitze. Öffne ich meinen Laptop und während ich tippe, fällt mir die neue Strategie ein, wie ich Florian helfen werde. Nach dem ersten abgetippten Abschlussbericht, gehe ich eine Rauchen. Florian sieht mich und kommt nach draußen, er schaut sich um und sieht mich etwas Hilfesuchend an. Mit einem lockeren Spruch, will ich ihn aufheitern und sage leise, „war dein Arsch gestern Abend noch schön cremig daheim“ und grinse ihn an.

Sofort sehe ich ein lächeln und er schaut sich nochmal um und sagt, „ja ich hatte dich noch lange in mir“.

Da werden wir gestört, von Rainer, der Florian mitnimmt. Ich musste mich nun ranhalten. Denn zu meiner Arbeit, musste ich noch den „Rette Florian Plan“ wie ich ihn im Kopf nannte, umsetzen.

Ich entschied mich dafür, die Information von meinem Chef zu nutzen. Dieser hatte mir erzählt, dass der liebe Mirko, den er wirklich gut kannte, (Wo ich doch auch stutzig geworden bin, sowas weiß man nur wenn man sich wirklich gut kennt) eine Paraphilie hat, wenn es darum geht, andere zu erniedrigen. Kurz gesagt, er hat nur dann einen richtig geilen Orgasmus, wenn er andere erniedrigen kann beim Sex. Des weiteren erzählte mir mein Chef, dass er sehr gut in Excel ist, sogar Makros beherrscht. Da ich meinem Chef dann gesagt hatte, was das Problem ist, gab er mir die Lösung eigentlich schon direkt.

Mirko hat die Tabelle so verändert, das Florian eben gezwungen war, für ihn und seine Kumpels herzuhalten. Perfide aber eigentlich Wasserdicht.

Dies bestätigte ich mir dann noch zu Sicherheit, das ich auch nicht mit Platzpatronen schieße, wenn es dazu kommen sollte. Somit musste ich jetzt zu Florian, dieser war aber gerade mit einem Fahrzeug eine Testfahrt machen, somit musste ich warten, bis er wieder da ist.

Somit nutze ich die Zeit, um die erste Schulung mit ein paar Mechanikern zu machen, hierzu hatte ich Gruppen eingeteilt. Da nicht alle gleichzeitig weg können, von der Arbeit. Die erste Gruppe war nach 45 Minuten fertig, ich begab mich dann schnell zu Florian, der jetzt in seinem Büro saß.

 

Ich begrüße ihn und stelle mich direkt neben ihn und sage zu ihm, „dürfte ich mal bitte diese Tabelle sehen, wegen welcher dich Mirko erpresst“. Verdutzt schaut er mich an und sagt, „ja klar aber warum?“

Ich lächle ihn an, lass mich nur mal machen süßer. Da die Tür zu ist, streiche ich ihm über die Wange mit meinem Finger. Sein stoppeliger Bart, ist jetzt etwas länger und er sieht noch männlicher aus, als an den anderen Tagen. Da öffnet er die Datei. Zum Glück hat mein Chef mir gesagt, wie ich so etwas sehen kann, da ich selber kein Excel Experte bin.

Ich sehe mir die Formeln an und frage Florian: „Ist das hier der Fehler?“ Er nickt mir zu und schaut dabei ziemlich treudoof.

Ich sehe die Formeln an und überfliege alles, das ich verstehe, um was es geht und sofort fällt es mir auf. Echt fies, was er da gemacht hat, minimal geändert ergibt die Formel nun das richtige Ergebnis! Nochmals Frage ich Florian: „Ist das die Originaldatei von Mirko?

Wieder nickt er und ich frage: „Du trägst nur ein richtig?“

Da kommt wieder ein, „Ja“ von ihm.

Ich setze mich und schaue ihn an, er schaut mich an und sagt, „und nun?“

Da sage ich, „soeben habe ich dir deinen Süßen Arsch gerettet!“ Sein Blick ist immer noch sehr nichtssagend. Da erkläre ich ihm was hier los ist, mit der klaren Ansage zu ihm, „lass mich das klären!“

Ich sehe, das er sauer ist und er schluckt schwer, klar er weiß nicht alles, ich habe ihm nicht erzählt, warum Mirko das macht. Schaffe es aber ihn zu beruhigen und verspreche ihm, in Zukunft wird das so nicht mehr passieren.

Wir stehen beide auf, er umarmt mich und will wissen, „warum genau hilfst du mir? Das ganze kann dir doch egal sein.“

Auf diese Frage, war ich nicht vorbereitet, entscheide aber ihm folgendes zu sagen.

„Florian, sowas macht man einfach nicht und jemand erpressen, schon gar nicht, außerdem bist du ein toller netter Kerl.“

Sofort drückt er mir seinen Mund auf meinen und wir küssen uns tief und leidenschaftlich. Als wir uns lösen, hält er mit beiden Händen mein Gesicht und sieht mir in die Augen. „Ich danke dir, du bist wirklich ein toller Kerl!“

Mit meiner Hand berühre ich seinen Knackarsch und sage, „du wirst dich bestimmt noch erkenntlich zeigen bei mir!“

Endlich ein lächeln auf seinem Gesicht, „nur zu gerne wie du weißt!“ Diesen gefallen fordere ich aber nicht sofort, es gibt noch einiges zu tun.

Ich verlasse ihn, denn die nächste Gruppe ist dran. Die Spezialgruppe wie ich Sie auf meinem Zettel nannte. Diese bestand aus

Raul, Arok, Jens, Hubi und Torben!

Nicht das ich da was plane, aber schauen wir mal wie diese Gruppe harmoniert.

Während der Schulung, habe ich das Gefühl, dass Hubi mich mit den Augen auszieht. Ab und an denke ich mir, ich würde es gerne sehen, wie alle Anwesenden ihn nacheinander schön durchficken. Was aber natürlich nur eine Traumvorstellung ist. Wir beenden die Schulung nach 45 Minuten, als alle gehen, behalte ich Torben noch da.

Ich schließe die Türe und sage: „So mein lieber“, ich gehe auf ihn zu. Meine Hand berührt seine Brust, ich greife seine Nippel durch das Shirt. In seinen Augen sehe ich, wie es ihm gefällt. Da sagt er, „ich muss gleich noch was erledigen“. Meine andere Hand greift sich sein Kinn, ich sage zu ihm, „dass kann warten“. Wieder schluckt er schwer. Kurz überlege ich, ob er nun doch nicht will. Entscheide aber, ich ziehe das jetzt durch.

Langsam streife ich ihm sein Shirt ab, mir gefällt sein Oberkörper so sehr. Ich stelle ihn vor den Schreibtisch, mit dem Rücken zu mir und fummle an seinem Gürtel rum. Da legt er den Kopf in den Nacken. Schon habe ich den Knopf, seiner Arbeiterhose geöffnet und sie fällt. Auch seinen Slip, ziehe ich ihm gleich runter. Sofort gehe ich auf die Knie. Ich gleite mit meinem Gesicht, an seinem leicht haarigen Arsch entlang. Sein Duft ist männlich, erregt mich sofort und ich sage zu ihm, „bück dich für mich.“

Sein Oberkörper liegt nun auf dem Schreibtisch und sofort, teile ich seine zwei geilen Halbmonde. Ein geiles Loch zeigt sich mir, schon bei der ersten Berührung mit meiner Zunge, zuckt und stöhnt er leise, „ohjaaa geil, das fühlt sich so gut an.“

 

Meine Zunge beginnt ihn ordentlich zu Rimmen. Er ist jetzt definitiv dabei und umso mehr und tiefer ich ihn lecke, höre ich ihn. Ich befreie meinen Schwanz, ich merke wie feucht ich schon bin, weil ich mich so auf diesen Arsch freue. Während ich ihn lecke, fummel ich auch an seinem Prügel rum. Er steht schon wieder und auch er tropft. Ich gehe nach oben und sage zu ihm: „Auf die Knie mit dir!“ er kniet sich vor mir hin, sein Pornobalken im Gesicht, macht mich total scharf. Sofort drücke ich ihm meine Latte ins Gesicht und er öffnet den Mund und lässt mich gewähren.

Sofort stoße ich hinten an seinem Zäpfchen an und er bekommt große Augen und würgt. Ich ziehe meinen Schwanz zurück und er atmet tief durch. Ich schaue ihn an, „was los, mach dein Maul auf.“ Da bekommt er wieder die Hälfte in sein Maul, ich lasse ihn, jetzt erstmal blasen. So kann ich mich entspannen und ihm zuschauen, wie er mit meiner harten Latte kämpft. Nach fünf Minuten macht er eine Pause. Sein Blick zu mir gerichtet, sagt er, „du schmeckst geil, fick mich jetzt endlich.“

Somit hat er gerade entschieden und ich nehme an. Sofort sage ich, „steh auf und bück dich für mich!“ Als ich seinen blanken Arsch vor mir habe, zuckt mein Schwanz. Ich rotze ihm auf sein geiles Loch und er bekommt direkt meinen Finger in die Grotte. Schon höre ich ihn, „jaaaa geil weiter.“ Kurz Fingere ich ihn, mit einem Finger und nehme sofort noch einen zweiten dazu. Ich gehe tief rein und fingere ihn etwas schneller. Er wimmert etwas, der hat keine Ahnung was gleich passiert, denke ich mir. Meine Finger ziehe ich jetzt raus und meine glitschige Eichel, drückt gegen seine Hinterpforte. Wieder höre ich ihn leise, „oh fuck ja endlich.“

Mit leichten Druck, flutscht meine pralle Eichel in ihn rein, was für ein geiles enges Loch er hat. Er stöhnt laut: „Fuuuuuuck“. Sofort drücke ich noch etwas mehr rein und er jault noch mehr. Für die Aktion, die er gebracht hat, bekommt er gleich noch mehr von meinem Schwanz in seine Grotte und wieder drücke ich ihm meinen harten Schwanz weiter rein. Da klopft er mit der Faust auf den Tisch und stöhnt wieder, „oh verdammt, das zieht schon heftig, fuuuuuuuck“.

Ich hab leider kein erbarmen und während ich im den Rest von meinem Stahlrohr reinjage, sage ich, „du wolltest es und jetzt bekommst du es“. Er greift an das Tisch ende und jault wieder, „fuck ich, oh das ist so“. Ich glaube, er weiß gar nicht was er sagen soll. Zu sehr fülle ich ihn aus. Ich gebe ihm jetzt den Tipp, sich zu entspannen. Er kneift sein Loch stark zusammen, ich spüre es heftig, wie er meinen Schwanz zusammendrückt. Ich sage nochmal, „entspann dich, alles wird gut“. Da merke ich, wie er lockerer wird, er liegt jetzt auch nicht mehr angespannt da. So streichele ich ihm über den Rücken und über seinen geilen Arsch. Da schlage ich ihm schön auf die linke Backe. Sofort kommt von ihm, „Aua was soll...“ ich unterbreche ihn.

Du bist mir so einer, willst dich beschweren. So läuft das hier heute nicht, ich werde dich jetzt ficken, ist das klar. Ein flüstern ist zu hören, „ja okey.“

„Wie bitte“ sage ich, in einem lauteren Ton und bewege meinen Schwanz etwas aus seinem Loch und stopfe ihn wieder rein. Sofort höre ich deutlich, „ohjaaaaa genau, fick mich jetzt!“ „Das hört sich schon besser an“, sage ich.

Damit ist es nun soweit, ich beginne zu stoßen und meinen Schwanz, ziehe ich nun einmal ganz raus und schon gleitet er wieder in ihn hinein. Das stöhnen von ihm macht mich so an. Bei diesem tiefen Stoß, jault er sofort wieder. Ich ficke ihn jetzt hart in seinen Kanal, er stammelt nur dir ganze Zeit, „ohhjaaaa ohhhjaaaaa geil.“

Ich ficke ihn so ein paar Minuten ein, dann gebe ich ihm kurz und ziehe meinen glitschigen Schwanz aus seinem Arsch. Sofort höre ich von ihm, „oh fuck mein Arsch.“ Sein Gesicht liegt auf der Tischplatte. Ich sehe ihn an, wie er da liegt, so geil eingefickt. Aber ich will ihm in seine Augen sehen, wenn ich ihm jetzt gleich sein Arschloch ramponiere.

 

„Dreh dich um“, sage ich. Er rollt sich auf den Rücken hat die Augen geschlossen, ich schnappe seine Beine, er reisst die Augen auf. Da sagt er: „Sei bitte vorsichtig, dein Ding is echt groß.“ Ich grinse ihn an und sage.

1. Denk mal darüber nach, was du mit mir gemacht hast.

2. Denk mal darüber nach, was ich jetzt mit dir machen, werde?

Sofort höre ich, „aber ich bin..“ und in dem Moment, ziehe ich seine Beine an mich ran, mein Schwanz ist dermaßen hart. Ohne zu zögern, dringe ich in seinen Darm ein und er reißt die Augen sehr weit auf und jault, „oh fuuuuck das ist so heftig.“

Ich schaue ihn an und sage nochmal: „Entspanne dich jetzt, sonst wird das für dich keine Spass! Los chill und genieße mich.“ Er legt sich hin, seine Beine sind auch nicht mehr angespannt. Ich beginne ihn zu stoßen, erst mit Gefühl, was ihn schon wieder zum stöhnen bringt. Jetzt mache ich aber Tempo. Das merkt er auch, ich stoße härter und härter zu, jetzt klatschen meine Eier heftig gegen seinen Arsch und er ist nur am wimmern, „jaaaaa oh, jaaaa fuck ist das geil, jaaaaaaaa fick miiiiiich.“

Ich bin so geil und das bekommt er jetzt zu spüren und wie, mein Schwanz ist so heftig hart, ich ramme ihn nun immer wieder richtig tief in die Gedärme von Torben. Was ihn dazu bewegt zu jammern, „ohhhh fuck so tief, aaarrghhh das zieht fuuuuuuuck.“

Kein Erbarmen von mir, ich bin jetzt wie einen Nähmaschine und er verdreht die Augen, ich zerficke ihn komplett und er schreit und drückt mich weg. Mein Schwanz rutscht raus.

Er krümmt sich zur Seite, „oh fuck das war hart, mein armer Arsch das brennt.“ Ich denke mir, so was aber auch, der Torben versagt.

Ich gehe zu ihm, streichele ihm den Arm entlang. „Schon genug von meinem Schwanz?“ Dabei fährt meine Hand über seine Pobacke, an sein auf geficktes Loch. Sofort stochere ich, mit dem Finger rein. Da kommt von ihm ein, „du bist so hart. Das ist echt heftig.“

Ich hab dann doch irgendwie Mitleid. Da helfe ich ihm auf, er setzt sich und sagt: „Aua, fühlt sich das lange so an, immer wenn ich mich jetzt hinsetze?“ Da muss ich einfach lachen. Rede ihm aber gut zu, das dieses Gefühl, nicht allzu lange bleibt. Er grinst mich an, „du bist noch nicht fertig oder?“

„Ganz im Gegenteil“ antworte ich ihm. Ich gehe zu ihm und gebe ihm einen geilen tiefen Kuss, den er völlig genießt. Als ich mich löse, sage ich, „komm reite mich etwas.“

Ich setzte mich Bosslike auf einen Stuhl und sage, „komm her und steig auf.“ Dabei richte ich meinen prallen Schwanz, für ihn auf. Etwas wiederwillig kommt er zu mir und klettert auf den Stuhl, da stoße ich schon gleich an, er drückt sich dann selber die ersten Zentimeter rein und atmet durch. Er geht weiter runter und mehr als die Hälfte hat er und da lässt er sich fallen und treibt sich meinen Schwanz komplett in seinen Darm.

Sein Stöhnen ist nicht zu überhören, „fuck du, ohhh verdammt ich fühle dich so heftig in mir.“ Meine Bewegungen, lassen ihn wieder jaulen und ich beginne wieder Stärker zu stoßen. Seine kleine Rosette ist gut gedehnt, er wirft den Kopf in den Nacken. Ich sehe das er mir was Vorspielt, es gefällt ihm, wie ich ihm die Fotze von unten ficke.

Ich schnappe mir seinen Schwanz und wichse ihn. Da höre ich ihn stöhnen: „Oh ja wichs mir den Schwanz!“ dabei ficke ich wieder härter und spüre wie in mir der Saft ansteigt. Mit harten Stößen, bringe ich mich bis an den Punkt. Dabei wichse ich ihn schneller und schneller. Da schreit er los: „Mir kommt es gleich!“ noch dreimal, knall ich volle Kanne in seine auf gefickte Arschfotze und schon kann ich es nicht mehr halten und stöhne los: „Jetzt kommt es Torben, alles für dich!“ mein Schwanz explodiert und ich habe einen Ultra intensiven Orgasmus. Kurz darauf jault er: „Mir auch“ und schon kommt der erste Schwall, seiner Männersahne, aus seinem fetten Pimmel. Ich pumpe ihm alles in den Arsch und er sieht echt glücklich aus. Ich drücke seinen Penis etwas und quetsche den Rest aus ihm raus. Er schaut mir tief in die Augen und sagt: „Wow, ich spüre es in mir, was ein geiles Gefühl.“ Er steht auf und plopp, ist mein Schwanz draussen, sofort läuft meine Soße aus ihm raus. Er greift sich an sein Loch und sagt: „Du hast mich ganz schön aufgefüllt!“ ich nicke und lecke sein Sperma von meiner Hand.

 

„Das war doch das Ziel, jetzt bist du endlich richtig gefickt worden und ich habe dich markiert!“ sein grinsen könnte nicht breiter sein.

Wir unterhalten uns noch kurz während wir uns anziehen. Als er geht, dreht er sich nochmal um und sagt: „Können wir uns irgendwann mal wieder treffen?“ ich nicke, das können wir gerne machen. Auch wenn ich genau weiß, solche Typen, sagen sowas gerne nach dem Sex. Aber oft, kommt dabei nichts rum. Er geht wieder an die Arbeit und ich, muss auch mal weitermachen.

Noch eine Gruppe, dann hab ich die Seminare auch durch und kann mich voll und ganz auf meinen „Rette Florian Plan“ konzentrieren. Etwas mulmig ist mir, ich habe keine Ahnung, wie das ausgehen wird.

Nach dem letzten Seminar, mache ich eine Pause und sehe wie Mirko auf den Hof fährt.

Ich ziehe nochmal an meiner Kippe und gehe rein. Auf dem Weg zu Mirkos Büro, schaue ich in die Werkstatt und sehe alle meine Sexpartner, der letzten Woche. Kurz muss ich schmunzeln, irgendwie lief hier alles echt perfekt!

Ich komme an und klopfe an Mirkos Türe und trete ein. Ein „Hallo, wie gehts dir“ kommt von ihm. „Alles bestens“ sage ich, ich bin fertig und werde nächste Woche den Bericht einreichen, willst du vorab eine Bewertung haben?“ kurz überlegt er und sagt: „Nein, ich denke, alles hat gepasst, oder?“

Ich setze einen ernsten Blick auf, das kann ich gut. Da sage ich: „Ja, fast alles im grünen Bereich!“ aber eben nur fast!

Jetzt schaut er etwas komisch und sagt: „Muss ich doch was wissen?“

Ich trete an seinen Schreibtisch ran und schaue ihm tief in die Augen. Man bin ich angespannt, in diesem Moment.

„Ja eines solltest du wissen, ich mag Florian sehr und ich hasse es, wenn man seine Macht ausspielt um etwas zu bekommen, was man sonst niemals bekommen würde.“

Sein Blick verändert sich sofort, er will was sagen, aber ich bleibe dran.

„Weißt du Mirko, es geht mich nichts an, aber das was du mit Florian abgezogen hast und vermutlich weiterhin abziehen wirst, geht einfach gar nicht! Lass das sein, du hast ihn schon gebrochen, es ist genug. Du hattest deinen Spass und dabei sollte es bleiben!“

Sofort steht er auf und seine Stimme wird laut und er schreit mich fast an: „Was bildest du dir eigentlich ein! Ich glaube ich höre nicht recht. Mit welchem Recht mischt du dich hier ein! Das wird Konsequenzen haben, so redest du nicht mit mir!“

Ich muss mich beherrschen, ich merke wie ich innerlich wütend werde, aber ich muss sachlich bleiben!

„Mirko, ich nehme mir hier gar nichts raus. Aber genug ist genug, ich hab dich durchschaut. Es reicht, deinen Excel Trick, um andere zu Dingen zu zwingen, geht eindeutig zu weit!“

Er setzt sich und schaut mich mit einem Blick an, der mich wohl wenn er könnte explodieren lassen würde.

„Du weißt davon“? Kommt von ihm.

„Ja ich weiß davon und niemand wird es erfahren, wenn du Florian in Ruhe lässt. Für immer verstanden!“

Kurz denkt er nach und schaut aus dem Fenster. Dann richtet er seinen Blick zu mir: „Gut gespielt mein Lieber, aber ich bin noch nicht fertig mit Florian!“

Ich glaube nicht was ich da höre, er will nicht nachgeben.

Entschlossen antworte ich: „Doch bist du, ich hab alles Dokumentiert und es ist nur ein Klick für mich und die Email, landet bei deinem Chef, willst du das?“

Er steht auf und kommt nah an mich ran. Mit etwas bösem in seiner Stimme, antwortet er: „Das wird ein Nachspiel haben, ich kenne Rüdiger sehr gut“. Rüdiger ist mein Chef, die zwei scheinen sich also wirklich gut zu kennen. Kurz schlucke ich, aber ich hab nichts falsch gemacht, sondern er.

Er greift mir an den Sack und es tut weh. Ich zeige ihm das aber nicht. Mit starker Stimme sage ich: „Lass sofort los“ und drücke ihn weg. „Es ist wie es ist Mirko, du kannst nichts tun, auch mit Rüdiger kannst du mir nicht drohen. Denk mal nach, du hast Florian vergewaltigt, dafür kannst du ernsthafte Probleme bekommen, lass es jetzt gut sein!“

Er dreht sich weg und schaut wieder aus dem Fenster, da antwortet er: „Also gut, dann sind wir hier fertig und diese Pussy Florian, weißt du, er wird bald wieder einen Fehler machen, dann hab ich ihn wieder an den Eiern!“

 

Jetzt spiele ich die Trumpfkarte aus und hoffe einfach, dass ich damit die Sache ein für alle mal beenden kann. Auch wenn ich diesen Trumpf nicht wirklich besitze, was er aber ja nicht weiß!

„Nein Mirko, es reicht, Florian ist nicht dein Spielzeug und wenn jemand einen Fehler macht, dann ist man ein guter Vorgesetzter und arbeitet mit der Person daran, dass solche Fehler nicht mehr passieren.“

Er dreht sich um und ein Blick voller Hass trifft mich, da schreit er mich an: „Du kleines Licht, was traust du dich hier. Dir werde ich Manieren beibringen“. Er kommt auf mich zu und ich hab kurz Schiss. Doch ich bleibe Stark und als er wieder nach meinem Schwanz greifen will, schlage ich die Hand weg. „Fass mich nicht an, du hast ja wohl den vollen Schaden. Du solltest dir echt mal Hilfe suchen!“ Gerade will er wieder losschreien, ich bin schneller und mein Ton wird lauter und ich bin doch etwas überrascht von mir, so kenne ich mich nicht.

„Das war es jetzt, du wirst dich von ihm Fernhalten und wenn ich von Florian mitbekomme, das du ihn wieder Missbrauchst, war es das für dich!“

Voller Hass will er was sagen, ich bin aber jetzt selber total Impulsiv und packe ihn nun an den Eiern! Ich schaue ihm tief in die Augen und sage:

„Ich habe Bildmaterial, wie du in der Firma fickst, ich werde es veröffentlichen, wenn ich irgendwas von Florian mitbekomme.“

Erschrocken geht er einen Stück zurück, ich lasse ihn los. Er stottert, „was hast du, aber woher und wie“

„Völlig egal, wir sind hier fertig und ich wünsche dir, das du deine Probleme in den Griff bekommst! Schönes Leben noch, ich hoffe wir sehen uns nicht wieder, du bist echt ein Kranker Typ! Ich schüttele mit dem Kopf und gehe, lasse ihn einfach stehen und schließe die Türe.

Ich eile in mein Büro, schnell mache ich die Türe zu. Da lehne ich mich an die Türe. Was geht ab, ich kann selber nicht glauben, was da gerade ablief. Ich zittere etwas und bete das ich das richtige gemacht habe.

Ich packe meine Sachen, die Berichte schreibe ich daheim. Ich verlasse das Büro und gehe zu Florian.

Er tippt ganz wild auf seiner Tastatur rum. Ich klopfe auf den Tisch, nachdem er nicht reagiert, als ich hereinkomme. Da schaut er mich an uns sagt: „Ach du bist es, Mirko kommt gleich, muss noch ein paar Unterlagen fertig machen, für ihn. Ich sage sofort, „ich glaub das kann warten“ und grinse.

„Komm mit, wir gehen kurz raus.“ Florian schaut wieder etwas treudoof. Als wir draussen sind, gehe ich mit ihm etwas außer Sichtweite. Ich erkläre ihm, dass er ab jetzt ruhe hat vor Mirko und wenn nochmal was sein sollte, bitte ich ihn inständig, sich bei mir zu melden.

Sofort kullern Tränen bei ihm. Ich streiche sie weg und sage: „Hey, alles ok, er wird dir nichts mehr tun. Dafür habe ich gesorgt!“

Er nimmt mich in den Arm und mit zittriger Stimme sagt er: „Ich weiß nicht was ich sagen soll, du bist...“ ich unterbreche ihn.

„Sag nichts, es ist alles wie es sein sollte. Ich war vermutlich nicht umsonst hier! Weißt du, eigentlich sollte ein Kollege das hier machen. Ich denke irgendjemand wollte das ich hier bin und so handle, wie ich es getan habe.“

Er flennt und umarmt mich und will mich nicht mehr loslassen. Ich tröste ihn eine ganze Weile und sage ihm: „Jetzt sei ein Mann!“ und grinse ihn an.

Wir lösen uns und er sagt ganz leise: „Ich will mich aber noch revanchieren, können wir das einrichten?“ meine Antwort folgt sofort: „Das richte ich mir gerne ein!“ nach einer weiteren Umarmung gehen wir rein. Ich verabschiede mich von allen.

Dem geilen Arok, gebe ich meine Nummer und bin gespannt, ob er sich meldet.

Rainer nehme ich mit zum Auto, als ich gehe. Er ist betrübt, schaut mir nicht in die Augen. Da hebe ich sein Kinn mit meiner Hand. „Hey, was los, wieso so traurig?“

Er dreht sich um und nuschelt etwas vor sich hin. Da sage ich: „Wenn du mir was sagen willst, dann so das ich es höre!“

Er dreht sich um und sagt: „Ich bin mir nicht mehr sicher, was ich will. Ich kann nur an unseren geilen Sex denken. Meine Frau hat es schon gemerkt, das was nicht stimmt. Ach das ist alles Mist. Mein Leben ist völlig aus den Fugen geraten. Ich denke jede Nacht nur an dich!“

Kurz muss ich mich sammeln. Nehme aber sofort seine Hand und schaue ihm in die Augen und sage: „Rainer, das Herz will was das Herz will! Dagegen kann man nicht viel tun! Weißt du, ich bin kein Beziehungstyp! Das war ich auch nie. Meine längste Beziehung hielt zwei Jahre und ich bin wie ich bin. Ich lebe und genieße, aber ich muss dir auch sagen, ich muss für meine Verhältnisse auch oft an dich denken.“

Da strahlt er mich an, ich habe noch nie so ein Funkeln, in den Augen eines Mannes gesehen. „Wir sollten uns wieder sehen, ich glaube einfach, dass ich dich nicht zufällig hier getroffen habe“, sage ich zu ihm.

Obwohl wir jederzeit gesehen werden könnten. Umarmt er mich und küsst mich!

Ich bin kurz irritiert, aber lasse ihn gewähren und steige in den Kuss und die Umarmung ein. Dieser fühlt sich sehr vertraut an, es ist viel Leidenschaft in diesem Kuss.

Als wir uns lösen, bin ich mir kurz unsicher, sage aber dann mit sicherer Stimme: „Komm gerne morgen zu mir und lass uns reden, in Ruhe!“

Sein Blick ist voller Liebe und er schaut mir in die Augen und sagt: „Ich werde da sein, versprochen!“

Ich steige in mein Auto und verlasse die Firma. Die Vertretung in der Werkstatt, findet ihr Ende. Während der Fahrt, denke ich nich an das was ich dort erlebt habe und das ich mich jetzt schon freue wenn ich Rainer wieder sehe...

Was nach dem Gespräch passiert, ich halte es kurz!

Wir sind jetzt seit zwei Jahren zusammen und wir leben unser Leben. Ich hätte nie gedacht, das ich einen Mann so sehr lieben kann, wie ihn. Er erobert mein Herz, jeden Tag aufs Neue. Unser Sex ist weiterhin phänomenal, wir ficken und ficken einfach immer und überall. Rainer ist einfach unersättlich und ich sowieso! Der Sex mit ihm, wird einfach nicht langweilig. Ob in einer Umkleidekabine im Einkaufszentrum, oder auf dem Klo im Restaurant. Immer wenn wir geil sind, was wir irgendwie fast immer sind, wird gefickt bis das Sperma spritzt. Florian, besucht uns auch von Zeit zu Zeit. Was auch immer zu geilem Sex zu dritt führt. So wie es ist, ist es Perfekt!

Ein alter Freund hat mal gesagt: „Sei du selbst, die Veränderung, die du dir für dein Leben wünscht!“

Nie habe ich das verstanden, was er damit genau meint. Doch mittlerweile, verstehe ich es.

Danke an alle die bis zum Schluss mitgelesen haben, dies war meine erste Story überhaupt und die vielen positiven Kommentare sowie auch die Kritiken, ermutigen mich weiter zu schreiben. Besten Dank an all meine Leser!

 

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