Eine homoerotische Geschichte zum Jahreswechsel. Marko, ein Witwer, erlebt eine unvergessliche Silvesternacht.
Ältere Männer / Daddy & Boy / Fetisch / Romantik
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Die Silvesterparty, die mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Ich genieße in aller Ruhe – soweit das möglich war – bei einem Jahresrückblick Erinnerungen an das vergangene Jahr. Es war ein entspanntes Jahr, weil ich seit Mitte des Jahres in Rente bin und im Herbst einen dreiwöchigen Urlaub auf den Balearen genoss.

 

Seit ein paar Jahren bin ich Witwer. Erst war ich nach dem Tod meiner Freu sehr einsam und depressiv, nahm – mehr zur Ablenkung – einen Minijob an, bei dem ich Karl in seinem Autoteileverwertungsbetrieb zur Hand ging. Karl war Mitte 50 und ich kannte ihn schon seit der Schulzeit, daher waren wir schnell darüber einig, dass ich ihm im Büro und ab und zu auch beim Auseinandernehmen der Schrottfahrzeuge helfen werde.

Auch übernahm ich nach einer Weile den Verkauf der noch brauchbaren Autoteile, meist über das Internet, ab und zu aber auch persönlich ab Lager.

In meiner Freizeit joggte ich morgens und abends für ungefähr eine halbe Stunde, ansonsten verbrachte ich eine entspannte Zeit, oft im nahegelegenen Park oder am Fluss, an dem man beidseits der Ufer auf einer Promenade jede Menge Menschen beobachten konnte.

Auf Partys ging ich schon lange nicht mehr, abends saß ich oft am PC und bewegte mich in sozialen Netzwerken. So kam es auch, dass ich ab und zu von Fremden angeschrieben wurde, die mein Profil ansprechend fanden. Ab und zu hatte ich Heiratsanträge von Frauen schon bekommen, die ich allesamt – charmant aber bestimmt – ablehnte. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wieder in einer Beziehung zu leben, zu sehr hing ich noch an meiner verstorbenen Frau.

Zu meiner Überraschung lernte ich über einen Messenger auch Männer kennen, mit denen ich mich über alles Mögliche unterhielt. Bei Manchen davon merkte ich über die Wochen und Monate, dass sie mehr als oberflächliche Interessen an mir hatten. Mehr und mehr beschäftigte mich die im Raum stehende Möglichkeit, dass auch Männer miteinander eine Beziehung eingehen konnten. Allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass ich für so etwas kein Interesse hatte. Trotzdem hielt ich die Kontakte aufrecht und es waren immer wieder Unterhaltungen dabei, die meinen Horizont in jeder Hinsicht erweiterten.

In diesem Jahr feierte auf dem Platz vor der Mehrzweckhalle in meinem Wohnort die Sportjugend eine Silvesterparty. Sie waren übermütig, sehr laut, lebhaft und tranken viel Alkohol. Einige der Jungs kannte ich, da sie in der Nachbarschaft wohnten. Ich erinnerte mich an meine eigene Jugend und lächelte nur, dass die Jungs Spaß hatten. Sie störten mich nicht, im Gegenteil: Ich genoss es, dass es mal lebhaft zuging in der Straße.

Als es Mitternacht war, stieß ich mit der facebook-Gruppe meiner neuen Freunde und mir selbst auf das neue Jahr an und gönnte mir einen Piccolo trockenen Sekt; das war Tradition, seit ich alleine war. Früher köpfte ich mit meiner Frau immer eine Flasche Champagner.

Dann ging ich nach draußen, um mit den direkten Nachbarn auf das neue Jahr anzustoßen. Auch das war Tradition, schon als meine Frau noch lebte.

Die Dorfjugend war vorne an der Halle heftig am abfeiern und es donnerte immer wieder wegen der Böller und Raketen, die die Jungs abfeuerten. Zwei der Jungs kamen auf mich zu. Sie waren schon ziemlich angeheitert, aber wünschten mir ein gutes neues Jahr. Wir prosteten uns zu und, bevor sie sich wieder verabschiedeten, gaben sie sich zu meiner Überraschung gegenseitig einen langen zärtlichen Kuss. Ich stand mit offenem Mund da und schaute staunend zu.

Als sich die Jungs voneinander lösten und mich so erstaunt sahen, lächelten mich beide zuckersüß an, drehten sich zu mir und küssten mich nacheinander ebenso intensiv. Ich war völlig überrumpelt, ließ es geschehen und öffnete sogar meine Lippen, als ich fremde Zungen daran streicheln spürte.

Je länger die Küsse dauerten, umsomehr öffnete ich mich und ergab mich in diese leidenschaftliche Situation, schaute den Jungs während der Küsse tief in die schönen, leicht glasigen Augen. Mein Herz pumpte wie verrückt. Noch nie war ich derartig aufgekratzt und erregt zugleich. Die beiden Jungs schmeckten nach süßen alkoholischen Getränken und ihr jugendlich-männlicher Duft stieg mir in die Nase.

Als wir die Küsse lösten, lächelten sie mich nochmals zuckersüß an, drehten sich um und schlenderten Hand in Hand zurück zu ihrer grölenden Gruppe. Ich stand ersteinmal völlig perplex herum und zog meinen Mantel vorne zusammen, um meine offensichtliche Erektion zu verbergen.

 

Völlig durch den Wind ging ich nach oben in meine Wohnung, setzte mich auf die Couch und schaute TV, ohne dass ich überhaupt mitbekam, was dort lief. Zu sehr drehten sich meine Gedanken um die neuesten Geschehnisse. Noch nie hatte ich zuvor etwas annähernd Erotisches mit Männern oder Jungs und es verwirrte mich sehr, dass ich immer noch hart war – steinhart!

In dieser Nacht konnte ich zunächst nicht einschlafen. Teils wegen der immer wieder knallenden Böller, in der Hauptsache jedoch, weil ich nicht wusste, wie ich mit der permanenten Geilheit umgehen sollte. Ich war doch stockhetero!!! Trotzdem gingen mir die beiden Jungs nicht mehr aus dem Kopf, besonders den einen blonden mit den schönen tiefblauen Augen und der schmusigen Zunge.

Am Morgen wachte ich auf und meine Boxershorts war durchnässt von Sperma. Ich muss mich wohl mehrfach in ihr ergossen haben. Langsam kamen Fragmente des Traums in mein Bewusstsein, der zu dieser feuchten Katastrophe geführt haben muss.

Ich genoss noch etwas den Nachhall meines Höhepunktes, bevor ich die Kaffeemaschine anschaltete und unter die Dusche sprang. Unter dem warmen Rieselregen der Dusche kamen erneut die Bilder der Nacht in mein Bewusstsein und ich fing an, mich selbst zu streicheln, während die warmen Wassertropfen meine Haut berieselten.

Meine Lippen sehnten sich nach den Lippen des Jungen, der mich so intensiv aufwühlte. Fast schmeckte ich noch das süßliche Aroma seines Kusses. Am Neujahrstag verließ ich nicht meine Wohnung. Stattdessen genoss ich es, mir immer wieder in Erinnerung an die heiße Kussszene einen runterzuholen. Am Abend waren meine Eier ausgequetscht wie eine leere Senftube; ich war jedoch vollkommen befriedigt, als ich mich abends ins Bett legte und sofort einschlief.

Am nächsten Tag musste ich arbeiten. Um 6:30 Uhr klingelte der Wecker und holte mich aus einem gefühlt traumlosen Schlaf. Da die Zeit knapp war, ignorierte ich mein Morgenholz und begab mich unter die Dusche, nachdem ich die Kaffeemaschine einschaltete. Auf dem Weg zur Dusche stellte ich schon den Toaster und das entsprechende Weißbrot auf den Frühstückstisch.

Nach Dusche, Zähneputzen und Rasieren nahm ich mein Frühstück ein. Dabei kam immer wieder die Erinnerung an den heißen Kuss mit dem Jungen auf; jetzt rächte es sich, dass ich meine Morgenlatte ignoriert hatte. Meine Erregung ließ nicht nach, bis ich beim Aus-dem-Haus-Gehen auf meine etwa gleichaltrige Nachbarin traf. Sofort verschwand meine Latte. Nach einem kurzen Gruß ging ich zum Autoteileverkauf, wo mich Karl schon mit einem „Guten neuen Jahr“ begrüßte.

Während wir ins Gebäude gingen, unterhielten wir uns über Silvester und Neujahr, erzählten uns, wie viel Krach, Party und Müll auch in dem Jahr den Jahreswechsel begleiteten. Das Erlebnis mit den Jungen verschwieg ich, musste aber aufpassen, nicht wieder hart zu werden.

Nach einem Kaffee ging Karl in die Werkstatt, um ein Auto weiter auszuschlachten. Ich fuhr den PC hoch, hörte den Anrufbeantworter ab und bearbeitete die ersten E-Mails von Kunden. Darunter befand sich ein Anrufer, von der Stimme her eher Anzugträger, der für seinen alten Roadster eine Lichtmaschine suchte.

Ich durchforstete den Warenbestand und fand tatsächlich das passende Aggregat. Ich rief die angegebene Telefonnummer an und teilte ihm mit, dass er die Lichtmaschine bei mir bekommen könne. Natürlich feilschte er und handelte mich um 20% runter, die ich jedoch insgeheim vorher schon einkalkuliert hatte.

Da er selbst auf Geschäftsreise sei, wollte er seinen Sohn schicken, um die Lichtmaschine abzuholen und das Geld zu zahlen. So fing das neue Jahr gut an, denn ich hatte mit dem Verkauf ein gutes Geschäft gemacht.

Auch weitere Kontakte brachten mit diversen Kleinteilen an diesem Vormittag einiges ein, sodass ich gegen 12 Uhr zufrieden in die Mittagspause gehen wollte. Als ich die Bürotür abschließen wollte, räusperte sich hinter mir jemand mit geschätzt jugendlicher Stimme.

Ich drehte mich dieser Person zu und erstarrte auf der Stelle. Auch dem jungen Mann ging es ähnlich und so standen wir uns sekundenlang wortlos gegenüber. Als ich mich gefangen hatte, sagte ich: „Hallo. Dich hätte ich hier nicht erwartet, aber ich freue mich, dich wiederzusehen.“

 

Der Junge stotterte und war verlegen: „Ähm... jjjaaa, geht... mir genauso. Oh Mann, das von der Silvesternacht ist mir voll peinlich. Ich mache sowas sonst nie... war wohl ziemlich angetrunken. Können Sie mir verzeihen?“

„Nein,“ sagte ich mit gespielt strengem Ton und setzte dann lächelnd nach: „Was soll ich denn verzeihen? Dass du mein Herz zum Tangotanzen gebracht hast? Junge, das war seit vielen Jahren das Aufregendste das ich erlebt habe. Weißt du, wenn man so alt ist wie ich, dann muss man leider auf vieles verzichten. Aber... wie kommt es zu deinem Besuch? Du konntest ja nicht wissen, dass ich hier arbeite.“

„Äh, das ist so: Mein Dad ist auf Geschäftsreise und ich soll hier für ihn so ein Teil für seinen Oldtimer abholen,“ antwortete er, nun mit einem süßen Lächeln.

„Du bist also die Lichtmaschine,“ grinste ich und sah in fragende Jungenaugen.

„Du sollst sicher die Lichtmaschine abholen, die dein Dad bei mir geordert hat. Dann komm am besten mal mit,“ nickte ich ihm zu und ging wieder ins Büro. Nachdem ich die Lichtmaschine geholt und auf die Theke gelegt hatte, gab mir der Junge den vereinbarten Betrag, griff nach der Lichtmaschine und erwischte mit dem Ärmel einen dort noch liegenden Schraubenschlüssel, der zu Boden fiel, nicht ohne vorher auf dem rechten Fuß des Teenagers zu landen.

„Au!“ kam es prompt und er hüpfte erstmal auf dem linken Fuß, hielt den rechten oben.

„Oh sorry, meine Schuld. Ich hätte das Ding längst wegräumen müssen. Setz dich mal auf den Stuhl und lass mich nach deinem Fuß sehen,“ forderte ich ihn auf und er setzte sich, nachdem er die Lichtmaschine wieder abgelegt hatte.

„Du bist zum Niederknien schön,“ schnurrte ich Augenzwinkernd und kniete mich vor ihn, nahm mir seinen rechten Fuß und zog ihm den Chuck ab, während er schüchtern „Danke“ hauchte.

Ich entfernte auch die feuchte Socke und sah mir den Spann seines rechten Fußes an, sah eine rote Stelle, die etwas druckempfindlich war. Ich streichelte ein paarmal darüber und der Boy zuckte leicht mit dem Fuß.

„Ich denke, das kriegen wir wieder hin,“ sagte ich, hob seinen Fuß an und küsste ihn sanft auf die wehe Stelle. „Hmmmmm, das tut gut. Danke sehr... oh ja... das... das hat noch niemand für mich getan,“ gestand Tim, wie er sich mir vorstellte.

„Es ist mir eine Ehre, als erster diesen schönen Jungenfuß küssen zu dürfen,“ säuselte ich verlegen.

Ein kurzer Blick nach oben verriet mir, dass Tim entweder gut bestückt ist oder einen Steifen bekommen hatte. Er trug „ihn“ links und dieses schöne Jungenfleisch zeichnete sich deutlich sichtbar am Stoff der Jeans ab.

„Schön, dass der Roadster deines Dads uns wieder zusammengeführt hat, ich bin übrigens Marko,“ sagte ich und Tim lächelte süß, dann ergänzte er: „Und danke, dass du den Schlüssel nicht weggeräumt hattest. Ich liebe zwar nicht den Schmerz, aber das was du da gerade tust macht mir ein sehr gutes Gefühl, Marko.“

Ich küsste noch einmal seinen Fuß, setzte ihn sanft ab und holte eine schmerzlindernde Salbe. Als Tim sah, was ich vorhatte, sagte er: „Nein, das ist nicht nötig, Marko. Viel besser wäre es, wenn du noch ein bisschen weitermachen würdest.“

„Gerne. Ich mag diesen Fuß... sehr...,“ gestand ich, "und nicht nur den. Du bist fast zu schön um wahr zu sein."

„Das tut sooo gut,“ lächelte Tim und schnurrte wie ein Kätzchen, als ich seinen Fuß weiter streichelte, küsste und an seinen Zehen lutschte. Tim drückte mir wohlig seinen Fuß entgegen und rückte seinen inzwischen noch pralleren Jungenschwanz zurecht.

Ich ließ kurz von seinem Fuß ab, richtete mich etwas auf und küsste ihn lange und sanft auf die schöne Beule, die zuckend meine Liebkosungen entgegennahm. Tim stöhnte leise, meine Hände legten sich sanft an seine knackigen Apfelbäckchen.

„Aaaah Marko... das ist... sooooo geeiiillll.“

Als ich im Lager Geräusche hörte, vermutete ich, dass Karl gleich das Büro betreten würde. Ich ließ also von Tims Schritt ab, zog wieder die Socke an seinen Fuß und half ihm in den Chuck, gerade noch rechtzeitig, bevor die Tür aufging und Karl eintrat.

Er holte aber nur kurz einen Bestellzettel und verschwand wieder im Lager. Leider hatte die Stimmung zwischen Tim und mir darunter gelitten und wir standen beide auf. „Danke Marko,“ kam es leise von Tim, „ich... geh... dann mal.“

„Augenblick,“ hielt ich ihn zurück, „Zwecks ‚Kundenpflege‘ könntest du mir noch deine Kontaktdaten hinterlassen?“ Ich lächelte ihn an, zwinkerte ihm zu und er gab mir gerne seine Daten. Er betonte ausdrücklich, dass dies SEINE Kontaktdaten seien und er gerne für die Kundenpflege offen sei.

Ich verpackte ihm die Lichtmaschine noch, stellte ihm eine Quittung aus und zog ihn in eine Umarmung. Tim drehte langsam den Kopf, drehte ihn und küsste mich sanft und genießerisch. Ich umfasste seine schönen Pobacken und zog seinen Schritt an meinen.

Wir genossen den Kuss und den Körperkontakt noch mehrere Minuten, bis er dann sagte, dass er jetzt das Teil nachhause bringen müsse.

„Wenn du willst,“ säuselte ich, „kannst du gerne wieder vorbeikommen, auch wenn dein Dad nichts braucht. Ich möchte dich gerne noch näher kennenlernen. Du hast noch so viele ungeküsste Stellen an diesem schönen Körper. Danke für deine Nähe und die Gefühle, die du mir geschenkt hast.“

„Danke gleichfalls, Marko. Jetzt weiß ich sicher, dass ich schwul bin...“ gestand er und ergänzte: „und auf einen Daddy abfahre.“ Dann verließ er augenzwinkernd das Büro und rief mir zu: „Bis bald, Marko.“

Dann schwang er sich auf sein Fahrrad und radelte davon.

Ich war völlig durch den Wind, fühlte mich wie ein frisch verliebter Teenager und bat Karl um einen freien Nachmittag. Zuhause dann gab ich mich der Gefühle und Erinnerungen an Tim hin. Auch ich wusste jetzt, dass ich neugierig auf Männer geworden bin, ganz besonders auf Tim.

 

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