Sex, Shopping in Nürnberg, eine geile Überraschung für Malte und unser Abschied nach einer Woche Nürnberg ...
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Zusammenfassung Teil 1 & Teil 2

Meine Firma beauftragte mich, für ein längeres (1 Woche) Event nach Nürnberg zu fahren. Hotelzimmer und Fahrkarten wurden gebucht und so machte ich mich auf dem Weg. Hier habe ich Malte kennengelernt und wir verliebten uns ineinander. Wir waren die ganze Woche zusammen und schliefen nur noch in Maltes Bett. Zwei Fahrradtouren in und um Nürnberg hatten wir unternommen. Die zweite Tour endete dann mit Malte und mir und dem Champagner im Bett.

 

...

Ich war beschwipst und legte meinen Kopf an seine Schulter.

„Unsere gemeinsame Zeit geht übermorgen zu Ende, sagte ich zu ihm.“

„Max übermorgen ist übermorgen und morgen haben wir viel Zeit für uns!“

„Wir lassen den Abschlussvortrag morgen sausen und schauen uns Nürnberg an, was meinst du Max?“

Ich fand seinen Vorschlag gut. Der Champagner war leer und ich kuschelte mich ganz nahe an Malte heran. Meine Stimmung wurde besser, weil er mir immer ein positives Gefühl vermittelte. So auch an diesen Abend. Ich lag ganz nah an ihm. Seine warme Haut war angenehm und ich strich ihm über seine Brust. Er schnurrte und genoss mein streicheln. Ich wollte ihn schmecken. Seine Lippen kosten und war schon mit meiner Zunge in seinem Mund. Seine Mundhöhle schmeckte nach Champagner. Als er mir seine Zunge entgegenbrachte, schmeckte diese genauso lecker. Zärtlich berührten sie sich und verschlungen sich ineinander. Dieser nicht aufhörende Zungenkuss zog sich sehr lange hin. Dabei wälzten wir uns im Bett hin und her. Mal lag er auf mir und mal lag ich auf ihm.

Unsere heißen Körper und steifen Schwänze machten uns immer geiler aufeinander. Endlich lösten wir unsere Zungen und schauten uns vor Geilheit an. Malte versetzte mich so in Ekstase, indem er meine Beine hochlegte. Er leckte und lutschte meine Eier. Dann nahm er sie in seinem Mund und fingerte dabei in meinem Schließmuskel. Vorne an meiner Schwanzspitze lief es raus und tropfte auf meinem Bauch. Meinen Sack schob er hoch, sodass er nun mit seiner Zunge darunter leckte. Eine geile nasse Spur hinterließ er bis zu meiner Spalte. Seine Zunge löste ein Kribbeln bei mir aus. Sein Ziel waren meine Leisten. Er leckte dort mit seiner Zunge. Sein Finger steckte immer noch in meinem Loch. Die kreisenden Bewegungen seines Fingers im inneren meines Schließmuskels waren irre. Mich machte es noch geiler, als ich schon war. Malte ließ nicht ab, er spürte meine Spannung und leckte sich zur Schwanzspitze vor und sog den Vorsamen in sich hinein. Seinen Finger ließ er in meinem Kanal und bewegte ihn weiter hin und her. Während die andere Hand meinen Schwanzschaft umfasste und ihn langsam wichste. Ich weiß nicht, was mich mehr scharf machte, aber alles passte zusammen. Er verwöhnte immer noch mein Loch, als er meinen Ständer zu blasen anfing. Seine Lippen legten sich um meine Eichel. Ich fühlte seine Zunge an meiner Spitze. Meine Bauchdecke zog sich nach innen. Sein Finger erreichte tief in meinem inneren Loch genau den Punkt, der mir mein Sperma in Maltes Mund schoss.

Er hielt seinen Mund über meine Eichel geschlossen, schluckte und schluckte meine Sahne. Meine Beine ließ er sachte herunter und legte sich auf mich. Seinen Harten spürte ich auf meinem Bauch, auch das er auslief. Er öffnete seinen Mund, meine Sahne lief heraus. Meine Zunge nahm mein Sperma auf und unsere Lippen legten sich übereinander. Unsere Zungen vermischten den Saft. Dabei hatte ich das Gefühl, dass es nach Champagner schmeckte. Malte rieb seinen Schwanz an meinem Ständer, der schon wieder steif wurde. Unsere Zungen mit dem Champagner-Sperma-Gemisch wirbelten durcheinander und berauschten uns. Wieder lösten wir unsere Lippen und Malte drehte mich auf meinen Bauch. Mit seinen Beinen spreizte er meine Beine auseinander. Dann setzte er seinen nassen Schwanz an meinem Muskelring. Er durchdrang ihn schnell und war auch schon ganz tief in mir. Beim Ficken stützte er sich mit seinen Armen auf dem Bett ab. Ich war lag völlig entspannt und genoss seine Stöße.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus. Dann platzierte er mich weiter zur Bettkante und drehte mich auf meinem Rücken. Meine Füße lagen nun auf seiner Brust. Er setzte seinen Schwanz wieder an mein Loch. Und diesmal stieß er noch heftiger in mich hinein. Er traf meine Prostata und ich schrie auf. Es machte ihn richtig wild und dann kam der nächste Stoß. Wieder schrie ich auf und wieder stieß er mit voller Kraft hinein. Schweiß lief ihm herunter und tropfte in mein Gesicht. Ich schaute zu ihm hoch und in diesem Moment versenkte er seinen Schwanz noch mal mit voller Wucht in meine Höhle. Ich schrie wieder auf und dann legte Malte noch einen darauf. Er stieß wieder heftig zu, nur um jetzt das Tempo zu erhöhen. Malte war nicht mehr ansprechbar, er fickte mich und stieß unentwegt tief in meine Lusthöhle.

 

MEIN Schwanz zuckte und ich ergoss mein Sperma auf meinen Bauch und Gesicht. Er bekam davon zunächst nichts mit, weil er immer noch fickte und stöhnte. Ein Aufbäumen von ihm und dann zuckte sein ganzer Körper. In aller Schnelle zog Malte seinen glänzenden Schwanz aus meiner Höhle. Den hielt er auf mich gerichtet, sein Sperma spritzte schon aus seiner Schwanzspitze. Es waren so viele Schübe, die auf und um mich spritzten. Er keuchte und schwitze. Ich rutschte zum ihm hinunter. Ich nahm seinen verschmierten Schwanz in meinen Mund. Geil wie ich war, saugte ich die letzten Tropfen aus ihm heraus. Mein Loch tat nach dem Rammeln etwas weh. Doch dieser Fick war so irre und geil. Wir lagen eng umschlungen. Es roch nach Sperma und Schweiß, dabei schauten wir uns an und waren so glücklich.

...

Sonnenstrahlen bahnten sich durch die Gardinen und weckten mich. Malte schlief noch tief und fest. Ich zog die Bettdecke zurück und sah seinen wunderschönen nackten Körper. Spuren von unserem Sex waren bei ihm noch sichtbar. Krusten von Sperma verteilten sich auf ihm. Sein herrlicher Schwanz lag auf seinem Sack, die Vorhaut leicht zurückgezogen. Ich musste ihn unbedingt dort riechen. Vorsichtig legte ich mich zu ihm. Mein Gesicht war nun ganz dicht an seinem Ständer. Sein Geruch vom Schwanz und seinen Eiern stieg mir in meine Nase. Es machte mich wahnsinnig rattig. Ich musste mich arg zurückhalten. Er lag total entspannt und friedlich im Bett. Ich wäre am liebsten über ihn hergefallen, wenn nicht unser Ausflug in die Stadt nicht gewesen wäre. In meinen Gedanken spielte ich mit diversen Praktiken. Vor allem wie ich es Malte so richtig besorgen könnte. Mein Schwanz füllte sich mit Blut und stand bereit. Schweren Herzen ging ich unter die Dusche und brauste mich ab. Zurück im Zimmer rekelte Malte sich und sein Schwanz stand steif und fest. Er grinste mich an, sein Blick war Geilheit pur.

Mach schon, sagte ich zu ihm, wir wollten doch in die Stadt zum Shoppen. Widerwillig ging er unter die Dusche. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von den anderen Kursteilnehmern. Anschließend fuhren wir mit dem Bus in die Innenstadt Nürnbergs. In einigen Läden ließen wir uns besonders viel Zeit zum Shoppen. Im letzten Geschäft wollte Malte allein hineingehen. Das nahm ich zum Anlass, bei Costa, dem Griechen anzurufen. Ich bestelle einen Tisch für zwei Personen und gab Costa noch einige Anweisungen für den Abend. Nachdem Malte aus dem Laden gekommen war, machten wir uns auf den Weg zur Burg. Oben angekommen, suchten wir uns einen schönen Platz zum Chillen. Die Aussicht war klasse, das Wetter grandios und so verweilten wir recht lange auf der Burg. Einige Zeit später machten wir uns auf dem Weg, um in die Altstadt zu gehen. Dort war ein schönes Café, in das wir gehen wollten. Dabei kam uns eine Gruppe junger Leute entgegen. Einer von der Gruppe stellte sich vor den anderen und sagte:

„Schaut euch die Schwuchteln an, das ist ja ekelhaft!“

Die anderen Kerle lachten und grinsten, sagten aber kein Wort.

Schnurstracks gingen wir auf sie zu. Malte, war jetzt ganz nah an dem Kerl dran und sagte zu ihm:

„Schwuchteln ja!"

Er schaute dem Kerl mit einem festen und strengen Blick in die Augen. Dabei griff Malte mit seiner Hand dem jungen Mann mit einem kräftigen Druck in die Eier, sodass dieser kurz aufschreckte. Na sag noch mal Schwuchtel. Die andern machten den Weg frei und wir zogen an ihnen vorbei.

Wir hörten noch „Ey Alter warum hast du nicht zugeschlagen und halt bloß die Fresse man!“

Ich war nicht überrascht von Maltes Handeln. Er war eine Zeit lang als Streetworker tätig. Daher hatte Malte mit Jugendlichen zu tun. Es hätte auch anders ausgehen, sagte ich zu ihm. Nein, eigentlich nicht die Jungs waren sich nicht einig. Nur einer wollte der Gruppe zeigen, was er drauf hatte. Und wie du siehst, stand er auch alleine da. Deshalb auch meine Aktion.

Die Altstadt war sehr schön und es dauerte nicht lange, bis wir das Café gefunden hatten. Wir setzten uns und bestellen Cappuccino und Kuchen und chillten dabei.

 

Wir sprachen von der bevorstehenden Abreise. Überlegten schon, wer am kommenden Wochenende zu wem kommt. Und auch hier waren wir uns einig. Das kommende Wochenende wollte ich nach Herne kommen. Für die Woche gab es WhatsApp, Skype und Telefon. So waren wir ständig im Kontakt. Wir wollten am morgigen Sonntag lange zusammenbleiben. Das Schöne an unserem Hotel war, dass sonntags immer ein Sonntagsbrunsch angeboten wurde. Die Zimmer waren darüber hinaus bis 14:30 Uhr gebucht. Wir waren vollends zufrieden. Langsam machten wir uns auf den Rückweg ins Hotel. Da fragte mich Malte, ob wir heute Abend zu Costa gehen wollen. Ich grinste ihn an, alles erledigt, Tisch ist bestellt für 19:30 Uhr.

Zurück im Hotel entledigten wir uns unserer Kleidung. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche. Ich konnte meinen Blick von seinem Arsch nicht abwenden. Er sah so geil aus, wenn er vor mir ging. Wie sich seine Pobacken bewegten, ich hätte reinbeißen können. Malte brachte ein neues Duschgel "Terre d’Hermès" in die Dusche mit. Gegenseitig wuschen wir uns und massierten die Körper. Der Duft des Duschgels reizte unsere Sinne. Ganz besonderen Augenmerk legten wir beide auf unsere Genitalien. Schön war es, wie er meinen Schwanz und Sack wusch. Als er mit dem Schaum in meiner Arschspalte war, geriet ich in Wallung. Ich war fickbereit und geil.

Es half nichts und ich verwöhnte nun Malte mit dem Duschgel. Er hielt mir seinen Arsch extra hin, damit ich ihn einschäumen konnte. Oh man, wie gerne hätte ich ihn gefickt. Mühsam und nur langsam konnten wir uns aus der Dusche entfernen. Uns fiel es echt schwer voneinander zu lassen. Unsere Schwänze waren hart und wir riemig aufeinander. Wir verschoben unsere Geilheit auf unsere Körper auf später. Schließlich mussten wir uns noch anziehen, denn der Grieche wartete auf uns. Frisch Gestylte gingen wir los. Hand in Hand betraten wir das Lokal. Costa kam uns entgegen und nahm uns in Empfang. Inzwischen war er zu einem unserer besten Freunde geworden. Wenn er Zeit hatte, setzte er sich zu uns und erzählte viel von sich und seiner Heimat. Einmal, da war Malte auf der Toilette, erzählte er mir etwas sehr Persönliches. Sein Vertrauen zu uns war bemerkenswert.

Costa führte uns an den Tisch, den ich bei ihm vorbestellt hatte. In einer Ecke stand der Tisch mit zwei roten Kerzen darauf. Malte nahm mich in seinen Armen und gab mir einen Kuss. Costa brachte uns den Wein. Als Vorspeisen gab es KRETANISCHE KARTOFFELN (frische gebratene Kartoffelscheiben mit Soße überbacken). Und Schafskäse mit Rühreiern, Tomaten, frischen Kräutern und scharfen Peperoni. Lecker und mit Genuss teilten wir und aßen unsere Vorspeise. Dabei machten wir Pläne und sprachen über unseren ersten gemeinsamen Urlaub. Die Urlaubszeit hatten wir. Was uns nun fehlte, war ein gemeinsames Reiseziel. Costa räumte inzwischen den Tisch ab und brachte noch eine Flasche Wein.

Auf einmal fiel mir ein Ziel ein, wo ich vor langer Zeit mit Mom und Dad und meinen beiden Schwestern war. Ich machte ihm den Vorschlag, an die Costa del Sol zu reisen. Ausgangspunkt für unsere Ausflugsziele, Málaga, Granada und die Alhambra sowie sie Sierra Nevada wäre Nerja. Nerja liegt genau zwischen Málaga und Almeria.

Costa kam mit der Hauptspeise, METEORA PLATTE, Suzuki, Tomatensoße, Leber, Steak, Gyros, Gemüsereis, Pommes frites und Bauernsalat. Eine Platte für euch zwei. Costa grinste uns dabei mit seinen weißen Zähnen an. Malte staunte nur und fragte mich, wann ich das denn organisiert hätte. Vorhin, als du im Laden gewesen warst.

Das Essen war köstlich und sehr lecker. Wir unterhielten uns weiter und kamen, was den Urlaub betraf, ganz schnell auf ein Nenner. So beschlossen wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub in Spanien zu verbringen. Die Stimmung war super und wir fühlten uns sehr wohl bei Costa. So langsam kamen wir mit dem Essen an unsere Grenzen und mussten einiges stehenlassen. Zum Abschluss brachte uns Costa noch je einen Ouzo und Espresso.

...

 

Wir saßen noch lange bei Costa im Lokal. Die letzten Gäste waren schon gegangen, dann mussten wir uns von ihm verabschieden. Er umarmte erst mich und gab mir auf jeder Wange einen Kuss. Auch Malte bekam seine Küsse auf seine Wangen. Malte bedankte sich nochmals für den Picknickkorb von gestern und gab Costa seine Visitenkarte. Dann sprach Malte noch eine Einladung für Costa aus, uns in Herne zu besuchen. Dankend nahm er das Angebot an und ließ uns zu Tür hinaus. Ich nahm meinen Freund an seine Hand. Eine Überraschung hatte ich noch für ihn. Nur wusste er davon nichts.

Wir gingen einige Minuten, dann hielt ich an. Ich nahm ein Tuch aus meiner Tasche und verband, ohne malte etwas zu sagen, seine Augen. Vertraue mir Malte, dann nahm ich seine Hand. Wir gingen wieder zurück, blieben noch mal stehen, um ihn etwas zu verwirren. Dann gingen wir über die Straße. Ich war so aufgeregt, dann wir kamen in Costas Wohnung an. Malte verstand gar nichts mehr. Costa grinste mich an und zeigte mir, wo ich mit Malte hinmusste. Das Schlafzimmer war sehr schön hergerichtet. Kerzen waren angezündet und an den Bettenden waren die Schlaufen befestigt. Malte wurde unruhiger. Psst hauchte ich ihm zu und begann ihn auszuziehen. Ich fragte ihn, ob es ihm gefiel, was ich machte? Er grinste und zeigte auf seinen steifen Schwanz.

Nun musste ich ihn ins Bett bekommen, das ging leichter, als ich dachte. Ich liebte diesen Mann und war so geil auf ihn. Bereitwillig legte er seine Hände und Füße in die Schlaufen. Er ahnte nichts von Costa und das war wichtig. Sein Schwanz stand und auf der Schwanzspitze war ein kleiner Film von Precum zu sehen. Leise kam Costa ins Zimmer. In seinen Händen trug er eine Schale griechischen Joghurt mit Honig und Nüssen. Er trat zu Malte, sagte kein Wort. Mit einem Silikonlöffel verteilte er den Joghurt auf Maltes Brust und Bauch. Max rief Malte, was machst du da, das ist kalt. Er wälzte sich ein wenig. Costa grinste und machte weiter. Brust und Bauch waren eingerieben. Dann zog sich Costa aus. Mir blieb die Spucke weg. Was für ein Körper, was für eine Farbe und was für ein Schwanz. Gerade und vorne etwas spitz. Einen schönen Sack hatte er und seine Eier lagen prall darin. Malte stöhnte, als sich Costa neben ihn legte.

Er fing an, den Joghurt auf Maltes linker Seite weg zu lecken. Oh, sah das lecker aus. Nun sah ich Costas nackten Arsch. Seine kleinen Arschbacken sahen irre aus. Seine Kimme war von besonderer Schönheit, denn sie war weit offen. Malte brummte unentwegt, denn die Behandlung von Costas Zunge war nicht ohne. Ich saß im Sessel und wichste meinen Ständer. Die linke Seite war fast abgeleckt. Nun kam ich ins Spiel. Ich kniete mich vor dem Bett und fing an, Malte zu lecken. Er quiekte und schnurrte, als ich sein Nippel abschleckte. Das war eine geile, leckere Nachspeise. Meine Zunge glitt an seine Seite und dann zum Nabel. Jetzt stöhnte ich auf, weil sich Costa hinter mir hockte. Seine Zunge war in meiner Spalte und dort leckte er sich lecker durch.

Hui, das ging ab. Maltes Bauch war frei vom Joghurt. Seine Schwanzspitze ließ immer mehr Flüssigkeit heraus. Hinten leckte Costa in meinen Arschbacken. Die Schüssel mit dem Joghurt stand auf dem Bett. Irgendwie bekam ich es hin, die Schale zu greifen. Costa leckte nun in meinem Loch. Indessen verteilte ich noch Joghurt auf Maltes Schwanz und Sack. Wow, wie Malte reagierte. Er rief mir zu, ihn zu blasen und das Zeug wegzulutschen. Das tat ich doch sehr gerne. Costa kam zu mir hoch und steckte mir seine Zunge in den Hals. Ich zog mich wieder zurück und Costa nahm nun Maltes leckeren Ständer in seinen Mund. Er lutschte und blies ihn und leckte seinen Schaft rauf und runter. Malte stöhnte. Dann ging Costa mit seiner Zunge wieder an seine Schwanzspitze. Nun wechselten wir erneut. Ich stülpte meinen Mund über Maltes Schwanz. Gierig zog ich mir seinen Riemen tief in mein Mund hinein. Malte wurde etwas misstrauisch wegen der Behandlung, ob er was ahnte? Ich lutschte seinen Schwanz weiter und knetete dabei seine Eier.

 

Costa kam dazu und nahm seine Hände und Füße aus den Schlaufen. Er drehte ihn auf seinen Bauch und legte Hände und Füße wieder in die Schlingen. Nun lag Malte mit seinem Arsch vor uns. Es war so geil, Costa beim Lecken in Maltes Spalte zu sehen. Wie er seine Arschbacken auseinanderzog. Mir lief der Saft aus meinem Schwanz, meine Eier waren im Sack eingeengt. Costa leckte und bohrte seine Zunge tief in Maltes Loch, dabei gab Malte ständig Stöhnlaute von sich. Dann erhob sich Costa und spuckte in Maltes Loch. Sein Ficker war bereit und er setzte ihn an. Entspannt ließ er ihn eindringen und Costa schob sein Schwanz hinein. Mit langen Stößen fickte er ihn durch. Malte stöhnte ins Kissen hinein. Dauernd lief mir der Saft aus meiner Nille heraus. Costa zog seinen Schwanz heraus, gab mir ein Zeichen und ich begann nun Malte zu ficken. Es war wie Donner und Blitze, so nagelte ich ihn durch. Costa kam noch mal mit der Schale, während ich Malte weiter vögelte. Er schmierte den Joghurt auf Maltes Arschbacken. Nun wusste er, dass wir zu zweit waren. Ich fickte weiter und Costa leckte genüsslich seine Joghurtbacken. Oh, wie geil ist das denn, rief er uns zu.

Wir nahmen ihm die Schlingen und das Tuch ab. Dann sah er uns an und umarmte uns beide. Ihr zwei, das ist Wahnsinn. Costa, ich wusste gar nicht, dass du auch auf Männer stehst. Ich wollte nicht reden und legte mich auf meinen Rücken bereit zum Ficken. Na los Costa rief Malte ihm zu, dann setzte er seinen Schwanz an mein Loch und drückte ihn hinein. Malte stand über mir und hielt Costa seinen Schwanz zum Blasen hin. Costa war ein guter Ficker, er schob seinen Schwanz langsam rein und raus. Dabei waren gerade diese Stöße sehr intensiv und reizten meine Schleimhäute. Malte fickte in Costas Mund und ich wichste meine Ständer. Wir waren geil in Fahrt. Nun tauschten beide die Positionen. Nun fickte Malte mich. Der Grieche stand über mir und fickte Malte in seinen Mund. Ich spürte jeden Stoß und Gerüche stiegen mir in meine Nase. Ich war so was von geil und wollte auf Maltes Ständer reiten.

Malte lag auf dem Bett. Ich setzte mich auf seinen Schwanz und ritt, was das Zeug hielt. Dann beugte ich mich zu ihm herunter und küsste ihn. Plötzlich spürte ich Costas Schwanz auch noch in meinem Arsch. Man ging das ab, zwei Schwänze in mir und ich sah Sterne. Malte lag ruhig und genoss Costas Bewegungen. Mein Riemen fing an zu spucken, Vorsaft und das nicht zu knapp. Costa fickte wie besessen. Dann schrie er auf und rotzte sein Sperma in mir ab. Schnell zog er ihn aus mir heraus. Anschließend zog er mich hoch und hielt mir seine verschleimte Latte an meinem Mund. Kein Zweifel, das war eine leckere Stange. Unten fickte mich Malte durch. Oben lutschte ich Costas Lümmel. Besser ging es nicht. Malte war kurz vor seinem Abgang, da stieg ich von ihm runter. Gierig auf Costa warf ich ihn aufs Bett, Malte hielt ihm seinen Schwanz in seinen Mund. Ganz von selbst öffnete Costa seine Beine und ließ mich in seine Spalte mit der Zunge ran.

Die roch richtig scharf und geil. Da seine Ritze schön breit war, konnte ich alles schön auslecken. Er stöhnte trotz Schwanz im Mund. Ich gab Malte ein Zeichen und wir tauschten die Plätze. Malte wichste kurz seinen Kolben und schob ihn dann in Costas Arschloch. Der Grieche keuchte und rief Malte zu, fick mir ja bitte fick mir. Das war echt schön, wie das sagte. Ich hockte mich hin und begann mit dem Griechen zu knutschen. Unsere Zungen fingen an, sich zu umschlingen und unsere Lippen rutschten hin und her. Malte war kurz davor zu kommen und zog seinen Prachtschwanz aus seinem Loch. Nun war ich dran. Ich revanchierte mich für den geilen Fick von vorhin. So stieß ich auch gleich ganz tief hinein und rammelte Costa. Wir alle keuchten, Malte wichste seinen Schwanz in Costas Gesicht. Mein Schwanz zuckte und pulsierte, das Loch vom Griechen war sehr eng. Dann schoss Malte sein Sperma in Costas Mund und Gesicht.

Costa wichste seinen Ständer und spritzte seinen Saft auf seinen Bauch. Ich konnte nicht mehr, zuckte kurz und dann rotzte ich in ihm ab. Geschafft stieß ich einige Male noch in meinem Saft und seiner Grotte rein. Was für ein Geruch von uns. Sperma und Schweiß und ich steckte noch in Costas Arsch. Malte wischte mit seinem Schwanz im Gesicht vom Griechen herum. Ich zog meinen steifen aus Costas Hintern. Sperma floss aus seinen Arsch. Wir waren glücklich und knutschten alle drei zusammen.

 

Wir zogen uns eine Decke über. Unsere Körper rieben aneinander und verschmierten unser Sperma. Eigentlich wollten wir ins Hotel zurück. Doch der schöne Grieche wollte das wir bleiben. Das Costa schwul war, erfuhren noch. Seine Familie stand nicht so darauf und deshalb verheimlichte er es. Man merkte, das Costa sehr glücklich mit uns war. Was uns dann dazu brachte, nach einer Pause Costa noch mal ordentlich zu verwöhnen. Er lag vor uns und wir leckten ihn ab. Leckten seinen Schwanz und seine Spalte. Danach fickten wir ihn abwechselnd durch. Sein Schwanz wippte dabei hin und her. Und wie von selbst kam er wieder zu seinem Orgasmus. Während wir nacheinander in seinem Arsch unsere Ladungen hinterließen.

...

Am Morgen verabschiedeten wir uns von Costa und gingen ins Hotel. Wir hatten noch viel Zeit, bis wir zum Zug mussten. Malte war überglücklich wegen meiner Überraschung. Dafür bedankte er sich auf seine Weise, indem er mich aufs Bett warf. Ich war schnell ausgezogen. Nun lag ich nackt mit einem steifen Schwanz vor ihm. Es war schön, ihn beim Ausziehen zuzusehen. Dann stand auch er mit seinem harten Schwanz vor mir. Er legte sich auf mich und unsere Körper rieben sich. Meine Beine schwang ich um ihn und öffnete Malte meine Pforte in Glück. Sehr langsam und mit viel Gefühl schob er seinen Schwanz durch meine Liebestür und verschwand im tiefsten Inneren meiner Höhle. Gleichmäßig zog er seinen Pfahl zurück und mit der gleichen Geschwindigkeit schob er ihn auch wieder hinein. Seine Eier drückte er dabei fest an meinen Hintern. Eng umschlungen nahm ich jede Sekunde seines Schwanzes in mir wahr. Er pausierte kurz und kreiste tief in mir mit seinem Becken. Erneut zog seinen Penis wieder zurück und wiederholte das kreisen.

Das wiederholte er mehrmals, was mich keuchen und grunzen ließ. Auf meiner Haut nahm ich seinen Herzschlag wahr. Seine Atmung war schwer. Erneut kreiste sein Becken an meinem Arsch. Seine Lanze, die tief in mir steckte, berührte meinen Punkt. Herrlich so gefickt zu werden, dann zuckte sein praller Schwanz in mir. Malte stöhne und keuchte und spritze meine Höhle mit seinem Sperma voll. Er lag immer noch auf mir, meine Beine waren weiter um ihn geklammert. Ich löste sie und stellte meine Beine ab. Malte wollte sich von mir nicht lösen und blieb auf mir liegen. Ab und zu schmatzte es in meiner Leibeshöhle, wenn er sich etwas bewegte. Wir lagen vereint zusammen. Behutsam zog Malte nun seinen schlaffen Pfahl aus meinem Arsch heraus und vergrub sich mit seinem Mund in meinem Liebesknochen.

Er saugte so fest, bis sich seine Wangen nach innen zogen. Fast hatte es den Anschein, als wenn er mit einem Strohhalm Saft aus einem Glas Sog. Nur war es mein Schwanz. Hatte ich noch in der Nacht so viel abgespritzt. So glaubte ich nun nichts mehr für ihn übrig zu haben. Das Gegenteil war der Fall. Denn durch das Saugen zog er mir alles aus meinen Eiern nach oben. Und das ging ziemlich schnell. Denn im Nu füllte ich Maltes Mund, der sich dabei fast verschluckte. Er lutschte noch meine Stange und kam dann zu mir hoch.

...

Max, wir haben eine Woche lang gefickt, gelutscht und geblasen. Eine Woche mega abgespritzt und einen herrlichen Dreier gehabt. Ich könnte es schon wieder machen. Aber nun ist bis nächste Woche erst einmal Schluss. Wir stellten uns unter die Dusche. Wasser rieselte auf uns herab. Das gegenseitige Einseifen unserer Körper war sehr erotisch. Unsere Schwänze füllten sich wieder mit Leben.

Angezogen, die Koffer gepackt, machten wir uns auf den Weg ins Hotel Restaurant. Der Brunch war hervorragend und sehr reichhaltig an Speisen. Keine Worte. Nur unsere verliebten Blicke vertrieben die Zeit.

Das Taxi brachte uns zum Bahnhof. Unsere Bahnen fuhren von verschiedenen Bahngleisen. Wir umarmten und küssten uns. Keine traurigen Blicke, sondern glückliche und zufriedene Blicke erfüllten uns. Nächste Woche sahen wir uns schon wieder.

 

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