Eine Fernbeziehung mit Folgen - Malte und die Fahrradtour in Nürnberg
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Es war Donnerstag und wir gingen wieder zu unserem Griechen. Kosta der Kellner empfing uns freundlich und brachte uns zu unserem Tisch, den Wein bringe ich euch gleich, sagte er und gab uns die Speisekarte. Wir bestellten uns die „Dionysos Platte“ für zwei Personen. Die Platte war absolut klasse, wir waren leicht beschwipst trotzdem bestellten wir uns noch eine kleine Karaffe Wein.

 

Gegen 22.00 Uhr verabschiedeten wir uns von Kosta und gingen Hand in Hand ins Hotel zurück.

Wir saßen noch eine kleine Weile, dann bat Malte mich, mich auszuziehen. Lege dich auf das Bett und deinen Bauch. Malte der nun auch ausgezogen war, setzte sich auf meine Beine. Er hatte eine kleine Flasche in seiner Hand. Als er sie öffnete, kam mir ein wunderschöner Geruch, von Mandel und Sandelholz entgegen.

Max lass dich fallen und entspanne dich, jetzt bekommst du die versprochene Massage. Bevor er mich massierte, gab er mir je einen Kuss auf meine Apfelhälften.

Er verrieb sich ein wenig Öl in seine Hände und begann mit der schönsten Massage, die ich je bekommen habe.

Meine beiden Äpfel massierte er zärtlich mit kreisenden Bewegungen und mit seinen beiden Daumen ging er dabei in meine Ritze. Das wiederholte Malte mehrmals, ohne meine Ritze zu vernachlässigen, langsam schlummerte ich weg. Eine Gänsehaut überzog meine Haut, dann fühlte ich seine Hände auf meinem Rücken. Seine beiden Hände gingen seitwärts von meinen Äpfeln hoch zum Rücken, wobei er mit seinem Schwanz meine Ritze berührte. Dann wieder zurück und den gleichen Vorgang zu wiederholen. Er machte das mit einer Gleichmäßigkeit, die mich innerlich zittern ließ. Wieder berührte sein Schwanz meine Ritze und er kam an mein Ohr, knabberte kurz daran und flüsterte mir zu:

„Gefällt es dir“?

Im leicht schlummerten Zustand, murmelte ich:

„Und wie!“

Wieder massierte er mit kreisenden Bewegungen meine Äpfel und nahm auch seinen Schwanz mehr zu Hilfe, indem er ihn immer in meine Pobacken steckte.

Noch immer lag ich entspannt vor ihm als er mir meine Äpfel auseinanderzog und seine Schwanzspitze an mein Loch ansetzte.

Durch die Massage und meine Entspannung war sein eindringen sowas von angenehm. Er drückte seinen Schwanz in meine Grotte und fickte mich mit rhythmischen Stößen.

Um den Körperkontakt intensiver zu spüren, legte er sich auf mich, unsere Haut war ölig, seine Arme umklammerten mich und dann fickte mich Malte mit sanften, gleichmäßigen und tiefen Stößen. Ich genoss diese Zärtlichkeit und das gefickt werden. Seine Stöße spürte ich in mir und ich hatte das Gefühl, pinkeln zu müssen. Er knabberte wieder an Ohr und flüsterte mir zu:

„Das ist der schönste fick mit dir!“

Wir waren eins und seine Stöße wurden immer intensiver. Ich wollte, dass das nie aufhört.

Seinen Schwanz und seine Eier fühlte ich in und an meinen Arsch. Sein Atem wurde jetzt schneller, seine Fickstösse etwas stärker und heftiger. Seine Arme zog er an und drückte mich so noch näher an sich.

Dann spürte ich seinen zuckenden Schwanz in mir, er stöhnte und keuchte und überflutete meinen Darm mit seinem warmen Sperma.

Erschöpft lag er noch auf mir und seine Atmung wurde ruhiger, sein Schwanz steckte immer noch, den er nun herausziehen wollte.

Nein bleib noch, sagte ich und wir drehten uns gemeinsam zur Seite, sodass Malte in mir blieb.

Er wusste, was ich wollte und nahm meinen steifen harten Schwanz in seine Hand und wichste ihn langsam und gleichmäßig rauf und runter.

Ich zitterte, verkrampfte und er brachte mir den geilsten Orgasmus, fühlend seinen Schwanz in meinem Arsch, spritze ich mein Sperma in seine Hand ab. Noch eine ganze Weile lagen wir so eng umschlungen.

Maltes Schwanz steckte weiterhin in meiner Lustgrotte und seine verschmierte Hand umfasste meinem Ständer. So langsam lösten wir uns und lagen Gesicht an Gesicht zueinander. Er lächelte mich an und hielt seine Hand, die mit meinem Sperma verschmiert war, an unsere Münder und gemeinsam leckten wir sie ab.

Unsere Lippen berührten sich beim lecken der Hand und es folgte der geilste Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander einen Zungentanz, die Münder waren weit geöffnet und die Zungen leckten gegenseitig die Lippen.

Wir kuschelten uns zusammen und schliefen glücklich ein.

Die Nacht war rum und Malte begrüßte mich mit einem nassen Kuss erst auf meinem Mund und danach auf meine Schwanzspitze. Ach, war das schön und am liebsten hätte ich mehr mit ihm angestellt. Doch er zog mich aus dem Bett und wir gingen duschen.

 

...

Unsere zweite Radtour hatte Malte organisiert. Diese führte uns außerhalb von Nürnberg zum kleinen Auenwald, Birkensee – Seerosen „Zipfel“ und zu dem schönen See mit Badestrand. Malte hatte sich dafür den Freitag ausgesucht, weil da nur ein Vortrag angeboten wurde.

Ich sollte mich nur um den Fahrradverleiher und die Räder kümmern. Nach unserem gemeinsamen Frühstück besuchten wir noch den Vortrag und anschließend holten wir die Fahrräder vom Verleiher ab.

Er hatte sein Rucksack dabei und als ich ihn fragte, was da drin sei, sagte er nur:

„Eine Überraschung“

Die Sonne schien und wir waren bestens gelaunt und fuhren los.

Unser erster halt war „Der kleine Auenwald am Bach“ dieser bestach durch eine Vielzahl an Wasserpflanzen hervor, die einzigartig und wunderschön waren. Malte hatte sogar eine Bank ausfindig gemacht, auf der wir uns setzten. Es war die Ruhe und das Rauschen der Blätter, die uns für eine Weile still werden ließ.

Ich legte meinen Kopf an Maltes Schulter und erzählte von meinen Eltern und Schwestern und unseren Radtouren die wir gemeinsam unternommen hatten. Überhaupt waren meine Eltern ein wichtiger Halt für mich.

Was ist mit dir? Hast du Familie, Malte?

Er seufzte und fing zu Weinen an.

Hey, habe ich was Falsches gesagt?

Malte nahm, meine Hand schaute mich traurig an. Meine Eltern sind gestorben, mein Vater als ich 12 und meine Mutter als ich 19 Jahre alt war. Meine Mutter tat alles für mich und sie fehlt mir heute immer noch.

Das tut mir sehr leid für dich Malte.

Und hattest du schon einen festen Freund? Hakte ich nach.

Nein keinen festen Freund, ich hatte mich mehr in meine Arbeit verkrochen. Ab und zu mal ein ONS. Wie ist es mit dir Max, hattest du schon einen Freund?

Nein auch nicht. Mom und Dad drängen mich ständig, mal unter Leute zu gehen und mich sozusagen anzubieten, wenn du weißt was ich das meine.

Ich verstehe dich sehr gut. Deine Eltern möchte ich gerne mal kennenlernen, denn sie haben diesen lieben Kerl zustande gebracht.

Was meinst du? Wollen wir weiterfahren Max?

Wir fuhren weiter. Die Landschaft wurde zunehmend schöner, die Wege zum Fahren waren hervorragend und so kamen wir zu unserem zweiten Halt, dem großen Birkensee. Wir hielten an, setzten uns hin, schauten uns die Seerosen an und vergaßen einen Moment die Hektik.

Ich hatte das dringende Bedürfnis Malte zu küssen. So zog ich ihn nach hinten und wir lagen im Gras und küssten uns. Wir hätten hier noch länger liegen können, aber Malte forderte mich auf weiterzufahren.

Den dritten Halt den wir ansteuerten war der „schöne See mit Strand“. Ich fuhr Malte hinterher, der schnurstracks zum Badestrand radelte. Dort angekommen, suchten wir uns einen Platz, der etwas weiter weg vom Fahrradweg war. Um diese Zeit waren die Leute schon weg und so hatten wir den Platz für uns alleine.

Malte hatte eine Decke in seinem Rucksack die er herausholte und wir breiteten sie aus. Wir setzten uns und er holte eine Flasche Wein und griechische Spezialitäten aus dem Rucksack heraus, mit den besten und liebsten Grüßen von Kosta.

Weißt Du, da wir heute Abend nicht bei Kosta sein können, habe ich mir die Köstlichkeiten von ihm vorbereiten lassen.

Wir saßen auf der Decke zusammen und verspeisten die Sachen, tranken den Wein und schauten uns immerzu an. Malte, das ist total klasse und die schönste Überraschung die du mir machen konntest.

Nach dem Essen legten wir uns auf unseren Bauch und stützten uns auf unsere Arme und unterhielten uns über Gott und die Welt. Die Stimmung war wunderschön und es knisterte mächtig zwischen uns.

Mein Mund bewegte sich zu seinem und unsere Zungen trafen sich zum Zungenkuss. Irgendwann fielen wir auf unsere Rücken und ich küsste ihn und mich fast um den Verstand.

Meine Hand rutschte unter sein Shirt und ich berührte seine warme Haut, während ich seinen Hals küsste. Seine Nippel waren fest und steinhart und mit meinen Fingern bespielte ich sie. Mal drückte ich sie zusammen und dann umkreiste ich sie. Einen Finger machte ich nass, um mit diesem seine Brustwarze zu bespielen.

 

Sein Shirt hatte ich ausgezogen und leckte die harten Nippel während ein kühler Windzug über unsere Körper zog.

„Max, lass uns alle Klamotten ausziehen.“

In Windeseile waren unsere restlichen Klamotten ausgezogen und wir lagen in der 69, unsere Schwänze standen und waren hart wie Stahl. Aus Maltes Schlitz liefen die Fäden seines Vorsaftes heraus und ich schnurrte kurz auf, weil er meinen Ständer leckte und saugte, während ich seine Fäden genüsslich schleckte.

Malte, liebte meine Arschbacken und machte sich an sie zu schaffen. Seine Hände zogen meine Apfelhälften auseinander und seine Zunge züngelte in meiner Spalte. Wowww ich stöhnte auf, er war mit seinem Finger durch meinen Muskelring gedrungen und berührte meinen Punkt.

Seine Vorsaft-Fäden hatte ich abgeleckt und meinen Mund auf seine schöne nasse Eichel gesetzt. Meinen Hintern bewegte ich hin und her, was Malte richtig geil machte.

Das Saugen an seiner Eichel sorgte für noch mehr Precum das ich gerne leckte, dann kam ein kurzes Aufbäumen von ihm und er spritzte sein Sperma in meinem Mund. Lecker und viel schleckte und schluckte ich. Seinen Finger drückte er wieder in meinem Schließmuskel, traf erneut meinen Punkt und ich spritzte ohne zu wichsen meinen Saft ab.

Wow ging das ab!

Wir wechseln nochmal die Stellung. Malte, zog seine Beine hoch, umfasste die Kniekehlen und gab mir sein wunderschönes Fickloch frei. Mein Gesicht war sofort an seinen Schwanzschaft und ich zog mir, seinen Geruch aus seinen Leisten und seiner Ritze tief in mich hinein.

Währenddessen zog er mit seinen Händen seine wunderschönen Arschbacken auseinander und sein Loch lud mich förmlich ein es zu lecken und zu ficken. Meine Zunge wirbelte in seinem Loch was Malte so sehr erregte, das sein Schwanz auslief. Sofort war ich mit meiner Zunge an seinem Schwanz und ich leckte den Saft ab.

Er quiekte und grunzte, ist das geil, sagte er. Dann nahm ich meinen Schwanz, rieb ihn mit Spucke ein, nahm noch Speichel für sein Loch und dann setzte ich meine feuchte Eichel an.

Mit einem kurzen Druck durchstieß ich seinen Schließmuskel, wartete noch kurz und Stück für Stück schob ich meinen Schwanz in ihm, bis mein Sack an seinem Knackarsch lag.

Malte, schaute mir dabei tief in meine Augen, zog mich zu sich herunter und küsste mich.

Meinen Schwanz zog ich nochmals heraus und setzte zum Stoßen wieder an. Rhythmisch und schnell stieß ich ihn, wir hingen immer noch an unseren Lippen, ein erneuter Windzug zog über unser beider Haut.

Unsere Lippen lösten sich und ich zog mich hoch, um meinen Malte nun ordentlich zu ficken. Meine Stöße wurden nun schneller und heftiger zusätzlich nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und wichste seinen Ständer in meinem Fick-Rhythmus. Wir waren nicht gerade leise mit unserem stöhnen, aber das war uns in diesem Moment auch egal.

Er feuerte mich an, ihn noch schneller und härter zu ficken und ich rammelte ihn durch.

Ein lautes schreien von uns beiden und Malte Spritze sein Sperma im hohen Bogen auf seinem Bauch und in sein Gesicht.

Ich stieß noch einmal heftig zu und zog meinen Schwanz aus Malte heraus, setzte mich auf ihn und gab mir den Rest. Ich spritzte mein Liebessaft in seinen Mund ins Gesicht ans Kinn und den letzten Schub auf seine Brust.

Abgeschlafft ließ ich mich auf Maltes voll gespritzten und verschmierten Bauch fallen und wir rieben unsere Haut im verschmierten Sperma. Wir waren so verliebt und küssten uns in die Unendlichkeit unserer Sinne.

Völlig schlapp lagen wir zusammen und ich legte meinen Kopf auf seine eingesaute Brust. Man konnte noch das Sperma, den Schweiß und die frische Luft riechen.

Wir lagen einige Zeit und träumten, kuschelten uns zusammen, waren dermaßen glücklich und knutschten immer noch.

Aus unserer Verträumtheit zog mich Malte zu sich hoch und wir rannten in den See. Wir zwei benahmen uns wie Kinder, spritzten uns gegenseitig nass, tauchten uns unter und zogen uns an den Schwänzen.

...

Wir gingen gemeinsam unter die Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns die Handtücher um.

Es klopfte an der Zimmertür.

Max öffnest du mal die Tür?

Eine nette Dame des Roomservice trat herein. Sie schob einen Servierwagen vor sich her und stellte ihn am Tisch ab.

Malte gab ihr noch ein Trinkgeld, bedankte sich und die Dame verschwand wieder.

Er kam zu mir und sagte:

„Der Tag ist noch nicht zu Ende.“

Dann nahm er mich bei der Hand, mein Handtuch fiel herunter, ich ließ es liegen und er zog mich zum Tisch.

Eine Platte mit gegrilltem Fleisch und Garnelen. Dazu eine Platte mit Obst und kleine Salate und eine Flasche Champagner. Ich war sprachlos und mein Herz machte Luftsprünge.

„Malte, sowas habe noch nie bekommen“.

Er nahm mich auf seinen Schoß und küsste mich und sagte:

„Max, du bist das beste, was ich gefunden habe und ich will nur noch mit dir zusammen sein“.

Mir kullerten einige Freudentränen herunter er küsste sie weg und lächelte mich unverschämt geil an.

Malte nahm einige Weintrauben und fütterte mich damit. Das Ganze war so schön und wir aßen und tranken den Champagner.

Dann zogen uns in unser Bett zurück, nahmen den Champagner mit und wir waren nicht nur an diesem Abend die glücklichsten Menschen auf Erden.

 

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