Eine Fernbeziehung mit Folgen. Ich lerne Malte in Nürnberg kennen und wir haben eine Woche...
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Meine Firma beauftragte mich für ein längeres (1 Woche) Event nach Nürnberg zu fahren. Hotelzimmer und Fahrkarten wurden gebucht und so machte ich mich auf dem Weg. Im Hotel angekommen checkte ich ein, bezog mein Zimmer und schaute mir dann in Ruhe das Hotel an. Das Hotel verfügte über einen ordentlichen Spa-Bereich und die Sauna durfte natürlich nicht fehlen. Dann suchte ich noch die Tagungsräume auf und die speziellen Räume in denen die einzelnen Workshops stattfinden sollten. Ich erkundigte mich nach den Öffnungszeiten des Spa-Bereiches, speziell nach der Sauna und nach einem Fahrradverleih. Das Fahrradfahren wollte ich auch in Nürnberg nicht vernachlässigen.

 

Nachdem ich alles gesehen und meine Informationen bekommen hatte, machte ich mich für die Sauna bereit. Der Spa-Bereich war recht groß, ein Whirlpool, Massageraum, ein kleines Schwimmbecken, einen kleinen Ruheraum, großzügiger Duschbereich und natürlich die Sauna. Sie bot Platz für 3–4 Personen. Aufgüsse konnte man selbst machen oder Mitarbeiter des Spa-Bereiches taten das. So genoss ich die Ruhe und die Saunagänge.

Anschließend wollte ich noch etwas essen gehen und suchte über die Suchmaschine im Internet nach einem griechischen Restaurant was ich fand und marschierte dort hin.

Am nächsten Morgen ging ich zum Frühstück im Hotelrestaurant, das gut gefüllt war, setzte mich an einen einzelnen Tisch und beobachtete die Leute. Von weitem fiel mir ein Mann auf, der war von großer Statur, mit gut trainierten muskulösen Oberkörper und mittelblonden kurzen Haaren dunkle Augen und ein schmales Gesicht dazu einen Dreitagebart. Meine Eingeweide spielten im Nu verrückt. Dann ging er zum Büfett und mein Blick hing an dem wohl schönsten und knackigsten Po, den ich je zu sehen bekam, vor lauter Gier und auch Schreck ließ ich mein Frühstücksmesser fallen. Röte schoss mir ins Gesicht, nicht nur der Kerl drehten sich um, ich sah in ein grinsendes Gesicht.

Man war das peinlich.

Das Kennenlernen Meeting ging um 10:00 Uhr los, für dieses Event waren ca. 65 Leute gemeldet, jeder bekam ein Namensschild wo nur der Vorname darauf stand.

Auf meinem Schild stand Maximilian und damit kommen wir kurz zu mir. Ich hatte zu dieser Zeit schulterlanges gelocktes blondes Haar, grau blaue Augen, sportliche Figur (ich war da bescheidener, Malte mochte mich so, wie ich aussah), und ich fuhr jeden Tag Fahrrad. Ach ja mein alter, 29 Jahre.

Der Erste Tagungsraum war nur mit Stühlen gestellt. Hier fanden die Vorträge statt. Nach den Vorträgen gab es immer eine Pause und anschließend fanden die verschiedenen Workshops in den unterschiedlichsten Räumen mal mit mehr und mal mit weniger Teilnehmern statt. Ich suchte mir einen Workshop, der zu meinem Themengebiet besser passte und ging los. Wir waren fünf in diesem Arbeitskreis, als mir meine Kinnlade herunterfiel, da stand dieser Prachtkerl direkt vor mir, wieder schoss mir die Röte ins Gesicht, ich guckte verlegen nach unten, da gab mir der Kerl seine Hand und stellte sich als Malte vor. Seine Hand war druckvoll groß und weich, wieder spielten meine Eingeweide verrückt. Ich stotterte „Max“ heraus und er meinte dann „Du meinst Maximilian“, dabei lächelte er mich an, Ruhe kehrte in mir zurück. Ja schon Maximilian, aber alle meine Freunde und selbst meine Eltern nennen mich Max!

Schön dich kennenzulernen Max, sagte Malte. Danke das beruht auf Gegenseitigkeit Malte! Der Name Malte klang für mich wie Musik und innerlich kribbelte es mächtig.

Die Mittagspause kam und ich fragte Malte ob wir zusammen zum Buffet gehen wollen. Ja sehr gerne, dann können wir uns auch einen Tisch nehmen. Wir holten uns vom Buffet etwas, gingen zu einem leeren Tisch, setzten uns und Malte sagte dann mit einem schmunzelnden und leicht grinsenden Gesicht, lass das Messer nicht wieder fallen. Und wieder wurde ich rot im Gesicht was Malte mit „das Rote im Gesicht steht dir gut“ kommentierte, wenn er gewusst hätte was mir noch stand....

Wir kamen gut ins Gespräch und Malte wollte wissen, wie alt ich bin, ich sagte ihm 29 und er schob, ich bin 30 hinterher. Dann fragte er mich, ob ich auch schwul sei, wie offen er damit umging, gefiel mir und ich sagte ihm ja und ich bin Solo. Er hatte einen Wissensdrang und so erzählte ich ihm das ich gerne Fahrrad fahre und auch gerne in die Sauna gehe. Na ja und unser erstes Saunaerlebnis und wo das hinführte, hatte ich euch ja schon in einer anderen Geschichte erzählt.

An diesem Abend und die Nacht war mein Leben ein ganz anderes geworden. Wir verbrachten jeden Tag und die Nächte unserer gemeinsamen Woche in Nürnberg zusammen. Am dritten Tag hatten wir uns für Nachmittags Fahrräder ausgeliehen und sind außen herum von Nürnberg zur Burg gefahren. Das Wetter war sehr schön und nicht zu heiß, nach der Burgbesichtigung fuhren wir noch in die Altstadt und suchten uns ein Café, bevor es wieder ins Hotel ging.

 

Eine weitere Radtour hatten Malte und ich in der näheren Umgebung von Nürnberg noch gemacht und die hatte es wirklich in sich (Malte hatte sich für mich etwas Tolles einfallen lassen) von der kann ich, wenn ihr wollt, ein anderes Mal erzählen.

Wie gesagt, in unserer ersten Nacht verliebten wir uns ineinander und jeder neue Tag mit ihm war wunderschön.

Wie sich herausstellte, liebten Malte und ich die griechische Küche und so gingen wir nach einer erfrischenden Dusche zu zweit zum Griechen. Wir kamen vom Griechen ins Hotel zurück und tranken an der Bar noch ein Bierchen und gingen danach aufs Zimmer.

Malte fing sich langsam an auszuziehen, das machte er sehr gerne, weil er wusste, wie scharf er mich damit machte. Und glaubt mir, bei diesem Anblick meines Maltes, wäre euer Ständer genauso in die Höhe geschnellt wie meiner. Dann stand er vor mir, wie Gott ihn erschuf. 185 cm groß, die Brust behaart, flacher Bauch, gebräunte Haut, die Nippel mittelgroß ein wenig heller als seine Haut und leicht versenkt. Ein Adonis und dann erst seine Arschbacken, Arschbacken so knackig und stramm. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, nein ich war Rattenscharf auf ihn. Sein Schwanz etwa 8 cm im schlaffen Zustand, hing runter, seine Vorhaut war nur leicht zurück und ich sah die wunderschön geformte rosa Eichel. Eingebettet war sein Schwanz am Sack, denn rechts und links lagen seine dicken und schweren Eier.

Anfänglich war ich schüchtern, wenn man diesen Ausdruck nehmen möchte, weil ich mir so klein vorkam. 176 cm schlank, meine Brust hatte auch Haare, dazu einen sehr flachen Bauch. Meine Nippel waren (sind) klein im Gegensatz zu Malte. An meinem Arsch gab es eigentlich nichts zu meckern, ich fand meine Arschbacken eher zu klein. Mein Schwanz war im schlaffen Zustand 5-6 cm lang, meine Eichel dick und meine Eier lagen im Mittelmaß. Malte aber ließ keinen Zweifel aufkommen und nahm mir diese Schüchternheit.

Er war also schon ausgezogen, zog mich an sich und legte seine Lippen auf meine und küsste mich. Seinen steifen Schwanz spürte ich an meinem Schwanz in meiner Hose. „Wird Zeit, das wir deinen Schwanz befreien“ sagte er und friemelte meine Hose herunter. Mein Ständer schwuppte nach vorne und stieß an Maltes Schwanz. Genüsslich fing er an unser beider Schwänze zu wichsen.

Was mich auch immer bei Malte antörnte, war sein Geruch, herb, männlich und nach Tabak, obwohl er nie rauchte. Er zog mich vollständig aus, übrigens das machte er sehr gerne, mich zu entblößen, er ließ sich damit viel Zeit was ihn freute und mich wahnsinnig machte, weil es mir zu lange dauerte, denn ich wollte ihn befummeln und meine Gier freien Lauf lassen. Wir schafften es ins Bett zu kommen und legten eine 69 hin. Ich saß mit meinem Arsch in seinem Gesicht, damit er mein Loch ordentlich verwöhnen konnte, ihn zog ich näher an mich um auch sein Loch zu lecken. Es war eine geile Action. Ich leckte ihn und er leckte mich. Es war zwar anstrengend aber herrlich und geilte uns beide richtig auf.

Ich wollte gerade seinen schönen langen Schwanz in meinem Mund nehmen und ihm einen blasen da hörte ich ihn, wie er mein geiles Fickloch anrotzte und seinen Finger in mein Arschloch steckte, ich stöhnte und er fickte mein Loch. Ich kam wieder zu mir und zog nun seine Vorhaut zurück, setzte meinen Mund auf seine Eichel und fing an ihn zu saugen, zu lecken und das immer im wechsel, während Malte inzwischen mit zwei Fingern in mir war. Wir beide stöhnten auf, aus meinem Schwanz lief nun der Vorsaft heraus und tropfte auf Maltes Bauch. Durch das Saugen und blasen, kam auch bei ihm die klare Flüssigkeit und gierig und riemig leckte ich alles ab.

Dann schubste Malte mich runter, drehte mich auf meinem Bauch, spreizte meine Beine ganz weit auseinander, legte sich dazwischen. Mit seinen Händen zog er meine kleinen Arschbacken (er sagte mir mal, das er meine süßen kleine Äpfel liebte) auseinander, holte sich vorher noch meinem Schwanz und Sack unter meinen Bauch hervor und dann setzte er zum lecken an. Zuerst leckte er meine Eichel, dann ging mit seiner Zunge in meinem Eichelschlitz, das ging ab und dabei drückte er meinen Sack zusammen, ich grunzte und stöhnte, wälzte mich und Malte leckte sich in meine Ritze, dann war er auch schon in meinem Loch mit seiner Zunge.

 

Das war so geil und als er noch mit seiner spitzen Zunge mein Löchlein fickte, schrie ich vor Geilheit laut. Er ließ vom Zungenfick ab, zog meinen Arsch zu sich hoch, spuckte mein Arschloch und seinen Schwanz ein. Seine feuchte Eichel setzte Malte an, ein kleiner Druck von ihm und er war kurz hinter meinem Schließmuskel. Ich wollte ihn nun endlich in mir haben, so streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und dann rutschte sein Prachtschwanz tief in mich hinein.

Ihr könnt mir glauben ich habe dabei Sterne gesehen.

Zuerst zog er ihn langsam heraus, dann langsam hinein. Dann fickte er mich, mit Stößen ganz tief und seine Eier klatschen an meinem Arsch. Malte, zog das Tempo an, hörte kurz auf, zog mich mehr vors Bett, meine Beine waren jetzt auf dem Boden. Seine Hände umfassten meine Hüften. Er setzte seinen langen schönen Schwanz wieder an mein Loch und stieß zu. Das Tempo steigerte er nochmals, ich griff meinen Schwanz und wichste ihn, von hinten klatschen Maltes Eier immer noch an meinem Arsch und er fickte mich durch, meine Arschbacken vibrierten bei jedem Stoß. Sein Stöhnen wurde heftiger, mich trieb es an, meinen Ständer noch schneller zu wichsen.

Dann schrie ich “ich komme“ und Malte gleich hinterher “ich auch“ und fast im selben Moment spritzte ich mein Sperma heraus und alles zum größten Teil in meine Hand. Malte krampfte und zitterte, seine Arschbacken zogen sich eng zusammen und dann füllte er mich mit seinem Liebessaft aus. Das Abspritzen und seine zuckende Lanze spürte ich im Darm. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen, dann drehten wir uns zur Seite, sein Schwanz schmatze aus meiner Grotte und mit meiner voll gewichsten Hand fuhr ich Malte durch sein Gesicht. Er strahlte mich an und sagte “man bist du eng“, dann nahm er meine noch verschmierte Hand und schleckte sie ab. Ich sah in seine Augen, die so glänzend waren und ich, nein, wir fühlten uns im gefickten siebenten Himmel.

Die Zeit in Nürnberg ging langsam dem Ende entgegen und uns beiden sah man eine gewisse Traurigkeit an. Es lag nicht nur am Geilen Sex mit Malte, sondern die Art der besonderen Beziehung und die Liebe zueinander, wenn man die kurze Zeit in Nürnberg sah, die uns verband.

Am letzten Abend saßen wir wieder beim Griechen, bestellten uns eine Flasche Wein und Gyros mit Reis, Salat und Zaziki und sprachen über die Zeit nach Nürnberg. Für uns beide stand fest, wir wollten zusammenbleiben. Zudem kam ein besonders erfreulicher Umstand dazu, dass Maltes Firma eine Außenstelle in Hamburg hatte. Er wollte sich dann in den nächsten Wochen um ein “Mobile Working Arbeitsplatz“ (Home Office) kümmern. Das hatte dann zur Folge, dass Malte auch für längere Zeit bei mir in Lübeck wohnen und arbeiten konnte. Wir beiden waren sehr glücklich darüber, Malte konnte sich nicht beherrschen und zog mich vor den anderen Gästen zu sich und sagte mir „Ich liebe dich“ und küsste mich, nein das ist nicht das richtige Wort dafür, er schlabberte mich ab und steckte mir vor den Gästen seine Zunge in meinem Mund und dann knutschten wir und vergaßen die Gäste für einen Moment. Kosta der Kellner kam und frage, ob alles in Ordnung sei und wir sagten ihm das wir verliebt sind. Er lächelte, ging weg und kam mit einer neuen Flasche Wein wieder. Die ist vom Haus!

Das war ein toller Abend den Malte und ich verbrachten, abgesehen von der letzten Nacht. Die war sowas von geil und wir fickten, lutschten unsere Schwänze, fickten uns gegenseitig, schluckten Sperma, leckten die Reste weg. Unsere Lippen klebten förmlich aneinander und jeder der das kennt, weiß oder wusste, wie geil so ein intensives Knutschen ist.

Man(n) kommt davon nicht los!

Meine Erinnerungen an meinem Malte sind so vielfältig und wir haben in unserer kurzen Zeit so viel Schönes erleben dürfen. Unseren Urlaub, die Zeiten in Lübeck und Herne, die Hütte im Wald.

Am wichtigsten sind Erinnerungen, die sind das schönste, was man haben kann.

 

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