Das Studium in München ruft und Pascal muss sich verabschieden. Für immer?
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Einleitung:

Pascal muss nach einer leidenschaftlichen Zeit bei Jens und Evi abreisen, um sein Studium anzutreten. Die Sehnsucht nach beiden schon jetzt im Gepäck, obwohl sie noch zusammen sind. Wird sich die Leere in seinem Herzen wieder geben?

 

Am nächsten Tag brachten wir nach einer schmusigen Nacht zu dritt und einem ausgiebigen Frühstück Pascal gemeinsam zum Bahnhof. Wir gaben ihm für die Reise noch ein Lunchpaket mit, damit er in den Stunden der Reise nicht vom Fleisch fiel und auch etwas Ablenkung hatte.

Wir nahmen unser Wohnmobil, weil wir vorne zu dritt nebeneinander sitzen konnten und wir es außerdem für die Fahrt am nächsten Wochenende auftanken wollten.

Auf der Fahrt zum Bahnhof war eine nachdenkliche Stille. Als ich nach dem Tanken wieder einstieg, sah ich im Augenwinkel, dass Pascal ziemlich traurig und grüblerisch aussah. Das Glänzen in seinen Augen kam diesmal eher von ein paar Tränen, die ihm über die Wangen kullerten.

Er sah in dem Moment besonders verletzlich wie ein kleiner Welpe aus und in mir kam so etwas wie ein Beschützerinstinkt auf. Am liebsten wäre ich rechts rangefahren und hätte ihn einfach in die Arme genommen und gestreichelt.

Am Bahnhof stand glücklicherweise der Zug schon am Bahnsteig. Pascal sagte uns, dass er Abschiede hasst und bat uns mit traurigen Augen, dass wir es kurzhalten könnten.

Evi umarmte ihn kurz, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte leise: „Mach’s gut und denk dran: Du bist hier nicht nur gerne gesehen, es gibt hier zwei Menschen, die sich danach sehnen, dich möglichst bald und möglichst oft wiederzusehen.“

Sie drehte sich um und ging langsam zum Ausgang. Sie gab uns damit die Gelegenheit, uns mit einem langen und leidenschaftlichen Kuss voneinander zu verabschieden. Kurz bevor er im Zug verschwand, sagte er noch: „Schau mal in der Kommode neben dem Schlafzimmerschrank nach.“ Dann ging er zwinkernd in den Wagon und ich folgte meiner Frau.

„Er hat unser Leben verändert“, sagte meine Frau leise, „und unsere Beziehung auch.“ Evi blieb stehen und sah mir tief in die Augen. Ich wusste in dem Augenblick nicht, wie ich diese Aussage zu werten habe.

Sie streichelte mir über die Wange, bevor sie sich auf die Zehenspitzen stellte und mich leidenschaftlich küsste.

Ja, sie hatte recht: Unsere Liebe zueinander ist wieder intensiv und leidenschaftlich geworden. Die Momente leidenschaftlicher Hingabe, die wir mit Pascal teilten, haben uns gezeigt, dass es schön sein kann, die Zweisamkeit ab und zu zu öffnen und sich gegenseitig zu bereichern.

„Du bist mir also nicht böse, dass ich mit Pascal rumgemacht habe?“ fragte ich bange.

Evi antwortete, dass sie zunächst sehr eifersüchtig war und im ersten Zorn drauf und dran war, vorübergehend zu ihrer Freundin zu ziehen, um mit Abstand zu überlegen, wie es weitergehe.

Sie offenbarte mir, dass der Anblick von Pascal, wie er scheu wie ein Reh und nackt wie ihn die Natur erschaffen hatte aus der Dusche kam und verlegen wie ein kleines Kind war, das man beim Naschen erwischt hatte.

Es war nicht nur, dass Pascal auch für meine Frau sehr sexy war und gut aussah, er hatte auch einen Hauch von kindlicher Unschuld in diesem Augenblick.

Als sie später alleine war, grübelte sie über die ganze Situation. Ihr war bewusst, dass es für unsere Ehe ein großes Risiko wäre, eine eifersüchtige Szene zu machen und zu ihrer Freundin auszuziehen; sie liebte mich – gestand sie mir nun – und wollte auch weiter mit mir zusammenleben, auch wenn sexuell kaum noch was lief.

Irgendwann griff sie zum Hörer und telefonierte mit ihrer besten Freundin, schilderte ihr die Situation und ihre Gefühlslage.

Lisa, die beste Freundin meiner Frau, hörte sich alles an und beide redeten über die Möglichkeiten, die auf der Hand lagen. Als Lisa hörte, wie meine Frau auf Pascal reagierte, fragte sie Evi, ob sie schon mal darüber nachgedacht habe, wie es wäre, Pascal zu verführen, um mich eifersüchtig zu machen.

Meiner Frau war nicht wohl bei diesem Gedanken. Viel zu groß schätzte sie die Gefahr ein, Pascals „Unschuld“ zu erliegen und sich ebenfalls in ihn zu verlieben.

„Könntest du die vorstellen, es mit Jens und Pascal zu versuchen? Meinst du, Jens würde das mitmachen?“ fragte Lisa ihre beste Freundin.

 

Nun drehten sich in Evis Kopf wohl die Gedanken wie ein Karussell. Lisa empfahl ihr, einmal in aller Ruhe und Offenheit darüber nachzudenken und dann mit mir darüber zu sprechen.

Offenbar war es die Folge dieser Überlegungen, als meine Frau damals in der Nacht sagte: "Wenn der ein paar Jahre jünger wäre, dann würde ich ihn mit unserer Tochter verkuppeln". Schon damals hatte ich den Eindruck, dass sie mir eigentlich etwas anderes damit sagen wollte. Rückblickend war das die Einleitung in das, was dann glücklicherweise folgte: Vom zärtlichen Herantasten zwischen den beiden bis hin zu hemmungslosem Sex zu dritt.

Bei diesem Gedanken wurde ich noch im Bahnhof hart. Dies blieb meiner Frau wohl nicht verborgen. Evi umarmte mich und hauchte mir lasziv ins Ohr: „Ich glaube, wir sollten sehen, dass wir nachhause kommen.“

Da wir mit unserem Wohnmobil unterwegs waren, gaben wir in einem Wäldchen auf dem Heimweg unserer Geilheit nach. Evi hauchte mir in Ohr: „Hier hast du also mit deinem kleinen Boy gefickt?“ Mir wurde schwummerig und ich wusste nicht, was sie vorhatte.

„Ich will, dass du mich jetzt hier durchfickst. Nimm mich so, wie du ihn genommen hattest. Es macht mich so heiß, daran zu denken, wie du diesen geilen zarten Körper vernascht hast. Ich kann mir vorstellen, dass dich seine hübschen schlanken Füße dabei besonders inspiriert hatten. Ich weiß ja, wie du damals auf meine Füße abgefahren bist.“

Ich fuhr in das kleine Wäldchen und hielt den Camper an einer blickgeschützten Stelle an. Ich hatte kaum den Motor ausgeschaltet, als Evi leidenschaftlich küssend über mich herfiel.

Hastig zogen wir uns im hinteren Teil des Campers die Kleider vom Leib und ließen uns auf die Koje fallen.

Evi streichelte die Bettwäsche und hauchte: „Aaahh, hier riecht es irgendwie nach Sex und Schweiß deines Jünglings. Das ist so geil...“

Wir griffen unter die Decke und fanden ein paar Socken, die Pascal wohl dort für mich deponiert hatte. Dazu ein Zettel mit einem Zwinkersmiley.

Meine Frau zog mich auf sich und stöhnte: „Lieb mich jetzt so wie du ihn geliebt hast!“

„Aber...“, wollte ich entgegnen, sie unterbrach mich jedoch: „Ja, fick mich in den Arsch. Aber sei vorsichtig!“

Ich war gerade dabei, aus dem Handschuhfach das Gleitgel zu fischen, als Evi mit der Idee herauskam, Pascal auf dem Handy anzurufen und ihn in den Sex mit einzubeziehen.

„Geile Idee“, war ich begeistert, „hoffentlich steht er auf Telefonsex.“

Evi griff zum Smartphone und wählte Pascals Nummer. Sie erzählte ihm mit laszivem Tonfall von unserer Idee. Pascal war jedoch nicht alleine im Abteil, weswegen er trotz Lust nicht mitmachen konnte. Er machte aber deutlich, dass er bei nächster Gelegenheit gerne telefonisch dabei wäre, wenn es bei uns mal wieder heiß herginge.

Evi und ich konnten Pascal gut verstehen, waren jedoch beide ziemlich enttäuscht, dass die schräge Dreiernummer jetzt nicht möglich war.

„Wollen wir nicht sehen, ob es heute Abend vielleicht klappt?“ regte Evi an.

„Gute Idee. Bei mir ist grad auch die Luft ein bisschen raus. Wie wär’s dafür einfach mit etwas Kuscheln?“ fragte ich und schmiegte mich an meine Frau. Auch ohne Sex hatten wir eine schöne Zeit mitten in der Natur und als wir heimfuhren, dämmerte es bereits. Schätzungsweise saß Pascal gerade in der S-Bahn, die ihn nachhause brachte.

Als wir zuhause ankamen, erinnerte ich mich daran, dass Pascal etwas für mich in der Kommode deponiert hatte.

Neugier und pure Geilheit ließen mich sofort ins Schlafzimmer eilen. In der Kommode fand ich tatsächlich einen kleinen Plastikbeuten mit einem Zettel darin: „Für meinen Geliebten“. Im Beutel befanden sich weitere zwei Paar getragene Socken, die einen verführerischen Duft nach seinen Füßen verströmten, sowie zwei Slips, die von den süßen Spuren Pascals Geilheit gezeichnet waren. Letztlich kam auch noch ein T-Shirt von ihm zum Vorschein.

Ich drückte dankbar meine Nase in die Sachen und sog den Duft nach Pascal tief ein.

 

„Hey, lass mich auch mal“, rief Evi, als sie ins Schlafzimmer kam. Ich gab ihr das T-Shirt, behielt für mich seine geilen Socken.

„Das macht mich geil“, hauchte meine Frau und hielt sich Pascals T-Shirt vor die Nase, schnüffelte dort, wo seine Achseln vorher waren.

„Mich auch. Er fehlt mir so sehr! Wie gerne würde ich mit dir und ihm jetzt Sex haben“, kam es aus mir heraus.

„Lass uns erstmal was zu Abend essen. Magst du nen Roten aus der Rioja?“ fragte ich meine Frau.

„Gerne doch“, lächelte sie mir entgegen, nahm mir eine der Socken aus der Hand und schnüffelte daran.

Wir verstauten dann Pascals Geschenke wieder in dem Plastikbeutel, damit der Duft nicht so schnell verfliegt und machten uns etwas zu essen. Wir wollten nichts Schweres, deshalb entschieden wir uns, nur ein paar Kartöffelchen mit Salzkruste und etwas Mojo rojo aufzutischen, dazu einen spanischen Roten.

Wir beleuchteten das Wohnzimmer nur mit Kerzen und ließen kanarische Volksmusik durch die Lautsprecher sprudeln, während wir es uns auf der Couch gemütlich machten und das leckere Essen genossen.

Wir waren gerade fertig mit Essen, als mein Handy vibrierte. Es war eine whatsapp-Nachricht mit Videoclip. Der Clip zeigte, wie er gerade stöhnend lasziv über seine zarten geschmeidigen Lippen leckte, während er seinen geilen Schwanz sanft streichelte. Auf seinem Oberschenkel lag eine getragene, an den Fußsohlen dunkel verschwitzen, Socke.

Mit wachsender Lust betrachteten wir den Clip, in dem Pascal seinen geilen Jungenschwanz immer intensiver wichste.

Dabei war sein Stöhnen so vertraut, machte uns beide geil. Nachdem er einmal kurz vor seinem Orgasmus von seinem feuchten Lustpfahl abließ, streifte er sich den geilen Socken über, leckte sich abermals lüstern die Lippen und knetete seinen geil hängenden Hodensack.

Ein lüsternes Stöhnen entkam ihm immer dann, wenn er seine Eier stärker drückte und massierte. Seine Eichel leckte geilen Vorsaft und befeuchtete erkennbar den Stoff der Socke.

Nun nahm er die andere Hand dazu und fing an, sich geil abzumelken. „Aaahh ist das geil, Karl“. Mit der Hand, die bisher seine Eier knetete, griff er hinter sich und nahm einen Edelstahldildo hervor. Dann räkelte er sich, weiterhin seine heiße Stange wichsend, und legt sich auf die Seite, drehte sich so, dass sein geiles haarloses Loch zu sehen war.

Der Edelstahldildo, den er dort ansetzte, war wohl ziemlich kalt, sodass Pascal kurz zuckte und zischte. Dann setzte er ihn erneut an und drückte ihn mit kreisenden Bewegungen gegen sein heißes Loch, masturbierte gleichzeitig immer wilder.

Als die Spitze des Dildos seinen Muskelring überwand, stöhnte Pascal heiser und verweilte einen Moment. Dann kreiste er erneut mit dem stählernen Ficker und bewegte ihn mit kurzen Stößen in sein heißes Loch, wimmerte lustvoll, während er wieder seinen Penis hart und wild wichste.

Er drang immer tiefer mit dem Dildo in sich und als dieser seine Prostata traf, stöhnte Pascal heiser. Jetzt fickte er sich immer härter damit, wimmerte und stöhnte in einem Stück, bevor sein ganzer zarter Körper anfing, zu krampfen und zu zucken.

Unser süßer geiler Freund kam heftig und sein Sperma quoll durch den Stoff der Socke, in die er mehrfach große Mengen seiner Boysahne hineinspritzte.

Dann lächelte er in die Kamera und hauchte: „Jetzt seid Ihr dran.“ Dann endete das Video und ließ uns völlig aufgewühlt und endgeil alleine.

Mir fiel gerade noch ein, dass der Camcorder noch auf das Bett ausgerichtet war. Ich angelte die Fernbedienung vom Nachttisch und drückte auf Aufnahme.

Evi küsste mich hingebungsvoll und stöhnte in den Kuss: „Jetzt fick mich. Ich brauch dich jetzt, hart und tief“, drehte mich auf den Rücken und glitt mit ihrer nassen Fotze mehrfach über meine Eichel. In meinen Gedanken hatte ich immer noch Pascal vor Augen und der Duft seiner Socke machte mich heiß ohne Ende, dazu noch das saugende Gefühl der nassen duftenden Schamlippen meiner Frau.

Immer wilder rieb sie sich an mir, umfasste meinen harten Schwengel und richtete ihn nach oben. Dann glitt sie laut wimmernd auf meine triefende Eichel und ließ sich langsam bis zum Anschlag auf mich nieder.

 

Sie beugte sich nach vorne und verwickelte sich in einen wilden tiefen Kuss, stieß immer wieder mit ihrer Zunge in meinen Mund, balgte sich mit meiner, als sie anfing, ihr Becken immer intensiver kreisen zu lassen.

In meinen Gedanken entstand ein Sturm aus Bildern von Pascal und Evi, verwirbelten mir die Sinne. Hinzu kam der intensive Geruch von Pascals geschwitzte Socke, die neben meinem Kopf lag und ihren geilen Duft verströmte.

Ich fing an, ebenfalls vor Geilheit zu wimmern, hauchte abwechselnd den Namen meiner Frau und den von Pascal, was sie wohl noch mehr anstachelte.

Ihre kleinen knackigen Brüste hüpften wie wild, ihre Brustwarzen standen hart und steil ab, ihre Augen waren verklärt und sie hauchte: „Jaaaa, geeeiill... fick mich wild... ohhh jaaa, lass mich deinen geilen harten Ficker tief spüren.“

Ich begann, ihr mit meinen Fickstößen entgegenzukommen und wir geilten rattig rum. Der Gedanke, dass Pascal später das Video ansehen und es ihn sicher aufgeilen wird, gab mir einen zusätzlichen Kick.

Ich genoss den Sex mit meiner Frau sehr, sehnte mich aber auch nach Pascal, ihn zu küssen, zu streicheln, an ihm zu riechen, ihn zu schmecken und mit ihm ausgiebig zu ficken.

Als ich dann kam, waren auch meine Gedanken ausschließlich bei ihm. Mein Schwanz feuerte Salve um Salve in meine Frau, die ebenfalls einen intensiven Orgasmus hatte. Das glitschende und schmatzende Geräusch bei jedem Fickstoß war hammer und wir genossen es sehr, den Sex langsam ausklingen zu lassen und einander zu spüren.

„Boa, das war irre“, stöhnte meine Frau, „Mann, hat Pascal unsere Liebe wieder frisch gemacht!“

„Jaaa“, hauchte ich mit verklärtem Blick und sie sah mir an, was Sache war und ergänzte: „Ich freue mich auch auf ihn!“

Ich schaltete den Camcorder aus und drehte mich zu Evi. Wir kuschelten uns aneinander, streichelten und küssten uns zärtlich, bis wir in Löffelchenstellung sanft entschlummerten.

Ich wachte einige Zeit später als erster auf, schlich mich aus dem Bett und kümmerte mich darum, das geile Video für Pascal fertig zu machen. Es dauerte zwar etwas, es so zu schrumpfen, dass es durch die Datenleitung passte, aber ich denke, dass die Qualität für ihn noch gut war und er sich dazu genussvoll verwöhnen konnte.

Ich erschrak, als ich plötzlich Hände auf meinen Schultern spürte.

„Na, was treibst du denn da?“ erkundigte sich Evi; natürlich war die Frage rein rhetorisch, denn sie konnte auf dem Display ziemlich genau sehen, was ich da tat.

„Ich pack das nur noch schnell und schick es dann Pascal“, antwortete ich ihr, sie aber flüsterte mir zärtlich ins Ohr: „Meinst du nicht, du solltest das Pascal persönlich übergeben?“

Ich drehte meinen Kopf zu ihr uns sah sie erstaunt an. Sie meinte nur: „Das bin ich ihm schuldig.“

Ich sah sie fragend an und sie antwortete: „Schatz, Pascal ist der Grund dafür, dass wir wieder geilen Sex haben. So eine Beziehung muss gepflegt werden. Du weißt schon, wie ich das meine“, zwinkerte sie mir zu, „Also pack deine Sachen und düs‘ ab! Ich erwarte dich nicht vor kommenden Montag zurück.“

Ich liebte meine Frau und jetzt sogar noch mehr, scheint sie doch nicht nur kein Problem mit meiner Liebe zu Pascal zu haben, sie förderte sie geradezu. Daraus sprach sehr großes Vertrauen zu mir, aber auch große Lust darauf, nach der Rückkehr wieder leidenschaftlichen Sex zu haben.

„Magst du mein Golf Cabrio haben? Bei der Hitze ist es sicher angenehmer, sich den Fahrtwind um die Ohren wehen zu lassen“, schlug sie vor und ich nahm ihr gerne die Autoschlüssel aus der Hand.

Neben meinen Klamotten packte ich noch den Videoclip für Pascal sowie meinen Camcorder ein. Außerdem nahm ich ein paar meiner getragenen Slips für Pascal mit.

Die Fahrt nach München zog sich, zumal es unterwegs wieder zwei Staus auf der A3 gab, die mich ausbremsten. Es war eine gute Idee meiner Frau, das Cabrio zu nehmen. So genoss ich den milden Fahrtwind, wenn ich über Land fuhr.

Als ich vor dem Haus ankam, in dem Pascal jetzt wohnte, klingelte ich. In die Gegensprechanlage flötete ich, dass ich der Postbote sei und ein Päckchen für ihn abzugeben habe.

 

Das Türschloss brummte und ich konnte die Haustür öffnen. Im zweiten Stock stand die Tür offen, als ich auf dem letzten Podest im Treppenhaus ankam.

Als ich vor der Tür stand, kam mein Süßer, sein wirr abstehendes Haar bürstend und in Sockenfüßen aus einem Zimmer. Als er mich erkannte, sprang er in meine Arme, schlang seine Beine um mich und küsste mich leidenschaftlich.

Der Körperkontakt verursachte bei mir eine Vollerektion, die sich gegen Pascals Unterleib drückte, während er sich sanft an mir rieb.

Als er dann von mir abließ, keuchte er: „Das ist ja ne Überraschung. Absolut geil. Ich liebe dich! Komm doch rein!“ und nahm mich an der Hand.

Als die Tür ins Schloss fiel, strahlte er mich an und fragte: „Was verschafft mir die große Freude deiner Anwesenheit?“

Ich zog das Video aus meiner Jackentasche und hielt es ihm hin: „Viele Grüße auch von Evi.“

„Wow... ist das...?“ ich nickte und er stieß aus: „Das ist ja cool. Danke Jens, vielen Dank! Wollen wir es uns gleich zusammen ansehen oder magst du erst mal was trinken?“

Ich nahm gerne den angebotenen Kaffee an, während Pascal das TV-Gerät in seinem Zimmer einschaltete und den USB-Stick mit dem Video andockte.

Er lag schon rücklings auf seinem Bett, als ich sein Zimmer betrat und die Tür hinter mir schloss.

„Dreh den Schlüssel auch um, falls Ulf kommt“, kam es von mir.

Ich sah ihn fragend an und er erklärte: „Nein, Ulf ist nicht mein Liebhaber. Er ist wirklich nur WG-Mitglied und außerdem total hetero. Das müsstest du erleben, wenn der wochenends nachts heimkommt mit ner Mieze im Arm. Der fickt sich durch die halbe Uni“, lachte Pascal und drückte auf Start, während ich den Schlüssel umdrehte.

Pascal klopfte mit der Hand neben sich auf die Decke und ich ging zu seinem Bett. Am Fußende kniete ich mich allerdings erst noch, zog ihm die Socks aus und lutschte ihm die Zehen, was ihm ein wildes Kichern entlockte.

„Hey, aufhören, du Freak!“ lachte er. „Komm leg dich zu mir. Meine Füße darfst du später noch verwöhnen. Erstmal will ich sehen, was du mir mitgebracht hast.“

Als wir uns den Sex mit meiner Frau ansahen, bekam Pascal einen ganz lustvollen Blick, besonders als ich ihm erklärte, dass uns sein Video und der Geruch seiner Socks völlig rattig gemacht hatte.

Pascal wälzte sich auf mich und stieß mir küssend seine Zunge in den Mund, während er mich seine voll ausgefahrene Latte spüren ließ. „Ich find euch so heiß!“ hauchte er, während seine Zunge meine Ohrmuschel erkundete.

Ihn auf mir zu spüren, seine Zunge in meiner Ohrmuschel und seinen harten Lustpfahl in meinem Schritt, erregte mich aufs äußerste. Dieser leidenschaftliche Junge löste bei mir wahnsinnig intensive Leidenschaft, Lust und Liebe aus. Ich wollte ihn, wollte ihn wieder spüren mit allem was er hat.

Während das Video lief und unser Stöhnen Pascal und mich immer geiler machte, zogen wir uns hastig aus, ja rissen uns förmlich die Klamotten vom Leib.

Zittrig riss Pascal die Nachttischschublade auf und holte die Tube Gleitgel, die noch von unseren gemeinsamen Liebesspielen stammte. Heiser stöhnte er: „Jens, ich will dich! Jetzt! Ich bin so durstig nach dem Sex mit dir...“

Er griff meinen inzwischen prall ausgefahrenen Phallus, benetzte ihn mit reichlich Gleitgel und hauchte dann: „Das muss langen!“ und pfählte sich dann auf.

Hechelnd trieb er sich in einem Zug meinen Schwanz in voller Länge in seinen knackigen Arsch und legte sofort mit einem höllenmäßigen Ritt los.

Während Evi durch den Lautsprecher stöhnte, fickte ich diesen jungen Burschen hart durch und genoss den intensiven Ritt durch die Galaxy der Leidenschaft. Immer wieder spannte Pascal seinen Ringmuskel an, molk mich bis zum Wahnsinn, ließ sein Becken kreisen und stieß sich meinen Schwanz hart in seine Eingeweide. Stöhnen, wimmern und heiseres Atmen erfüllten den Raum, ebenso der Geruch nach Schweiß und Leidenschaft.

Als Pascal dann kam, ergoss er sich in einer Vielzahl von Spermaeruptionen, die sich über meinen gesamten Oberkörper und mein Gesicht verteilten. Im selben Moment schoss ich ihm mit dem Gefühl innigster Liebe meinen Liebessaft tief in seine Grotte, immer wieder kam es mir und meine Eichel wurde dabei so sensibel, dass es sich wie elektrische Schläge anfühlte.

Als unser Feuerwerk der Geilheit abklang, genossen wir beide den Ganzkörperkontakt, der dadurch entstand, dass sich dieser geile Jüngling auf mich schmiegte. Ich spürte seinen stoßweisen Atem und hörte das Hämmern seines Herzens. Dieser Kerl ist pure Liebe!

Als wir wieder bei Kräften waren, hörten wir Geräusche aus der Küche. Pascal wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte und ging nachsehen.

Durch die geöffnete Tür sah ich einen Jungen, etwa so alte wie Pascal, der mit einem Nicken in meine Richtung grinsend raushaute: „Alter, Alter, ihr habt ja gerammelt wie die Kaninchen! Und Pascal,...“ Ulf deutete auf den Boden, „das machst du weg, ja?“

Erst jetzt fiel ihm auf, dass mein Sperma aus ihm herauslief.

Pascal rief rot an, zuckte mit den Schultern und entgegnete: „Klar mach ich das, Ist eben so, wenn man sich liebt, Ulf!“, drehte sich um und hörte noch bei der Rückkehr in sein Zimmer: „Macht’s euch was aus, wenn ich heute Nacht ne Braut abschleppe und durchnehme?“

„Was ist daran anders als sonst?“, fragte Pascal halb genervt und halb amüsiert.

„Man, ist doch logisch: Dass du endlich auch mal anständig Sex hast!“, war die Antwort und schon war Ulf in seinem Zimmer verschwunden.

 

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