Die Rückfahrt steht an. Heißt das für Jens und Pascal das Ende ihrer leidenschaftlichen Beziehung?
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik
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A⇆A

Hinweis: Dieser Teil enthält auch wieder Fetisch und hat bi-sexuelle Passagen.

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Nach dieser geilen Darbietung für die Bewohner der Nachbarhäuser besannen wir uns wieder auf uns, obgleich uns das Wissen um die Zuschauer von gegenüber ziemlich erregte.

 

„Ich gehe unter die Dusche. Was ist mit dir?“, fragte Pascal, mein geiler vom Sex verschwitzter Boy. „Wie könnte ich dieser Idee widerstehen?“, schmachtete ich ihn an und folgte ihm. Mein Blick fiel abwechselnd auf seinen knackigen Po und seine schönen Füße. Als wir an der Dusche ankamen, hielt er mir die Tür auf und ließ mich an sich vorüber gehen. Dabei gab ich ihm einen hauchzarten Kuss, bevor ich mich an ihm vorbei in die Duschkabine zwängte.

Als er mir folgte, spürte ich seine schon wieder pralle Männlichkeit an meinem Hinterteil. „Wow!“, dachte ich, „der ist ja schon wieder geil.“ Seine Arme umschlangen mich von hinten und ich fühlte, wie seine Lippen mein Genick und meine Ohrläppchen sanft berührten, während es sich sein harter Stab lüstern in meiner Pospalte rieb. Ich schnurrte wie ein Kätzchen und genoss seine zärtlichen Berührungen. Ich nahm den Duschkopf, richtete ihn auf die Duschtasse und stellte das Wasser auf die richtige Temperatur ein.

Als ich den ersten kalten Schwall über den Ausguss laufen ließ, traf ich schnell die Einstellung für eine angenehme Wärme. Ich führte die Brause wieder in den Halter ein und richtete sie so aus, dass ihr warmer weicher Strahl sinnlich über unsere Körper rieselte. Jeder Tropfen streichelte unsere Haut und verstärkte noch das Wohlgefühl, das uns unsere körperlichen Berührungen spendeten.

Mit sanften Berührungen schäumten wir uns gegenseitig ein, einander nicht aus dem Blick lassend. Dabei erinnerte ich mich erstmals an das Gefühl junger Teenagerliebe, das mich bei meinem ersten Sex mit meiner damaligen Freundin überkam. Dieses Bedürfnis auf körperliche Nähe, ja, sogar nach körperlicher Vereinigung und das Bewusstsein, nun zusammenzugehören überkam mich gerade. Dieser Junge weckte in mir intensive romantische Gefühle zu neuem Leben, die ich längst verloren geglaubt hatte.

Schier endlos ließen wir das warme Wasser über uns rieseln, schmiegten uns aneinander, rieben uns sanft und küssten uns ausgiebig. Wir waren dabei zwar beide höchst erigiert, doch spielte das Ausleben der körperlichen Lust momentan keine Rolle. Vielmehr war es das gemeinsame Bedürfnis, unsere beiden Seelen durch das Band der leidenschaftlichen Liebe aneinanderzubinden. Erstmals in meinem Leben war der Trieb, meine Begierde körperlich auszuleben, zugunsten des noch viel schöneren Gefühls der liebenden Verbundenheit mit diesem wundervollen Partner, in den Hintergrund getreten, zumindest für diesen Moment.

Pascal schien genauso zu fühlen, denn auch er machte keine Anstalten, der körperlichen Lust nachzugehen. Wir beide genossen das gemeinsame Duschen. Sicher verbrauchten wir so viel Wasser wie eine zehnköpfige Familie, das war uns aber völlig egal.

Nachdem wir fast aufgeweicht waren, verließen wir die Dusche und genossen es, uns mit weichen Frottiertüchern gegenseitig trocken zu streicheln. Auch hier erfüllte uns süße Lust und das Verlangen nach intensiver Zärtlichkeit. Pascals lange Haare forderten nun ihr Recht: Nass und zerzaust vom Reiben des Handtuchs wollten sie gepflegt und getrocknet werden. Mein Schatz machte das so voller Grazie, dass ich nur staunend auf der Bettkante sitzen und ihm dabei zusehen konnte. Immer wieder traf mich sein zärtlich lächelnder Blick und seine angedeuteten Küsse. Er wusste, wie sehr er allein durch seine Bewegungen mein Herz dazu bringen konnte, Freudensprünge zu machen.

Es war für mich dabei ein besonderer Genuss, seine sauberen, wohlgeformten Füße zu beobachten, wie sie bei jeder Bewegung ausgleichend seinen Körper im Gleichgewicht hielten. Das Muskelspiel faszinierte und erregte mich sehr, was auch Pascal auffiel. „Hey, was findest du nur an meinen Füßen so sexy? Die sehen doch eigentlich völlig normal aus!“

„Weiß nicht! Ich weiß wirklich nicht warum. Aber dieser Anblick macht mich völlig wuschi. DU machst mich verrückt und ich kann dir sagen: Ich war noch nie im Leben so verrückt danach, verrückt zu sein“, zwinkerte ich ihm zu und erntete dann ein jungenhaftes Lachen.

 

Als er seine Haare trocken und durchgebürstet hatte, legten wir uns zusammen ins Bett. Er sah mich mit seinen schönen, mitten in mein Herz sehenden Augen an und ich hielt diese elektrisierende Verbindung ebenfalls aufrecht. Die Wimpernschläge auf das unbedingt notwendige Maß reduziert lagen wir einfach nur da, schauten einander tief in unsere Seelen.

Als die nahe Kirchturmuhr Mitternacht schlug, gaben wir uns noch einen zärtlichen Kuss und schliefen dann in Löffelchenstellung ein. Plötzlich schreckte ich hoch, sah mich orientierungslos um und stellte fest, dass es halb drei war und Pascal wohl einen Albtraum hatte, denn er schrie immer wieder „Nein, nein, ich wollte das nicht! Glaubt mir doch.“ und bewegte sich, als ob er sich aus einer klammernden Umarmung befreien wollte. Sanft streichelte ich ihm durch die Haare, wollte ihn schonend zu Bewusstsein bringen, um diesen offensichtlich schlimmen Traum zu beenden.

Ob meiner Handberührung zuckte er zunächst ängstlich zusammen, riss die Augen auf und schaute verstört um sich. Sacht berührte ich sein Gesicht mit meinen Fingern und ein kurzes Lächeln zeigte mir, dass er mich erkannte. „Jens“, stieß er hervor, „was bin ich doch froh, dich zu sehen. Ich hatte einen ganz schlimmen Traum!“

„Ich weiß, mein Kleiner. Deshalb habe ich dich auch geweckt. Es muss fürchterlich gewesen sein.“

„Ja, ich kann mich nur noch daran erinnern, dass mich ein Polizist fragte, ob ich das Auto gefahren hätte. Ich sah dein Auto, an einen Baum gefahren und kaputt und versuchte dich zu entdecken, als mich der Polizist erneut fragte, ob ich das Auto gegen den Baum gefahren hätte und.... Es war schrecklich, ich hatte Angst, dass dir etwas passiert war, dass du durch den Unfall getötet oder schwer verletzt wurdest. Ich hatte das Gefühl, dass ich das Auto gefahren hatte, obwohl ich auf der Beifahrerseite saß.“

Völlig außer sich atmete Pascal und war noch sichtlich mitgenommen von dem Traum. „Beruhige dich, mein Schatz. Es ist nichts passiert, ich bin heil, du bist heil und mein Auto hoffentlich auch“, scherzte ich. Ich fuhr ihm durch sein verwuscheltes Haar, streichelte ihn sanft und gab ihm einen gefühlvollen Kuss. Pascal beruhigte sich langsam und die Panik in seinen Augen wich einem zärtlich geborgenen Blick.

„Danke, dass du da bist, Jens.“

„Ich bin gerne für dich da, mein Schatz.“

„Du Jens, ich muss dir was sagen. Eigentlich wollte ich dich schon gestern fragen, ob du mir beibringen könntest, wie man ein Auto fährt. Aber jetzt.... der Traum.... ich hätte viel zu viel Angst, dass was passiert.“ „Mach dir mal keine Sorgen, mein Süßer. Wir werden sehen, wie wir uns den Heimweg verschönern“, zwinkerte ich ihm zu. Ich fühlte seinen Fuß, der mich sacht an meinem Unterschenkel streichelte. Das fahle Licht, das durch das Fenster drang, ließ erkennen, dass Pascals Augen wieder anfingen zu glühen.

Damit brachte er mein Herz erneut auf Hochtouren und auch die Blutversorgung meiner empfindlichsten Körperteile steigerte sich wieder. Schnell bildete sich aus der Decke eine Art Zelt und Pascal registrierte dies mit einer gewissen Befriedigung. Immer fordernder streichelte mich sein Fuß, immer näher an meiner sich aufbäumenden Männlichkeit.

„Hey, du kleiner Lüstling“, neckte ich ihn und er warf gespielt eingeschnappt zurück: „Bin nicht klein!“ Dabei grinste er über beide Backen. Dieses Lächeln und die verwuschelten Haare verliehen ihm etwas von Unschuld, aber auch von heißem Feuer. Ich umfasste seinen leicht feuchten Fuß und streichelte ihn zart. Meine Finger ertasteten diesen süßen, schmalen Jungenfuß und mein Gehirn zeichnete dieses Bild vor meinen Augen. Mein Fetisch fing schon wieder an, meine Handlungen zu bestimmen.

Mittlerweile legte sich seine Fußwölbung auf mein Gemächt, schmiegte sich förmlich daran. Heiße Gefühle verlangten danach, sie auszuleben. Mich mit seinem Blick fixierend näherte sich mein hübscher Geliebter, Stück für Stück wurde seine Gestalt größer, ich vernahm den Geruch seines Körpers, spürte die Wärme seines jungen Fleisches. Er legte sich halb auf mich und begann sofort, meine Ohrmuschel leidenschaftlich zu küssen und auszulecken. Ein unbeschreiblich geiles, bis dahin noch nie erlebtes heißes Gefühl stieg in mir auf, steigerte abermals meine Begierde nach Pascal. Es gelang ihm, mich auf den Rücken zu drehen und schon saß er auf meinem Bauch. Eindrucksvoll stand sein Schwanz vor meinem Gesicht und triumphierend sah er mich von oben herab an. „Nun hab ich dich fest zwischen meinen Beinen. Jetzt bist du mir ausgeliefert!“

 

Ich tat so, als ob ich mich wehren wollte, ließ ihn aber „gewinnen“. „Ja, jetzt bin ich wehrlos und du kannst mit mir machen, was du willst“, hauchte ich ihm entgegen. Er griff auf seiner Seite neben das Bett, holte einen seiner dort stehenden Chucks und fing an, den Schnürsenkel langsam herauszuziehen. Langsam schwante mir, was dieser Jüngling vorhatte. Nachdem er auch von dem zweiten Chuck den Schnürsenkel in Händen hielt, fing er an, meine beiden Hände an das Bettgestell zu binden. Ich gaukelte ihm auch jetzt etwas Gegenwehr vor, ließ mich aber problemlos fesseln. Ich hatte tiefstes Vertrauen in diesen süßen Jungen, dem ich fast verfallen war.

Als er mich schließlich festgezurrt hatte, setzte er sich lachend auf meine Brust. Seine Lanze ragte über mein Gesicht und ich sah, dass seine Eichel glänzend seinen Vorsaft absonderte. Er rückte so weit nach oben, dass seine Nille direkt in Reichweite meiner Zunge war. Sofort schnellte meine Zunge hervor und leckte ihm den Tropfen von seiner zuckenden Eichel. Dabei drang ich etwas in seinen Pissschlitz ein, was er mit einem heiseren, tiefen Stöhnen quittierte. „Jaaaa, leck mich. Mach weiter“, forderte er mich auf. Gerne kam ich diesem Wunsch nach. Meine Zunge umspielte diese geile Nille, schmeckte diesen süßen Boysaft und meldete das Ergebnis direkt an meinen Schwanz. Innerhalb kürzester Zeit stand er und bildete aus meiner Boxer ein geiles Zelt.

Er griff hinter sich, zielstrebig umfasste seine Hand meinen Hodensack. Er spielte zunächst mit meinen beiden Lustklickern, ertastete und streichelte sie. Der Druck, den seine Finger ausübten, wurde immer stärker und er genoss es, in meinen Augen sowohl Lust als auch Schmerz herauszulesen. Immer mehr gab ich mich diesem Spannungsfeld zwischen Pein und Lust hin, genoss seine fordernden Finger. Immer wieder griff er mir in die Eier, so wie Jungs das gerne während der Pubertät tun. Nur – jetzt war es etwas anderes: Er ist bereits erwachsen und wusste ganz genau, wie dieser Griff auf mich wirkte, dass er mich damit unendlich geil machte.

Vor mir sah ich noch immer diese – zumindest aus dieser Perspektive eindrucksvolle – Latte vor meinem Gesicht. Fast in Reichweite, aber eben nur fast. Er hatte mich so im Griff, dass ich nicht einmal meinen Kopf soweit heben konnte, um seine pralle Eichel in meinen Mund aufzunehmen. Auch Pascal genoss dieses Spiel sichtlich und spielte mit seinem eigenen Lustempfinden. Dass er geil war, sah ich nicht nur an den Lusttropfen, die an seiner Eichel klebten. Nein, sein ganzer Körper war auf Sex gebürstet und seine Augen waren voll feuriger Glut.

Während er einmal mehr meine Eier fest massierte, rutschte er nach hinten. Ich fühlte, wie mein stahlharter Lustbolzen in den warmen Spalt zwischen seinen Pobacken glitt.

Seine haarlose Brust wurde von zwei ebenfalls harten Nippeln geziert, die ich nur zu gerne gelutscht und geknabbert hätte. Als meine Eichel an seinem Loch entlang glitt, zuckte seine pralle Männlichkeit heftig und ein leichtes Stöhnen entfuhr meinem heißen Gespielen.

Ich fühlte seine Faust um meine Eichel, wie sie auf und ab glitt und mir fast die Sinne raubte. Diesen geilen Jungen auf mir, seine lüsterne Hand um meinen pochenden Schwanz und – aaahhh, er wusste, wie er mich endlos scharf machen konnte – sein Fuß an meinem Gesicht. Triumphierend und lüstern saß er auf mir, spielte alles aus, was er zu bieten hatte und das war so überwältigend viel, dass ich Mühe hatte, meinen Lustsaft vorerst noch bei mir zu behalten.

„Willst du mich ficken?“, fragte er lüstern.

Ich nickte nur keuchend und er legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen. „Da musst du leider noch etwas warten. Ich bin noch lange nicht fertig. Heute werden wir die Reihenfolge mal umkehren. Jetzt bin ich das Alphatier, derjenige mit dem Recht auf den ersten Stoß. Seit ich zu dir in dein Auto gestiegen bin, habe ich davon geträumt.“

Er glitt von meinem Körper herunter, legte sich meine Beine auf seine Schultern und griff nach dem Gleitgel in meiner Badetasche, die er – wohl in berechnender Vorausschau – neben dem Bett deponiert hatte. In seinem Blick lag Stolz, Triumph, aber auch jugendliche Leidenschaft. Er genoss es sehr, jetzt der Chef im Ring zu sein. Seine Faust verteilte genussvoll das Gleitgel an seiner Eichel und seinem Schaft, bevor er damit auch mein lüstern zuckendes Loch benetzte.

 

Wie sehr hatte ich mir dies klammheimlich gewünscht. Ihm – meinem Geliebten – ausgeliefert zu sein. Mein Verlangen nach ihm und das tiefe Vertrauen in diesen leidenschaftlichen, ungestümen und forschenden Jungen vermischten sich zu einer Sehnsucht nach Vereinigung. Meine Rosette sehnte sich danach, endlich von ihm durchgepflügt zu werden. Jede seiner Berührungen, mit denen er das Gleitgel an meinem Hintereingang verteilte, steigerten mein Verlangen nach ihm.

Aber Pascal ließ mich leiden, umkreiste in endlos schönen, zärtlichen Umrundungen mein zuckendes Loch.

Als er nach Kaskaden der Vorfreude endlich seine Eichel ansetzte, saugte ich seine Lustlanze vor Lust fast ein. Ich war so bereit wie niemals im Leben zuvor. Alles in mir sehnte den Augenblick der Vereinigung herbei. Sämtliche Nerven in meinem Anus fieberten dem Gefühl entgegen, endlich seinen pulsierenden Freudenspender in sich aufzunehmen. Ja, ich möchte das Gefühl spüren, wie sein warmes Sperma meinen Darm flutet. Im Innersten rief ich ihm zu: „Pascal, fick mich endlich. Rammel mich hart durch.... Bitte, bitte, bitte!“. Fast flehend wimmernd streckte ich ihm mein Loch, stieß ihm mein Becken entgegen, soweit er es zuließ.

Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. Während unsere Zungen miteinander einen heißen Samba tanzten, drang er endlich in mich ein. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir, bevor sich unsere Zungen und Lippen erneut vereinigten. Sein heißes Fleisch stieß immer härter in mich, immer tiefer spürte ich seinen Schwanz in mich eindringen. Dieses Gefühl, völlig eins mit ihm, meinem geliebten Pascal, zu sein, verschaffte mir tiefste Lust und erhöhte meine Leidenschaft ungemein. Ich sehnte jeden dieser harten Stöße herbei, stemmte ihm immer stärker mein Becken entgegen, um ihn noch tiefer in mir aufzunehmen.

Das Bewusstsein, dass mein heißer Ficker nicht nur eine reizend-erotische feminine, sondern auch eine aktive männlich-lüsterne Seite hatte, machte mich fast wahnsinnig. Ich genoss es, von diesem süßen, immer noch fast mädchenhaft aussehenden Jungen hart rangenommen zu werden. Pascal, das wurde mir in diesem Moment klar, war der ideale Partner für mich. Er liebte nicht nur das Wechselspiel seiner weiblichen und männlichen Seite, sondern auch das Ausleben der aktiven und passiven Rollen beim Sex. Darüber hinaus akzeptierte er meine Vorliebe zu seinen Füßen und genoss sichtlich von Mal zu Mal mehr die zärtlichen Liebkosungen, mit denen ich sie verwöhnte.

Ich gab mich ihm völlig hin, war ihm zur Gänze ausgeliefert. Das Ausgeliefert sein löste in mir einen zusätzlichen Kick aus. Ich merkte, dass Pascal in höchster sexueller Erregung war. Trotzdem achtete er penibel darauf, dass er mir nicht wehtat. Sein heißer Atem streifte mein Gesicht, wenn er – zwischen leidenschaftlichen Küssen und harten Fickstößen – kurz von meinen Lippen abließ und Luft holte. Seine Kondition war beneidenswert, denn er genoss es regelmäßig, seinen Orgasmus immer wieder hinaus zu zögern, um dann meine Lusthöhle wieder mit seinem pochenden Lustfleisch hart zu ficken.

Wir beide waren längst durchgeschwitzt und ich genoss den geilen Geruch, den mein verführerischer Lüstling verströmte. Als ich merkte, dass Pascal sich wieder einem Höhepunkt näherte, versuchte ich erfolgreich, meine rechte Hand aus der Fesselung zu befreien. Mein Süßer war so damit beschäftigt mich zu ficken, dass er nicht merkte, wie ich meine Hand sanft auf seinen Pobacken legte. Ich ließ sie weiter hinab rutschen, um schließlich meinen Mittelfinger um seine Rosette gleiten zu lassen.

Damit hatte er nicht gerechnet. Er war so überrascht, dass es ihm nicht gelang, abermals ein Abspritzen zu verhindern. Als mein Mittelfinger sanft seinen Ringmuskel passierte, schrie mein geiler Hengst laut auf, schoss in mehrfachen Schüben seine heiße Boysahne tief in meinen Darm. Immer wieder zuckte sein hammergeiler Kolben und entleerte sich in mir, bis mir sein heißer Saft aus dem Loch rann. Mein Finger drang weiter in Pascal ein und massierte seine Prostata. Immer wieder beschleunigte mein Fickboy seine Stöße, um wieder und wieder auf der Welle der Leidenschaft zu surfen. Auch hier bewies er beneidenswerte Kondition. Seine Hoden klatschten immer heftiger an meinen Arsch und Pascal bohrte sich weiter tief in mich. Er musste sich die Eier schon längst leergefickt haben, als er noch einmal laut aufschrie und auf mir zusammenbrach.

 

Schwer atmend und mit pochendem Herzen lag er auf meinem Körper, schlapp, ausgepowert, leergespritzt und glücklich. Meine Hände fingen an, diesen schönen zarten Jüngling auf mir sanft zu streicheln. Lustvoll schnurrte mein Schatz und genoss die zarten Berührungen seiner Haut.

„Mann, war das geil!“, hauchte er – noch immer außer Puste – in mein Ohr. Ich lächelte ihn nur an und er konnte meine tiefste Befriedigung in meinen Augen lesen.

Das Telefon läutete. Am anderen Ende war die Rezeption, die mir – freundlich, aber bestimmt – mitteilte, dass ich vor einer Stunde schon das Zimmer hätte zurückgegeben müssen. Ich entschuldigte mich für die Verspätung und handelte noch ein halbes Stündchen Karenz heraus. Dann mussten wir uns leider eiligst anziehen, unser Gepäck einpacken und das Zimmer freigeben.

Als wir zur Rezeption kamen, musste der Rezeptionsbedienstete grinsen. Wir waren beide so überstürzt aus dem Zimmer gegangen, dass wir wohl völlig vergessen hatten, unsere Haare in Ordnung zu bringen. Im Spiegel an der Rezeption stellte ich erschreckt fest, dass wir beide strubbelig und verschwitzt aussahen. In mir stieg kurz ein peinliches Gefühl auf, dann sah ich aber Pascal ins Gesicht und wir mussten beide herzhaft lachen. Ich bezahlte das Zimmer und wir machten uns auf den Weg zum Parkhaus.

Mein Begleiter hat sich heute wieder in lässigen Jeans und T-Shirt-Look gekleidet und hatte ziemlich ausgelatschte karierte Vans an den Füßen. Er sah darin extrem gut aus, was er natürlich wusste und somit meine Blicke stolz zur Kenntnis nahm.

Wir verließen die Stadt und ich fuhr schnellstmöglich auf die Autobahn, da es inzwischen schon Nachmittag war und vor uns noch eine große Strecke lag. Während der Fahrt hörten wir über das Autoradio Popmusik. Dabei legte Pascal zärtlich seine linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel und kuschelte sich an meine Schulter. Ich genoss diese zärtliche Nähe sehr und musste mich zwingen, meine Konzentration hauptsächlich auf den Straßenverkehr zu richten.

Unterwegs nahmen wir an einer Raststätte ein eher mäßig warmes Essen ein und saßen uns dabei – fast wortlos – gegenüber. Unsere Blicke trennten sich nur für kurze Momente und so sahen wir tief in die Seele des jeweils anderen. Während des Essens spürte ich, wie sich Pascals Fuß an meinen Fuß schmiegte. Er lächelte mich frech dabei an und ich merkte, dass er seine Vans abstreifte und mit seinen besockten Füßen meine Beine erklomm. Dabei stieg mir ein leichter Geruch nach schwitzigen Füßen entgegen, der mich ziemlich erregte, zumal sein rechter Fuß inzwischen an meiner erigierten Männlichkeit angelangt war.

Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und Pascal genoss es, mich schon wieder in der Hand – oder besser: in den Füßen – zu haben. Meine Hände umfassten diesen schönen feuchten Jungenfuß und streichelten ihn sanft. Die Situation ließ allerdings nicht zu, die aufsteigende Lust zu befriedigen und als wir aufgegessen und ausgetrunken hatten, machten wir uns wieder auf den Weg.

Auf einem Plakat sahen wir ein Hinweisschild zu einem Verkehrsübungsplatz, der nicht so weit von der Autobahn entfernt lag. Ich merkte mir, dass dieser in der Nähe der Hannover-Messe lag und steuerte dann, ohne dass Pascal es merkte, mein Auto dorthin. Als wir ankamen, sagte er: „Nein, Jens, du weißt doch von meinem Traum. Ich will nicht riskieren, dass wirklich etwas passiert.“

„Hey Kleiner, das ist ein Übungsplatz, der extra für so süße Fahranfänger wie dich gemacht ist. Der ist sicher. Es passiert nichts, versprochen.“

Zögernd wechselten wir die Plätze und nach den üblichen Einstellungsarbeiten küsste ich Pascal sanft. „Weißt du, dass dein Anblick mich extrem scharf macht?“, fragte ich ihn und er antwortete, selbstbewusst lachend, nur: „Ja!“ und gab mir einen Armrempler mit dem Ellenbogen. Wir gurteten uns an, Pascal stellte Sitz und Spiegel ein und sah mich unsicher an: „Du weißt, was du deinem schönen Auto antust, wenn du mich fahren lässt?“

 

„Hey Mann, du schaffst das. Auto fahren haben schon viel weniger intelligente Leute als du gelernt. Keine Angst also und stell dein Licht nicht so unter den Scheffel“, versuchte ich ihm Mut zu machen. „Also wie war das noch mit dem Losfahren?“, fragte er nach. „Tritt mal mit dem linken Fuß die Kupplung ganz durch... jaaaa, so ist’s gut. Jetzt den ersten Gang einlegen...... das machst du gut..... und jetzt laaaangsam den linken Fuß etwas anheben, bis du merkst, dass das Auto losrollen will.“ Pascal setzte meine Anweisungen um und fand sogar auf Anhieb den Schleifpunkt.

„Jetzt die Handbremse langsam lösen und dabei die Kupplung sanft weiter kommen lassen. Etwas Gas geben dabei..... jaaaaa............ noch ein bissl mehr Gas....“ Nach einem kurzen Ruck stand das Auto wieder und der Motor war abgewürgt. „Siehst du, ich kann das nicht!!!!!“, sagte Pascal mit rotem Gesicht. „Natürlich kannst du es, zumindest wirst du es können, wenn du mehr Geduld hast und mit mir zusammen übst. Also versuch’s nochmal.“

Zögernd griff mein Süßer zum Zündschlüssel. „Kupplung“, flüsterte ich ihm sanft ins Ohr und küsste ihn zärtlich in den Nacken. „Mann, hätt ich fast vergessen!“ Sein linker Fuß drückte das Pedal ganz durch und er startete erneut den Motor. „Okay, und jetzt ganz langsam den linken Fuß anheben, bis du merkst, dass das Auto losrollen will.“ Pascal fand erneut auf Anhieb den Schleifpunkt.

„Jetzt die Kupplung sanft weiter kommen lassen. Etwas Gas geben dabei..... jaaaaa............ mehr Gas....“ und mein Schatz drückte anständig drauf. Der Motor heulte auf und Pascals linker Fuß ließ augenblicklich die Kupplung schnalzen. Die Reifen quietschten und das Auto schoss vorwärts. Ich zog sanft etwas die Handbremse, um den Wagen zu stabilisieren. Dieser geile Kerl hatte inzwischen das Gas ziemlich zurückgenommen und so fuhr das Auto die Einführungsgerade mit mäßigem Tempo entlang. Auch die erste Linkskurve meisterte mein Chauffeur mit Bravour. Wir kamen an einen Hügel und ich war mir unsicher, ob wir das Anfahren am Berg jetzt schon üben sollten. Ich wollte weitere Frustrationen zunächst vermeiden und sagte ihm, dass er mit etwas mehr Gas über den Hügel fahren und an der Gefällstrecke anhalten solle.

Das gelang ihm auch gut. Vorm Anhalten erinnerte ich ihn noch an die Kupplung und so schafften wir es, dass auch nach dem Anhalten der Motor noch lief. „So, jetzt darfst du mal bergab anfahren, das ist zum relaxen“, sagte ich ihm lächelnd. Pascal nahm den Fuß von der Bremse und das Auto rollte los. Er zeigte leichte Anzeichen von Angst und er ließ die Kupplung ziemlich schnell los. Dabei gab er ziemlich Gas und das Auto fuhr, anfangs schaukelnd, schnell los. „Hmmm, mach ein bissl langsamer“, sagte ich ihm und er nahm das Gas weg. Schnell hatte er die Lage wieder unter Kontrolle und fuhr weiter zu den Kopfparkplätzen. Da uns ein anderes Auto entgegenkam, musste Pascal zunächst anhalten. Beim Anfahren würgte mein Süßer den Motor ab.

„Mist!“, entfuhr es ihm. „Keine Panik, ist doch nichts passiert. Cool down“, wirkte ich auf ihn ein. Pascal drehte den Zündschlüssel und das Auto hüpfte vorwärts. Schnell ließ er den Schlüssel los und sagte frustiert: „Ey, das hat echt keinen Sinn mit mir. Machen wir Schluss, bevor ich dein Auto schrotte!“

„Quatsch mit Soße! Wir fahren nicht eher hier vom Platz, bevor du nicht den ganzen Parcours fehlerfrei gefahren bist. Aufgeben gilt nicht!“ Ein Neustart des Motors gelang dann auch, nachdem er die Kupplung ordnungsgemäß getreten hatte. Es machte mich ziemlich geil, seinen gestreckten linken Fuß dabei zu beobachten. Hochkonzentriert und sehr vorsichtig ließ er das Auto in die Parklücke rollen und – zu seiner Überraschung – stand der Wagen perfekt in der Parkbucht. „Hey, na also. Hast du gut gemacht. Wenn ich dich so ansehe, da könnte ich dich glatt auf der Stelle....“, weiter kam ich nicht, da fühlte ich schon seine heißen Lippen auf meinen. Ich genoss es, meinen süßen Boy leidenschaftlich und lange zu küssen. Dabei sah ich, wie sich seine Gesichtszüge auch mehr und mehr entspannten und er ruhiger wurde. „Wär geil!“, sagte er.

 

Ich konnte die Antwort zunächst nicht zuordnen und schaute ihn fragend an. „Ich meinte, wär geil, wenn wir jetzt das machen könnten, was du offensichtlich gerne machen würdest“, grinste er mich an und streichelte über meine Beule, „aber hier ist es.... naja.... zu öffentlich, denk ich.“ „Hast Recht. Wir machen erst mal das hier fertig. Dann sehen wir weiter“, antwortete ich ihm, während ich über seine Wange streichelte.

„Magst du mal ohne deine Vans fahren? Vielleicht geht’s dann besser“, fragte ich – nicht ohne fetischistischen Hintergedanken – und er antwortete: „Okay, aber es kann sein, dass ich ziemlich schwitzige Füße darin habe.“ „Streck sie rüber, ich helfe dir, die Schuhe auszuziehen“, forderte ich ihn auf. Natürlich wäre das gar nicht nötig gewesen, denn es waren ja welche zum reinschlüpfen. Aber lächelnd schob er den Sitz zurück und drehte mir seine Beine entgegen. Dabei ließ er die Kupplung gedankenlos schnalzen und nach einem Hüpfer standen Motor und Auto. „Ups“, reagierte Pascal und lachte. Als ich den rechten Van entfernte, stieg mir wieder sein dezent-feuchter Fußgeruch in die Nase. „Riech mal!“, grinste er und hielt mir seinen besockten feuchten Fuß vor die Nase. Er roch etwas nach dem Waschmittel der Socken und etwas nach dem Material seiner Vans.

Ich umfasste diesen geilen Fuß, hielt ihn mir dicht vor mein Riechorgan und schnupperte tief ein. Sein Fuß machte mich einfach verrückt, immer und immer wieder. Ich zog ich den feuchten Socken aus und küsste seinen warmen, feuchten Fuß leidenschaftlich. Immer wieder kicherte er, weil ich ihn wohl manchmal kitzelte. Er drückte mir seinen Fuß immer stärker ins Gesicht; offenbar machte es ihm große Lust, wie ich seinen Fuß verwöhnte. Er hob auch seinen linken Fuß, forderte mich auf, auch dort den Van runterzuziehen, was ich auch nur zu gerne tat.

Meine Latte war inzwischen stahlhart und voll ausgefahren und ich war völlig heiß auf diese geilen Füße. Mit fahrigen Bewegungen befreite ich auch seinen linken Fuß von den lästigen Kleidungsstücken. Dann drückte er mir beide Fußsohlen auf mein Gesicht und ich konnte diesen geilen Duft und den leicht salzigen Geschmack seiner Haut genießen. In mir loderte das Feuer der Leidenschaft und nur zu gerne hätte ich auf der Stelle diesen Impulsen nachgegeben. Aber da es sich um einen stark frequentierten Verkehrsübungsplatz und nicht um eine einsame Waldlichtung handelte, hielt ich mich notgedrungen zurück.

„Mann ist das geil, was du da mit meinen Füßen anstellst, Jens“, schwärmte mein Schatz, „ich könnte mich gerne daran gewöhnen“. Ich strahlte ihn mit meinen Augen an, seinen großen Zeh noch in meinem Mund. Dann ließ ich seine Füße wieder frei und erwiderte: „Ja, ich auch!“ Wir sahen uns lächelnd in die Augen, unsere Gesichter näherten sich unaufhaltsam. Ich stützte mich mit meiner Hand auf seinem Oberschenkel ab, bevor sich unsere Lippen trafen. Immer wieder mussten wir unseren leidenschaftlichen Kuss unterbrechen, um Luft zu holen. Wir zitterten vor Erregung und meine Hand streichelte sanft über Pascals Oberschenkel. Unter meinen Fingerkuppen konnte ich seine Muskelreflexe spüren, konnte fühlen, wie viel Lust es auch ihm bereitete.

Irgendjemand sah uns wohl und hupte kurz im Vorbeifahren, was uns wieder in die reale Welt zurückholte. Lächelnd zog Pascal seine Füße wieder zurück, stellte sie vor den Fahrersitz und brachte diesen wieder in die richtige Position. Für mich Fußfetischisten war der Anblick seiner schlanken Füße atemberaubend. Lächelnd schüttelte mein Süßer darüber seinen Kopf: „Du bist mir n Knallkopp. Wie kann man in Füße nur so vernarrt sein?“. Bei diesen Worten spielte er ein wenig mit dem Gaspedal, wohlwissend, dass ich mit meinen Augäpfeln an ihnen klebe.

Ich grinste ihn an und gab ihm ein Zeichen, dass er den Motor starten soll. Sein schöner Jungenfuß streckte sich und drückte die Kupplung zu Boden. Dann startete er den Motor und spielte ein paarmal mit dem Gaspedal. Beim Einlegen des Rückwärtsgangs knirschte es kurz im Getriebe und ich sah, dass sein linker Fuß das Kupplungspedal nicht mehr ganz durchgetreten hatte. „Mist, schon wieder was falsch gemacht“, sagte er enttäuscht.

 

„Maul nicht rum und red‘ dir keinen Blödsinn ein. Du bist Anfänger, da passiert so was zwangsläufig. Ist ja auch nichts passiert, weil du so schnell reagiert hast.“ Sein rechter Fuß stand noch mit aller Gewalt auf der Bremse, so dass die angespannten Muskeln deutlich zu sehen waren und sich seine Zehen etwas um das Pedal krümmten. Dann trat er die Kupplung voll durch. Es war für mich ein geiler Anblick, wie sich sein Fuß so durchstreckte. Dann legte er ohne Probleme den Rückwärtsgang ein.

Beim Herausfahren aus der Parklücke zeigte er überraschend viel Gefühl, so dass er das Auto seidenweich rückwärts auf die Fahrbahn fuhr. „Na, was hab ich dir gesagt? Du hast Talent“, fühlte ich mich bestätigt. „...ja und geile Füße“, lachte er und sah dabei auf das Zelt, das sich wieder einmal in meiner Jeans gebildet hatte. „Genau“, antwortete ich ihm und stimmte in sein Lachen ein. Nachdem er den ersten Gang eingelegt hatte, gelang es ihm, fast genauso sanft anzufahren wie vorher. Ohne ein Wort merkte ich, wie stolz er wurde und wie sein Selbstvertrauen größer wurde. Auch das Paralleleinparken beherrschte er ziemlich schnell, so dass die Stunde rasch vorüber war.

Kurz vor Ende der Fahrstunde musste er noch einmal an der roten Ampel anhalten. Die Rotphase nutzten wir, um uns intensiv zu küssen. Sein Duft und der Geschmack seines Speichels ließen mein Herz so heftig schlagen, dass ich dachte, es springt aus der Brust. Plötzlich hupte es hinter uns. Offenbar hatten wir Zeit und Raum beim Küssen vergessen. Die Ampel zeigt wohl schon länger grün. Pascal wurde hektisch und würgte beim Versuch anzufahren den Motor ab, da noch der zweite Gang eingelegt war. Pascal drückte die Kupplung und drehte den Zündschlüssel, doch der Motor wollte nicht anspringen. Mein Süßer war voll im Stress. Immer wieder versuchte er, den Motor zu starten, doch dieser verweigerte seinen Dienst.

Die Ampel war wieder rot und der Beifahrer hinter uns zeigte uns den Vogel. Nach kurzer Pause versuchte mein Süßer erneut, den Motor zu starten, doch es kam nur monotones Orgeln. Als die Ampel dann grün wurde, hupte es erneut von hinten. Pascal lenkte das Auto an den Fahrbahnrand, während ich hinten anschob.

„Mann, was ist los mit der Karre? Warum springt der Motor nicht mehr an? Nun hab ich doch dein Auto gefetzt!“, entfuhr es ihm panisch. „Hey Pascal, ruhig Blut! Wahrscheinlich ist der Motor nur abgesoffen. Wir warten jetzt mal fünf Minuten und versuchen es dann nochmal. Ich denke, dann ist wieder alles in Ordnung“, schlug ich vor. Mein Schatz war völlig aufgeregt, jedoch wurde er sofort ruhiger, als ich ihn anfing zu streicheln. Meine Fingerkuppen glitten über seine Wangen, seinen Hals und seine Brust. Ich übersäte seinen Hals mit zärtlichen Küssen. Als Pascal dann seinen Kopf zu mir drehte, trafen sich unsere Lippen und Zungen; es entlud sich ein langer ausgiebiger und tiefer Liebeskuss, der wesentlich länger dauerte als die veranschlagten fünf Minuten. Dabei legte sich meine Hand auf seinen rechten Oberschenkel und berührte ihn zart mit kreisenden zärtlichen Streicheleinheiten. Ein sanftes Schnurren von ihm zeigte mir, dass er die Berührungen wohlig genoss.

Da sich irgendwann die Stunde, die wir gebucht hatten, dem Ende zuneigte, mussten wir uns dann zur Ausfahrt begeben. Pascal konnte problemlos den Motor starten und fuhr dann souverän zum Parkplatz an der Ausfahrt. Wir wechselten die Plätze. Dabei ging ich ums Auto herum, während mein Süßer einfach auf den Beifahrersitz rutschte. Wir hatten nämlich vereinbart, dass er seine Schuhe und Socken erst mal ausgezogen ließ und so musste er sich nicht die Füße dreckig machen.

Während der Weiterfahrt wurde uns bewusst, dass unsere gemeinsame Zeit ziemlich bald zu Ende gehen würde. Traurigkeit erfasste uns beide und wir umarmten uns spontan und fest, so als ob wir einander nie mehr loslassen wollten. Wir sahen uns dabei tief in die Augen und unsere Gesichter wurden nass von den Tränen, die uns beiden aus den Augen schossen. Schluchzend kuschelten wir aneinander, während sich unsere Hände gegenseitig festhielten.

 

Wir setzten dann über die Autobahn die Fahrt Richtung Frankfurt fort. Es war schon später als gedacht und so stellte sich die Frage, wo Pascal die Nacht verbringen könnte, denn heim käme er an diesem Tag wohl nicht mehr. Also musste eine Bleibe für diesen süßen Kerl her. Bei einer Rast nahm ich mein Notebook und suchte im Internet nach einem Hotel einer Billigkette in der Nähe von Frankfurt. Leider war gerade eine große Messe in Frankfurt. Sämtliche Hotels und Pensionen, die ich anrief, waren ausgebucht.

Vor dieser Situation war mir schon bange, seit wir in Hamburg losgefahren waren. Es gelang mir zwar, den Gedanken daran während der vergangenen Stunden zu verdrängen, jetzt aber traf es mich mit voller Härte: Zuhause warteten meine Frau und die Kinder, hier hängt mein Herz aber auch fest an diesem Jungen, den ich vorige Woche noch überhaupt nicht kannte und der für die kommende Nacht noch nichteinmal eine Bleibe hatte.

Mein Herz schlug derartig intensiv für ihn, dass ich mir eine dauerhafte Trennung nicht wirklich vorstellen konnte. Aber kann diese Situation, dieser Konflikt für alle befriedigend geregelt werden oder muss ein harter Schnitt hier oder dort erfolgen? Mit diesen Gedanken im Kopf machten wir uns wieder auf den Weg. Es verging eine ganze Weile, bis Pascal zuerst wieder Worte fand.

„Du Jens“, sprach er mich an, „am liebsten würde ich bei dir bleiben. Das weißt du, denk ich. Aber ich habe meinen Lebensmittelpunkt halt in München. Dort studiere ich und dort habe ich meine Familie, an der ich auch sehr hänge. Ich denke die ganze Zeit schon darüber nach, wie wir beide das gebacken kriegen können. Ich denke, es scheidet für dich ebenso aus, dich von deiner Familie und deinem Arbeitsplatz zu trennen, wie es für mich ausscheidet, mein Studium und meine Familie in München zu verlassen. Was hältst du davon, wenn wir uns einfach locker immer mal treffen, ohne uns fest aneinander zu binden? Du hast doch oft Dienstreisen, auf denen ich dich wenn es passt begleiten könnte. Deine Frau muss ja nicht wissen, dass du einen Begleiter und Geliebten hast.“

Ich war diesem jungen – und doch in gewisser Weise reifen – Boy sehr dankbar, dass er sich Gedanken zu dem Problem gemacht und sogar einen Weg vorgeschlagen hatte, der einen Kompromiss darstellte. Innerlich stellten sich dabei natürlich Fragen wie: „Kann ich das vor meiner Frau wirklich geheim halten? Sie kennt mich und sieht mir an, wenn ich ein Problem habe.“ Oder „Behindert das nicht die Offenheit meines Geliebten für andere, wirklich feste Beziehungen? Denn er hat ja auch das Bedürfnis nach einer erfüllten Liebe und nach Nähe, die ich ihm über die Entfernung und mit den ganzen Einschränkungen nicht bieten könnte.“

„Hmm, du bist echt lieb“, antwortete ich ihm, „danke, dass du dir Gedanken gemacht hast. Ich finde deinen Vorschlag wirklich gut und wir müssen darüber nachdenken, ob wir mit den Konsequenzen und Einschränkungen beide leben können. Du hast ja auch dein Leben noch vor dir und sehnst dich sicher nach einer festeren, näheren Beziehung als sie bei uns möglich ist. Eins musst du mir versprechen: Wenn wir das so machen wollen, dann sagst du mir ehrlich, wenn du die Beziehung lösen willst. Ich möchte deinem Glück in keinem Fall im Weg stehen; dafür hab ich dich viel zu lieb.“

Er dachte einige Zeit wortlos über meinen Vorschlag nach. Dann sprach er mit dem Ton fester Überzeugung: „Ich verspreche es dir. Und wenn das wirklich einmal so eintreten sollte, dann werden wir sicher einen Weg finden, unsere Beziehung in anderer Weise aufrecht zu halten. Wir werden sehen. Jetzt zumindest wäre es das Beste, wenn wir das so machen würden.“ Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, lehnte sich herüber und küsste mir auf die Wange. Ich sah kurz zu ihm rüber, lächelte ihn an und deutete einen Kuss an.

Leider gab es immer noch das Problem, dass wir keine Unterkunft für Pascal hatten. Ich überlegte während der Fahrt alle möglichen Szenarien und entschied mich dann dazu, meine Frau anzurufen und ihr anzukündigen, dass ich einen gestrandeten Anhalter für eine Nacht mitbringen würde und die Couch im Wohnzimmer dafür hergerichtet werden müsse. Ich fragte Pascal, ob er damit einverstanden ist, und nach seiner mit einem Kuss übermittelten Zustimmung betätigte ich die Freisprecheinrichtung und rief meine Frau an.

 

Ich schilderte ihr, dass ich in Norddeutschland einen netten jungen Mann mitgenommen habe und wir wegen eines längeren Staus zu spät sind, um dass er seinen Zug nachhause erreichen konnte. Meine Frau war zwar überrascht, willigte jedoch ein und versprach die Couch entsprechend herzurichten.

Pascal dachte während dem Telefongespräch wortlos nach, sah mich dann mit fragendem Blick an und fragte mich: „Findest du das deiner Frau gegenüber nicht etwas dreist, einfach deinen Seitensprung mitheimzunehmen? Wer weiß, was sie vielleicht daraus schließt?“ Ich fuhr nochmals einen Parkplatz an und wir unterhielten uns kurz über die gefundene Lösung. Ich überzeugte ihn davon, dass meine Frau und ich seit Jahren eine sehr tolerante Ehe führen und wir darüber hinaus nicht als Pärchen dort eintreffen würden, sondern als zwei Männer, die eine Strecke gemeinsam zurückgelegt haben. Es war sowohl Pascal als auch mir klar, dass es gefühlsmäßig schwierig sein würde, unsere Liebe zueinander nicht zu zeigen, letztlich war es jedoch die einzig machbare Lösung.

Vor der Weiterfahrt küssten und streichelten wir uns ausgiebig. Wortlos blickten wir uns dabei in die traurigen Augen, zärtlich wischte ich mit einem Papiertaschentuch die Tränen von Pascals Wangen, während er mir durch meine Haare streichelte. Mein Herz schrie nach ihm, drängte darauf, mich mit diesem süßen Jungen zu vereinigen, ihn zu lieben und sich von ihm lieben zu lassen. Leider aber war es schon sehr spät und meine Familie wartete schon sehnsüchtig auf unser Eintreffen.

Wir vereinbarten miteinander, dass ich ihn morgen zum Bahnhof bringen würde. Auch speicherten wir gegenseitig unsere Handynummern und verrieten uns unsere Nicks bei gay.de, damit wir in Kontakt bleiben konnten.

Nach einem nochmaligen langen und doch viel zu kurzen Kuss fuhr ich unter den sehnsüchtigen Blicken meines Geliebten heim. Auf der verbleibenden Fahrt musste ich sehen, dass ich diese düsteren und bedrückenden Gedanken wenigsten so lange verdrängte, bis ich abends ins Bett gehen würde. Trotz aller Toleranz durfte meine Frau möglichst nicht Wind von der Beziehung bekommen; ich war mir sicher, dass sie für die Wahrheit kein Verständnis haben würde.

Als wir zuhause ankamen, begrüßte mich meine Familie freudig. Ich stellte ihnen Pascal vor und er wurde freundlich empfangen. Der Tisch war für das Abendbrot gedeckt und Pascal erhielt als „Ehrengast“ den Platz am Kopfende. Beim Abendessen erzählte ich, wie ich Pascal aufgesammelt und nach Hamburg mitgenommen hatte.

„Ach, Ihr habt euch schon auf der Hinfahrt kennengelernt. Wolltest du in Hamburg Urlaub machen, Pascal?“ fragte meine Frau. Ich erkannte in ihrem Blick nicht nur Neugier, sondern auch einen Hauch von Misstrauen. Mir ist aber auch aufgefallen, dass meine Frau Pascal wohl ebenfalls in gewisser Weise attraktiv finden musste, denn in ihren Augen war ein Glühen, das ich zuletzt vor vielen Jahren bei ihr gesehen hatte und das damals mir galt.

Pascal erzählte, dass er dort einen Freund besuchen wollte, der ihn dann aber leider nach einer Meinungsverschiedenheit abgewiesen hatte. Er schilderte, in welch mieser Situation er sich dann befand und dass er sich hilfesuchend an mich gewandt habe. Wir schilderten dann beide abwechselnd, wie sich die nächsten Tage ereignet hatten; natürlich ließen wir alles aus, was auf unsere gefühlsmäßige und sexuelle Verbindung hinweisen könnte.

Offenbar konnten wir das so erzählen, dass meine Familie keinen Verdacht schöpfte.

Das gute Essen, das meine Frau auf den Tisch gezaubert hatte, und der liebe Empfang durch Frau und Tochter ließen Pascal und mich in der Tat von den bedrückenden Gedanken des Abschieds voneinander zunächst Abstand gewinnen. Als es auf Mitternacht zuging, legten wir uns alle schlafen. Pascal legte sich auf die Couch im Wohnzimmer, meine Frau und ich gingen ins Ehebett.

Wir waren zwar beide müde, trotzdem lagen wir lange wach. Aus dem Nichts heraus sagte meine Frau: „Er ist ja schon ein attraktiver Kerl. Sicher warten in München einige Mädchen auf ihn.“ Sie drehte ihr Gesicht zu mir und küsste mich zärtlich. Ich antwortete ihr mit einem zustimmenden Knurren, sagte aber nichts weiter. „Wenn der ein paar Jahre jünger wäre, dann würde ich ihn mit unserer Tochter verkuppeln“, lachte sie. Irgendwie spürte ich, dass mir meine Frau etwas damit sagen wollte, war mir aber nicht sicher was. Ich stimmte in das verhaltene Lachen mit ein, bis ich spürte, wie sich ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. „Sie will doch nicht etwa...“, dachte ich und fühlte, wie sich ihre Hand ganz sanft über meinen Oberschenkel nach innen bewegte. Ihre Lippen kamen immer näher und auf einmal vereinigten sich unsere Münder in einem heißen Kuss. Meine Eier lagen mittlerweile in ihrer Hand und genossen die zärtliche Behandlung.

 

Meine Frau und ich hatten ewig keinen Sex mehr miteinander und so überraschte mich die Initiative von ihr sehr. Allerdings sprang der Funke auf mich über und es entwickelte sich eine Nacht voller Zärtlichkeit, Liebe und Leidenschaft, die ich so mit ihr noch nie zuvor erlebt hatte. Als wir miteinander schliefen, dachte ich oft sehr intensiv an meinen bildschönen Pascal. Wir waren teilweise so laut dabei, dass es sowohl Pascal als auch meine Tochter hören mussten.

Als wir am Morgen etwas im Flur hörten, stand meine Frau auf und sah nach. Ich hörte sie nur „Ups, sorry“ sagen. Ich stand ebenfalls auf und vor uns stand Pascal, nackt und wohl gerade aus der Dusche entstiegen. „Tut mir Leid, ich hatte gedacht, hier schlafen noch alle“, entschuldigte sich Pascal. Ich merkte, dass meine Frau ihren Blick nicht von Pascal lassen konnte, was er mit einem wissenden Lächeln mir gegenüber quittierte. Er hielt sich ein Handtuch vor seine halbsteife Männlichkeit und zog sich nochmal ins Bad zurück, um sich etwas überzuziehen.

Ich flüsterte zu meiner Frau: „Hm, gefällt dir wohl, der Junge?“ Sie lief rot an, was ich extrem süß fand, und entgegnete: „Ach quatsch, was du wieder denkst. Der ist doch viel zu jung und... außerdem hab ich ja dich.“ Ich alberte etwas und sagte ihr: „Die vergangene Nacht fandest du ihn noch attraktiv, du erinnerst dich?“ Jetzt war ihr Gesicht wirklich errötet.

Kurz darauf kam Pascal, abgetrocknet und mit einer Boxershort bekleidet, aus dem Badezimmer und lächelte mich an; offenbar hat er gehört, was ich zu meiner Frau gesagt hatte. Dann sagte er zu ihr: „Ich beneide Jens um so eine attraktive Frau.“ Dabei zwinkerte er mir zu und meine Frau war echt verlegen und sagte: „Danke für das Kompliment. Eine Frau in meinem Alter hört es gerne, wenn hübsche Jungs ihr so etwas sagen.“

Wir setzten uns dann zu dritt (unsere Tochter schlief noch) an den Frühstückstisch. Als der Kaffee ausgegossen war, fragte ich mit schelmischen Grinsen in die Runde: „Darf man eigentlich auch mit Kaffee Brüderschaft trinken?“ Alle lachten und wir waren uns einig, dass das theoretisch gehen würde. „Lasst es uns praktisch ausprobieren“, schlug Pascal vor und stieß zunächst mit meiner Frau an. „Pascal“, stellte er sich unnötigerweise vor, und meine Frau antwortete „Evi“. Dann küsste Pascal meine Frau, zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss und mir blieb fast die Spucke weg.

Meine Frau war ganz baff, als Pascal den Kuss beendete. Auch ich war noch völlig im Bann dieses Geschehens, als Pascal mir seine Tasse entgegenstreckte. „Pascal“, wiederholte er und stieß seine Tasse an meine. „Jens“ brachte ich – noch immer perplex – hervor. Schon fühlte ich seine Lippen an meinen und spürte, wie seine Zunge in mich eindrang. Auf einmal gab es nur noch ihn und mich. Ich verlor mich in diesem gigantischen Kuss und schmolz dahin.

Als wir voneinander abließen, saß da mit offenem Mund und sprachlos meine Frau. „Jens“, stieß ich in ihre Richtung aus und stieß meine Tasse an ihre. „E...“ brachte sie nur hervor, bevor ich sie beinahe so leidenschaftlich küsste wie zuvor Pascal, dessen nackten Fuß ich auf meinem Fußrücken spürte.

Nach dem Kuss mit meiner Frau trat zunächst eine unangenehme Stille ein, die zuerst und mit einem Lächeln im Gesicht Pascal brach: „Wow, mit so einem Herzklopfen könnte für mich jeder Tag beginnen.“ Dann biss er in sein Marmeladebrötchen und bewegte seinen Fuß an meinem auf und ab. Meine Frau war gedanklich immer noch im Irgendwo, bis ich ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange gab.

„Hab ich das jetzt wirklich erlebt oder war das ein Traum?“ fragte sie in die Runde.

„Es war zwar traumhaft schön, aber es ist wirklich passiert“, antwortete ich, „und ich habe es sehr genossen.“ „Ich auch“, stimmte Pascal ein. Verträumt nippte Evi an ihrem Kaffee und sagte dann: „Ich bin immer noch total von der Rolle, aber... komischerweise hat es mir auch gefallen. Sehr sogar.“

 

„Habt ihr was am laufen gehabt?“, fragte auf einmal meine Frau. „Wie kommst du darauf?“, stellte ich die Gegenfrage. „Rückblickend muss ich sagen, dass mir in euren Blicken gestern Abend schon etwas aufgefallen ist. Ich konnte das aber noch nicht deuten. Aber heute Morgen eure Blicke und dann dieser sehr intime leidenschaftliche Kuss zwischen euch...“

„Und wenn?“, bohrte Pascal kess nach. „Übrigens hatte ich nicht den Eindruck, dass du mich ungerne geküsst hast. Kann es vielleicht sein, dass wir alle drei romantische Gefühle füreinander haben oder sehe ich das falsch?“

Evi hob abwehrend die Hände und setzte an: „Nei... hmmm... naja... vielleicht ein bisschen.“ Pascal und ich lachten, Evi errötete.

Wieder trat Stille ein, keine wusste etwas passendes zu sagen.

„Magst du noch etwas bleiben?“, fragte Evi zu meinem Erstaunen Pascal, „über’s Wochenende ist unsere Tochter bei ihrer Freundin.“ Ich grinste Pascal spitzbübisch an und er erwiderte: „Gerne, wenn Jens nichts dagegen hat.“ Ich nutzte die Situation und warf ein: „Ich denke, es ist durchaus noch etwas Platz in unserem Bett, findest du nicht auch, Evi?“

„Hey, du willst doch nicht etwa...“, gab sich meine Frau überrascht, „also Pascal und du, du und ich, Pascal und ich...“

„Lieber heute als morgen“, grinste Pascal augenzwinkernd, „Jens und ich haben auch schon ein wenig geübt.“ Nun lief ich rot an.

„Nun, es ist ziemlich neu für mich, aber... warum sollten wir es nicht versuchen. Aber erst, wenn unsere Tochter aus dem Haus ist“, verkündete meine Frau daraufhin. Diesesmal lächelte sie verschmitzt. Sie wirkte dabei viel jünger als zuvor; ohne Frage hatte das mit Pascals Anwesenheit zu tun. Eine Stunde später brachte Evi unsere Tochter mit all ihrem Übernachtungsgepäck zur Schule und läutete damit eine „sturmfreie Zeit“ für uns drei ein, die erst Montag nach der Schule enden würde.

Frau und Tochter waren kaum aus dem Haus, rief mein Süßer: „Wow wie geil ist das denn? Sieht so aus, als ob es ein richtig geiles Wochenende zu dritt würde. Jetzt, wo wir ne Zeit alleine sind, würde ich gerne mit dir ficken.“ Schon spürte ich, wie sich sein schlanker Körper an meine Rückseite drückte und seine Hände mich an den Hüften umfassten. Ich konnte deutlich spüren, wie erregt diese attraktive Teenboy war. Als Antwort drehte ich meinen Kopf und küsste Pascal, während ich meinen Hintern an seiner harten Beule kreisen ließ.

Ich nahm Pascal an die Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verloren wir die wenigen Textilien, die wir anhatten. Ich schubste diesen schlanken Boy rückwärts auf das Bett und kniete mich zu seinen Füßen. „Nun küss sie schon, Jens. Du bist doch schon seit dem Frühstück scharf darauf“, hauchte er mir entgegen und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Gierig griff ich mir einen nach dem anderen und streichelte, küsste und leckte sie voller Erregung. Pascal bekam inzwischen eine pralle Latte, die mich schon bald anständig durchficken sollte.

Vorher jedoch griff ich mir seine schlanken Boyfeet, hielt sie aneinander und fing an, meinen erregt zuckenden Lustpfahl dazwischen zu reiben. Pascal unterstützte meine Fickbewegungen, indem er seine Füße ebenfalls vor- und zurückbewegte. Ich war derartig rattig, dass ich ihm meine Sahne nach viel zu kurzer Zeit auf seinen Schwanz und über seine Brust spritzte. „Hey, du kleines Schweinchen. Du hast mich ganz schön bekleckert“, raunte mein Süßer gespielt. Er sah in diesem Augenblick – obwohl er ein durchtriebener Boy war – so unschuldig aus. Ich musste mich einfach auf ihn legen und ihn intensiv küssen. Dabei verteilte ich mein Sperma auf unsere beiden Oberkörper; Pascal stieß mir erregt seinen Ficker zwischen meine Oberschenkel und ich merkte bald, dass er sich immer mehr dem Orgasmus näherte.

Ich unterbrach den Kuss, legte mich neben Pascal auf den Rücken und hob einladend meine Beine in die Luft. „Fick mich, Pascal. Ich brauch es jetzt hart und tief“, forderte ich ihn auf und er kam sofort meiner Einladung nach. Er legte ein Kissen unter meinen Steiß und kniete sich zwischen meine Beine. Sein Prügel sonderte schon soviel Vorsamen ab, dass wir kein weiteres Gleitmittel brauchten. Er umfasste seinen Schwanz und verteilte kreisend seinen Vorsamen an meinem Hintereingang. „Los jetzt, komm und besorg’s mir endlich“, sagte ich ungeduldig.

 

Endlich setzte dieser geile Jüngling seine Eichel an und drückte sich gegen meine Rosette. Ich drückte etwas und versuchte mich zu entspannen. Endlich überwand seine Nille den Widerstand meines Ringmuskels und glitt in mich. Ich zischte kurz, da mich ein stechender Schmerz durchfuhr. Pascal hielt sofort inne und gab mir Zeit, mich an seinen prallen Stößel zu gewöhnen. Als der Schmerz nachließ, winkelte ich mein Bein hinter Pascal an und drückte ihn zu mir. Er reagierte sofort und drückte mit kreisenden Bewegungen seinen Saftkolben bis zum Anschlag in mich. Wieder gab er mir Gelegenheit, mich an ihn zu gewöhnen. Er beugte sich zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich, während ich ihm mit Bewegungen meines Arsches andeutete, dass ich ihn jetzt wild und tief in mir brauche.

Es war so geil, diesen attraktiven Boy zu sehen und jeden Stoß von ihm in mir zu fühlen. Immer wieder küssten wir uns, hauchten uns Liebesbekundungen in den Mund und ich genoss es sehr, mich mit ihm zu vereinigen. Wir fühlten uns irgendwann als miteinander verbundener Körper. Immer leidenschaftlich fickte er mich durch und es war unendlich geil, als ich spürte, wie er mich mit seinem Sperma vollpumpte. Immer wieder stieß er zu, spritzte mir mehrere Salven in den Darm und es machte uns beide nur noch heißer zu hören, wie das Sperma bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch verursachte. Pascal variierte den Winkel der Stöße so, dass er meine Prostata damit stimmulierte. Dieser potente Junge stieß mich so lange kraftvoll durch, bis auch ich noch einmal kam.

Erschöpft aber glücklich legten wir uns nebeneinander, atmeten ersteinmal tief durch und sahen uns zärtlich in die Augen.

„Wow wie geil“, meldete sich nach einiger Zeit der süße Boy neben mir, „wir haben das Bett ganz schön eingesaut.“

„Stimmt. Aber das war es wert. Am besten wir ziehen das Bett ab, stopfen die Sachen in die Waschmaschine und gehen duschen, während die Bettwäsche wieder frischgemacht wird“, schlug ich vor. Wir hüpften beide gleichzeitig aus dem Bett, zogen die Sachen ab und veranlassten das Waschen.

„Duschen?“, fragte Pascal mit neckischem Blick. „Duschen!“, antwortete ich, nahm ihn an seinem inzwischen schlaffen Schwanz und zog ihn in die Dusche. Natürlich kam erst ein Schwall kaltes Wasser, was uns beide Kwieken ließ. Wir umklammerten uns lachend und genossen dann den wärmer werdenden Regen von oben. Wir waren so verrückt nacheinander, dass wir uns schon wieder innig küssten und aneinander rieben. Obwohl wir gerade erst beide abgespritzt hatten, standen unsere Latten schon wieder wie eine Eins.

Plötzlich drehte sich mein geiler Boy zur Wand um, gab mir die Flasche Bodylotion und sagte: „Jetzt bist du dran!“ Ich verteilte die Lotion großzügig auf meinem stahlharten Riemen und an seiner Rosette und drückte vorsichtig meine Eichel an sein Loch. Er war wohl derart bereit, dass ich ohne großen Widerstand eindringen konnte. Sofort stöhnte mein Kleiner und drückte mir seinen Arsch entgegen. „Es geht doch nichts über einen geilen Schwanz im Arsch“, stöhnte er und wir gaben uns unserer Lust hin, die jetzt eher zärtlich als wild ausgelebt wurde. Ich wechselte immer wieder die Härte und Tiefe sowie das Tempo und den Winkel meiner Stöße und es gelang uns, den Orgasmus mehrfach hinauszuschieben. Nach einer halben Stunde ging ich in einen harten Galopp über und fickte Pascal mit kurzen schnellen Stößen. Als ich spürte, dass es mir kam, spannte mein Boy seinen Schließmuskel zuckend an und ergoss sich an die Duschwand. Die Enge in seinem Loch brachte mich sofort zum Abspritzen und ich füllte ihm alles Sperma in den Darm, das ich noch hatte.

In unseren Beinen ließ die Kraft nach und so setzten wir uns auf den Boden der geräumigen Dusche. Wir ließen das warme Wasser über unsere erschöpften heißen Körper prasseln und streichelten einander. „Könnte es nur immer so sein“, dachte ich.

Plötzlich hörte ich, wie die Haustür aufgeschlossen wurde und meine Frau im Flur ihre Jacke aufhing. Sie sah geradewegs durch die geöffnete Badezimmertür und sagte kopfschüttelnd: „Lasst noch etwas für mich über.“

 

„Ich mach uns erstmal was zu Mittag. Bis dahin habt ihr euch hoffentlich erholt und nachgeladen“, und ging grinsend in die Küche. Jens und Pascal sahen sich verblüfft an. Sie wussten nicht, ob sie dies als Drohung oder Versprechen auslegen sollten, immerhin hatten sie sich vor kurzer Zeit potenztechnisch völlig verausgabt.

„Du Evi, das Bettzeug musste ich in die Waschmaschine geben. Das war irgendwie verschmutzt. Inklusive Trockner wird es noch ungefähr vier Stunden brauchen, bis wir das Bett wieder beziehen können“, warf ich ein in der Hoffnung, dadurch ein paar Stunden Zeit zu schinden. Pascal lächelte dreckig. „Da sieht man mal, wer hier immer die Hausarbeit erledigt: Du scheinst nicht zu wissen, dass wir mehrere Sätze Bettwäsche haben. Du kannst dir mal zusammen mit Pascal die Bettwäsche schnappen, die wir von deiner Mutter bekommen haben. Die ist in rot gehalten, das passt doch, oder?“ entgegnete meine Frau. „Na gut, dann beziehen wir eben das Bett“, dachte ich und machte mir Gedanken, was uns in Kürze wohl bevorstehen wird. Pascal und ich zogen uns schnell wenigstens je eine Boxershort an und bezogen das Bett. Als Pascal das Betttuch über die Matratze spannte, konnte ich seinen geilen Knackpo und dieses erregende Muskelspiel dort bewundern. Zu gerne hätte ich ihn jetzt in das Bett gestoßen und ihn zärtlich verwöhnt.

Als Mittagessen gab es Spaghetti Bolognese und ein paar Tomaten mit Mozzarella. Meine Frau schien offenbar keinen Groll zu hegen; ganz im Gegenteil: Sie schien ziemlich „aufgekratzt“ und fing an mit Pascal zu flirten. Dieser erwiderte in seiner jugendlich-frischen Art die Flirt-Attacken meiner Frau, während seine Füße immer wieder Kontakt zu mir suchten. Es entstand eine prickelnd-aufgeheizte Atmosphäre, die ich meiner Frau wirklich nicht zugetraut hätte. „Hey, du bist ja ein ganz raffinierter Kerl; mit mir flirtest du und meinen Mann füßelst du. Weißt du, dass mich das extrem geil macht?“ fragte sie Pascal mit klimpernden Augenlidern. Er sah kurz zwinkernd zu mir rüber, beugte sich zu Evi rüber und... küsste sie. Mir wurde heiß und kalt dabei. Da war auf der einen Seite die aufkeimende Eifersucht auf meine Frau, andererseits bekam ich Lust auf Sex und eine volle Erektion. Ich erwiderte die Zärtlichkeiten, die unsere Füße weiterhin austauschten, und bewunderte Pascals ebenmäßiges jungenhaftes Gesicht; wie gerne hätte ich ihn jetzt geküsst, würde mich an seine Lippen schmiegen, mir seiner Zunge spielen und seinen Speichel schmecken. Ich wollte es so sehr, dass ich mich erhob, zu den beiden hinüberging und mich in den Kuss hineindrängte. Ich spürte, wie sich Pascals Hand auf meinen Hinterkopf legte und mich aufmunternd noch näher drückte, während wir uns drei in einem geilen Kuss verloren.

Pascal löste sich als erster aus dem Kuss, nahm uns an der Hand und zog uns zu dem frisch bezogenen Bett. „Möchtest du mit Evi anfangen?“ fragte er mich und ich sah, dass Evi heiß auf Pascal war. „Ich glaube, Evi würde dich jetzt gerne zuerst spüren; mich kennt sie ja schon.“

Er verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss und ließ sich rücklings auf das Bett fallen. Evi landete auf ihm und genoss es offensichtlich, sich an seiner ausgeprägten Beule zu reiben. Während die beiden stöhnend in ihren Kuss versanken, nutzte ich die Gelegenheit, sanft küssend über Pascals Füße herzufallen. Immer wieder musste er in den Kuss hineinlachen, da ihn meine Berührungen mit Zunge und Lippen kitzelten.

Pascal rollte sich mit Evi um die eigene Achse, sodass er oben lag. Zärtlich küssend befreite er meine Frau von ihrer Oberbekleidung. Nachdem er den BH entfernt hatte, verwöhnte er ihre aufgerichteten Nippel mit sanften Knabbereien. Stöhnend wand sie sich unter Pascal, der seine inzwischen von Vorsamen feuchte Beule an ihrer blanken Möse rieb. Der Anblick seines strammen Po’s erregte mich sehr und ich beugte mich zu ihm nieder, um diese knackigen Arschbacken von der Boxershort zu befreien und sie dann zu küssen und zu lecken.

 

Während ich seine Boxer vor den Nachttisch warf, führte meine Frau Pascals Liebespfahl an ihre Lustgrotte. Pascal begann, stöhnend seinen Prachtschwanz vorsichtig in ihre Muschi zu schieben. Die Möse meiner Frau triefte förmlich, so geil sehnte sie sich nach diesem jungen potenten Ficker. Es machte mich total an, wie sich sein schöner Hintern bei jedem Fickstoß bewegte und die Muskeln ihre Arbeit verrichteten. Während ich mit meiner Zunge an Pascals Rosette spielte, fing dieser an, meine Frau heftig zu ficken. Ich wurde völlig rattig; schon lange hatte sich ein feuchter Film auf meine Eichel gelegt und mich überkam große Lust, meinen jungen Gespielen ebenfalls zu ficken.

Pascal sah wohl meine Annäherung im Spiegel hinter dem Bett und stöhnte: „Ja Jens, komm in mich. Das macht mich völlig wahnsinnig, wenn du mich durchfickst.“ Ich setzte an, während Pascal kurz stillhielt, und drang in seinen vor Lust zuckenden Anus gefühlvoll ein. Pascal stöhnte laut auf. Ich fing an, ihn mit kräftigen Stößen zu rammeln und bestimmte somit das Tempo, indem er Evi durchnahm. Als wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, fing unter uns das Bett an zu quietschen. Das Quietschen unseres Bettes steigerte noch unsere Lust... und nicht nur das! Offenbar rief unser Treiben unsere Nachbarn auf den Plan, denn plötzlich hörten wir, wie auf der anderen Seite der hellhörigen Wand eindeutig gerammelt wurde. Zu wissen, dass es nebenan zwei geile Studenten miteinander heftig trieben, steigerte mein Verlangen nach Pascal ins Unermessliche. Wie ein Rammler nagelte ich seine Boyfotze und brachte somit eine enorme Temposteigerung in unseren Dreier. Kurz bevor ich den Orgasmus erreicht hätte, stoppte Pascal seine Stöße.

„Boa, fast wäre ich gekommen. Aber so schnell schießen die Preußen nicht. Wie wär’s mit einem Wechsel?“ fragte er schwer atmend. Zunächst war ich ziemlich frustriert, wäre ich doch so gerne im Arsch meines Geliebten wild gekommen. Nach einem innigen Kuss von Pascal und in freudiger Erwartung, nun gleich meinen Lover in mir zu spüren, stimmte ich gerne zu und zog mich zurück. Auch Pascal glitt aus meiner Frau, stand auf und machte mir Platz. Ich nahm meine neben dem Bett liegende Boxer, reinigte so gut es ging meinen Fickstab und drang in die aufgefickte Fotze meiner Frau, die sich inzwischen auf alle viere positioniert hatte. Wie gerne hätte ich jetzt Pascals Sahne dort gefühlt; ich liebe ihn einfach... ihn, seine Sahne, seine Füße... einfach alles!

Auch Pascal wischte sich seinen Zauberstab sauber und brachte sich dann in Position. Da mein Schwanz zwar etwas kürzer aber auch merklich dicker als Pascals war, stöhnte meine Frau bei meinem Eindringen leidenschaftlich auf. Als sie mir ihren Unterleib entgegenstemmte, fing ich an, sie intensiv durchzupflügen. So leidenschaftlich hatte ich sie noch nie erlebt, auch nicht als wir frisch zusammen waren. Evi ging voll ab und als ich dann auch noch spürte, wie sich Pascal an meinem Anus mit Gleitgel zu schaffen machte, konnte ich es kaum erwarten, von ihm ausgefüllt zu werden. Ich musste voller Geilheit laut aufstöhnen, als ich seinen harten Hammer in mich eindringen fühlte. Ich konnte es nicht mehr erwarten und bewegte mich stoßend vor und zurück. Sofort reagierte der Schönling und fing an, mich hart durchzurammeln. Das Pärchen in der Nachbarwohnung war wohl ebenfalls auf dem Weg zum Höhepunkt, was uns noch zusätzlich anfeuerte.

Diesesmal gab es kein Halten: Zuerst kam meine Frau winselnd zum Orgasmus, dann fühlte ich Pascals Spermafontänen meinen Darm fluten und kurz darauf schoss ich meine Sahne tief in meine Frau, deren zuckende Möse meinen harten Schwanz bis zum Ende molk. Erschöpft und durchgeschwitzt ließen wir uns zur Seite fallen und mussten uns erstmal erholen.

„Wow war das geil!“ stieß meine Frau als erstes hervor, drehte sich zu mir um und küsste mich so leidenschaftlich wie schon lange nicht mehr. Diesmal drängte sich Pascal in den Kuss und wir genossen diesen intensiven leidenschaftlichen Moment zu dritt. „Mann, hätte mir das jemand vor einer Woche gesagt, dass ich es nicht nur mit einem Mann sondern auch mit seiner Frau so wild treiben werde, hätte ich das nie geglaubt“, hauchte Pascal, „und es war gigantisch geil.“

„Wer duscht zuerst?“ fragte ich in die Runde. „Geht ihr zusammen. Ich weiß doch, dass ihr eine gemeinsame Dusche bevorzugt“, schlug Evi vor. Pascal lächelte, gab ihr einen Kuss auf die Wange und nahm mich an der Hand. Diesmal streichelten und küssten wir uns nur, zu ausgepowert war unsere Männlichkeit. Als uns meine Frau nach einer halben Stunde daran erinnert, dass auch sie noch duschen möchte, beendeten wir die Dusche und frottierten uns zärtlich gegenseitig ab.

Die Zeit, die Evi zum Duschen brauchte, lagen wir nackt auf dem Bett und tauschten weiterhin Zärtlichkeiten und intensive Küsse aus. „Und du musst morgen wirklich schon wieder nach München?“, fragte meine Frau, als sie aus dem Badezimmer kam. „Ja leider, ich habe übermorgen wieder Vorlesungen an der Uni. Wie gerne hätte ich noch mehr Zeit mit euch verbracht, vor allem mit dir Jens. Evi, sei mir bitte nicht böse, ich habe den Sex mit dir sehr genossen und wünsche mir auch, dass es wieder passieren wird. Aber von Jens brauche ich es noch öfter und länger. Ist das ein Problem?“

Evi sagte: „Kein Problem, Pascal. Ich bin nicht sehr eifersüchtig. Wenn du mich ab und zu auch mal durchnimmst, will ich dich ansonsten gerne meinem Mann überlassen. Und... Jens... lass mich nicht wieder so lange auf heißen Sex mit dir warten.“ Für die kommende Nacht überließ uns Evi das Ehebett und schlief auf der Couch. In dieser Nacht animierten wir wohl abermals das Pärchen nebenan, es uns gleichzutun.

Als ich aufwachte, war Pascal schon wach und küsste mich zärtlich. „Jens, ich liebe dich und du warst heute Nacht für mich die Erfüllung. Danke sehr... und danke an Evi, die uns eine leidenschaftliche Nacht ermöglicht hat. Darf ich mich noch... bei ihr „bedanken“?“ fragte er mich mit schelmischem Grinsen. Ich gab ihm einen Klapps auf seinen Knackarsch und sagte: „Worauf wartest du noch?“ Ich blieb noch eine Stunde liegen und gönnte den beiden das „Danke schön“.

 

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